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Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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Ein solcher handgeführter Rasenmäher mit rotierend angetriebenem Schneidmesser und einem metallischen Mähergehäuse nebst Schneidkammer, Auswurföffnung und heckseitig angebrachter Grasfangeinrichtung ist aus der Praxis bekannt. Moderne Rasenmäher haben ein Mähergehäuse aus einer Leichtmetalllegierung, welches als Gussteil hergestellt wird. Dies hat zwar Vorteile bei der konstruktiven Ausbildung und Versteifung des Mähergehäuses, wirft andererseits aber Kostenprobleme auf.
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Aus der
DE 81 26 381 U1 ist ein Mäherchassis bekannt, das mehrteilig und als Schweißkonstruktion ausgebildet ist sowie eine im Wesentlichen zylindrische Schneidkammer mit einem angesetzten spiralförmigen Windkanal aufweist.
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Die
DE 20 2005 018 934 U1 zeigt einen Rasenmäher mit verbesserter Mulchfunktion. Das aus Kunststoff oder Metall bestehende Mähergehäuse ist als einteiliges Gussteil ausgebildet.
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Die
EP 0 981 944 A1 befasst sich mit einem lenkbaren Aufsitzmäher, unter dessen Sitz ein einteiliges Mähergehäuse aus Stahlblech mit einem Heckauswurf für das Schnittgut angeordnet ist. Die Auswurföffnung ist nach unten zum Boden gerichtet.
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Aus der
WO 2008/063 105 A1 ist ein Rasenmäher mit einem rotationssymmetrischen und umfangseitig geschlossenen Mähergehäuse bekannt, welches als einteiliges Tiefziehteil aus Stahlblech ausgebildet ist und vorn sowie hinten durch randseitig angeformte und umgebogenen Ansätze versteift ist.
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Die
EP 1 637 028 A1 lehrt ein keilförmiges Rasenmähergehäuse aus Kunstharz mit einem Gehäuseeinsatz. Aus der
EP 1 692 930 A1 ist ein zweiteiliges Mähergehäuse aus Kunststoff zu entnehmen, welches eine seitliche Mulchklappe aus Kunststoff oder aus einem gepressten Metall aufweist.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Rasenmäher aufzuzeigen.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch. Die Ausbildung des Mähergehäuses als keilförmiges Tiefziehteil aus Metallblech hat verschiedene Vorteile. Dies betrifft zum Einen die einfache und kostengünstige Herstellung, die Vorteile gegenüber Gussgehäusen bringt.
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Andererseits ist die Keilform günstig für die Gehäuse- und Mäherfunktion. Durch die Keilform wird die vom rotierenden Schneidmesser erzeugte Luftströmung mit den abgeschnittenen Graspartikeln günstig geführt und zur Auswurföffnung sowie der anschließenden Grasfangeinrichtung, insbesondere einem abnehmbaren Grasfangkorb, gerichtet. Durch die Keilform kann die Auswurföffnung eine große Fläche und insbesondere eine große Höhe aufweisen, was für das gleichmäßige und vollständige Befüllen der Grasfangeinrichtung vorteilhaft ist. Verstopfungen innerhalb der Windkanalbereiche im Mähergehäuse und auch in der Grasfangeinrichtung können vermieden werden. Die Luftströmung mit dem Schnittgut kann insbesondere gleichmäßig und in einer im Wesentlichen laminaren Ausbildung geführt und verteilt werden. Sie kann durch die Keilform auch eine vertikale Richtungskomponente haben. Durch die Form des Mähergehäuses und die dadurch optimierte Luftströmung wird der Rasenmäher auch leiser.
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Eine einteilige Ausbildung des Mähergehäuses hat Kostenvorteile. Das Mähergehäuse kann auch als einstufig gezogenes Tiefziehteil hergestellt werden, was fertigungstechnisch und wirtschaftlich günstig ist.
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Eine Keilform des Mähergehäuses ist für das Tiefziehen, insbesondere in einem einstufigen Tiefziehprozess, eher ungünstig. Zur Problemlösung ist eine bevorzugt an den Gehäuseseitenwänden umlaufende Abkantung von Vorteil, die eine Ziehkante oder Ziehstufe bilden kann. Dies ist auch günstig für die Ausbildung einer Keilform des Mähergehäuses mit großer Steigung der schrägen Oberwand. Eine zum Gehäuseheck hin ansteigende Abkantung ist ziehtechnisch dienlich. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine variable Steigung der Abkantung.
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Ziehtechnische und funktionale Vorteile bietet auch eine Stufenausbildung an erhabenen und beidseits einer abgesenkten Mulde angeordneten Gehäusebereichen. Durch die Stufe entsteht für die Luftströmung eine plötzliche Expansion durch die Querschnittserweiterung. Dies ist Strömungstechnisch günstig und fördert das Befüllen der Grasfangbox. Der frontseitig vor der Stufe liegende, etwas niedrigere Gehäusebereich hat außerdem Vorteile für die Unterbringung von Komponenten des in der Mulde angeordneten motorischen Antriebs.
