DE3736053A1 - Vorrichtung zur funktionsueberwachung von ueberspannungsableitern - Google Patents
Vorrichtung zur funktionsueberwachung von ueberspannungsableiternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktions
überwachung von Überspannungsableitern, bestehend aus
mindestens einem Überspannungsableiter mit einer
Defektanzeigevorrichtung und einem Schaltelement,
welches mindestens beim Ausfall des Über
spannungsableiters durch die Defektanzeigevorrichtung
betätigbar ist, wobei insbesondere mehrere Über
spannungsableiter gleichorientiert, räumlich
unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
Überspannungsableiter dieser Art sind aus dem Stand
der Technik bekannt und beispielsweise auch in der
älteren Patentanmeldung P 36 39 533.1 beschrieben.
Um insbesondere in weitläufigen Gebäuden und der
gleichen einen schnellen Zugriff zu haben, sofern
eine Überspannungsvorrichtung defekt ist, ist schon
vorgeschlagen worden, die Defektanzeigevorrichtung
mit einem Mikroschalter zu kombinieren, der durch die
Defektanzeigevorrichtung betätigt ist und über ent
sprechende Signalleitungen den Ausfall des Über
spannungsableiters fernsignalisiert.
Diese an sich praktische Ausführung hat aber insofern
Nachteile, als dabei jedem Überspannungsableiter ein
Mikroschalter und ein entsprechender Schaltkreis zuge
ordnet sein muß. Hiermit ist ein erheblicher Ver
drahtungsaufwand verbunden, wobei zudem problematisch
ist, daß die Nähe zum Ableiter Überschläge in den
Signalisierungsschaltkreis bei auftretenden Über
spannungen ermöglichen, eine induktive Beeinflussung
ebenfalls möglich ist und zudem durch die Verdrahtung
(Durchschleifen der einzelnen Verbindungen zu den
Mikroschaltern) ein hoher Arbeitsaufwand entsteht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels derer
durch einmalige lnstallation weniger Bauteile eine
Fernüberwachung einer Vielzahl von Überspannungs
ableitern ermöglicht ist.
Desweiteren soll die Gefahr von induktiven Ein
kopplungen gemindert und die Gefahr von Über
schlägen möglichst vollständig ausgeschlossen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, daß als Schaltelement ein Sender und ein
Empfänger vorgesehen ist, wobei die vom Sender ab
gegebenen Signale zum Empfänger hin einen Signalweg
durchlaufen, der von Schaltelementen der Defekt
anzeigevorrichtung gebildet ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß als Sender und
Empfänger optoelektronische Bauteile angeordnet
sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es
möglich, räumlich neben den Überspannungs
ableitern, gegebenenfalls in einem getrennten
Gehäuse, ein Überwachungselement zu schaffen,
welches eine nahezu beliebige Anzahl von Über
spannungsableitern gleichzeitig überwachen kann,
so daß die Kosten für die Überwachung nur einmal
entstehen. Dies gilt auch dann, wenn nachträglich
noch weitere Ableiter zugekoppelt werden. Eine
Nachrüstbarkeit ist sowohl in der Hinsicht gegeben,
als daß Überspannungsableiter nachträglich mit
einer Überwachung versehen werden können, aber
auch daß nachträglich weitere Überspannungsableiter
der gesamten Installationseinheit zugefügt werden
können. Durch die Anordnung von Sender und Empfänger
sowie den dazu notwendigen Signalweg ist keine zu
sätzliche elektrische Verdrahtung innerhalb der
Überspannungsableiter oder deren Halterung not
wendig, so daß die mit dieser Verdrahtung ver
bundenen Probleme beseitigt sind.
Besonders bevorzugt ist, daß das Schaltelement in
mindestens einem separaten in Reihe neben den
Überspannungsableitern angeordneten Gehäuse ge
haltert ist.
Durch die räumliche Trennung von Überspannungs
ableiter und Schaltelement ist die Gefahr von
induktiven Einkopplungen erheblich reduziert.
Auch Überschläge sind aufgrund der somit möglichen
guten Isolierung und der Abschirmmöglichkeiten auszu
schließen.
