DE3735527C2 - - Google Patents

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DE3735527C2
DE3735527C2 DE19873735527 DE3735527A DE3735527C2 DE 3735527 C2 DE3735527 C2 DE 3735527C2 DE 19873735527 DE19873735527 DE 19873735527 DE 3735527 A DE3735527 A DE 3735527A DE 3735527 C2 DE3735527 C2 DE 3735527C2
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Werner Ringel
Klaus 4100 Duisburg De Genter
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen der aus Feuerfest-Material bestehenden Türstopfen von Türen an horizontalen Verkokungskammeröfen.
Konventionelle horizontale Verkokungskammeröfen sind an ihren gegenüberliegenden Öffnungen, also an der Drückerseite und an der Ausstoßseite mit einer in Halterungen eingehängten Tür verschlossen. Zur Kammerinnenseite erstreckt sich über die gesamte Türhöhe ein Türstopfen aus Feuerfest-Material, der zur Ausmauerung der Kammer einen schmalen Spalt beläßt. Dieser Spalt ist zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Brandes notwendig und dient zur Gasabführung der aus dem Kokskuchen austretenden Gase. An diesem Türstopfen schlagen sich im Koksofengas befindliche Bestandteile nieder, z.B. Teer, die auch unter Hitzeeinwirkung teilweise verkracken. Es ist daher notwendig, diesen Türstopfen zu reinigen, um einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen. Für die Reinigung derartiger Türen sind verschiedene Vorrichtungen und Methoden entwickelt worden (s. DE-OS 30 14 124 oder DE-AS 27 37 980 oder DE-AS 15 71 656). Diese arbeiten entweder mit Schneideinrichtungen oder Bürsten oder auch mit Hochdruckwasserstrahlen oder Dampfstrahlen.
Die Einrichtungen sind zumeist an den entsprechenden Wagen installiert, die die Türen vor dem Ausdrücken des Kokskuchens von den Kammeröffnungen abnehmen.
Bei der DE-AS 15 71 656 geht es dabei allerdings nicht um die Reinigung der Türstopfen, sondern um die Reinigung der Dichtungsflächen der Türen. Da die Dichtungsflächen überwiegend metallische Bauteile sind, ist ein Verkracken der Niederschläge aus den Gasen in diesen Bereichen kaum zu erwarten, so daß hier fräserartig ausgebildete Schabwerkzeuge eingesetzt werden können. Die dort beschriebene kardanische Lagerung dieser Werkzeuge würde zu einem Ausweichen an den harten, verkrackten Ablagerungen, ohne Entfernung dieser, führen. Bei zu hohem Anpreßdruck sind dagegen Beschädigungen am Feuerfest-Material nicht zu vermeiden.
Die bisherigen Einrichtungen konnten im Betrieb nicht alle Anforderungen erfüllen, da sie entweder zu zeitaufwendig oder zu unsauber arbeiteten. Insbesondere die mit Schneidwerkzeugen, wie Walzenfräsern versehenen Einrichtungen ergeben keine planebenen Oberflächen nach der Bearbeitung, sondern sind u. a. auch mit sogenannten Rattermarken versehen, ein Zeichen, daß, die Schneidwerkzeuge nicht greifen. Auch können sie ein Breitwerden des Türstopfens durch verhärtete Verunreinigungen nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die bestehende Nachteile beseitigt und insbesondere zu planebenen Oberflächen des gereinigten Stopfens und zur Wiederherstellung des Sollmaßes führt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Maßnahmen des Anspruches 1. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung enthalten.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine stationäre Bearbeitungsvorrichtung für den Türstopfen in der Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer transportablen Bearbeitungsvorrichtung in der Draufsicht und
