DE3735961A1 - Rasenmaeherkombination - Google Patents

Rasenmaeherkombination

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DE3735961A1 DE19873735961 DE3735961A DE3735961A1 DE 3735961 A1 DE3735961 A1 DE 3735961A1 DE 19873735961 DE19873735961 DE 19873735961 DE 3735961 A DE3735961 A DE 3735961A DE 3735961 A1 DE3735961 A1 DE 3735961A1
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Rasenmäher mit in horizontaler Ebene rotierenden, von einem Elektro­ motor angetriebenen Mähmessern und einem mit vier Lauf­ rädern versehenen, die horizontale Messerebene ab­ deckenden Fahrwerkgehäuse.
Obwohl solche konventionellen Elektro-Rasenmäher in verschiedenen Größen im Handel sind, ist ihre Handhabung und insbesondere ihr Transport wegen der Sperrigkeit und des Gewichtes mühsam und beschwerlich, zumal Garten­ geräte häufig in Kellern, Garagen oder dergleichen auf­ bewahrt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konven­ tionellen Elektro-Rasenmäher mehrteilig auszubilden, so daß er leichter zu transportieren und zu verstauen ist als bisher, wobei das Zusammenfügen der Einzelteile einfach und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben. Hiernach besteht der neue Rasenmäher aus einem mit einer mittigen Öffnung versehenen Fahrwerk­ gehäuse, das lediglich die vier Laufräder mit der Lauf­ rad-Höhenverstellung aufnimmt und entsprechend leicht ist, und einem für sich allein betriebsfähigem radlosen, an sich bekannten Rasentrimmer, auch Kantenschneider oder Motorsense genannt, der das Mähwerk mit Elektromotor, ein rückwärtiges Schutzgehäuse sowie einen mit dem Schutzgehäuse verbundenen Führungsholm mit Griff umfaßt. Dieses Einsatz-Grundgerät braucht lediglich mit einem Stützrand versehen zu werden, der der Konfiguration einer die mittige Öffnung des Fahrwerkgehäuses umgebenden Stütz­ fläche entspricht. Das Einsatz-Grundgerät ist nach dem Einpassen in die gehäuseseitige Öffnung lediglich so mit dem Fahrwerkgehäuse zu verriegeln, daß es mit dem Fahr­ werkgehäuse einen vollwertigen fahrbaren Rasenmäher bildet. Es gehört zur Erfindung, eine gelenkbewegliche Anordnung einer Mehrzahl von Mähmessern am Umfang eines scheibenarti­ gen Rotationsgliedes anzuwenden, wie sie aus der internatio­ nalen Veröffentlichung WO 86/03 092 bekanntgeworden ist. Das scheibenartige Rotationsglied kann dann einen Durchmesser erhalten, der es gerade gestattet, das Mähwerk in die ge­ häuseseitige Öffnung einzuführen, da die gelenkbeweglichen Mähmesser von Hand nach innen innerhalb des Umrisses des Rotationsgliedes verschwenkt werden können. Unter der Flieh­ kraft orientieren sich die Mähmesser radial und erhalten so­ mit einen großen Messerkreis, der einem fahrbaren Rasen­ mäher angemessen ist.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Mehrteilig­ keit eines fahrbaren Rasenmähers besteht nicht nur darin, daß das leichte Fahrwerkgehäuse und das mit nur einem ein­ armigen Führungsholm versehene handliche Einsatz-Grundge­ rät getrennt leicht zu transportieren sind, sondern es wird mit dem als Rasentrimmer ausgebildeten Einsatz-Grundgerät ein Gras- und Rasenschneider zur Verfügung gestellt, der bisher als zusätzliches Gerät angeschafft werden mußte, um Rasenkanten, Gestrüpp oder sonstwie für den Rasenmäher schwer zugängliche Bereiche des Gartens zu pflegen. Im Hinblick auf die Rasenmäherfunktion des Einsatz-Grundgerätes ist es wünschenswert, daß der Messerkreis in Fahrtrichtung des zusammengesetzten Rasenmähers den vorderen, in Fahrt­ richtung weisenden Bereich des Stützrandes des Einsatz­ Grundgerätes überragt, um das Rasenmähergehäuse zum seit­ lichen Auswurf des Schnittgutes schneckenartig ausbilden zu können. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Rotations­ achse des Rotationsgliedes gegenüber der Achse des Elektro­ motors zu den beiden vorderen Laufrädern des Fahrwerkgehäuses hin versetzt ist, und daß das Rotationsglied mit einem Rand­ teil versehen ist, das eine Stirnradverzahnung trägt, die mit einem Motorritzel des Elektromotors im Eingriff steht. Die mit dieser Konstruktion einhergehende Übersetzung der Motordrehzahl "ins Langsame" ermöglicht die Verwendung von schnellaufenden Elektromotoren.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rasenmäherkombination sind in den Patentansprüchen 3 bis 6 angegeben. Hervorzu­ heben ist die bedienungsfreundliche Gestaltung der Verrie­ gelungsvorrichtung als Fußschalter zum leicht lösbaren Ver­ riegeln des Einsatz-Grundgerätes mit dem Fahrwerkgehäuse des Rasenmähers.