Mit der erfindungsgemäßen Konzeption ist nicht
nur die Fernsignalisierung eines defekten Über
spannungsableiters möglich, sondern es ist auch
eine Anzeige derart möglich, daß das Fehlen eines
Überspannungsableiters anzeigbar wird.
Bevorzugt wird in Weiterbildung vorgeschlagen, daß
der Überspannungsableiter nebst Defektanzeige als
Steckmodul ausgebildet und in einer mehrere solche
Module nebeneinander halternden Halterung angeordnet
ist,wobei die Halterung den Signalweg in Form eines
Durchgangshohlraumes umfaßt, in welchen mechanische
Teile der Defektanzeige je nach Schaltzustand ein
greifen und den Signalweg sperren.
Eine zweckmäßige Variante wird darin gesehen, daß das
in den Signalweg eingreifende Teil der Defektanzeige
als Reflektor ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß die
Halterung für das Modul etwa U-förmig ausgebildet
ist und im Basisbereich als Signalweg einen Durch
gangskanal aufweist, wobei alle Durchgangskanäle
mehrerer nebeneinander angeordneter Module miteinander
fluchten, daß ferner in der Basis ein Stellfinger für
jedes Modul und/oder defektem Modul in eine den
Durchgangskanal verschließende Stellung unter
Federkraft verstellt ist und bei eingesetztem,
funktionstüchtigem Modul durch ein Stellglied der
Defektanzeige aus der Durchgangskanalflucht weg
geschwenkt ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Defektanzeige
einen federnd vorgespannten Schaltfinger umfaßt,
der mit einem Schaltnocken den Boden des Moduls
durchgreift und daß der Stellfinger für die Frei
gabe des Durchgangskanales bei eingebautem Modul
von dem Schaltnocken betätigt ist, wobei eine den
Durchgangskanal verschließbare Blende am Stell
finger befestigt ist und der Stellfinger gegen die
Kraft einer sich an diesem und an Gehäuseteilen
abstützenden Feder in die Freigabeposition ver
schiebbar und bei der Fehlerstellung des Schalt
fingers in die Schließposition überführbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen,
daß die Halterung des Moduls zwei Durchgangskanäle
aufweist, mit deren einem der Sender und mit deren
anderem der Empfänger fluchtet und daß die Ver
schlußblende als das Sendesignal zum Empfänger
zurückführender Reflektor ausgebildet ist.
Eine Variante hierzu besteht darin, daß die Halterung
des Moduls zwei Durchgangskanäle aufweist, deren
einer mit dem Sender und deren anderer mit dem
Empfänger fluchtet, und daß am dem Sender bzw.
Empfänger abgewandten Kanalende eine Strahl- bzw.
Signalumlenkung angeordnet ist, die das Signal
von dem einen Kanal in den anderen leitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 bis 3 den Einsatz der erfindungsgemäßen Vor
richtung in schematisch vereinfachter
Form;
Fig. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in
Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 5 desgleichen in der Fehlerstellung.
Die Vorrichtung zur Funktionsüberwachung von
Überspannungsableitern besteht im wesentlichen
aus mehreren parallel zueinander angeordneten
Überspannungsableitern 1 mit einer Defektanzeige 2
und einem später noch näher beschriebenen Schalt
element, welches beim Ausfall des Überspannungs
ableiters 1 durch die Defektanzeigevorrichtung 2
betätigbar ist.
Das Schaltelement in Form eines Senders 3 und eines
Empfängers 4 ist gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 1
seitlich neben den Überspannungsableitern 1 ange
ordnet und besteht aus zwei Bauteilen. Beide Bau
teile sind für sich abgeschirmt und elektrisch nicht
mit dem Überspannungsteil verbunden. Die Verbindung
besteht lediglich durch den gestrichelt angedeuteten
Signalweg 5, der die Signalübertragung vom Sender 3
zum Empfänger 4 ermöglicht. Bevorzugt ist der Sender
mit einer Leuchtdiode ausgestattet, die am einen Ende
des Signalweges 5 angeordnet ist, wobei am anderen
Ende des Signalweges 5 ein elektronisches Über
wachungs- und Empfangsmodul angeordnet ist, beispiels
weise in Form eines Transistors.
