DE3736060C1 - Inspection covering means - Google Patents

Inspection covering means

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DE3736060C1
DE3736060C1 DE19873736060 DE3736060A DE3736060C1 DE 3736060 C1 DE3736060 C1 DE 3736060C1 DE 19873736060 DE19873736060 DE 19873736060 DE 3736060 A DE3736060 A DE 3736060A DE 3736060 C1 DE3736060 C1 DE 3736060C1
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DE19873736060
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Guenter Dipl-Ing Langenhorst
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Knauf Alutop GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Revisionsabdeckung mit einem Revisionsrah­ men für Wand- und Deckeneinbau und mit einem in den Revisionsrah­ men einsetzbaren Revisionsdeckel und mit zumindest einem Rastver­ schluß für den Revisionsdeckel auf der Rückseite von Revisionsrahmen und Revisionsdecke.
Derartige Revisionsabdeckungen ermöglichen den Zugang zu beispiels­ weise elektrischen oder sanitären Installationen und sollen sich mög­ lichst unauffällig in eine Wand- oder Deckenraster einfügen. Aus diesem Grunde verzichtet man auf sichtbare Montage- oder Verriege­ lungselemente. In diesem Zusammenhang ist eine Revisionsabdeckung mit arretierbaren Rastverschlüssen bekanntgeworden, die von außen nicht zu sehen sind (DE 35 38 757 A1). Die Rastverschlüsse weisen jedoch eine Vielzahl von Einzelteilen auf, wobei der Aufbau relativ kompliziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Revisionsabdeckung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine be­ sonders einfache und funktionsgerechte Verriegelungstechnik auszeich­ net und darüber hinaus unschwer das Aushängen des Revisionsdeckels ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Revisions­ abdeckung dadurch, daß der Rastverschluß am Revisionsrahmen eine U-förmige Rastfeder und eine Haltelasche und am Revisionsdeckel eine Rastzunge aufweist, daß die Haltelasche und die Rastzunge rechtwinklig aus der Rahmenebene bzw. Deckelebene abstehen und an ihren Flanken fluchtende Rasteinschnürungen unter Bildung von Auflagerschultern an der Haltelasche und Aufhängeschultern an der Rastzunge für die in die Rasteinschnürungen einrastenden Feder­ schenkel der am Revisionsrahmen in einer dazu parallelen Ebene abge­ stützten Rastfeder aufweisen, daß sich an die Rasteinschnürungen un­ terhalb der Aufhängeschultern konische Aufspreizschenkel zum Auf­ spreizen der Federschenkel anschließen, daß die Breite der Rastzunge im Bereich der maximalen Federschenkelspreizung größer als die Breite der Haltelasche im Bereich der Auflagerschulter gewählt ist und daß der Revisionsdeckel rückseitig auf der dem Rastverschluß gegenüberliegenden Deckelseite scharnierartig in den Revisionsrahmen eingehängt ist. Nach der Lehre der Erfindung wird eine Revisionsabdeckung verwirklicht, bei welcher sich der Revisionsdeckel unschwer öffnen und - falls das gewünscht ist - auch aushängen läßt. Dazu wird der Revisionsdeckel zunächst im Bereich des Rastverschlusses hoch- bzw. eingedrückt. Da­ durch werden die Federschenkel der Rastfeder, welche gegen die konische Aufspreizschenkel anliegen, in zunehmendem Maße ausein­ andergespreizt und verlassen schließlich die Auflagerschultern der Haltelasche. Anschließend kann der Revisionsdeckel in Offenstellung überführt werden, wobei die beiden aufgespreizten