DE3736405C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3736405C2
DE3736405C2 DE19873736405 DE3736405A DE3736405C2 DE 3736405 C2 DE3736405 C2 DE 3736405C2 DE 19873736405 DE19873736405 DE 19873736405 DE 3736405 A DE3736405 A DE 3736405A DE 3736405 C2 DE3736405 C2 DE 3736405C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
sleeve
extension
hollow body
fastening arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873736405
Other languages
English (en)
Other versions
DE3736405A1 (de
Inventor
Udo 6993 Creglingen De Wirthwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873736405 priority Critical patent/DE3736405A1/de
Publication of DE3736405A1 publication Critical patent/DE3736405A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3736405C2 publication Critical patent/DE3736405C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/12Retaining or locking devices for spikes or screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • E01B9/18Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen oder dergleichen gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der CH-PS 2 75 341 ist eine derartige Befestigungsanordnung bekannt, deren Hohlkörper einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Der am unteren Ende des Hohlkörpers sind zwei Erweiterungsbereiche angeordnet, deren obere Stützflächen stufenartig ausgebildet sind. Der Hohlkörper ist am unteren Ende mit einem einteilig angeformten Deckel abgeschlossen. Die genann­ te rechteckförmige Ausbildung des Hohlkörpers ist erforderlich, damit nach der Fertigung der Erweiterungsbereiche und der sack­ lochartigen Ausnehmungen die Formgebungswerkzeuge nach oben herausgezogen werden können. Nach dem Einbau des Hohlkörpers in die Schwelle wird der Hohlkörper oben mit einer Platte abge­ schlossen, welche zur Führung des Bolzens eine Bohrung aufweist. Diese Platte ist zur Führung des Bolzens zumindest in der Ebene notwendig, in welcher die Ansätze des Bolzens angeordnet sind. Zur Festlegung einer am Schienenfuß angreifenden Klemmplatte ist der Bolzenkopf zylindrisch ausgebildet und mit einem Gewinde für eine Mutter versehen. Der Bolzenkopf ist durch die erwähnte Bohrung der Platte hindurchzuführen. Der Bolzen wird in den Hohlkörper axial eingeschoben und erst nach dem Erreichen des Bodens bzw. des Deckels zu den sacklochartigen Ausnehmungen gedreht. Anschließend wird die Mutter auf das Gewinde aufge­ schraubt, wobei keine Drehung des Bolzens mehr erfolgt und zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, um eine Vorspannkraft vorgegeben zu können. Aufgrund des rechteckförmigen Querschnitts des Hohlkörpers sowie der Erweiterungsbereich mit gestuften Stützflächen wird dieser Hohlkörper in Betonschwellen eingegossen und das Einsetzen von unten her in ein Bohrloch, beispielsweise einer Hohlschwelle, ist nicht ohne weiteres möglich. Da am unteren Ende des Bolzens die Ansätze angeordnet sind und das obere Ende durch die Bohrung der oberen Platte hindurchgeführt werden muß, kann am oberen Ende des Bolzens nicht ohne weiteres ein bei Schwellenschrauben üblicher Schraubenkopf mit einem Auflageteil angeordnet werden. Die Fertigung des Hohlkörpers mit den am unteren Ende abgeschlossenen Erweiterungsbereichen er­ fordert einen nicht unerheblichen Aufwand, zumal die Formgebungs­ werkzeuge keine einfache Geometrie aufweisen können.
Aus der US-PS 40 88 361 ist eine Anordnung zum Anheben von massiven Gegenständen aus Beton nachgewiesen. Bei dieser Anord­ nung ist der obere Teil des Hohlkörpers im wesentlichen zylin­ drisch ausgebildet und weist eine radiale Erweiterung für den Ansatz des Bolzens auf. Am unteren Ende, des in der Einbaulage im wesentlichen waagerecht angeordneten Hohlkörpers ist eine halb­ kreisartige Erweiterung angeordnet, in welcher der genannte Ansatz des Zapfens drehbar ist, um in der Einbaulage ebenso wie ein Haken zum Befestigen eines Seiles oder dergleichen vertikal nach oben zu weisen.