Wie schon ausgeführt, sind die Bausteine der Schalt
elemente 3, 4 gemäß Fig. 1 in zwei seitlich neben
den Überspannungsableitern angeordneten Gehäuse
teilen 6, 7 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 sind der Sender 3 und der Empfänger 4 ein
seitig neben den Überspannungsableitern in einem
separaten Gehäuse 8 angeordnet, wobei zwei Signalwege 5, 5′
vorgesehen sind und bei Ausfall eines Überspannungs
ableiters durch die Defektanzeigevorrichtung eine
Reflektionsschranke 9 in diesen Signalweg 5, 5′ ein
gebracht wird, durch welche das Sendesignal zum
Empfänger reflektiert und der entsprechende Schalt
impuls (Fehleranzeige) fernübermittelt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist wiederum
Sender 3 und Empfänger 4 in einem gemeinsamen
Gehäuse 8 an einer Seite der Überwachungsvorrichtung
angeordnet, wobei wiederum zwei Signalwege 5, 5′
durch die gesamte Installationseinheit verlaufen
und eine einsteckbare Strahlumlenkung 10 am in der
Zeichnung linken äußeren Baustein angeordnet ist,
damit das Sendesignal dem Empfänger zugeleitet
werden kann.
Bei einem defekten Überspannungsableiter wird eine
nicht reflektierende Blende 11 durch die Defekt
anzeigevorrichtung gesteuert in den Signalweg 5′
oder den Signalweg 5 geführt, die die Über
mittlung des vom Sender 3 stammenden Signals
unterbricht und damit die Fernanzeige initiiert.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Über
spannungsableiter 1 samt Defektanzeige 2 als Steck
modul ausgebildet und in einer mehrere solcher
Module nebeneinander halternden Halterung 12 an
geordnet.
Wie später noch anhand der Zeichnungsfiguren 4 + 5
beschrieben wird, weist vorzugsweise die Halterung 12
den Signalweg in Form eines Durchgangshohlraumes 13
auf. Dieser Durchgangshohlraum ist bei ordnungs
gemäßer Funktion des Überspannungsableiters für
insbesondere Lichtsignale frei durchgängig, während
bei defektem Überspannungsableiter 1 und damit
aktivierter Defektanzeigevorrichtung 2 mechanische
Teile der Defektanzeige 2 in den Signalweg 5, 5′
eingreifen und ihn sperren.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 + 5 deutlich er
sichtlich, ist die Halterung 12 für das Modul
(Überspannungsableiter 1) etwa U-förmig ausgebildet
und in deren Basisbereich ist der Signalweg 5 in
Form eines Durchgangskanales 13 ausgebildet. In der
Basis ist ferner ein Stellfinger 14 für jeden Modul
baustein 1 gehaltert, der bei fehlendem Modul und/
oder defektem Modul in eine den Durchgangskanal 13
verschließende Stellung unter Federkraft verstellbar
ist.
Bei eingesetztem funktionsfähigem Modul 1 ist der
Stellfinger 14 durch ein Stellglied 15 der Defekt
anzeige 2 aus der Flucht des Durchgangskanals 13
verschwenkt, so daß letzterer freigegeben ist.
Die Defektanzeige 2 umfaßt einen mittels einer Feder
16 vorgespannten Schaltfinger 15, der mit einem
Schaltnocken 17 den Boden des Moduls 1 durch
greift. Der Stellfinger 14 ist bei funktions
tüchtigem Überspannungsschutzableiter von dem
Schaltnocken 17 in der Zeichnung relativ nach
unten gedrückt, so daß der Durchgangskanal 13
freigegeben ist. Als Verschlußelement für den
Durchgangskanal ist die Blende 18 des Schalt
fingers 14 vorgesehen. Sofern das Modul 1 entfernt
wird oder die Fehleranzeige 2 in die Fehler
stellung geht, wird der Schaltnocken 17 wegbewegt,
so daß der Stellfinger gegen die Kraft einer ein
stückig angeformten, sich an Gehäuseteilen und am
Schaltfinger 14 abstützenden Feder 19 in die Schließ
lage überführbar, in welcher der Durchgangskanal 13
durch die Blende 18 verschlossen ist. lm Aus
führungsbeispiel greift der Stellfinger 14 durch
eine Öffnung des Modules 1 innerhalb dessen
Hohlraum ein und ist dort mit dem Schaltnocken 17
des Teiles 15 in Berührung, entgegen obiger
Beschreibung.
Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß das Loch in
der Basis der Halterung 12 für den Durchgriff des
Stellgliedes des Teiles 14 durch das Stellglied
verschlossen ist, sofern das Modul 1 entnommen
ist. Eine Verunreinigung der Öffnung der Basis
der Halterung 12, die für die Funktion der Über
wachungseinrichtung schädlich sein könnte, wird
somit vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungssbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder
Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinations
merkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Funktionsüberwachung von Über
spannungsableitern, bestehend aus mindestens
einem Überspannungsableiter mit einer Defektanzeige
vorrichtung und einem Schaltelement, welches
mindestens beim Ausfall des Überspannungsableiters
durch die Defektanzeigevorrichtung betätigbar ist,
wobei insbesondere mehrere Überspannungsableiter
gleichorientiert, räumlich unmittelbar nebeneinander
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schaltelement ein Sender (3) und ein Empfänger (4)
vorgesehen ist, wobei die vom Sender (3) abgegebenen
Signale zum Empfänger (4) hin einen Signalweg (5, 5′)
durchlaufen, der von Schaltelementen der Defekt
anzeigevorrichtung (2) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sender (3) und Empfänger (4) optoelek
tronische Bauteile angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaltelement in mindestens
einem separaten in Reihe neben den Überspannungs
ableitern angeordneten Gehäuse (6, 7, 8) gehaltert
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungs
ableiter (1) nebst Defektanzeige (2) als Steck
modul ausgebildet und in einer mehrere solche
Module nebeneinander halternden Halterung (12)
angeordnet ist, wobei die Halterung (12) den
Signalweg (5, 5′) in Form eines Durchgangshohl
raumes umfaßt, in welchen mechanische Teile der
Defektanzeige (2) je nach Schaltzustand eingreifen
und den Signalweg (5, 5′) sperren.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das in den Signalweg
(5, 5′) eingreifende Teil der Defektanzeige (2) als
Reflektor (9) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12)
für das Modul etwa U-förmig ausgebildet ist und
im Basisbereich als Signalweg (5, 5′) einen Durch
gangskanal (13) aufweist, wobei alle Durchgangs
kanäle (13) mehrerer nebeneinander angeordneter
Module miteinander fluchten, daß ferner in der
Basis ein Stellfinger (14) für jedes Modul ge
haltert ist, der bei fehlendem Modul und/oder
defektem Modul in eine den Durchgangskanal (13)
verschließende Stellung unter Federkraft verstellt
ist und bei eingesetztem, funktionstüchtigem Modul
durch ein Stellglied (z. B. 15) der Defektanzeige (2)
aus der Durchgangskanalflucht weggeschwenkt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Defektanzeige
(2) einen federnd vorgespannten Schaltfinger
(15) umfaßt, der mit einem Schaltnocken (17)
den Boden des Moduls durchgreift und daß der
Stellfinger (14) für die Freigabe des Durch
gangskanales (13) bei eingebautem Modul von
dem Schaltnocken (17) betätigt ist, wobei eine den
Durchgangskanal (13) verschließbare Blende (18)
am Stellfinger (14) befestigt ist und der Stell
finger (14) gegen die Kraft einer sich an diesem
und an Gehäuseteilen abstützenden Feder (19)
in die Freigabeposition verschiebbar und bei
der Fehlerstellung des Schaltfingers (15) in die
Schließposition überführbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) des
Moduls zwei Durchgangskanäle (5, 5′) aufweist, mit
deren einem der Sender (3) und mit deren anderem
der Empfänger (4) fluchtet und daß die Verschluß
blende (18) als das Sendesignal zum Empfänger (4)
zurückführender Reflektor (9) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) des
Moduls zwei Durchgangskanäle (5, 5′) aufweist, deren
einer mit dem Sender (3) und deren anderer mit dem
Empfänger (4) fluchtet, und daß am dem Sender (3)
bzw. Empfänger (4) abgewandten Kanalende eine
Strahl- bzw. Signalumlenkung (10) angeordnet ist,
die das Signal von dem einen Kanal (5) in den
anderen (5′) leitet.
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