Um die Rasenmäherkombination zum normalen Rasenmähen zu führen, kann das Fahrwerkgehäuse mit dem üblichen zweiar­ migen Führungsholm versehen sein, der auch lösbar sein kann, um die Kombination für die Aufbewahrung weniger sperrig zu machen. Es kann empfehlenswert sein, auch den einarmigen Führungsholm des Einsatz-Grundgerätes über eine Steckver­ bindung lösbar mit dem Schutzgehäuse dieses Gerätes zu verbinden, um den Führungsholm zu entfernen, wenn mit dem zweiarmigen Führungsholm gemäht wird. Dann müßte jedoch der zweiarmige Führungsholm des Fahrwerkgehäuses ebenfalls mit einem elektrischen Fahrschalter versehen sein, der ausgangs­ seitig an das Einsatz-Grundgerät anschließbar ist. Gemäß der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, den einarmigen Führungs­ holm des Einsatz-Grundgerätes mit einem Querlenker in der Art eines Fahrradlenkers zu versehen, der so dimensioniert ist, daß die zusammengesetzte Gerätekombination als Rasen­ mäher ausreichend sicher geführt werden kann. Es erübrigt sich dann der zweiarmige Führungsholm zum Anschluß an das Fahrwerkgehäuse sowie ein zweiter Fahrschalter, wie auch auf die Lösbarkeit des nunmehr einzigen Führungsholmes der Rasenmäherkombination verzichtet werden kann. Der Quer­ lenker am Führungsholm behindert das Arbeiten mit dem Ein­ satz-Grundgerät als Rasentrimmer oder Kantenschneider nicht.
Um in der Rasenmäherkombination gemäß der Erfindung eine für das Rasenmähen angemessene Motorleistung zu installie­ ren, kann das Einsatz-Grundgerät bei der Verwendung als Ra­ sentrimmer relativ schwer werden. Es empfiehlt sich daher, das Schutzgehäuse des Einsatz-Grundgerätes mit einem Gleit­ bügel zu versehen, der bei in das Fahrwerkgehäuse eingesetz­ tem Grundgerät Bodenfreiheit hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Rasen­ mäherkombination gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des als Rasenmäher zusammenge­ setzten Gerätes in Fahrtrichtung, teilweise in An­ sicht, und
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1.
Die Rasenmäherkombination besteht im wesentlichen aus zwei miteinander kombinierbaren Einheiten, nämlich dem Fahrwerk­ gehäuse 1 mit den vorderen Laufrädern 2 sowie den hinteren Laufrädern 3 einerseits und einem Einsatz-Grundgerät 4, das ein für sich allein betriebsfähiger sogenannter Rasentrimmer ist und aus dem Mähwerk 5 mit Elektromotor 6, dem Schutzge­ häuse 7 und einem mit dem Schutzgehäuse verbundenen einarmi­ gen Führungsholm 8 besteht, der nur teilweise dargestellt ist. Der Umriß des Schutzgehäuses 7 des Einsatz-Grundgerätes ist in Fig. 2 durch eine Schraffur 18 hervorgehoben, die gleich­ zeitig die Kontur einer mittigen Öffnung des Fahrwerkgehau­ ses 1 definiert. Diese Öffnung ist eingerahmt von einer waagerechten Stützfläche 1 a, die mit einem Stützrand 7 a des Einsatz-Grundgerätes korrespondiert. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß über der gehäuseseitigen Stützfläche 1 a in der Nähe der vorderen Laufräder 2 eine Niederhalter- Kralle 1 b angeformt ist, die in Fig. 2 in Draufsicht erkennbar ist und unter die der vordere Bereich des Stützrandes 7 a des Einsatz-Grundgerätes 4 durch Schräg­ halten dieses Gerätes eingeführt werden kann, um das Ein­ satz-Grundgerät in seinem vorderen Bereich mit dem Fahr­ werkgehäuse 1 zu arretieren. An dem der Kralle 1 b abge­ wandten Bereich des Stützrandes 7 a ist eine schaltbare Ver­ riegelungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem Fußschalter 9 besteht.