Auch aus der US-PS 40 79 983 ist eine Anordnung zum Anheben von Lasten mittels eines Bolzens nachgewiesen. Diese Anordnung enthält einen im wesentlichen zylindrischen Körper, der nach innen sich öffnende Längsnuten aufweist. In einer Querbohrung am unteren Ende des Bolzens ist ein Zapfen angeordnet, dessen über die Oberfläche des Bolzens vorstehende Ende in die genannten Längsnuten des zylindrischen Körpers eingreifen können. An der unteren Stirnfläche des zylindrischen Körpers sind Quernuten angeordnet, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der genannten Längsnuten stehen. Auf der Außenfläche des zylindrischen Körpers ist ein Gewinde zum Einschrauben in die anzuhebende Last an­ geordnet.
Ferner ist aus der CH-PS 26 549 eine Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen mit einem in einer Betonschwelle verankerbaren Hohlkörper bekannt. Der Hohlkörper weist an seinem unteren Ende eine Erweiterung mit einer nach oben gerichteten Stützfläche auf. Des weiteren sind radial nach außen gerichtete noppenartige Vorsprünge vorhanden, welche gleichfalls zur Festlegung in der Betonschwelle dienen. Der Hohlkörper weist oben keinen im wesent­ lichen zylindrischen Querschnitt auf, sondern ist in der Ebene quer zur Schienenerstreckung wesentlich schmaler ausgebildet als in Längsrichtung. Abgesehen von den am unteren Ende des Bolzens angeordneten Ansätzen ist der Bolzen über seine gesamte Länge zylindrisch ausgebildet und am oberen Ende mit einem Gewinde für eine Mutter versehen. Nach dem Durchschieben des Bolzens durch die Öffnung einer Klemmplatte oder dergleichen erfolgt die Montage durch Anziehen einer auf das Gewinde am oberen Ende des Bolzens aufzuschraubenden Mutter, wobei der Bolzen selbst nicht gedreht wird, sondern durch Anschläge für die am unteren Ende angeordneten Ansätze gegen Drehung gesichert ist. Die Mutter wird hierbei mehrmals um die Längsachse mit einem Schraubenschlüssel oder dergleichen gedreht. Durch zusätzliche Maßnahmen, insbeson­ dere durch Begrenzung des Drehmomentes beim Einschrauben, muß verhindert werden, daß der Bolzen überdreht wird. In der Praxis hatte sich gezeigt, daß das Einschraubdrehmoment kein exaktes Maß für die Festspannung des Schienenfußes mittels der Klemmplatte darstellt. Zudem hängt der Reibungswiderstand und damit das Einschraubdrehmoment von einer Vielzahl weiterer Parameter ab, wie beispielsweise Zustand des Schraubengewindes, Verschmutzung, Rost oder dergleichen. Auch die Temperatur bei der Montage hat insoweit einen maßgebenden Einfluß und die Vorspannkraft variiert daher in weiten Grenzen.
Schließlich ist aus der DE-AS 28 06 817 eine Befestigungsanord­ nung für Eisenbahnschienen mit einer in einem Kunststoff-Hohl­ dübel einschraubbaren Schwellenschraube nachgewiesen. Die Schwellenschraube weist am oberen Ende einen Vierkant-Kopf zum Ansetzen eines Schraubschlüssels oder dergleichen sowie einen Flansch zwecks Auflage auf einer Federspannklemme auf. Im übrigen weist die Schwellenschraube an ihrer Außenfläche Gewindegänge auf, welche in die Innenfläche des Hohldübels bei der Montage der Schienenbefestigung eingedrückt werden. Auch bei einem definiert vorgegebenen Einschraubdrehmoment hängt die Einschraubtiefe von mehreren Parametern ab, wobei vor allem die Temperatur und der Reibungswiderstand zwischen dem Schraubgewinde und der Innen­ fläche des Hohldübels genannt seien. Durch Feuchtigkeit, Öl oder dergleichen nimmt der Reibungswiderstand ab, während durch Verschmutzung, Zunder oder Rost an der Schwellenschraube der Reibungswiderstand erhöht wird. Folglich ist das Einschraubdreh­ moment kein exaktes Maß für die Einschraubtiefe und die erforder­ liche Vorspannkraft, mit welcher die Spannklemme und damit die Eisenbahnschiene auf der Schwelle festzulegen sind. Ferner ergeben sich aufgrund der Gewindegänge der Schwellenschraube radiale Kraftkomponenten, welche vor allem am oberen Ende des Hohldübels in der Schwelle Schäden hervorrufen