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung einer vertikalen Einrichtung in der Draufsicht.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In Fig. 1 und 2 befindet sich die mit dem Türstopfen 2 versehene Tür 1 an Traversenhaken 5 einer Traverse 3. Die Traverse ruht auf einer stationären Halteeinrichtung 6 und ihre Lage ist durch Fixiertaschen 7 der Halteeinrichtung festgelegt. Zum sicheren Transport der Tür 1 ist an der Traverse 3 eine Lastaufnahmeeinrichtung 4 zwecks Schwerpunktausgleichs verstellbar angeordnet. An der Halteeinrichtung 6 sind Spindeln 8 vorgesehen, die Widerlager 28 zur seitlichen Abstützung und Ausrichtung des Türstopfens 2 tragen. Die Halteeinrichtungen 6 sind ebenso wie das Bett 16, das Bahnen 13 für einen Werkzeugschlitten 9 trägt, auf einem Fundament angeordnet. Die Bahn 13 trägt Endschalter 14 zur Wegbegrenzung des Werkzeugschlittens 9. Auf dem Werkzeugschlitten 9, der selbst motorisch antreibbar ist, sind zwei mit Antriebsmotoren 19 versehene Spindelkästen 10, die je einen Stirnfräser 11 tragen, deren Antriebswelle in einer Pinole verschiebbar ist, befestigt. Die Spindelkästen 10 sind zwecks Anpassung an das Türstopfenprofil schwenkbar 12 gelagert. Unterhalb des Türstopfens 2 befindet sich eine Auffangwanne 15 für die Reinigungsabfälle. Der Werkzeugschlitten 9 ist an seiner Lagerseite mit Konterrollen 22 versehen, die die Bahn 13 hintergreifen, während ein Antriebsritzel 17 für die Längsfahrt des Werkzeugschlittens 9 in eine am Bett 16 angeordnete Zahnstange 29 eingreift. Zur Steuerung der Anlage ist ein Bedienungstableau 20 vorgesehen, das an einem Podest 21 angeordnet ist. Eine Energieversorgungskette 18 sorgt für den Energiebedarf der Anlage.
Gemäß Fig. 3 sind sowohl für die Tür 1 als auch für die Bearbeitungseinrichtung Halterungen 26 vorgesehen, die an der jeweiligen Bedienungsmaschine angeordnet sind. Tür 1 und Bett 16 mit den Bahnen 13 befinden sich also in vertikaler Lage. Der Werkzeugschlitten 9 trägt auch hier die Spindelkästen 10 mit den Stirnfräsern 11. Mit 23 ist der Antrieb für den Werkzeugschlitten 9 bezeichnet, der das Ritzel 17 antreibt, das in die Zahnstange 29 eingreift. Durch die hintersetzte Anordnung der Stirnfräser 11 ist es möglich, die beiden zueinander geneigten Flächen 2′, 2′′ einer Seite des Stopfens 2 in einem Arbeitsgang zu bearbeiten. Natürlich ist es möglich, auch pro Werkzeugschlitten nur einen Fräser mit entsprechendem Spindelkastenantrieb anzuordnen. Es ist dann natürlich erforderlich, jede der Flächen in einem gesonderten Arbeitsgang zu bearbeiten.
Fig. 4 zeigt in der Draufsicht eine Ausführung der Erfindung, bei der die Tür 1 mit dem Stopfen 2 von einer Halterung 26 getragen wird. Die Halterung 26 ist in einer entsprechend ausgebildeten Gleitführung 25 verfahrbar. Die den Werkzeugschlitten 9 tragende Bahn 27 ist eine Kurvenbahn, die sich in einer Lage senkrecht zu der in der Bearbeitungsstellung befindlichen Tür 1 befindet, den Türstopfen 2 umgreift und seitlich des Türstopfens 2 endet. Der Werkzeugschlitten 9 ist nur mit einem Spindelkasten 10 versehen, der über die Schwenkvorrichtung 12 auf den Türstopfen 2 bzw. auf zu bearbeitende Stopfenfläche 2′ einstellbar ist. Die beiden Flächen einer Seite des Stopfens 2 können während des Absenkens der Tür und der anschließenden Aufwärtsfahrt bearbeitet werden. Nach Verfahren des Werkzeugschlittens (gestrichelte Stellung) auf der Bahn 27 in die Bearbeitungsstellung für die andere Stopfenseite 2′′ wird die gegenüberliegende Stopfenseite entsprechend bearbeitet.