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Das metallische Mähergehäuse kann im Bereich der Schneidkammer eine seitliche Asymmetrie aufweisen, was verschiedene Vorteile hat. Einerseits kann ein optimaler Auswurfwinkel für das Schnittgut am Gehäuseheck erreicht werden. Die Luftströmung kann von der Kammerrundung im wesentlichen tangential ausgeleitet werden. Andererseits wird das Schneiden von Rasenkanten erleichtert, wobei die Schneidkammer an einer Seite bis auf Höhe der Radaußenseiten ausbaucht. In der Höhenausbildung und der Kontur der schrägen Oberwand des haubenförmigen Mähergehäuses kann eine Symmetrie bestehen, wobei die beidseits einer axialen und zentralen Vertikalebene gelegenen Bereiche des Mähergehäuses gleichartig ausgebildet sind. Auch der Abkantungsverlauf kann an beiden Seitenflächen des Mähergehäuses gleich sein.
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Das Tiefziehen des Mähergehäuses kann aus einer Blechplatte mit einer Tiefziehrichtung schräg zur Drehachse erfolgen. Dies ist für die Keilform günstig und hat auch Vorteile für die Stabilität des Mähergehäuses und für die Fehlerfreiheit der Gehäusewandausbildung, insbesondere zur Vermeidung von Fliessspuren, Rissen, Blechverwerfungen oder dergleichen.
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Ferner ist es aus Fertigungs- und Stabilitätsgründen günstig, die Übergangsstelle zwischen dem gerundeten Bereich und dem anschließenden, im wesentlichen geraden Heckbereich des Mähergehäuses mit einer schrägen Ausrichtung auszuformen. Ein rechter Winkel zwischen der Übergangsstelle und der kreuzenden schrägen Abkantung ist besonders vorteilhaft.
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Der beanspruchte Rasenmäher baut besonders kompakt, wobei die Gehäuseausbildung auch einen kurzen Radstand ermöglicht. Der Rasenmäher lässt sich dadurch besonders leicht und zielsicher manövrieren. Durch die kompakte und insbesondere kurze Form des Mähergehäuses lässt sich auch das Volumen der Grasfangeinrichtung vergrößern. Hierfür ist die Keilform mit der großen rückwärtigen Höhe ebenfalls günstig.
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Das beanspruchte dünnwandige und haubenförmige Mähergehäuse ist leicht und einfach herzustellen. Es hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der im Muldenbereich zusätzlich eine Dachabsenkung haben kann. Von dem Mähergehäuse kann der vordere Bereich der Schneidkammer gebildet werden. Das Mähergehäuse kann auch das wesentliche und tragende Teil des Rasenmäherchassis bilden und einen abgekanteten vorderen Gehäuseflansch mit einer Aufnahme für die vordere Radachse haben. Struktureinbauten im Heckbereich können in kostengünstiger Weise durch einen Gehäuseeinsatz aus Kunststoff gebildet werden, der auch die Schneidkammer nach hinten abschließt und der formschlüssig an den hinteren Bereich des Mähergehäuses anschließt. Im Heckbereich kann das Mähergehäuse ein versteifende Wandprägung haben, die ggf. im formschlüssigen Eingriff mit einer Stützrahmen-Ausbildung am Gehäuseeinsatz die Gehäusestabilität optimiert.
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Die Ausbildung und Anordnung eines solchen Gehäuseeinsatzes hat eigenständige erfinderische Bedeutung und lässt sich auch bei anderen Arten von Mähergehäusen nach dem Stand der Technik einsetzen, die z. B. nicht als Tiefziehteil ausgebildet sind und ggf. auch keine ausgeprägte Keilform haben. Günstig ist der Gehäuseeinsatz für alle Arten von dünnwandigen Mähergehäusen aus Metall oder anderen Werkstoffen, die vom Gehäuseeinsatz im Heckbereich stabilisiert und strukturiert werden.
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Der Gehäuseeinsatz kann auch zur Aufnahme und Abstützung einer Führungseinrichtung, z. B. eines Führungsholms, des Rasenmähers vorgesehen und ausgebildet sein. Er kann eine oder mehrere integrierte Kammern für die Aufnahme von Antriebskomponenten eines Radantriebs oder dergleichen aufweisen. Vor allem kann die Auswurföffnung im Gehäuseeinsatz angeordnet und mit den angrenzenden Wandungen in strömungsgünstiger Weise ausgebildet sein.