Federschenkel, die mit ihren freien Enden auf dem Revisionsdeckel aufliegen, über die Auflagerschultern hinaus mitgeführt werden und sich gegen die Flankenabschnitte unterhalb der Auflagerschultern anlegen, sobald der Revisionsdeckel im Zuge der Öffnungsbewegung die Rahmenebene ver­ läßt. Bei der erfindungsgemäßen Revisionsabdeckung gibt der Revisionsdeckel - nachdem er zuvor zum Aufspreizen der Rastfeder eingedrückt worden ist - durch sein Eigengewicht die Öffnung frei, beim Schließen des Revisionsdeckels werden die beiden aufgespreizten Feder­ schenkel von der Rastzunge bzw. deren Aufspreizschenkel wieder bis auf die Höhe der Auflagerschulter der Haltelasche zurückgeführt und rasten dann sowohl in die Einschnürungen oberhalb der Auflagerschul­ tern der Haltelaschen als auch in die Rasteinschnürungen unterhalb der Aufhängeschultern der Rastzunge ein, so daß bei in Schließstellung befindlichem Revisionsdeckel die Rastzunge mit ihren Aufhängeschultern die nunmehr in Ausgangsstellung befindlichen Federschenkel hinter­ greift. Bei Deckeneinbau ist also der geschlossene Revisionsdeckel an den Aufhängeschultern der Rastzunge gleichsam aufgehängt. - Im übri­ gen läßt sich bei der erfindungsgemäßen Revisionsabdeckung der ge­ öffnete Revisionsdeckel unschwer aus der Rahmenöffnung entnehmen, und zwar in mehr oder weniger Diagonalstellung. Im Ergebnis wird eine einfache und funktionsgerechte Verriegelungsmechanik verwirk­ licht, welche sowohl für Horizontaleinbau als auch für Vertikaleinbau der erfindungsgemäßen Revisionsabdeckung geeignet ist, darüber hinaus läßt sich der Revisionsdeckel in Offenstellung aushängen, falls das gewünscht ist. - Darin sind die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die U-förmige Rastfeder mit ihrem U-Steg an einem von dem Revisionsrahmen rechtwinklig abstehenden Lagerbock gegen die Deckelebene verschwenkbar gelagert ist. Dadurch wird die Mitführung der aufgespreizten Federschenkel im Zuge der Öffnungsbewegung des Revisionsdeckels erleichtert, nämlich bis in den Bereich der beid­ seitigen Flankenabschnitte der Haltelasche unterhalb der Auflager­ schultern. Vorzugsweise weisen die Federschenkel der Rastfeder an ihren freien Schenkelenden verbreiterte Auflagefläche, z. B. Ösen, auf, mit denen die aufgespreizten Federschenkel randseitig auf dem Revisionsdeckel aufliegen, wenn dieser aus der eingedrückten Stellu8ng in Offenstellung überführt wird. Anschließend legen sich die aufge­ spreizten Federschenkel gegen die beidseitigen Flankenabschnitte der Haltelasche unterhalb der Auflagerschultern an. Um ein versehentliches Zurückführen der aufgespreizten Federschenkel auf die Höhe der Auf­ lagerschultern und folglich Einrasten in die Rasteinschnürungen mit Sicherheit zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die Haltelasche unterhalb der Auflagerschultern leicht konisch eingezogene Flankenab­ schnitte aufweist. Die Haltelasche und der Lagerbock können ein U-förmiges Stanzteil bilden, das mit seinem U-Steg auf dem Revisionsrahmen be­ festigt ist. Die Rastzunge kann als winkelförmiges Stanzteil ausgebil­ det und mit dem einen Winkelschenkel auf dem Revisionsdeckel be­ festigt sein. Sofern Stanzteile verwirklicht sind, handelt es sich um Blechteile. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, Halte­ lasche und Rastzunge als Kunststoffteile auszuführen.
Endlich empfiehlt die Erfindung, daß der Revisionsdeckel rückseitig auf der dem Rastverschluß gegenüberliegenden Deckelseite in seinen Eckbereichen in nahe­ zu Deckelebene verlaufende Scharnierwinkel aufweist, deren einer Scharnierdeckel am Revisionsdeckel befestigt ist und deren anderer nach außen abgewinkelter Scharnierdeckel lose auf dem Revisions­ rahmen aufliegt, und daß der Revisionsrahmen im mittleren Bereich zwischen den beiden Scharnierwinkeln einen den Revisionsdeckel übergreifenden Niederhalter aufweist. Auf diese Weise wird ein verhältnismäßig einfaches und funktionsge­ rechtes Scharnier für den Revisionsdeckel verwirklicht, welches darüber hinaus wahlweise das Aushängen des Revisionsdeckels ermög­ licht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Revisionsabdeckung in Aufsicht auf ihre Rückseite,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht auf den Rastverschluß,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht auf den Rastver­ schluß,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des Rastverschlusses bei im Zuge der Öffnungsbewegung eingedrücktem Revisions­ deckel,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1 bei im Zuge der Öffnungsbewe­ gung bis in die Rahmenebene zurückgeführtem Revisionsdeckel und aufgespreizten Federschenkel,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 bei geöffnetem Revisionsdeckel und
Fig. 7 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der scharnierartigen Aufhängung des Revisionsdeckels.
In den Figuren ist eine Revisionsabdeckung mit einem Revisionsrahmen für Wand- und Deckeneinbau dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen in den Revisionsrahmen 1 einsetzbaren Revisionsdeckel 2 und einen Rastverschluß 3 für den Revisionsdeckel 2 auf der Rück­ seite von Revisionsrahmen 1 und Revisionsdeckel 2 aufweist. Der Rast­ verschluß 3 besitzt am Revisionsrahmen 1 eine U-förmige Rastfeder 4 und eine Haltelasche 5 und am Revisionsdeckel 2 eine Rastzunge 6. Die Haltelasche 5 und die Rastzunge 6 stehen rechtwinklig aus der Rahmen- bzw. Deckelebene ab und weisen an ihren Flanken fluchtende Rasteinschnürungen 7, 8 unter Bildung von einerseits Auf­ lagerschultern 9 an der Haltelasche 5 und andererseits Aufhängeschul­ tern 10 an der Rastzunge 6 für die in die Rasteinschnürungen 7, 8 ein­ rastenden Federschenkel 11 der am Revisionsrahmen 1 in einer dazu parallelen Ebene abgestützten Rastfeder 4 auf. An die Rasteinschnürun­ gen 8 schließen sich unterhalb der Aufhängeschultern 10 konische Auf­ spreizschenkel 12 zum Aufspreizen der Federschenkel 11 beim im Zuge der Öffnungsbewegung leichten Eindrücken des Revisionsdeckels 2 in den Revisionsrahmen 1 an. Die Breite B R der Rastzunge 6 ist im Be­ reich der maximalen Federschenkelspreizung größer als die Breite B H der Haltelasche 5 im Bereich der Auflagerschultern 9 gewählt. Dadurch wird eine Aufspreizung der Federschenkel 11 über die Breite B H der Auflagerschultern 9 hinaus und folglich ein Einrasten des Rastverschlusses 3 erreicht. Auf der dem Rastverschluß 3 gegenüberliegenden Deckelseite ist der Revisionsdeckel 2 rückseitig scharnierartig in den Revisions­ rahmen 1 eingehängt.
Die U-förmige Rastfeder 4 ist mit ihrem U-Steg 13 an einem von dem Revisionsrahmen 1 rechtwinklig abstehenden Lagerbock 14 gegen die Deckelebene verschwenkbar gelagert. Die Federschenkel 11 der Rastfe­ der 4 weisen an ihren freien Schenkelenden verbreiterte Auflageflächen 15, z. B. Ösen, auf. Die Haltelasche 5 besitzt unterhalb der Auflager­ schultern 9 leicht konisch eingezogene Flankenabschnitte 16, um bei geöffnetem Revisionsdeckel 2 die aufgespreizten und gegen die unteren Flankenabschnitte 16 der Haltelasche 5 anliegenden Federschenkel 11 einwandfrei in dieser Position zu halten. Die Haltelasche 5 und der Lagerbock 14 bilden ein U-förmiges Stanzteil, das mit seinem U-Steg 17 auf dem Revisionsrahmen 1 befestigt ist. Die Rastzunge 6 ist als winkelförmiges Stanzteil ausgebildet und mit einem Winkelschen­ kel 18 auf dem Revisionsdeckel 2 befestigt.
Der Revisionsdeckel 2 weist rückseitig auf der dem Rastverschluß 3 gegenüberliegenden Deckelseite in seinen Eckbereichen in nahezu Deckelebene verlaufende Scharnierwinkel 19 auf, deren einer Scharnierdeckel 20 am Revi­ sionsdeckel 2 befestigt ist und deren anderer nach außen abgewinkel­ ter Scharnierdeckel 21 lose auf dem Revisionsrahmen 1 aufliegt. Der Revisionsrahmen 1 besitzt im mittleren Bereich zwischen den beiden Scharnierwinkeln 19 einen den Revisionsdeckel 2 gegebenenfalls mit Federwirkung übergreifenden Niederhalter 22.

Claims (7)

1. Revisionsabdeckung mit einem Revisionsrahmen für Wand- und Deckeneinbau und mit einem in dem Revisionsrahmen einsetzbaren Revi­ sionsdeckel und mit zumindest einem Rastverschluß für den Revisions­ deckel auf der Rückseite von Revisionsrahmen und Revisionsdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastver­ schluß (3) am Revisionsrahmen (1) eine U-förmige Rastfeder (4) und eine Haltelasche (5) und am Revisionsdeckel (2) eine Rastzunge (6) aufweist, daß die Haltelasche (5) und die Rastzunge (6) rechtwinklig aus der Rahmen- bzw. Deckelebene abstehen und an ihren Flanken fluchtende Rasteinschnürungen (7, 8) unter Bildung von Auflagerschul­ tern (9) an der Haltelasche (5) und Aufhängeschultern (10) an der Rastzunge (6) für die in die Rasteinschnürungen (7, 8) einrastenden Federschenkel (11) der am Revisionsrahmen (1) in einer dazu paralle­ len Ebene abgestützten Rastfeder (4) aufweisen, daß sich an die Rast­ einschnürungen (8) unterhalb der Aufhängeschultern (10) konische Auf­ spreischenkel (12) zum Aufspreizen der Federschenkel (11) an­ schließen, daß die Breite (B R ) der Rastzunge (6) im Bereich der maxi­ malen Federschenkelspreizung größer als die Breite (B H ) der Halte­ lasche (5) im Bereich der Auflagerschultern (9) gewählt ist und daß der Revisionsdeckel (2) rückseitig auf der dem Rastverschluß (3) gegenüberliegenden Deckelseite scharnierartig in den Revisionsrahmen (1) eingehängt ist.
2. Revisionsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Rastfeder (4) mit ihrem U-Steg (13) an einem von dem Revisionsrahmen (1) rechtwinklig abstehenden Lagerbock (14) gegen die Deckelebene verschwenkbar gelagert ist.
3. Revisionsabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federschenkel (11) der Rastfeder (4) an ihren freien Schenkelenden verbreiterte Auflageflächen (15), z. B. Ösen, aufweisen.
4. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltelasche (5) unterhalb der Auflegerschultern (9) leicht konisch eingezogene Flankenabschnitte (16) aufweist.
5. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltelasche (5) und der Lagerbock (14) ein U- förmiges Stanzteil bilden, daß mit seinem U-Steg (17) auf dem Revisions­ rahmen (1) befestigt ist.
6. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastzunge (6) als winkelförmiges Stanzteil aus­ gebildet und mit dem einen Winkelschenkel (18) auf dem Revisions­ deckel (2) befestigt ist.
7. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, da der Revisionsdeckel (2) rückseitig auf der dem Rastverschluß (3) gegenüberliegenden Deckelseite in seinen Eckbereichen in nahezu Deckel­ ebene verlaufende Scharnierwinkel (19) aufweist, deren einer Schar­ nierschenkel (20) am Revisionsdeckel (2) befestigt ist und deren anderer nach außen abgewinkelter Scharnierschenkel (21) lose auf dem Revisionsrahmen (1) aufliegt, und daß der Revisionsrahmen (1) im mittleren Bereich zwischen den beiden Scharnierwinkeln (19) einen den Revisionsdeckel (2) übergreifenden Niederhalter (22) aufweist.
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