Der Fußschalter 9 besteht aus einem Kunststoffspritzgußteil und ist über zwei angeformte Achsstummel 9 a in dem profi­ lierten hinteren Teil 1 c des Fahrwerkgehäuses 1 in Pfeil­ richtung 10 schwenkbar gelagert. Ferner hat der Fußschalter 9 eine angeformte Niederhalte-Kralle 9 b, die in der Verriege­ lungs-Schwenklage des Fußschalters 9 den Stützrand 7 a des Einsatz-Grundgerätes übergreift und somit verriegelt. Für eine selbsttätige Verriegelung ist die Niederhalte-Kralle 9 b mit einer schrägen Auflauffläche 11 für den Stützrand 7 a versehen, der beim Einsetzen des Einsatz-Grundgerätes 4 in der strichpunktiert dargestellten Schräglage an der Auflauf­ fläche 11 aufläuft und über eine weitere Abwärtsbewegung den Fußschalter 9 in Pfeilrichtung 10 zum Ausweichen zwingt bis unter dem Druck der Blattfeder 12 der Fußschalter 9 selbsttätig in die dargestellte Verriegelungslage zurück­ kehrt. Umgekehrt genügt ein Druck auf die Oberfläche 9 c des Fußschalters 9, um den zugeordneten Bereich des Stütz­ randes 7 a freizugeben und das Einsatz-Grundgerät 4 von dem Fahrwerkgehäuse 1 zu lösen.
Das Schutzgehäuse 7 des Einsatz-Grundgerätes 4 ist mit einem Gleitbügel 13 versehen, der bei der nach Fig. 1 zusammenge­ setzten Kombination stets Bodenfreiheit hat, d. h. den Boden nie berührt, auf welche Laufradhöhe das Fahrwerkgehäuse 1 auch eingestellt ist. Wenn das Einsatz-Grundgerät aus dem Fahrwerkgehäuse 1 herausgelöst ist, steht ein für sich allein betriebsfähiger Rasentrimmer zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Bauart eines Rasenmähers gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Fahrwerkgehäuse 1 mit den Laufrädern 2, 3 einerseits und das Einsatz-Grundge­ rät 4 getrennt voneinander transportiert werden können, um diese Teile bei Nichtgebrauch zu verstauen.
Das Mähwerk 5 des Einsatz-Grundgerätes 4 weist die Besonder­ heit auf, daß die Mähmesser 15 am Umfang eines tellerartigen Rotationsgliedes 16 mittels Gelenkbolzen 17 gelenkbeweglich angeschlossen sind, wie auch Fig. 2 erkennen läßt, in der nicht alle sich unter der Fliehkraft radial orientierenden Mähmesser 15 dargestellt sind. Diese Gelenkbeweglichkeit der Mähmesser 15 ist notwendig, um einen für einen Rasenmäher an­ gemessenen relativ großen Messerkreisdurchmesser D zu erhal­ ten (Fig. 2), ohne daß die mittige Öffnung in dem Fahrwerk­ gehäuse 1, die in Fig. 2 durch die Schraffur 18 angedeutet ist, vergrößert werden müßte, womit aus Stabilisierungs­ gründen das Fahrwerkgehäuse 1 erheblich vergrößert werden müßte. Einige der Mähmesser 15 brauchen lediglich von Hand so weit nach Innen verschwenkt zu werden, daß sie innerhalb des Umrisses des Rotationsgliedes 16 liegen, um das Einsatz- Grundgerät 4 ohne weiteres in das Fahrwerkgehäuse 1 einrasten zu können.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Rotationsachse 20 des Rotations­ gliedes 16 gegenüber der Antriebswelle 21 des Elektromotors 6 zu den beiden vorderen Laufrädern 2 des Fahrwerkgehäuses 1 hin versetzt. Das Rotationsglied 16 ist mit einem Randteil 16 a versehen, das innen mit einer Stirnverzahnung versehen ist, die mit dem Rotorritzel 22 des Elektromotors 6 im Eingriff steht. Das Randteil 16 a weist einen nach oben offenen Schlitz auf, in den ein an der Bodenwand 7 b des Schutzgehäuses 7 angeformter Stabilisierungsring 23 eingreift.
Das Mähwerk 5 und sein Antrieb ist in Fig. 2, da nicht sichtbar, strichpunktiert angedeutet. So gibt der Kreis 6 den Umfang des Elektromotors 6 an ,wogegen mit dem Kreis 16 der Umfang des Rotationsgliedes 16 angedeu­ tet ist, dessen Innenverzahnung (Teilkreis 25) mit dem Rotorritzel 22 (Teilkreis 22) in Eingriff steht. Der Kreis 24 definiert den Kreis, auf dem die Gelenkbolzen 17 für die gelenkbeweglichen Mähmesser 15 liegen.