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Vorteile ergeben sich ferner für eine lösbare Verbindung, insbesondere eine formschlüssige Einhängung eines Grasfangkorbs an rückwärtigen Haltearmen. Diese können die Korbwandung außenseitig umgeben, so dass die Korbwandung dicht und strömungsgünstig an den Gehäuseeinsatz und die dortige Auswurföffnung anschließen kann. Die schrägen Haltearme bieten eine frühzeitige Vorzentrierung und erleichtern das Einhängen des Grasfangkorbs. Eine solche Einhängung ist vor allem auch in Verbindung mit einer Ausbildung des Gehäuseeinsatzes als oberer und vorzugsweise umlaufender Stützrahmen in der Hecköffnung des Mähergehäuses vorteilhaft. Der Gehäuseeinsatz lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise am Mähergehäuse fixieren, so dass der Gesamtaufwand für die Herstellung des Rasenmähers deutlich gesenkt wird und Kostenvorteile bringt.
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Die beanspruchte Ausbildung eines metallischen Achsträgers an einem Chassis mit einer seitlich zugänglichen Aufnahmeöffnung und einem Führungsflansch für die eingesteckte Achse hat ebenfalls herstellungstechnische und kostenmäßige Vorteile. Zudem wird die Achse über den Führungsflansch und die breitflächige Auflage sicher und beschädigungsfrei geführt und abgestützt. Separate und geschlossene Lagerschalen sind entbehrlich. Eine Verkleidung kann für zusätzlichen Halt sorgen. Ein solcher Achsträger hat ebenfalls eigenständige erfinderische Bedeutung und bietet besondere Vorteile, wenn er an einem metallischen Chassis einstückig angeformt ist. Auch für das eingangs beanspruchte tiefgezogene Mähergehäuse aus Metallblech ist diese Achsträgerausbildung besonders vorteilhaft.
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In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
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1: einen Rasenmäher in perspektivischer Ansicht,
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2: den Rasenmäher von 1 in Seitenansicht,
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3: eine Unteransicht des Rasenmähers von 1 und 2,
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4: eine perspektivische Ansicht eines metallischen, tiefgezogenen Mähergehäuses mit einem heckseitigen Gehäuseeinsatz,
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5: eine Seitenansicht zu 4,
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6: eine perspektivische Unteransicht zu 4 und 5,
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7 und 8: eine Frontansicht und eine Draufsicht zu der Anordnung von 4 bis 6,
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9: ein metallisches, tiefgezogenes Mähergehäuse in perspektivischer Ansicht,
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10: eine Seitenansicht des Mähergehäuses von 9,
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11: eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseeinsatzes aus Kunststoff und
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12: eine Seitenansicht des Gehäuseeinsatzes von 11.
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Die Erfindung betrifft einen handgeführten Rasenmäher (1), der in 1 bis 3 dargestellt ist.
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Der Rasenmäher (1) besitzt ein Chassis (2) mit einem Fahrwerk (5) und eine Führungseinrichtung (10), z. B. einen gebogenen Führungsholm, mit dem der Rasenmäher (1) von einem Bediener in normaler Vorwärts-Fahrtrichtung (12) geschoben oder gegebenenfalls auch in Gegenrichtung gezogen werden kann. Die Front des Rasenmähers (1) liegt in Fahrtrichtung (12) vorn und das Heck hinten.
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Der Rasenmäher (1) weist ein metallisches Mähergehäuse (13) auf, welches Bestandteil des Chassis (2) sein kann. Das Mähergehäuse (13) hat eine nach unten und hinten offene Haubenform und bildet zumindest bereichsweise eine Schneidkammer (14) mit einem bevorzugt kreisrunden Querschnitt, in der ein Schneidmesser (3) um eine aufrechte Drehachse (4) rotiert. Das Schneidmesser (3) wird von einem Antrieb (6) auf der Oberseite des Mähergehäuses (13) in Drehung versetzt. Dieser Antrieb (6) kann einen Motor, z. B. einen Verbrennungsmotor, einen Elektromotor oder dgl. aufweisen.
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Am Heck des Mähergehäuses (13) kann ein Gehäuseeinsatz (34) aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material angeordnet sein, der in die Hecköffnung (18) des Mähergehäuses (13) eingesetzt ist und diese verschließt. Im Gehäuseeinsatz (34) kann auch eine Auswurföffnung (35) für die abgeschnittenen und von einer Luftströmung (16) (vgl. 3) mitgerissenen Graspartikel vorhanden sein. Am Heck ist ferner eine Grasfangeinrichtung (7) mit einer lösbaren Verbindung (8) angeordnet, welche mit der Auswurföffnung (35) kommuniziert und die abgeschnittenen Graspartikel bzw. das Schnittgut aufnimmt. Die Grasfangeinrichtung (7) kann z. B. als Grasfangkorb mit Luftlöchern ausgebildet sein. Der Gehäuseeinsatz (34) kann das Mähergehäuse (13) nach hinten abschliessen und kann auch einen hinteren Schneidkammerabschnitt (33) bilden bzw. nach hinten abschliessen. Der vordere Schneidkammerabschnitt (32) wird vom Mähergehäuse (13) gebildet.