können. Bei Ausbildung als Betonschwelle können radiale Kraftkomponenten zu Haarrissen mit nachfolgendem Abplatzen des Betons führen. Auf­ grund derartiger Schäden wird die Verankerung des Dübels und der Schwellenschraube in der Schwelle nachteilig beeinträchtigt und mit einer Verminderung der Vorspannkraft muß gerechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsanord­ nung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion die Montage vereinfacht und eine de­ finierte Vorgabe der Vorspannkraft ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Befestigungsanordnung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus und gewährleistet eine definierte Befestigung der Schiene auf der Schwelle. Die im wesentlichen zylindrische Hülse enthält innerhalb ihrer Wandung wenigstens eine zur Hülseninnenseite hin offene Längsnut für den Ansatz des Bolzens. Die am unteren Ende vorgesehene ringförmige Erweiterung enthält eine nach oben weisende ringförmige Stützfläche, die mit einfachen Werkzeugen herstellbar ist und das Einsetzen in eine von der Unterseite her entsprechend erweitert aufgebohrte Schwelle ermöglicht. Der Hohlkörper mit der nach unten offenen Erweiterung wird mittels einfachen Werkzeugen gefertigt. Das Werkzeug für den Erweiterungsbereich, die Ausnehmung sowie die Schrägflächen kann eine vergleichsweise einfache Geometrie aufweisen und nach der Herstellung nach unten aus der Erweite­ rung herausgezogen werden. Der innerhalb der Hülse befindliche Bolzen wird von dieser allseitig gut geführt, so daß insoweit zusätzliche Führungsmittel, wie beispielsweise eine obere Platte, nicht erforderlich sind. Die am unteren Ende der Längsnut vor­ gesehene Schrägfläche ermöglicht eine Drehung des Bolzens in Richtung auf die Ausnehmung, und zwar bei gleichzeitiger Axial­ bewegung des Bolzens. Bei vorbekannten Befestigungsanordnungen mit Bolzen und seitlich vorstehendem Ansatz wurde der Bolzen zunächst ausschließlich axial eingeschoben und nachfolgend beim Erreichen des Bodens oder dergleichen gedreht; eine gleichzeitige Axialbewegung und Drehbewegung erfolgte nicht. Bei der vorge­ schlagenen Befestigungsanordnung weist der Bolzen am oberen Ende kein Gewinde für die Mutter auf, sondern ist mit entsprechenden Angriffsflächen zum Ansetzen eines Werkzeuges zur Einleitung der Drehbewegung ausgebildet, wie es bisher nur bei Schwellen­ schrauben mit in Hohldübeln einzupressende Gewindegängen vorbe­ kannt war. Die Befestigungsanordnung vereinigt in zweckmäßiger Weise die Vorteile der definierten axialen Festlegung des Bolzens in dem Hohlkörper mit einer einfachen Handhabung bei der Montage. Zur Erzeugung einer definierten Vorspannung kommt es hierbei nicht auf die Größe eines Reibungswiderstandes oder des Drehmo­ mentes an. Radiale Kraftkomponenten sind praktisch vernachlässig­ bar und die bei Schwellenschrauben insoweit auftretenden Schwierigkeiten werden weitgehend vermieden. Ferner entfällt die bei Schwellenschrauben erforderliche, mehrfache Drehung um die Längsachse. Vielmehr muß der Bolzen bei der axialen Einschub­ bewegung, wobei zunächst mit dem Ansatz in der Längsnut eine axiale Führung erfolgt, nach dem Erreichen der Schrägfläche eine kleine Drehbewegung um insbesondere 90 Grad durchführen, damit der Ansatz aus der Längsnut herausgedreht wird und in der Ausneh­ mung einrastet. Die obere Wandung der Ausnehmung weist zum oberen Ende der Hülse einen definierten Abstand auf, so daß eine de­ finierte Eindringtiefe des Bolzens ohne zusätzliche, die Hand­ habung erschwerende Maßnahmen notwendig sind. Nach dem Einrasten in die Ausnehmung weist folglich auch der Kopf und ein bevorzugt als Flansch ausgebildetes Aufnahmeteil des Bolzens einen de­ finierten Abstand zur Schwellenoberfläche auf. Dieser Abstand und damit die Vorspannkraft für Federklemmen, Klemmplatten oder dergleichen ist weitgehend unabhängig von den Montagebedingungen, wie Temperatur, Feuchtigkeit, Reibungswert, Anzugskraft oder ähnliches. In einfacher Weise werden reproduzierbare Verhältnisse vorgegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hülse, die in eine Schwelle einbetoniert ist, wobei die Ansätze des Bolzens in Längsnuten der Hülse liegen,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Bolzens,