Die gegenüber dem Elektromotor 6 exzentrische Anordnung des Mähwerkes 5 führt auch dazu, daß die Mähmesser in dem Be­ reich nahe den vorderen Laufrädern 2 weit gegenüber der Kontur der Öffnung (Schraffur 18) vorkragen. Dies ermög­ licht es, das Fahrwerkgehäuse 1 auf diesem vorderen Bereich zu einem schneckenartig leicht ansteigenden Kanal 1 d für einen seitlichen Auswurf des Schnittgutes auszubilden.

Claims (10)

1. Fahrbarer Rasenmäher mit in horizontaler Ebene rotie­ renden, von einem Elektromotor angetriebenen Mähmessern und einem mit vier Laufrädern versehenen, die horizon­ tale Messerebene abdeckenden Fahrwerkgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerkgehäuse (1) eine mittige Öffnung (18) aufweist, in die von oben ein für sich alleine betriebsfähiger sogenannter Rasentrimmer (Einsatz-Grundgerät (4)) ein­ setzbar ist, der das Mähwerk (5) mit Elektromotor (6), ein Schutzgehäuse (7) sowie einen mit dem Schutzgehäuse verbundenen einarmigen Führungsholm (8) umfaßt, wobei das Mähwerk ein scheibenartiges Rotationsglied (16) um­ faßt, an dessen Umfang eine Mehrzahl von Mähmessern (15) gelenkbeweglich angeschlossen sind, und daß das Einsatz- Grundgerät mit dem Fahrwerkgehäuse verriegelbar ist, so daß das Einsatz-Grundgerät mit dem Fahrwerkgehäuse den fahrbaren Rasenmäher bildet und das Einsatz-Grundgerät für sich als Rasentrimmer betreibbar ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (20) des Rotationsgliedes (16) gegen­ über der Antriebswelle (21) des Elektromotors (6) zu den beiden vorderen Laufrädern (2) des Fahrwerkgehäuses (1) hin versetzt ist, und daß das Rotationsglied mit einem Randteil (16 a) versehen ist, das eine Stirnradverzah­ nung (24) trägt, die mit einem Rotorritzel (22) des Elektromotors im Eingriff steht.
3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnradverzahnung (24) eine Innenverzahnung ist.
4. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (16 a) des Rotationsgliedes (16) einen nach oben offenen Schlitz aufweist, in den ein an der Boden­ wand (7 b) des Schutzgehäuses (7) des Einsatz-Grundge­ rätes (4) angeformter Stabilisationsring (23) eingreift.
5. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Öffnung (18) des Fahrwerkgehäuses (1) von einer Stützfläche (1 a) umgeben ist, die mit einem Stütz­ rand (7 a) des Einsatz-Grundgehäuses (4) korrespondiert, daß über der gehäuseseitigen Stützfläche eine Niederhalte- Kralle (1 b) angeformt ist, unter die der Stützrand des Grundgerätes einführbar ist und daß an dem der Kralle abgewandten Bereich des Stützrandes eine Verriegelungs­ vorrichtung angeordnet ist.
6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalte-Kralle (1 b) in der Nähe der vorderen Laufräder (2) des Fahrwerkgehäuses angebracht und die Verriegelungsvorrichtung in der Nähe der hinteren Lauf­ räder (3) angeordnet ist, wobei die Verriegelungsvorrich­ tung als Fußschalter (9) ausgebildet ist.
7. Rasennäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem im Fahrwerkgehäu­ se (1) um eine Achse (9 a) schwenkbaren Fußschalter (9) besteht, der in einer Verriegelungs-Schwenklage den Stützrand (7) des Grundgerätes (4) mit einer Niederhalte- Kralle (9 b) übergreift und in einer Entriegelungs-Schwenk­ lage freigibt.
8. Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalte-Kralle (9 b) des schwenkbaren Fußschal­ ters (9) eine schräge Auflauffläche (11) für den Stütz­ rand (7 a) des Grundgerätes (4) aufweist und der Fußschal­ ter in Verriegelungslage unter dem Druck einer Feder (12) steht, so daß der Fußschalter durch das Auflaufen des Stützrandes des Grundgerätes an der schrägen Auflauf­ fläche beim Einsetzen des Grundgerätes entgegen Feder­ kraft auswärts schwenkt und selbsttätig in Verriegelungs­ lage zurückkehrt.
9. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Führungsholm des Einsatz-Grundgerätes mit einem Querlenker versehen ist, der bei am Fahrwerkgehäuse verriegelten Einsatz-Grundgerät waagerecht verläuft und zur Führung der Rasenmäherkombination beim Rasenmähen di­ mensioniert ist.
10. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse des Einsatz-Grundgerätes (4) mit einem Gleitbügel (13) versehen ist, der bei in das Fahrwerkge­ häuse (1) eingesetztem Grundgerät Bodenfreiheit hat.
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