Mit der der Erfindung zugrunde liegenden Grundkonzeption einer Bearbeitungseinrichtung ist es also möglich, sowohl eine Koksofentür in der ausgehängten Stellung unmittelbar zu bearbeiten als auch die Tür nach Transport zu einer zentral gelegenen Arbeitsstelle für die gesamte Koksofenbatterie in einer stationären Einrichtung zu bearbeiten.
Unabhängig von der Darstellung in der Zeichnung ist natürlich auch folgende Ausführung möglich und gehört mit zur erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Einrichtung.
Wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich die erfindungsgemäße Einrichtung auf einer Seite der durch die Mittelebene 30 markierten Lage. Es ist natürlich möglich, wenn eine besonders schnelle Bearbeitung erforderlich ist, eine weitere Bearbeitungseinrichtung spiegelbildlich zur Mittelebene 30 anzuordnen, so daß in einem Arbeitsgang der Türstopfen 2 komplett auf seinen Längsseiten bearbeitbar ist. Diese zweite Einrichtung übernimmt dann gleichzeitig die Funktion des sonst notwendigen Widerlagers entsprechend der Darstellung in Fig. 2.
Im gleichen Sinne ist auch eine Abwandlung der Einrichtung gemäß Fig. 2 möglich. In diesem Fall wäre die Halteeinrichtung 6 seitlich nach außen zu versetzen, so daß zwischen Tür 1 und Halteeinrichtung 6 Raum für eine zweite Bearbeitungseinrichtung geschaffen ist.
Nicht zuletzt gilt diese beidseitige Ausgestaltung auch für die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform, so daß beide Einrichtungen links und rechts der Mittelebene 30 gleichzeitig zum Einsatz kommen.
Gegenüber den bisher für diese Reinigungszwecke benutzten Walzenfräsern bieten die Stirnfräser überraschend den Vorteil, daß sie trotz der teils klebrigen und teils sehr harten Konsistenz der Schmutzschichten auf dem feuerfesten Stopfen eine absolut glatte und saubere Bearbeitungsfläche herbeiführen, so daß auch die Wiederherstellung des Sollmaßes des Türstopfens garantiert ist.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Reinigung des aus Feuerfestmaterial bestehenden Türstopfens einer Tür von Verkokungskammer­ öfen mittels rotierender Reinigungsorgane, beispiels­ weise Fräser, wobei die Reinigungsorgane mit einem Antrieb versehen und auf einem auf einer Bahn verfahr­ baren Traggestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan von einem Stirnfräser (11) gebildet ist, der Stirnfräser (11) von einem schwenkbar ange­ ordneten Spindelkasten (10) getragen und die Spindel in einer Pinole axial verstellbar gelagert und der Spindelkasten (10) auf dem als Werkzeugschlitten aus­ gebildeten Tragrahmen (9) befestigt und die Bahn (13) als Gleitführung ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (9) mit einem Fahrantrieb (23, 17) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (13) sich längs und parallel zu der in einer Halteeinrichtung (6, 26) befindlichen Tür (1) erstreckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (27) kurvenförmig ausgebildet ist, sich in einer Ebene senkrecht zu der in der Bearbeitungsstellung befindlichen Tür (1) befindet und die Tür (1) in dieser Stellung umgreift und die Halteeinrichtung (26) verfahrbar ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (6) mit Mitteln (7) zur fixierten Lagerung der Tür (1) oder einer die Tür (1) in definierter Lage haltenden Traverse (3) versehen ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteeinrichtung (6) ein mittels einer Spindel (8) verstellbares Widerlager (28) für den Türstopfen (2) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Bahn (13) Endschalter (14) als Wegbegrenzung für den Werkzeugschlitten (9) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (13) als Maschinenbett ausgebildet ist und der Werkzeugschlitten (9) an der Lagerseite mit die Bahn (13) hintergreifenden Konterrollen (22) versehen ist.
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