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Der Gehäuseeinsatz (34) kann ebenfalls Bestandteil des Chassis (2) sein. Das Fahrwerk (5) wird von einer vorderen Achse (49) mit Rädern (47) und einer hinteren Achse (50) mit im Durchmesser größeren Rädern (48) gebildet. Die vordere Achse (49) wird von Achsträgern (46) am Mähergehäuse (13) aufgenommen und ggf. von einer Verkleidung (53) überdeckt und gehalten. Für die hintere Achse (50) sind Achsaufnahmen (38) an einem Heckbereich (17) des Mähergehäuses (13) und am Gehäuseeinsatz (34) vorgesehen.
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Der Rasenmäher (1) kann ferner eine Radhöhenverstellung (54) aufweisen, mit der die Schneidkammer (14) und das Schneidmesser (3) gegenüber dem Untergrund gehoben und gesenkt werden können. Alternativ kann nur das Schneidmesser (3) gehoben und gesenkt werden. Der Rasenmäher (1) weist ferner ein oder mehrere Bedienelemente (11) für den Antrieb (6), die Höhenverstellung (54) und gegebenenfalls einen Fahrantrieb auf. Die Bedienelemente (11) können an der Führungseinrichtung (10) angeordnet sein. Der Fahrantrieb kann sich an der hinteren Achse (50) befinden. Er kann vom Antrieb (6) in geeigneter Weise, z. B. über einen in 3 unter einer Abdeckung gezeigten Riementrieb, abgeleitet sein und kann bei Bedarf zugeschaltet oder abgeschaltet werden.
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Das metallische Mähergehäuse ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen als Tiefziehteil aus Metallblech, insbesondere Stahlblech, ausgebildet und besitzt eine geringe Wandstärke. Das Metallblech kann an der Innen- und/oder Aussenseite eine schützende Beschichtung tragen. Das metallische Mehrgehäuse (13) ist vorzugsweise einteilig ausgebildet und hat die besagte Haubenform, die im Querschnitt und in Axialrichtung gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Das metallische Mähergehäuse (13) kann insbesondere als einstufig gezogenes Tiefziehteil ausgebildet sein. Der Tiefziehprozess kann in geeigneter Weise, z. B. mit einer schrägen Ziehrichtung unter Verformung eines plattenförmigen und z. B. ebenen Blechs durchgeführt werden.
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Das metallische Mähergehäuse (13) hat von der Seite her gesehen eine Keilform, die von der Front zum Heck hin ansteigt. 5 und 10 verdeutlichen diese Keilform (19). Das Mähergehäuse (13) kann gemäß 10 am heckseitigen Ende eine Höhe (h) zwischen der horizontalen, geraden Unterkante (27) und der höchsten Stelle der Oberwand (20) des Mähergehäuses (13) aufweisen, die größer als 25 cm ist und die z. B. ca. 27 cm beträgt. Dementsprechend hoch ist die Hecköffnung (18) des Mähergehäuses (13) und auch die im Gehäuseeinsatz (34) befindliche heckseitige Auswurföffnung (35). Die Auswurföffnung erstreckt sich über den größten Teil der Höhe (h) und reicht fast bis zur Oberkante des Mähergehäuses (13). 6 und 11 verdeutlichen diese Anordnung.
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Die Länge (l) des Mähergehäuses (13) von der Vorderkante der Schneidkammer (14) bis zum hinteren heckseitigen Ende ist vorzugsweise kleiner als 65 cm und beträgt bei einer z. B. ca. 60 cm oder weniger. Hierdurch hat das Mähergehäuse (13) eine kompakte Form mit kurzer Länge und einem kurzen Achsabstand.
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Der Rasenmäher (1) kann z. B. eine Schnittbreite von etwa 46 cm haben. Bei anderen Schnittbreiten kann sich das Längenmaß (l) ggf. entsprechend ändern. Die Höhe (h) kann für unterschiedliche Schnitt- und Gehäusebreiten gleich sein.
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Das Mähergehäuse (13) hat im Bereich der Keilform (19) aufrechte Seitenwände (22) sowie eine schräge und zum Heck hin ansteigende Oberwand (20). Die Radien der Übergänge zwischen Seitenwand (22) und Oberwand können klein sein und betragen z. B. ca 12 mm außenseitig.
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Das Mähergehäuse (13) hat an der Oberseite bzw. in der Oberwand (20) eine abgesenkte Mulde (28) mit einer Durchgangsöffnung für den Antrieb (6). Am Rand der Mulde befinden sich Befestigungsstellen für den Antrieb (6), wobei die mit dem Schneidmesser (3) endseitig verbundene und die Drehachse (4) bildende Motorwelle durch die besagte Öffnung ragt. Die abgesenkte Mulde (28) ist im mittleren Gehäusebereich angeordnet und ist in Fahrtrichtung (12) gesehen zwischen beidseitig angeordneten erhabenen und keilförmig ansteigenden Gehäusebereichen (29, 30) ausgeformt. Die im Wesentlichen ebene Oberwand (20) an den erhabenen Gehäusebereich (29, 30) steigt schräg zum Heck hin an und bildet zusammen mit der horizontalen Unterkante (27) die besagte Keilform (19). 4, 5, 7 sowie 9 und 10 verdeutlicht diese Ausbildung. Der Verlauf und die Höhenkontur der Oberwand (20) ist an der linken und rechten Gehäuseseite im wesentlichen gleich. Dies ist aus ziehtechnischen Gründen günstig.
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Wie 4, 5 sowie 9, 10 verdeutlichen, kann die schräg ansteigende Oberwand (20) an den erhabenen Gehäusebereichen (29, 30) jeweils eine zum Heck schräg ansteigende Stufe (21) aufweisen. Der Neigungswinkel der Oberwand (29) kann frontseitig vor der Stufe (21) geringer als hinter der Stufe sein. Der Neigungswinkel α der Oberwand (20) im Bereich hinter der Stufe (21) beträgt z. B. ca. 20°. Die Oberwand (20) kann vor und hinter der schrägen und etwas gewölbten Stufe (21) eine im wesentlichen gerade axiale Erstreckung haben. Die Stufe (21) ist in Axialrichtung (12) gesehen etwa in Höhe der Drehachse (4) angeordnet, die auch die zentrale Achse der Mulde (28) sein kann.
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Gemäß 4 und 9 kann die Seitenwand (22) des metallischen Mähergehäuses (13) eine Abkantung (23) mit einem seitlichen Versatz oder Sprung im Wandverlauf aufweisen. Der unter der Abkantung (23) liegende Wandbereich ist dadurch nach außen versetzt. Er kann sich parallel zu dem Wandbereich über der Abkantung (23) erstrecken. 7 zeigt diese Wandausbildung in Frontansicht. Die Abkantung (23) kann eine Ziehstufe bilden, die das Tiefziehen des Mähergehäuses (13) erleichtert, insbesondere wenn dieses einstufig erfolgt. Wie 8 in der Draufsicht verdeutlicht, kann die Abkantung (23) um das Mähergehäuse (13) umlaufend angeordnet sein. Sie befindet sich an der Frontpartie der Schneidkammer (14) und an den anschließenden Seitenwandbereichen. Sie kann bis zu den Heckkanten des Mähergehäuses oder bis kurz davor reichen. Vorzugsweise erstreckt sie sich über die gesamte Gehäuselänge.
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Wie 8 in der Draufsicht verdeutlicht, schließt an den gerundeten und die Schneidkammer (4) bildenden Bereich des Mähergehäuses (13) nach hinten ein Heckbereich (17) an, in dem die Seitenwand (22) links und rechts eine im wesentlichen gerade axiale Erstreckung hat. Der Heckbereich (17) ist seitlich eingezogen und hat eine geringere Breite als der Schneidkammerbereich, wobei die linke und rechte Seitenwand (22) jeweils eine gerundete Übergangsstelle (26) aufweist. Die Übergangsstelle (26) hat eine schräge Neigung, die von der Unterkante (27) ausgehend nach oben gerichtet und zur Frontseite des Mähergehäuses (13) geneigt ist. Der Übergangsbereich (26) kann sich in etwa entlang einer schrägen Ziehrichtung bei der Gehäuseherstellung erstrecken.
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Das Mähergehäuse (13) kann an seiner bevorzugt horizontalen Unterkante (27) einen nach außen abgebogenen Flansch aufweisen, der für eine Gehäuseversteifung günstig ist. Aus der Unteransicht von 3 und der Draufsicht der 8 ist ersichtlich, dass das Mähergehäuse (13) in der Seitenkontur eine Asymmetrie haben kann und an einer gerundeten Gehäuseseite stärker eingebaucht ist als an der anderen, wobei auch der Heckbereich (17) aus der Mittelachse seitlich versetzt ist. An dieser in der Draufsicht von 8 rechten Gehäuseseite ragt die Schneidkammer (14) dadurch zwischen den vorderen und hinteren Rädern (47, 48) weiter nach außen und reicht bis zur Radaußenfläche.
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9 und 10 verdeutlichen, dass die vorerwähnte Abkantung (23) sich auch über die Übergangsstellen (26) und in den nachfolgenden Heckbereich (17) an beiden Gehäuseseiten erstreckt. 10 zeigt außerdem eine evtl. seitliche Wandöffnung (31) in der einen Seitenwand (22), die mit einer Schwenkklappe verschlossen werden kann und die bedarfsweise einen seitlichen Strömungsaustritt durch einen dort ggf. außenseitig angesetzten Auswurf (9) ermöglicht. 3 zeigt in der Unteransicht diese Ausgestaltung.
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Die Abkantung (23) weist beidseits am Mähergehäuse (13) in Axialrichtung von der Front zum Heck einen schrägen und ansteigenden Höhenverlauf auf. Sie kann außerdem eine variierende und zum Heck hin zunehmende Steigung aufweisen. Der Höhenverlauf der Abkantung (23) ist dabei an der linken und rechten Gehäuseseite im wesentlichen gleich. Die Abkantung (23) kann in einem vorderen Abkantungsbereich (24) von der Gehäusefront bis etwa in Höhe der Drehachse (4) keine Steigung oder eine nur schwache Steigung aufweisen. 7 zeigen dies in Frontansicht und 5 und 10 in Seitenansicht. Im anschließenden hinteren Abkantungsbereich (25) ist die Steigung der Abkantung (23) deutlich größer und nimmt vorzugsweise sprunghaft zu. Die Sprungstelle oder Änderungsstelle befindet sich etwa in Höhe der Drehachse (4).
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Durch die geänderte Neigung ergibt sich auch eine unterschiedliche Höhenlage der Abkantung (23) an der Seitenwand (22). Im vorderen Abkantungsbereich (24) beträgt der Abstand der Abkantung (23) von der Unterkante (27) etwa ein Drittel der Gehäusehöhe bis zur Oberwand (20). Im hinteren Abkantungsbereich (25) nach der Achse (4) ändert sich das Verhältnis, wobei die Höhe der Abkantung (23) über der Unterkante (27) zunächst auf die halbe Gehäusehöhe und im Bereich der Übergangsstelle (26) und dahinter auf zwei Drittel der Gehäusehöhe in der Keilform (19) ansteigt. Im Kreuzungsbereich der ansteigenden Abkantung (23) mit der schrägen Übergangsstelle (26) kann der Kreuzungswinkel β zwischen deren Ausrichtungen etwa 90° betragen. 10 zeigt diese gegenseitige Anordnung.
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Dieser Abkantungsverlauf und auch die Schrägausrichtung der Übergangsstelle (26) sowie der Kreuzungswinkel β sind günstig für den Tiefziehprozess, insbesondere wenn dieser einstufig ist und wenn das Mähergehäuse (13) die gezeigte kompakte Bauform hat. Die hintere Achse (50) und die zugehörige Achsaufnahme (38) befinden sich dabei an der Übergangsstelle (26) bzw. mit geringem Abstand dahinter. Die hinteren Räder (48) ragen dadurch mit ihrer Vorderseite in Axialrichtung bis über die Übergangsstelle (26) hinaus. 3 zeigt diese Kompaktheit.
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Wie 2 in der Seitenansicht verdeutlicht, hat die Grasfangeinrichtung (7) eine schräge Oberseite, die in Verlängerung und im wesentlichen gleichem Neigungswinkel an die heckseitige schräge Oberwand (20) des metallischen Mähergehäuses (13) anschließt. Die schräge Oberseite der Grasfangeinrichtung (7) kann dabei einen gleichen oder kleineren Neigungswinkel als die schräge Oberwand (20) hinter der Stufe (21) aufweisen. Diese Gestaltung ist günstig für die Führung der schräg ansteigenden Luftströmung (16) mit dem Schnittgut, die durch die hohe und großflächige Auswurföffnung (35) in die Grasfangeinrichtung (7) eintritt und dabei insbesondere auch entlang von deren Oberseite fliesst. Hierdurch wird eine Befüllung der Grasfangeinrichtung (7) von oben her erreicht. Hierfür ist die kompakte Bauform mit der großen Auswurföffnung (35) besonders günstig, wobei die Luftströmung (16) bis zum rückwärtigen Ende der Grasfangeinrichtung (7) reichen kann. Die Strömungsenergie, die durch Windleitflügel des rotierenden Schneidmessers (3) erzeugt wird, wird durch die kurze Bauform des Mähergehäuses (13) optimal ausgenutzt. Dies optimiert den Füllgrad der Grasfangeinrichtung (7) und verhindert Verstopfungen. Die Mäherfunktion und die Mähleistung werden optimiert.
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Wie die Seitenansichten des Mähergehäuses (13) in 10 und des Mähergehäuses mit eingebauten und fixierten Gehäuseeinsatz (34) in 5 zeigen, haben die rückwärtigen aufrechten Kanten des haubenförmigen Mähergehäuses (13) einen schrägen Verlauf, der sich in etwa rechtwinklig zur benachbarten Oberwand (20) und zur Abkantung (23) sowie zu der Strömungsrichtung am Heck und in der Auswurföffnung (35) erstreckt.
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9 und 10 zeigen auch die Anordnung von einer oder mehreren versteifenden Wandprägungen (55) am heckseitigen Rand des Mähergehäuses (13). Die Wandprägungen (55) sind bevorzugt nach außen gerichtet und können an der Oberwand (20) und an den Seitenwänden (22) angeordnet sein. Sie können sich an mehreren Stellen des Heckbereichs (17) und insbesondere umlaufend am oberen und seitlichen Gehäuserand sowie am Bereich der Achsaufnahme (38) befinden.
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Der Gehäuseeinsatz (34) ist in 11 und 12 im Detail dargestellt. 6 zeigt die Anordnung bei heckseitigem Einsatz im Mähergehäuse (13) mit einer perspektivischen Ansicht schräg von unten.
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Der Gehäuseeinsatz (34) hat eine gerundete Frontwand mit frontseitigen gebogenen Seitenarmen (36), die formschlüssig in den gerundeten Schneidkammerbereich des metallischen Mähergehäuses (13) ragen und zumindest bereichsweise an der zugeordneten Seitenwand (22) anliegen. Die Seitenarmen (36) verjüngen sich nach vorn bis zu einem spitzen Frontende und schmiegen sich dicht an die Seitenwand (22) an.
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Die Seitenarme (36) reichen über die Übergangsstelle (26) hinaus. Die Seitenarme (36) haben eine äußere Armkontur (37), die an die zugeordnete Seitenwand (22) angepasst ist und für eine dortige formschlüssige Anlage und Führung sorgt. Der Höhenverlauf der Armkontur (37) kann dabei an den Höhenverlauf der Abkantung (23) angepasst sein, wobei sich ein Formschluss auch in der Höhe ergibt, der für eine sichere Position und Führung des Gehäuseeinsatzes (34) in der Hecköffnung (18) sorgt.
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Der Gehäuseeinsatz (34) ist auch sonst an die Form des Heckbereichs (17) angepasst. Er ist als Hohlkörperkonstruktion mit Versteifungsrippen ausgeführt und kann neben der Auswurföffnung (35) auch mindestens eine integrierte Kammer (39) aufweisen, die ggf. mit einem Deckel oder dergleichen verschließbar ist und die Mäherkomponenten aufnehmen kann. Dies kann z. B. das vorerwähnte Getriebe für einen Fahrantrieb sein.
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Die gerundete Vorderwandung des Gehäuseeinsatzes (34) bildet einen hinteren Schneidkammerbereich (33) aus. 3 zeigt diese Anordnung in Unteransicht. Hier ist auch eine gegebenenfalls zusätzlich in der Schneidkammer (14) und z. B. an der vorerwähnten Riemenabdeckung angeordnete Leiteinrichtung (15) ersichtlich, welche die Luftströmung (16) aus dem vorderen Schneidkammerbereich (32) zur Auswurföffnung (35) hin lenkt.
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Der Gehäuseeinsatz (34) kann an der Rückseite schräg abstehende Haltearme (43) aufweisen, die zur Führung, Vorzentrierung und Abstützung der Grasfangeinrichtung (7) und zur Bildung der lösbaren Verbindung (8) dienen können. Sie können an der Oberseite eine Einhängung (44) zur formschlüssigen Aufnahme eines Gegenstücks an der Grasfangeinrichtung (7) aufweisen. An der Armoberseite kann hierfür z. B. eine Vertiefung angeordnet sein. Die Haltearme (43) können die angehängte Grasfangeinrichtung (7) außenseitig umgreifen, wie dies 1 und 2 verdeutlichen. Am Gehäuseeinsatz (34) kann außerdem eine schwenkbare Heckklappe (40) gelagert sein, welche die Hecköffnung (18) verschließen und bei angehängtem Grasfangkorb (7) an dessen Oberseite aufliegen und diesen verriegeln kann.
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Der Gehäuseeinsatz (34) kann gemäß 11 im oberen Bereich und bevorzugt außerdem an den beiden angrenzenden seitlichen Bereichen einen Stützrahmen (41) aufweisen, der an die Hecköffnung (18) und insbesondere die Wandprägung(en) (55) formschlüssig angepasst ist und hier stützend eingreift und anliegt. Am Stützrahmen (41) kann auch die Heckklappe (40) angelenkt sein.
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Der Gehäuseeinsatz (34) kann außerdem im oberen Bereich, bevorzugt am Stützrahmen (41), Aufnahmen (42) für die Führungseinrichtung (10), insbesondere für Holmarme aufweisen. Die Aufnahmen (42) können als vertikale Steckführungen und Kanäle ausgebildet sein. Die Oberwand (20) des Mähergehäuses (13) hat an dieser Stelle entsprechende Durchgangsöffnungen.
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Das Chassis (2), insbesondere das Mähergehäuse (13) kann gemäß 9 und 10 an der Vorderseite und vor der Schneidkammer (14) einen frontseitigen Gehäuseflansch (45) aufweisen, der horizontal absteht und an dessen beiden Seitenrändern Achsträger (46) angeformt und in eine vertikale Lage hoch gebogen sind. Das Metallblech kann nach dem Tiefziehen entsprechend gestanzt, geprägt und abgekantet werden. Eine Verkleidung (53) kann gemäß 1 diesen vorderen Bereich schützend überdecken.
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Die Achsträger (46) nehmen die vordere Achse (49) auf, die eine mehrfach abgebogene und an den gerundete Kontur der Schneidkammervorderwand angepasste Form haben kann. Für die Achsaufnahme weisen die Achsträger (46) jeweils eine seitlich, insbesondere von der Heckseite her, zugängliche Aufnahmeöffnung (51) mit einem axial abstehenden Gehäuseflansch (51) auf, der den Öffnungsrand zumindest bereichsweise umgibt und der aus dem Blechteil des Achsträgers (46) seitlich ausgebogen ist. Er bildet einen Lagerflansch zur breitflächigen Führung und Abstützung der Achse (49), die ggf. mit der Höhenverstellung (54) verbunden ist und gedreht werden kann. Die z. B. aus Kunststoff bestehende Verkleidung (53) kann die abgestützte Achse (49) in Position halten und muss keine größeren Kräfte aufnehmen.
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Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Das metallische Mähergehäuse (13) kann im Heckbereich eine andere Formgebung aufweisen und ggf. die Auswurföffnung (35) bilden, wobei der Gehäuseeinsatz (34) in anderer Weise ausgebildet oder gegebenenfalls auch entfallen kann. Der gezeigte Gehäuseeinsatz (34) kann sich alternativ bei anderen Mähergehäusen einsetzen lassen. Auch die Achsträger (46) können alternativ in anderer Weise ausgebildet und angeordnet sein, wobei auch die Achsaufnahme andere sein kann und z. B. durch Kunststoffsteckteile mit Lagerbuchsen oder dergleichen realisiert werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rasenmäher
- 2
- Chassis
- 3
- Schneidmesser
- 4
- Drehachse
- 5
- Fahrwerk
- 6
- Antrieb
- 7
- Grasfangeinrichtung
- 8
- lösbare Verbindung
- 9
- Auswurf seitlich
- 10
- Führungseinrichtung, Holm
- 11
- Bedienelement
- 12
- Fahrtrichtung
- 13
- Mähergehäuse haubenförmig
- 14
- Schneidkammer
- 15
- Leiteinrichtung
- 16
- Strömung
- 17
- Heckbereich
- 18
- Hecköffnung
- 19
- Keilform
- 20
- Oberwand
- 21
- Stufe
- 22
- Seitenwand
- 23
- Abkantung, Ziehstufe
- 24
- Abkantungsbereich vorn
- 25
- Abkantungsbereich hinten
- 26
- Übergangsbereich
- 27
- Unterkante Mähergehäuse
- 28
- Mulde
- 29
- Gehäusebereich seitlich
- 30
- Gehäusebereich seitlich
- 31
- Wandöffnung, seitlich
- 32
- Schneidkammerabschnitt vorn
- 33
- Schneidkammerabschnitt hinten
- 34
- Gehäuseeinsatz, Kunststoffteil
- 35
- Auswurföffnung
- 36
- Seitenarm
- 37
- Armkontur
- 38
- Achsaufnahme
- 39
- Kammer
- 40
- Heckklappe
- 41
- Stützrahmen
- 42
- Holmaufnahme
- 43
- Haltearm
- 44
- Einhängung
- 45
- Gehäuseflansch vorn
- 46
- Achsträger
- 47
- Rad vorn
- 48
- Rad hinten
- 49
- Achse vorn
- 50
- Achse hinten
- 51
- Aufnahmeöffnung
- 52
- Führungsflansch
- 53
- Verkleidung
- 54
- Radhöhenverstellung
- 55
- Wandprägung
- h
- Höhe Mähergehäuse
- l
- Länge Mähergehäuse
- α
- Neigungswinkel Oberwand
- β
- Kreuzungswinkel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 8126381 U1 [0003]
- DE 202005018934 U1 [0004]
- EP 0981944 A1 [0005]
- WO 2008/063105 A1 [0006]
- EP 1637028 A1 [0007]
- EP 1692930 A1 [0007]