Fig. 3 eine Ansicht des Bolzens gemäß Fig. 2 von unten in Blickrichtung III,
Fig. 4 teilweise einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ansicht in Blickrichtung V gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, wobei jedoch die Hülse eine um 90° verdrehte Stellung einnimmt,
Fig. 7 eine Ansicht in Blickrichtung VII gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrich­ tung, welche eine Hülse 2 aufweist. Diese Hülse 2 ist in die hier nur teilweise angedeutete Betonschwelle 4 eingegossen. Die Hülse 2 weist zumindest am unteren Ende eine ringförmige Erweiterung 6 auf, welche einen größeren Außendurchmesser als die Hülse 2 im übrigen aufweist, so daß eine ringförmige Stützfläche 8 vorhanden ist. Zumindest über diese Stützfläche 8 werden in Richtung der Längsachse 10 wirksame Kräfte von der Hülse 2 auf die Betonschwelle übertragen. Ferner sind an der Außenfläche der Hülse 2 Nocken 12 und ein ringförmiger Vorsprung 7 oder dergleichen vorgesehen, die zusätzliche Stützflächen 9 bilden und eine zuverlässige Verankerung der Hülse 2 in der Betonschwelle 4 sicherstellen.
Die Hülse 2 weist in der Innenfläche 14 zwei diametral gegen­ überliegende Längsnuten 16 auf. In der unteren Erweiterung 6 geht die Innenfläche 14 in einen ebenfalls zylindrischen Er­ weiterungsbereich 18 über, welcher einen größeren Durchmesser als die Innenfläche 14 aufweist. Die Hülse 2 ist am unteren Ende mit einem Deckel 20 abgeschlossen. Dieser Deckel 20 wurde nach der Fertigstellung der Hülse 2 durch Schweißen oder Kleben am Boden befestigt und verhindert das Zusetzen der Hülse mit Beton bein Einbetonieren. Die nach unten offene Hülse kann andererseits in der nachfol­ gend noch zu beschreibenden Weise mit geringem Fertigungsauf­ wand hergestellt werden.
Von der Oberkante 22 der Hülse 2 ist in diese ein zylindri­ scher Bolzen 24 eingeführt, an dessen unterem Ende wenigstens ein Ansatz, zweckmäßig zwei diametral einander gegenüber­ liegende Ansätze 26 vorhanden sind. Diese Ansätze 26 greifen in die Längsnuten 16 der Hülse 2. Der an der Oberkante 22 in die Hülse 2 eingeführte Bolzen 24 kann in Richtung der Längs­ achse 10 nach unten verschoben werden, wobei mittels den Ansätzen 26 in den Längsnuten 16 eine Führung erreicht wird und eine Drehung um die Längsachse 10 unterbunden wird. Erreichen die Ansätze 26 des Bolzens 24 den erweiterten Bereich 18, so läßt sich der Bolzen um die Längsachse 10 drehen und nach einer Drehung des Bolzens 24 um 90° rasten die Ansätze 26 jeweils in Ausnehmungen 28 ein. Jede dieser ebenfalls diame­ tral gegenüberliegenden Ausnehmungen 28 weist eine Anlage­ fläche 30 auf, die sich in radialer Richtung von der Innen­ fläche 14 nach außen in den Ansatz 9 erstreckt. In der erläu­ terten, um 90° gedrehten Stellung liegen die oberen Endflächen 32 der Ansätze 26 an den Anschlagflächen 30 an und der Bolzen 24 ist in dieser Position zuverlässig gegen eine nach oben gerichtete Bewegung gesichert. Um beim Drehen des Bolzens 24 um die Längsachse 10 ein Hinausdrehen über die Ausnehmung 28 hinaus zu unterbinden, ist in dem erweiterten Bereich 18 ein Anschlag 34 vorhanden, der unmittelbar an die Ausnehmung 28 anschließt. Die Anlagefläche 30 weist zur Oberkante 22 der Hülse einen exakt vorgebbaren Abstand auf, so daß die Ein­ dringtiefe des Bolzens 24 in definierter Weise vorgegeben wird. Im Gegensatz zu Befestigungsvorrichtungen mit Schwellen­ schrauben und Dübeln wird folglich mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung exakt die Eindringtiefe des Bolzens vorgegeben, ohne daß hierbei Abhängigkeiten von den Montagebe­ dingungen, Werkzeugen oder dergleichen gegeben ist.
Um eine zuverlässige Kraftübertragung zu gewährleisten, ist weiter oben in einer anderen Radialebene der ringför­ mige Vorsprung 7 vorgesehen, welcher ebenso wie die am unteren Ende vorhandene Erweiterung 6 ausgebildet ist und gleichfalls eine Stützfläche aufweist. Von Bedeutung ist die Anordnung der Stützflächen 8 im wesentlichen in zur Längsachse 10 orthogonalen Ebenen, so daß radiale von der Schwelle aufzu­ nehmende Kraftkomponenten weitgehend reduziert oder vermieden werden. Im Bereich des Vorsprungs 7 weisen die Hülse 2 innen Ausnehmungen 29 und der Bolzen entsprechende Ansätze 27 auf. Die Ansätze 27 sind wie die unteren Ansätze 26 jeweils in der gleichen Radialebene angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung sind insge­ samt vier Ansätze 26, 27 mit insgesamt vier oberen Endflächen 32 vorhanden, wodurch eine sichere Kraftübertragung gewähr­ leistet wird.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Ansicht des Bolzens 24, wobei nunmehr auch der am oberen Ende angeordnete Kopf 36 zu erken­ nen ist. Dieser Kopf 36 ist entsprechend den Schraubenköpfen von herkömmlichen Schwellenschrauben ausgebildet. Der Kopf 36 weist einen Flansch 38 sowie einen Vierkant 40 auf, an welchem ein Schraubenschlüssel oder dergleichen angesetzt werden kann. Nach der Montage liegt der Flansch 38 in gewohnter Weise auf eine Spannklemme oder dergleichen auf. Ferner kann ein Aufnahmeteil für eine Befestigungsklemme, ein Federclip oder dergleichen angeordnet sein. Am unteren Ende des zylindrischen Bolzens 4 sind die beiden diametral einandergegenüberliegenden Ansätze 26 gut zu erkennen. Auch die Ansätze 27, die axial etwa in der Mitte angedeutet sind, sind zu erkennen.
Aus der Ansicht gemäß Fig. 3 ist die Breite der beiden Ansätze 26 gut zu erkennen. Im übrigen ist der Bolzen 24 zylindrisch ausgebildet. Die axialen Abstände der oberen Endflächen 32, 33 der axial beabstandeten Ansätze 26, 27 entsprechen exakt den axialen Abständen der Anlageflächen der zugeordneten Aus­ nehmungen. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Kraftauftei­ lung gewährleistet. Die Abstände lassen sich vor allem bei Fertigung von Hülse 2 und Bolzen 24 aus Kunststoff, wobei die Fertigung zweckmäßig nach einem Spritzverfahren in entspre­ chenden Formen erfolgt, mit vergleichsweise geringem Aufwand realisieren.
Fig. 4 zeigt teilweise eine weitere Ausführungsform in einer gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Position. In Verbindung mit Fig. 5, welche eine Ansicht in Blickrichtung IV darstellt, sind die Längsnuten 16 gut zu erkennen. Am unteren Ende der beiden Längsnuten ist zur Seite hin jeweils eine Schrägfläche 42 vorhanden, welche jeweils zu den Aus­ nehmungen 28 überführen. Wird der Bolzen 27 in die Hülse 2 von oben her eingeschoben, so erfolgt mittels den Längsnuten 16 zunächst eine achsparallele Führung. Ist der Bolzen soweit eingeschoben, daß die oberen Endflächen 32 an den Anfang 44 der Schrägflächen 42 gelangen, so kann der Bolzen gedreht werden. Diese Schrägflächen 42 sind in der Weise angeordnet, daß bei Blickrichtung von oben auf den Kopf des Bolzens 24 dieser eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn ausführen kann. Wird nunmehr der Bolzen noch weiter eingescho­ ben und entlang den Schrägflächen 42 bis über deren Enden 46 hinweggedreht, so erreicht der Bolzen 24 nach einer Drehung um insgesamt 90° mit seinen Ansätzen 28. Um ein Über­ drehen zu unterbinden sind die bereits erwähnten Anschläge 34 vorgesehen, welche an die Ausnehmungen 28 anschließen. Diese Anschläge 34 stehen nach unten weiter vor als die Enden 46 der Schrägflächen 42. Die Ansätze 26 rasten dann in die Ausnehmungen 28 ein, wobei der Bolzen 24 eine kleine, nach oben gerichtete Bewegung ausführt.
In Fig. 6 und 7 ist die Hülse 2 im Vergleich mit Fig. 4, 5 um 90° gedreht dargestellt. Die Ansätze 26 des Bolzens greifen nunmehr in die Ausnehmungen 28 der Hülse ein. Die oberen Endflächen 32 der Ansätze 26 liegen an den Anlageflächen 30 an, so daß der Bolzen 24 in der Hülse 2 sicher gegen eine nach oben gerichte­ te Bewegung arretiert ist. Der Bolzen 24 ist in dieser Position auch zuverlässig gegen ein Drehung gesichert. Ein unbeabsichtigtes Lockern des Bolzens und folglich der gesamten Schienenbefestigung, wie es bei Schraubengewinden immer zu befürchten ist, wird ausgeschlossen. Diese Drehsicherung wird mittels den insbesondere parallel zur Längsachse 10 ver­ laufenden Seitenflächen der Ansätze 26 gewährleistet.
Wie in Fig. 6 durch strichpunktierte Linien angedeutet, können die Anlagefläche 30 sowie die obere Endfläche 32 auch tonnen­ förmig ausgebildet sein. Durch diese besondere Weiterbildung wird dort ein zuverlässiger Ausgleich von eventuellen Flucht- Fehlern von Bolzen 24 und Hülse 2 gewährleistet. Es versteht sich, daß die gewölbten Anlageflächen und Endflächen den gleichen Krümmungsradius aufweisen, um über ihre gesamte Fläche aneinanderzuliegen. Hohe Flächenpressungen und eventuelle Beschädigungen werden hierdurch in zweckmäßiger Weise vermieden. Darüber hinaus können die Anlageflächen 30 und die oberen Endflächen 32 auch kugel­ artig ausgebildet sein, wobei der Mittelpunkt zweckmäßiger­ weise auf der Längsachse 10 angeordnet ist. Hierdurch wird ein allseitiger Ausgleich gewährleistet und eine gleichmäßige Kraftverteilung und Krafteinleitung von dem Bolzen 24 auf die Hülse 2 wird sichergestellt.
Für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung werden die Hülse 2 sowie der Bolzen 24 zweckmäßigweise aus Kunststoff gefertigt. Die Hülse kann mit geringem Fertigungsaufwand durch ein Preß- oder Spritzverfahren erzeugt werden, wobei gleich­ zeitig die Längsnuten, Aus­ nehmungen, Anschläge usw. in dem Bereich der ringförmigen Erweiterung gefertigt werden. Um die letztgenannten Teile kostengünstig und mit einfachen Werkzeugen herstellen zu können, wird die Hülse am unteren Ende zunächst offen gefer­ tigt und nachfolgend mit dem bereits erwähnten Deckel ver­ schlossen, der beim Einbetonieren ein Eindringen von Beton in den Innenraum der Hülse verhindert. Darüber hinaus können im der Bolzen und/oder die Hülse aus Metall gefertigt werden. Eine einstückige Fertigung von Hülse oder Bolzen haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen. Darüber hinaus liegen im Rahmen der Erfindung auch mehrteilige Ausführungsformen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die im Bereich der Erweiterung vorgesehenen Ausnehmungen, Schräg­ flächen und dergleichen als ein separates Bauteil zu fertigen, welches dann in geeigneter Weise mit der Hülse und/oder der Erweiterung verbunden wird. So kann ein aus Metall gefertigter Einsatz in die genannte Erweiterung eingesetzt werden und in geeigneter Weise mit der Hülse ver­ bunden werden.
Durch die Beschreibung einer in einer Betonschwelle eingegossenen Hülse erfolgt keineswegs eine Einschränkung hierauf. Vielmehr kann die erfindungsgemäß ausgebildete Hülse auch von unten her in eine entsprechend aufgebohrte Holzschwelle eingesetzt werden. Das in die Holzschwelle gebohrte Bohrloch ist entsprechend der Erweiterung der Hülse am unteren Ende mit einem größeren Durchmesser ausgebildet. Auch besteht die Möglichkeit, die Hülse mit geeigneten Vergußmitteln in einem Bohrloch eine Holzschwelle oder auch eine Betonschwelle zu vergießen und zu befestigen, wobei der Lochdurchmesser derart vorgegeben wird, daß die Hülse mitsamt der Erweiterung in die Schwelle eingesetzt werden kann. Ferner können an der Außenfläche der Hülse nach Art eines Gewindes Nocken, Schraubgänge oder dergleichen vorgesehen sein, um ein Einschrauben der Hülse in ein Bohrloch, beispielsweise einer Holzschwelle, zu ermöglichen.
Weist die Befestigungsanordnung eine oben auf der Oberfläche der Schwelle aufliegende Winkelführungsplatte auf, so wird diese an den Bolzen angepaßt. Hierzu weist die Winkelführungsplatte Ausnehmungen auf, durch welche auch die genannten Ansätze des Bolzens hindurchgeführt werden können. Die Hülse wird in der Schwelle in der Weise angeordnet, daß die Längsnuten der Hülse mit den für die Ansätze des Bolzens in der Winkelführungsplatte vorgesehenen Ausnehmungen fluchten.

Claims (5)

1. Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen oder dergleichen mit einem in einer Schwelle (4) angeordneten Hohlkörper, welcher am unteren Ende einen Erweiterungsbereich (18) aufweist, und mit einem zylindrischen Bolzen (24), der einen Kopf (36) zum Halten eines auf den Schienenfuß drückenden Klemmteils und ferner am unteren Ende wenigstens einen seitlich vom Bolzenschaft vorste­ henden Ansatz (26, 27) ausweist, welcher nach dem Einschieben des Bolzens (24) in den Hohlkörper beim Drehen des Bolzens (24) um eine Längsachse innerhalb des Erweiterungsbereichs (18) bis zu eine sacklochartigen Ausnehmung (28) gelangt, deren obere Wandung bei der anschließenden Aufwärtsbewegung des Bolzens (24) als Anlagefläche (30) für die obere Endfläche (32, 33) des Ansatzes (26, 27) dient, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper von einer im wesentlichen zylindrischen Hülse (2) gebildet ist, die am unteren Ende eine ringförmige Erwei­ terung (6) aufweist, welche nach unten offen hergestellt und mit einem Deckel (20) abschließbar ist und welche außen eine nach oben weisende, ringförmige Stützfläche (8) aufweist,
daß die Hülse (2) innerhalb ihrer Wandung wenigstens eine zur Hülseninnenseite hin offene Längsnut (16) aufweist,
daß die Abmessungen der Hülse (2) und des Bolzens (24) sowie der Längsnut (16) und des Ansatzes (26) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Bolzen (24) mit dem Ansatz (26) von oben her geführt in die Hülse (2) einschiebbar ist und daß die Längsnut (16) über eine Schrägfläche (42) in den Erweiterungsbereich (18) der Hülse (2) mündet, um die Drehung des Bolzens (24) in Richtung auf die Ausnehmung (28) zu ermöglichen, und
daß der Kopf (36) für das Ansetzen eines Werkzeuges zum Drehen des Bolzens (24) ausgebildet ist und ein insbesondere als Flansch (38) ausgebildetes Auflageteil aufweist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bolzen (34) in einer quer zu seiner Längsachse verlaufen­ den Radialebene wenigstens zwei Ansätze (26, 27), insbesondere diametral gegenüberliegend, angeordnet sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülse (2) im Bereich ihrer Außenfläche zusätzliche Stützflächen (9) aufweist, die insbesondere an einem Vorsprung (7), an Nocken (12) oder im Bereich von Hinterschnei­ dungen in dier Außenfläche angeordnet sind.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Erweiterungsbereich (18) ein Anschlag (34) vorgesehen ist, der eine Drehung des Bolzens (24) über die Ausnehmung (28, 29) hinaus unterbindet.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) in wenigstens zwei axial beabstandeten Radialebenen die Ansätze (26, 27) aufweist, die im Innern der Hülse (2) in im entsprechenden Abstand angeord­ neten Ausnehmungen (28, 29) festlegbar sind, welche im Bereich der Erweiterung (6) und des Vorsprungs (7) an der Außenfläche der Hülse (2) angeordnet sind.
DE19873736405 1987-10-28 1987-10-28 Befestigungsanordnung fuer schienen Granted DE3736405A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873736405 DE3736405A1 (de) 1987-10-28 1987-10-28 Befestigungsanordnung fuer schienen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873736405 DE3736405A1 (de) 1987-10-28 1987-10-28 Befestigungsanordnung fuer schienen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3736405A1 DE3736405A1 (de) 1989-05-11
DE3736405C2 true DE3736405C2 (de) 1990-06-28

Family

ID=6339209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873736405 Granted DE3736405A1 (de) 1987-10-28 1987-10-28 Befestigungsanordnung fuer schienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3736405A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058465A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-28 Db Netz Ag Befestigungsmittel zur Befestigung von Bahnschienen auf Gleisschwellen oder Gleisfahrwegen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH26549A (fr) * 1902-06-25 1903-09-15 Michel Sarda Travers pour chemins de fer, en béton armé, avec organes d'attache pour fixer les rails
US830233A (en) * 1905-12-15 1906-09-04 John Kirkland Anchor or sustaining and securing appliance for tramway and like rails.
FR616060A (fr) * 1925-05-13 1927-01-22 Dispositif d'appui et de fixation des rails sur les traverses dans la pose des voies
CH275341A (de) * 1950-03-31 1951-05-31 Bisterfeld Ernst Betonkörper mit Einrichtung zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen am Betonkörper.
DD96095A1 (de) * 1972-04-07 1973-03-12
US4088361A (en) * 1976-10-06 1978-05-09 A-Lok Corporation Lifting arrangements for massive objects
US4079983A (en) * 1977-02-04 1978-03-21 W. C. Dillon And Company, Inc. Weight lifting eye and socket
DD156832A1 (de) * 1981-03-12 1982-09-22 Juergen Kanter Befestigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3736405A1 (de) 1989-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0688922B1 (de) Transportanker, insbesondere für Betonfertigteile und in den Transportanker einschraubbarer Lastaufnehmer
DE2314168C3 (de) Einstückiges Ankerelement für Stehbolzen
EP0292742B1 (de) Distanzschraube
DE19912474C2 (de) Befestigungsanordnung für die Anbringung eines Bauteils an einer C-förmigen Halteschiene
DE19642914C2 (de) Dübel
DE1073244B (de) Schraubverbindung mit einem Mutternkorper aus verhältnismäßig wei chem Baustoff
EP0171745A1 (de) Aus einem Kunststoffspreizdübel und einer Befestigungsschraube bestehender Befestigungssatz
DE19846993A1 (de) Selbstschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube
DE19651046A1 (de) Dämmstoffhalter
DE3736405C2 (de)
EP2251555A1 (de) Dübel
EP0634531B1 (de) Anker zum Verbinden von zwei zueinander parallelen Bauteilen
DE3540413A1 (de) Befestigungs-bolzen
DE4024963A1 (de) Duebel mit einer duebelhuelse
WO1985003332A1 (en) Mould locking dowel for concrete
DE3921733A1 (de) Befestigungsanker fuer die verankerung in einem bohrloch eines mauerwerks
DE3702491A1 (de) Einteiliger gewindeeinsatz
DE3317798A1 (de) Befestigungselement fuer bauteile an mit loechern versehenen baukoerpern o. dgl.
EP3626983B1 (de) Befestigungselement und verfahren zum befestigen von dämmstoff
DE2626494A1 (de) Bauelement, insbesondere bauwerksanker, duebel o.dgl.
DE3801060A1 (de) Befestigungs- und ausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer unterkonstruktionen
EP2022991B1 (de) Dübel, insbesondere Heizkörper-Dübel
EP0864049B1 (de) Dübel mit vorsprünge aufweisender hülse
DE7701056U1 (de) Dübel mit Hülse und Spreizkörper
DE3735952A1 (de) Metallspreizduebel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee