DE3736472C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3736472C2 DE3736472C2 DE19873736472 DE3736472A DE3736472C2 DE 3736472 C2 DE3736472 C2 DE 3736472C2 DE 19873736472 DE19873736472 DE 19873736472 DE 3736472 A DE3736472 A DE 3736472A DE 3736472 C2 DE3736472 C2 DE 3736472C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrocyclone
- layer
- outer layer
- inner layer
- softer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/08—Vortex chamber constructions
- B04C5/085—Vortex chamber constructions with wear-resisting arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/08—Vortex chamber constructions
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft zunächst einen Hydrozyklon, bzw.
Hydrozyklonteile gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Ein solcher Hydrozyklon ist aus Fig. 6 der US-PS 40 53 393
bekannt. Dies genügt aber nicht den Anforderungen an die
Tragfähigkeit und Stabilität der Außenschicht und die Verschleißfestigkeit
der Innenschicht, die im praktischen
Betrieb verlangt bzw. angestrebt werden. Aus US-PS 38 00 946
sind zwar Hydrozyklone bekannt, die in sich einstückig
aus abriebfestem Polyurethan bestehen. Dies weicht prinzipiell
vom zweischichtigen Aufbau eines Hydrozyklons aus
einer Außenschicht und einer Innenschicht gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 ab.
Ferner sind Hydrozyklone, bzw. Hydrozyklonteile bekannt,
bei denen die Außenschicht aus einer Stahlhülle und die
Innenschicht aus einem relativ weichen Polyurethan besteht.
Dies ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Die Herstellung
einer solchen Stahlhülle oder -schicht ist ziemlich teuer.
Die Stahlhülle ist sehr schwer, wodurch das Gesamtgewicht
des Hydrozyklons entsprechend erhöht wird. Ein solches
Gewicht behindert aber die Montage und etwaige Reparaturen,
bei denen der Hydrozyklon oder seine Teile ausgewechselt
werden müssen. Ein schwerer Hydrozyklon verlangt stabilere
bzw. stärkere Fundamente. Im Falle eines Transportes ergeben
sich entsprechend höhere Transportkosten. Ist die
Innenschicht nach längerer Betriebszeit abgerieben, so
wird dann die äußere Stahlschicht oder -hülle von den
Bestandteilen der im Hydrozyklon zu verarbeitenden Suspension
sehr rasch abgetragen werden, da Stahl gegen
einen hiervon verursachten Abrieb eine relativ geringe
Verschleißfestigkeit hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
einen Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß
die Trag- und Abriebfestigkeit eines solchen Hydrozyklons
gesteigert wird, wobei die Herstellungskosten gegenüber
denen von Hydrozyklonen nach US-PS 40 53 393 verringert
werden können und wobei ferner für die jeweils gewünschte Verbindung
der Außenschicht und der Innenschicht gesorgt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 2 jeweils in den kennzeichnenden Merkmalen der
Ansprüche 1 und 2 gesehen.
Eine Außenschicht aus einem relativ harten Polyurethan hat
wesentlich bessere Trageigenschaften als eine Außenschicht
aus einem Kunststoff nach dem Stand der Technik. Derartige
Polyurethane sind so fest, daß sie sich auch nicht unter dem
Innendruck des Hydrozyklons verformen. Die Nachteile der
aus Stahl bestehenden Außenschicht nach dem weiteren, erläuterten
Stand der Technik sind ebenfalls vermieden. Die abriebfeste
Innenschicht aus Polyurethan ist wesentlich widerstandsfähiger
als die vorbekannten Kunststoff-Innenschichten. Ist
die Innenschicht eines Hydrozyklons gemäß der Erfindung
nach entsprechender Betriebsdauer an dieser oder jener
Stelle durch die Suspension verschlissen, bzw. abgetragen,
so hat die erfindungsgemäß vorgesehene
Außenschicht aus relativ hartem Polyurethan gegenüber der
Suspension eine wesentlich höhere Verschleißfestigkeit
als bei den bekannten Hydrozyklonen. Dies verlängert
die Lebensdauer des Hydrozyklons entsprechend. Bereits
mit diesem Teil der Erfindung wird der überraschende
Effekt erreicht, daß eine Verbesserung in der Funktion
zusammen mit einer Reduzierung der Herstellungskosten
erreicht wird, während in der Regel funktionelle Verbesserungen
eines Gegenstandes mit entsprechenden Mehraufwendungen
in der Fertigung erkauft werden müssen.
Anspruch 1 beinhaltet ferner einen Gießverbund zwischen
Außenschicht und Innenschicht. Hiermit wird also beim
Gießvorgang ein Verbund beider Schichten erreicht. Ein
solcher Verbund bewirkt eine innige Haftung zwischen
Innenschicht und Außenschicht, die beim erläuterten Stand
der Technik nicht gegeben ist. Hierdurch ergibt sich eine
größere Stabilität des Hydrozyklons, bzw. Hydrozyklonteiles
und in solchen Fällen, in denen bereits ein Teil der Innenschicht
verschlissen wurde, trotzdem noch einen hinreichenden
Halt des verbleibenden Teiles der Innenschicht an der
Außenschicht.
Der Gegenstand des Anspruches 2 hat zunächst die weiter
vorstehend zum Anspruch 1 erläuterten Vorteile. Anstelle
des Gießverbundes gemäß Anspruch 1 ist zwischen Außenschicht
und Innenschicht eine Silikontrennschicht vorgesehen.
Dies gibt die Möglichkeit, nach einem ganz oder
teilweisen Verschleiß der Innenschicht diese in relativ
einfacher Weise, z. B. durch Aufstoßen oder Klopfen mit
einem Hammer, von der Außenschicht zu lösen. Danach kann
eine in der Fabrik hergestellte neue Innenschicht in die
noch vorhandene Außenschicht wieder eingesetzt werden.
Eine bevorzugte kombinierte Anwendung der Merkmale des
Anspruches 1 einerseits und der Merkmale des Anspruches
2 andererseits ist Inhalt des Anspruches 3, der gegebenenfalls
noch durch Anspruch 4 ergänzt sein kann. Hiermit
ist der feste, die Stabilität erhöhende Zusammenhalt
durch den Gießverbund auf den durch den Zulauf entsprechend
beanspruchten oberen Teil beschränkt, während der besonders
dem Verschleiß ausgesetzte untere Bereich (Unterteil, bzw.
Mittelteil und Unterteil) die schnelle und leichte Auswechselbarkeit
einer verschlissenen Innenschicht ermöglicht.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 7 stellen bevorzugte
Härte-Angaben der für die Außenschicht und die Innenschicht
verwendete Polyurethane dar.
Mit der Erfindung sollen ferner vorteilhafte Verfahren
zur Herstellung solcher Hydrozyklone, bzw. Hydrozyklonteile
geschaffen werden. Hierzu sieht die Erfindung zunächst den
Anspruch 7 vor. Dies hat den Vorteil, daß der Werkstoff der
inneren Schicht nicht zweimal wärmebehandelt werden muß.
Eine wiederholte Wärmebehandlung könnte nämlich bei manchen
Polyurethanen dazu führen, daß hierunter ihre Verschleißfestigkeit
leidet. Dafür müssen bei dieser Variante der Erfindung
etwas größere Formkosten für das Gießen der äußeren
Schicht in Kauf genommen werden.
Demgegenüber gibt der Verfahrensanspruch 8 die Möglichkeit,
unter Reduzierung der Formkosten die Außenschicht um die
Innenschicht herumzugießen. Das hierzu angegebene Polyäther-
Polyurethan verträgt auch ohne Einbuße der Verschleißfestigkeit
die zweite Wärmebehandlung in Form eines Temperns. Ein
solches Polyäther-Polyurethan wird beispielsweise von der
Firma DUPONT hergestellt. Dies ist billiger als die Herstellung
der Hydrozyklone nach der o.g. US-PS 40 53 393.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und nachstehend beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen aus
Unterteil, Mittelteil und Oberteil
zusammengesetzten Hydrozyklon,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1.
Der Hydrozyklon nach der Erfindung besteht im Prinzip aus
drei Teilen, nämlich dem unteren Teil 1, dem mittleren
Teil 2 und dem oberen Teil 3. Der untere Teil 1 bildet
einen Austrag 4 für die schwere, bzw. grobe Fraktion. Der
Mittelteil 2 bildet einen Bereich 5, in dem im wesentli
chen durch den Hydrozykloneffekt die feine, bzw. leichte
Fraktion der Suspension von der groben bzw. schweren
Fraktion getrennt wird. Der obere Teil 3 enthält einen Sus
pensionszulauf 6 und einen Überlauf 10 der feinen, bzw.
leichteren Fraktion. Die vorgenannten Funktionen eines
Hydrozyklones sind bekannt.
Gemäß der Erfindung bestehen die Teile, sofern sie eine
tragende Funktion haben, aus einer durchweg mit 7 bezif
ferten Außenschicht aus einem relativ harten Polyurethan,
das somit die Tragfunktion übernehmen kann, und einer
demgegenüber weicheren, sehr verschleißfesten Innen
schicht 8 aus einem entsprechend weicheren Polyurethan.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die
Shore-Härte der Außenschicht 7 im Bereich von 95 bis
105 Shore gelegen, während die Shore-Härte der Innen
schichten 8 bevorzugt 75 bis 85 Shore A beträgt.
Die Schichten 7, 8 sind an ihrer Berührungsfläche 9
bevorzugt durch einen Gießverbund miteinander verbunden
und aneinander gehalten. Es kann aber auch so vorgegan
gen werden, daß nach dem Gießen einer dieser beiden Schich
ten auf denen zur Anlage an die Gegenfläche der zweiten
Schicht bestimmten Fläche eine dünne Silikonschicht 11 auf
getragen, bevorzugt aufgesprüht wird. Damit kann nach
entsprechendem Verschleiß die Innenschicht leicht von
der Außenschicht gelöst und durch eine andere Innenschicht
ersetzt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel empfiehlt
es sich, im Oberteil 3 Außen- und Innenschicht durch einen
Gießverbund fest aneinander zu halten, dagegen beim Mittel
teil 2 und Unterteil 1 zwischen Außen- und Innenschicht
die vorgenannte Silikonschicht vorzusehen, da dort der
größte Verschleiß zu erwarten ist. Diese Silikonschicht
ist in der Zeichnung lediglich durch die Ziff. 11 und
die zugehörige Trennlinie zwischen den inneren und äußeren
Schichten der Hydrozyklonteile 2 und 1 angedeutet.
Man kann entweder zunächst die jeweiligen Außenschichten
7 herstellen und dann die Innenschichten 8 in diese ein
gießen, oder aber zunächst die Innenschicht gießen und
dann nach entsprechendem Tempern der Innenschicht, die
Außenschicht um diese herumgießen. Im letztgenannten Fall
ist für die Innenschicht ein Polyurethan zu wählen, das
ohne Verlust an Verschleißfestigkeit die zweimalige Wärme
behandlung aushält. Hierzu ist ein Polyäther-Polyurethan
von einer Shore-Härte im Bereich von 80 Shore A vorgesehen.
Die Erfindung ist vorstehend an dem Ausführungsbeispiel
eines Hydrozyklons erläutert, der aus mehreren Teilen zu
sammengesetzt ist. Wie bereits eingangs erwähnt, bezieht
sich die Erfindung auch auf einen derart ausgestalteten,
d. h. in sich einteiligen Hydrozyklon. Im letztgenannten
Fall empfiehlt sich der obengenannte Gießverbund.
Claims (8)
1. Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile, bestehend aus
einer harten, tragenden Außenschicht aus Kunststoff
und einer demgegenüber weicheren Innenschicht
aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht
(7) aus einem relativ harten Polyurethan
und die Innenschicht (8) aus einem demgegenüber
weicheren, verschleißfesteren Polyurethan besteht,
und daß die Außenschicht (7) und die Innenschicht
(8) an ihren gemeinsamen Übergangs- bzw. Berührungsflächen
(9) miteinander in einem Gießverbund stehen.
2. Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile, bestehend aus
einer harten, tragenden Außenschicht aus Kunststoff
und einer demgegenüber weicheren Innenschicht aus
Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht
(7) aus einem relativ harten Polyurethan
und die Innenschicht (8) aus einem demgegenüber weicheren,
verschleißfesteren Polyurethan besteht, und
daß zwischen Außenschicht (7) und Innenschicht (8) eine
Silikontrennschicht (11) vorgesehen ist.
3. Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus
mehreren Teilen zusammengesetzten Hydrozyklon bei
dessen oberen, den Suspensionszulauf (6) und den
Überlauf (10) aufweisenden Teil (3) zwischen Außenschicht
(7) und Innenschicht (8) ein Gießverbund
miteinander vorhanden ist, während beim übrigen
Bereich des Hydrozyklons, in dem die Trennung der
Fraktionen und der Austrag der schweren bzw. groben
Fraktion erfolgt, zwischen Außenschicht (7) und Innenschicht
(8) eine Silikontrennschicht (11) vorgesehen
ist.
4. Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Bereich des
Hydrozyklons aus einem Mittelteil (2) und einem Unterteil
(1) besteht.
5. Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Shore-Härte der Außenschicht 95-105 Shore A beträgt.
6. Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Shore-Härte der Innenschicht 75-85 Shore A beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Hydrozyklons, bzw.
von Hydrozyklonteilen nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die äußere
tragende Schicht (7) angefertigt und dann der Werkstoff
der inneren, weicheren Schicht (8) in die äußere
Schicht eingegossen und zur Aushärtung gebracht wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Hydrozyklons, bzw. von
Hydrozyklonteilen nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die innere, weichere
Schicht (8) aus einem Polyäther-Polyurethan mit einer
Shore-Härte im Bereich um 80 Shore A gegossen wird,
daß anschließend eine Erwärmung (Temperung) dieser
inneren Schicht und dann deren Umgießen mit der
Außenschicht aus dem härteren Polyurethan erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736472 DE3736472A1 (de) | 1986-10-29 | 1987-10-28 | Hydrozyklon, bzw. hydrozyklonteile, sowie verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3636734 | 1986-10-29 | ||
DE19873736472 DE3736472A1 (de) | 1986-10-29 | 1987-10-28 | Hydrozyklon, bzw. hydrozyklonteile, sowie verfahren zu deren herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736472A1 DE3736472A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3736472C2 true DE3736472C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=25848867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736472 Granted DE3736472A1 (de) | 1986-10-29 | 1987-10-28 | Hydrozyklon, bzw. hydrozyklonteile, sowie verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736472A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100457283C (zh) * | 2005-04-08 | 2009-02-04 | 威海三盾耐磨科技工程有限公司 | 一种旋流器的制造方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3800446A (en) * | 1973-02-20 | 1974-04-02 | Raymond Lee Organization Inc | Disposable footwear with grounding means |
US4053393A (en) * | 1975-11-19 | 1977-10-11 | Picenco International, Inc. | Cyclone assembly |
-
1987
- 1987-10-28 DE DE19873736472 patent/DE3736472A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3736472A1 (de) | 1988-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0292795B1 (de) | Hohlwelle mit durch Aufweiten derselben darauf befestigten Antriebselementen mit axial unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften | |
DE3506747C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kolbenringes | |
EP0266669B1 (de) | Hydrozyklon, bzw. Hydrozyklonteile, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
EP1302696A2 (de) | Gelenkkette | |
DE2253414C2 (de) | Rollenmeißel mit scheibenförmigem Schneidwerkzeug | |
AU2003298175A8 (en) | Roller bearing for bearing a steering shaft | |
EP0127879A1 (de) | Drahtwälzlager | |
DE3736472C2 (de) | ||
DE69515686T2 (de) | Schraubverbindung für bohrgestängeelementen zum schlagbohren | |
EP0966625B1 (de) | Kettenschloss | |
DE4322724A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Querbelastbarkeit von mechanischen Verbindungen | |
EP1592895B1 (de) | Gleitstein für gelenkspindeln | |
AT506830B1 (de) | Hohler pleuel | |
DE8224280U1 (de) | Gegossener gelenkkopf fuer kardanwelle | |
DE675516C (de) | Rad fuer Schienenfahrzeuge mit Gummiringen zwischen Radreifen und Radkoerper | |
DE3003575A1 (de) | Verfahren zum reibungsschweissen, insbesondere von hohlkoerpern wie rollen o.dgl. | |
DE2361891A1 (de) | Verfahren zum herstellen und loesen des verbandes zwischen einem rad und einer radachse sowie nach dem verfahren hergestellter verband | |
DE29914326U1 (de) | Wälzlagerteil | |
DE932289C (de) | Seiherstab fuer Pressen, insbesondere Schneckenpressen | |
DE360768C (de) | Raederpaar, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge | |
DE2841523A1 (de) | Aus zahn und adapter bestehender werkzeugsatz fuer den saugkopf von saugkopfbaggern | |
DE102006055726A1 (de) | Kolben für einen Verbrennungsmotor | |
DE6929557U (de) | Gleitlager mit inhomogener laufschicht. | |
DE19739766C2 (de) | Klotzgebremster Radsatz | |
DE1275568B (de) | Schienenrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |