DE3736064A1 - Vorrichtung zum ausgleich von positionierungenauigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum ausgleich von positionierungenauigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J17/00—Joints
- B25J17/02—Wrist joints
- B25J17/0208—Compliance devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich
von Positionierungenauigkeiten bei Handhabungsautomaten
mit einer ersten Grundplatte, die an die Handhabungsein
richtung anschließbar ist, und einer zweiten Grundplatte,
an die das zu positionierende Werkzeug oder Werkstück
anschließbar ist, wobei beide Grundplatten im Abstand
parallel zueinander konzentrisch angeordnet sind und durch
ein System von federnden Elementen miteinander verbunden
sind.
Roboter und andere Handhabungsautomaten werden häufig
dazu eingesetzt, Einzelteile zusammenzufügen und mit
einander zu verbinden oder in größere Geräte einzusetzen
oder umgekehrt Teile aus Vorrichtungen zu entnehmen oder
verbundene Einzelteile auseinander zu nehmen. Bei der
artigen Arbeiten führen Positionierungenauigkeiten und/
oder Winkelabweichungen der zusammenzufügenden Teile zu
Verspannungen und Verklemmungen von Teilen, was zu
Störungen des Handhabungsablaufs und langfristig zur Zer
störung von Bereitstellungs- und Transportmitteln durch
übermäßige Abnutzung führen kann. In gleicher Weise können
sich Positionierungenauigkeiten und Winkelabweichungen
bei Entnahme- und Demontage-Operationen auswirken.
Zur Vermeidung derartiger Fehler werden Positions- und
Winkelabweichungen mit Hilfe von komplexen, mehrdimen
sionalen entfernungsmessenden oder kraftmessenden Sensor
systemen bestimmt und aktiv durch Rückkopplung über die
Robotersteuerung ausgeglichen.
Daneben gibt es passive Einrichtungen zum Ausgleich von
Positionierungs- und Winkelabweichungen. Die passiven
Einrichtungen bestehen aus einem nachgiebigen Element,
welches zwischen die Handhabungseinrichtung/den Roboter
arm und dem Halter für das zu positionierende Werkzeug
bzw. Werkstück eingeschaltet ist. Die Erfindung geht von
derartigen passiven Einrichtungen zum Ausgleich von
Positionierungenauigkeiten aus, die beispielsweise in
der US-PS 40 98 001 beschrieben sind. Sie bestehen aus
zwei Grundplatten, von denen die eine an die Handhabungs
einrichtung anschließbar ist und die andere an den Halter
für das zu positionierende Werkzeug oder Werkstück an
schließbar ist. Beide Grundplatten sind im Abstand von
einander parallel zueinander konzentrisch angeordnet und
durch ein System von federnden Elementen miteinander ver
bunden. Durch diese Vorrichtungen können - wie in der
US-PS 40 98 001 beschrieben - Positionierungenauigkeiten
und Winkelabweichungen ausgeglichen werden.
Diese passiven Einrichtungen zum Ausgleich von Positio
nierungenauigkeiten sind konstruktviv sehr viel einfacher
aufgebaut und wesentlich kostengünstiger herzustellen,
als die oben beschriebenen aktiven, mit Sensorsystemen
ausgestatteten Einrichtungen. Bei schnellen Bewegungen
der Handhabungseinrichtung/des Roboterarmes führt die
Nachgiebigkeit der Ausgleichseinrichtung jedoch dazu,
daß der Halter mit dem Werkstück bzw. Werkzeug jenseits
der Ausgleichseinrichtung ins Schwingen und Pendeln kommt
und eine gewisse Zeit verloren geht, bis diese uner
wünschten Bewegungen abgeklungen sind und das Werkstück
bzw. das Werkzeug sich wieder in der Normallage befindet.
Entweder muß die Handhabungseinrichtung/der Roboterarm
sehr langsam bewegt werden, um derartige Pendel-/Schwing
bewegungen der Teile jenseits der Ausgleichsvorrichtung
zu vermeiden oder es muß nach der Zustellung der Hand
habungseinrichtung/des Roboterarms bis zum Abklingen
dieser Pendel-/Schwingbewegungen angewartet werden. In
beiden Fällen geht unnötige Bearbeitungszeit verloren.
Die Belastungen bei Bewegungen des Roboterarms/der Hand
habungseinrichtung erfordern außerdem eine gewisse
Mindeststeifigkeit der federnden Elemente. Bei bestimmten
Roboteranwendungen sind aber wesentlich weichere federnde
Elemente notwendig, damit beim Ausgleich der Positionier
ungenauigkeiten keine zu starken Kräfte zwischen den zu
positionierenden Teilen auftreten.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu ver
meiden und eine passive Vorrichtung zum Ausgleich von
Positionierungenauigkeiten nach dem Oberbegriff zur Ver
fügung zu stellen, bei denen sehr weiche federnde Elemente
eingesetzt werden können und die auch schnelle Bewegungen
der Handhabungseinrichtung/des Roboterarmes erlaubt, ohne
daß die Teile jenseits der Ausgleichseinrichtung in un
kontrollierte Pendel- oder Schwingbewegungen geraten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur
starren Arretierung der beiden Grundplatten gegeneinander.
Die Grundplatten bleiben gegeneinander arretiert, so lange
der Handhabungsautomat irgendwelche Zustellbewegungen
ausführt, so daß die Teile jenseits der Ausgleichsvor
richtung dabei nicht ins Pendeln oder Schwingen gelangen
können. Wenn der Handhabungsautomat das Werkstück bzw.
Werkzeug in die Sollstellung zu Beginn der auszuführenden
Arbeiten positioniert hat, wird die Arretierung gelöst,
so daß die Ausgleichseinrichtung wirksam werden kann.
Sobald diese Arbeiten erledigt sind und der Handhabungs
automat weitere Bewegungen ausführen muß, werden die
Grundplatten wieder gegeneinander arretiert.
Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen
im einzelnen näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Ausgleichsvorrichtung mit Arretierungs
vorrichtungen von der Seite.
Fig. 2 zeigt eine Grundplatte mit Arretierungsvorrichtung
von unten und darunter im Schnitt.
Fig. 3 zeigt für eine andere Ausführungsform eine Grund
platte mit Arretierungsvorrichtung von unten und darunter
im Schnitt.
Fig. 3 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform mit
einem Anschlag auf der der ersten Grundplatte abgewandten
Seite der zweiten Grundplatte.
In Fig. 1 erkennt man zwei Grundplatten 1 und 2. Die
eine Grundplatte dient zum Anschluß an die Handhabungs
einrichtung und die andere Grundplatte zum Anschluß an
den Halter für das zu positionierende Werkzeug oder Werk
stück. Es ist gleichgültig, welche Grundplatte an die
Handhabungseinrichtung und welche Grundplatte an das Werk
stück angeschlossen wird.
Die beiden Grundplatten sind durch drei zentrisch
zusammenlaufende stabförmige Gummielemente 3 mit einander
verbunden, von denen zwei in Fig. 1 dargestellt sind.
Der Anwendungsbereich der Erfindung ist nicht auf diese
Konfiguration der elastischen Verbindungselemente be
schränkt. Es können andere elastische Elemente und An
ordnungen verwendet werden, wie sie für derartige Aus
gleichsvorrichtungen bekannt und üblich sind (vgl. bei
spielsweise US-PS 40 98 001).
Mit der ersten Grundplatte 1 ist ein konzentrischer An
schlag 4 für die zweite Grundplatte 2 fest verbunden.
Der Abstand zwischen dem Anschlag 4 und der gegenüber
liegenden Anlagefläche 5 der Grundplatte 2 ist relativ
gering, damit für das Andrücken der Platte 2 an den An
schlag 4 gegen die elastischen Kräfte der Gummistäbe 3
nicht allzu viel Kraft aufgewendet werden muß. Der Abstand
muß gerade groß genug sein, daß der Anschlag die Aus
gleichsbewegungen der Platte 2 beim Positionieren nicht
behindert.
Die Grundplatte 2 hat eine konzentrische Öffnung 6. Durch
diese Öffnung ist das Arretierungselement hindurchgeführt.
Dieses besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Zugstange
7 mit einem Kopfstück 8, welches die Öffnung übergreift.
Mit der Grundplatte 1 ist eine Vorrichtung 9 verbunden,
die die Zugstange einziehen und wieder ausschieben kann.
Geeignet sind einfach oder doppelt wirkende Pneumatik
zylinder oder Hydraulikzylinder. Beim Einziehen der Zug
stange presst das Kopfstück 8 die Grundplatte 2 gegen
den Anschlag 4 und arretiert damit beide Grundplatten
gegeneinander, so daß die Handhabungseinrichtung schnelle
Bewegungen ausführen kann, ohne daß die Teile jenseits
der Ausgleichsvorrichtung ins Schwingen oder Pendeln
kommen. Sobald die Handhabungseinrichtung in die Soll
stellung für einen bestimmten Arbeitsvorgang zugestellt
ist, wird die Zugstange ausgefahren und die Grundplatte 2
freigegeben, so daß die Gummistäbe 3 zum Ausgleich von
Positionierungenauigkeiten wirksam werden können.
Fig. 2 zeigt eine Grundplatte 10 mit dem Arretierungs
element von unten und darunter im Querschnitt. Das die
Öffnung übergreifende Kopfstück 11 hat die Form eines
Kegelstumpfes. Die Grundplatte ist mit einer entsprechen
den kegelstumpfförmigen Einsenkung 12 versehen, gegen
die sich das Kopstück 11 beim Einziehen der Zugstange
flächig anlegen kann. Die Einsenkung 12 ist tief genug,
daß das Kopfstück 11 im ausgefahrenen Zustand nicht über
die Grundplatte 10 herausragt und der Abstand zwischen
dem Kopfstück 11 und der Grundplatte 10 so groß ist, daß
die Ausgleichsbewegungen beim Positionieren nicht be
hindert werden. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden
Grundplatten in ihrer Drehlage um die Achse der Aus
gleichsvorrichtung nicht eindeutig fixiert.
Fig. 3 zeigt eine Weiterentwicklung, bei welcher auch
die Drehlage der Grundplatten um die Achse der Ausgleichs
vorrichtung fixiert wird. Hier hat das Kopfstück 13 die
Form eines Pyramidenstumpfes und die Grundplatte 14 be
sitzt eine entsprechende Ausnehmung 15. Stattdessen kann
als Kopfstück auch ein Pyramidenstumpf mit einem be
liebigen anderen, von der Kreisform abweichenden Grundriß
gewählt werden. Bei dieser Ausführungsform muß natürlich
auch die Zugstange mit dem übergreifenden Kopfstück gegen
Verdrehungen gesichert sein.
Fig. 4 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen
sich der Anschlag 20 für die zweite Grundplatte 21 auf
der Seite der zweiten Grundplatte befindet, die der ersten
Grundplatte 18 abgewandt ist. Am Rand der ersten Grund
platte 18 ist das Gehäuse 19 der Positioniereinrichtung
befestigt. Das andere Ende des Gehäuses ist rechtwinklig
nach innen abgewinkelt und bildet so den Anschlag 20 für
die zweite Grundplatte 21, welche über die Gummistäbe
22 mit der ersten Grundplatte 18 verbunden ist. Innerhalb
des Gehäuses 19 befindet sich die mit der ersten Grund
platte 18 verbundene Vorrichtung 23 zum Ein- und Aus
fahren des Arretierungselementes 24. Das ist in diesem
Fall ein Stössel oder Stempel, der die zweite Grundplatte
21 zum Arretieren gegen den Anschlag 20 drücken kann
(Fig. 5).
Der Stössel oder Stempel 24 kann konisch oder pyramiden
förmig angespitzt werden; entsprechend kann die zweite
Grundplatte 21 auf ihrer Innenseite eine zentrische
konische oder pyramidenförmige Ausnehmung 25 besitzen.
Hierdurch wird die zweite Grundplatte 21 beim Arretieren
gegenüber der ersten Grundplatte 18 zentriert.
Der Rand der zweiten Grundplatte 21 kann gestuft ausge
bildet werden (Fig. 4, 5). Fig. 6 zeigt eine abge
wandelte Ausführungsform, bei welcher der Rand 27 der
zweiten Grundplatte 28 angeschrägt ist und sich gegen
den angeschrägten Rand 26 des Anschlages anlegen kann,
so daß beim Arretieren die zweite Grundplatte 28 gegenüber
der ersten Grundplatte zentriert wird. Man kann die zweite
Grundplatte außerdem gegen Verdrehungen sichern, indem
man ihr eine viereckige, fünfeckige oder andere von der
Kreisform abweichende Gestalt gibt und den umlaufenden
Anschlag 26 entsprechend ausbildet.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ausgleich von Positierungenauigkeiten
bei Handhabungsautomaten mit
- a) einer Grundplatte, die an die Handhabungseinrichtung anschließbar ist
- b) einer weiteren Grundplatte, die an den Halter für das zu positionierende Werkzeug oder Werkstück an schließbar ist
- c) beide Grundplatten sind parallel zueinander im Ab stand angeordnet
- d) beide Grundplatten sind durch ein System von federn den Elemente miteinander verbunden
gekennzeichnet durch
- e) eine Vorrichtung zu starren Arretierung der beiden Grundplatten gegeneinander.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeich
net durch
- a) mit der ersten Grundplatte 1, 18 ist ein Anschlag 4, 20 für die zweite Grundplatte 2, 21 verbunden.
- b) mit der ersten Grundplatte 1, 18 ist ein antreib bares Arretierelement 7, 24 verbunden, das die zweite Grundplatte 2, 21 bei Betätigung des An triebes 9, 23 gegen den Anschlag 4, 20 presst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeich
net durch einfach oder doppelt wirkende
Pneumatik- oder Hydraulikzylinder als Antrieb 9, 23
für das Arretierungselement 7, 24.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 gekenn
zeichnet durch
- a) der Anschlag 4 befindet sich auf der der ersten Grundplatte 1 zugewandten Seite der zweiten Grund platte 2.
- b) in der zweiten Grundplatte 2 befindet sich eine konzentrische Öffnung 6.
- c) Das Arretierungselement ist eine durch die Öffnung 6 geführte konzentrische Zugstange 7 mit einem die Öffnung 6 übergreifenden Kopfstück 8.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeich
net durch eine der Form des Kopfstückes 11,
13 entsprechende Ausnehmung 12, 15 in der Grundplatte
10, 14.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 gekennzeich
net durch ein kegelstumpfförmiges Kopfstück 11.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 gekennzeich
net durch ein von der Kreisform abweichendes
Kopfstück.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 gekennzeich
net durch ein pyramidenstumpfförmiges Kopf
stück 13.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagefläche 16
der Grundplatte 10 für den Anschlag 17 in die Grund
platte 10 eingesenkt ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 gekenn
zeichnet durch
- a) der Anschlag 20 befindet sich auf der der ersten Grundplatte 18 abgewandten Seite der zweiten Grund platte 21.
- b) das Arretierungselement ist ein gegen die zweite Grundplatte 21 drückbarer Stössel 24.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 gekennzeich
net durch
- a) eine zentrische konische oder pyramidenförmige Vertiefung 25 in der zweiten Grundplatte 21.
- b) eine konische oder pyramidenförmige Spitze des Stössels 24.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 gekennzeich
net durch einen abgeschrägten Rand 27 der
zweiten Grundplatte 28 und eine entsprechende Ab
schrägung 26 des gegenüberliegenden Anschlages.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Grundplatte 28
eine viereckige, fünfeckige, sechseckige oder andere
von der Kreisform abweichende Form besitzt und der
umlaufende Anschlag 26 komplementär entsprechend aus
gebildet ist.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 13 dadurch
gekennzeichnet, daß im entarretierten
Zustand der Abstand zwischen dem Anschlag 4, 20, dem
Arretierungselement 7, 8 bzw. 23 einerseits und den
gegenüberliegenden Teilen der zweiten Grundplatte 2
andererseits den für die Ausgleichbewegungen der
zweiten Grundplatte 2 erforderlichen Abstand nur
geringfügig überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736064 DE3736064A1 (de) | 1986-11-05 | 1987-10-24 | Vorrichtung zum ausgleich von positionierungenauigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868629559 DE8629559U1 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | |
DE19873736064 DE3736064A1 (de) | 1986-11-05 | 1987-10-24 | Vorrichtung zum ausgleich von positionierungenauigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736064A1 true DE3736064A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=25861078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736064 Ceased DE3736064A1 (de) | 1986-11-05 | 1987-10-24 | Vorrichtung zum ausgleich von positionierungenauigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736064A1 (de) |
Cited By (2)
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1987
- 1987-10-24 DE DE19873736064 patent/DE3736064A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOEHNER, PETRA DOLL, THEO, DR., 7103 SCHWAIGERN, D |
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8131 | Rejection |