DE3735509A1 - Regelanordnung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem einer brennkraftmaschine - Google Patents
Regelanordnung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Regelanordnungen für Kraftstoffeinspritzsysteme, die den
Kraftstofförderbeginn und die Kraftstoffmenge drehzahlab
hängig regeln, sind bekannt. Dabei handelt es sich (meist)
um voneinander getrennte Einheiten, wobei die Einspritz
menge über einen von der Einspritzpumpennockenwelle ange
triebenen Fliehkraftregler variiert wird, während der Ein
spritzbeginn durch Verdrehung der Einspritzpumpennocken
welle relativ zu ihrem Antrieb veränderbar ist. Diese
Einrichtungen bauen verhältnismäßig groß, was für den Ein
bau in den Motorraum eines Kraftfahrzeuges u. U. von Nach
teil ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kleinbauende Regelanord
nung zu schaffen, die vorzugsweise in den Zylinderkopf
einer Brennkraftmaschine integrierbar sein soll und trotz
dem in unkomplizierter Weise, vorzugsweise nur mit mechani
schen Hilfsmitteln, alle betriebsrelevanten Parameter
regelt.
Diese Aufgabe wird in hervorragender Weise durch die in den
Ansprüchen fixierte Anordnung gelöst, die in einem Ausfüh
rungsbeispiel in der folgenden Funktionsbeschreibung mit
Hilfe der Zeichnungen näher beschrieben werden soll.
Fig. 1: In einem Reglerrahmen (1) ist die Reglerwelle (2) drehbar
und die Stellstangen für die Kraftstoffmengenverstellung
Qe (3) und den Kraftstofförderbeginn FB (4) verschiebbar ge
lagert. Die Pfeile auf den Stellstangen kennzeichnen jeweils
die Schieberichtung für die Nullförderung bzw. den früheren
Kraftstofförderbeginn. Wie die Stellstangen auf die Ein
spritzelemente einwirken, soll hier nicht erläutert werden,
da es für die Regelanordnung ohne Bedeutung und somit nicht
Gegenstand dieser Erfindung ist.
Die Reglerwelle (2) wird an ihrem freien Ende durch ein Wel
lenrad (36) über ein Zwischenrad von der Nockenwelle des zu
regelnden Motors, die parallel neben der Reglerwelle ver
läuft und in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber
nicht gezeigt wird, angetrieben. Durch dieses Zwischenge
triebe ist ein Übersetzungsverhältnis, vorzugsweise ins
Schnelle, zwischen beiden Wellen möglich. Auf der Regler
welle (2) sind zwei, vorzugsweise baugleiche, Fliehkraft
versteller (5 a und 5 b) montiert, deren Fliehgewichte (6)
auf die Schiebehülsen (7) eine mit steigender Drehzahl wach
sende Kraft in Pfeilrichtung ausüben. Hierdurch wird der FB-
Hebel (8), der durch die Zugfeder (9) gegen die Hülse (7)
gedrückt wird, seinerseits in Pfeilrichtung weggedrückt und
verschiebt damit die Stellstange für den Kraftstofförder
beginn (4) über einen auf dieser angebrachten Anschlag (10)
gegen eine Druckfeder (11) in Richtung auf einen früheren
Kraftstofförderbeginn.
Ebenso wird der Qe-Hebel (12) in Pfeilrichtung gedrückt und
bewegt die Stellstange für die Kraftstoffmengenverstellung
(3) über einen auf dieser angebrachten Anschlag (13) gegen
die Druckfeder (14) und vermindert damit die eingespritzte
Kraftstoffmenge. Andererseits wirkt auf das andere Ende des
Qe-Hebels (12) ebenfalls eine Kraft, die abhängig von der
Stellung des Gashebels (15) ist, der in Leerlaufstellung ge
zeigt wird und über ein Federpaket aus Leerlauffeder (16)
und Abregelfeder (17) mit dem Qe-Hebel (12) verbunden ist.
Die Leerlauffeder (16) ist so bemessen, daß sie nur im Be
reich der Leerlaufdrehzahl arbeitet. Bei höheren Drehzahlen,
die man durch Verstellen des Gashebels (15) in Pfeilrichtung
erreicht, ist sie auf Anschlag zusammengedrückt. Die Abre
gelfeder (17) ist vorgespannt und wird erst weiter zusammen
gedrückt, wenn der Fliehkraftversteller (5 a) diese Vor
spannung überwinden kann. Die Vorspannung ist so bemessen,
daß dies erst im Abregelbereich bei Erreichen der Höchst
drehzahl der Fall ist; d. h. der Regler arbeitet im Bereich
zwischen Leerlauf und Abregelung als Füllungsregler, wobei
die Füllung abhängig ist von der Gashebelstellung. Für An
wendungsfälle, die eine reine Drehzahlregelung erfordern,
wird die Feder (17) nicht vorgespannt. Die maximale Dreh
zahl wird durch einen einstellbaren Anschlag (18) begrenzt.
Die Leerlaufdrehzahl wird durch einen Anschlaghebel (19)
bestimmt. Eine automatische Leerlaufanhebung (ALA) wird
durch einen Dehnstoffthermostaten (20) erreicht, der sich
bei tiefen Temperaturen zusammenzieht, wodurch die Zugfeder
(21) den Anschlag in Richtung "höhere Drehzahl" verstellt.
Bei höheren Temperaturen wird jedoch der Dehnstoffthermostat
nicht mehr zur Regelung herangezogen; ein mit Schrauben
(31) eingestellter Anschlag verhindert ein Absinken der
Leerlaufdrehzahl.
Abgestellt wird über einen weiteren Hebel (22), der durch
eine Unterdruckdose (23) in Pfeilrichtung gedrückt wird und
an den mit ASA bezeichneten Mechanismus, der auf der Stell
stange für die Kraftstoffmengenverstellung (3) angebracht
ist, anschlägt und dadurch die Stellstange auf Nullförderung
schiebt. Die automatische Startmengenanhebung (ASA), zur
Erhöhung der Kraftstoffmenge während der Startphase des
Motors, wird folgendermaßen bewirkt: Hat die Stellstange
für die Kraftstoffmengenverstellung (3) ihre Nullposition
erreicht (Feder 14 auf Block) und wird der Hebel (22) beim
Abstellen des Motors weiter in Pfeilrichtung bewegt, dann
dreht sich der durch die Zugfeder (25) vorgespannte An
schlaghebel (24) aus seiner schrägen Position in die ge
strichelt eingezeichnete Stellung und ermöglicht damit der
Stellstange für die Kraftstoffmengenverstellung (3) beim
Wiederstart des Motors einen größeren Weg, ehe der Hebel
(22) mit seiner als Ausgleichkurve (32) bezeichneten Vor
richtung an einem Stift (26), der auf Hebel (8) angebracht
ist, anschlägt. In der gestrichelt gezeichneten Position
des Hebels (24) ist die auf ihn durch Feder (25) wirkende
Kraft kleiner als die der Feder (14), d. h., daß er erst
dann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn der Flieh
kraftversteller (5 a) die Stellstange für die Kraftstoffmen
genverstellung (3) über Qe-Hebel (12) und Anschlag (13) in
Richtung auf die Nullposition verschiebt und so vom Hebel
(22 ) abhebt. In der Ausgangsstellung der ASA (in der Zeich
nung mit durchgezogenen Linien gezeichnet) ist die Vor
spannkraft der Feder (25) auf den Hebel (24) größer als die
Kraft der Feder (14), so daß während des Motorlaufs keine
Startmengenanhebung möglich ist.
Mit Hebel (22), der mit seinem unteren Ende den Vollastan
schlag bildet, wird die maximal mögliche Kraftstoffmenge
drehzahlabhängig begrenzt, indem der auf Hebel (8) montier
te Anschlagstift (26) während der drehzahlabhängigen Bewe
gung des Hebels (8) eine Angleichkurve (32) abtastet, die
den Vollastanschlag an Hebel (22) entsprechend verschiebt.
Mit Schraube (27) kann die Angleichkurve erniedrigt oder
erhöht werden. Ein weiterer, ladedruckabhängiger Anschlag
(LDA) (33) gegen Hebel (22) sorgt dafür, daß bei niedrigem
Ladedruck des Turboladers in der Beschleunigungsphase weni
ger Kraftstoff eingespritzt wird, als durch die Angleich
kurve (32) ermöglicht werden würde. Bei vollem Ladedruck
fährt der LDA-Anschlag in Pfeilrichtung soweit zurück, daß
die Vollastmengenbegrenzung wieder von der Ausgleichskurve
bestimmt wird. Bei niedrigen Temperaturen sorgt ein thermo
statgesteuerter Kaltstartbeschleuniger (KSB) dafür, daß der
Kraftstofförderbeginn auch bei niedrigen Drehzahlen früher
gestellt wird. Der Kolben (28) drückt über Hebel (29) und
Anschlagstift (30) die Stellstange für den Kraftstofförder
beginn (4) in Pfeilrichtung auf einen früheren Förderbeginn.
Der Motor kann auch mechanisch über Hebel (34) abgestellt
werden. Der Anschlag (35) wirkt gleichzeitig als Vollastmen
genbegrenzung für den Sonderfall, daß die Angleichkurve (32)
nicht benötigt wird, wie z. B. beim Generatorbetrieb.
- Verzeichnis für Abbildung und Abbildungsbeschreibung Fig. 1
ALA= Automatische Leerlaufanhebung
ASA= Automatischer Startanschlag
KSB= Kaltstartbeschleuniger
LDA= Ladedruckanschlag
MAB= Mechanischer Absteller
PAB= Pneumatischer Absteller
1= Reglerrahmen
(2)= Reglerwelle
(3)= Stellstange für Kraftstoffmengenverstellung Qe
(4)= Stellstange für Kraftstofförderbeginn FB
(5 a)= Fliehkraftversteller für Kraftstoffmenge
(5 b)= Fliehkraftversteller für Kraftstofförderbeginn
(6)= Fliehgewichte
(7)= Schiebehülsen
(8)= Förderbeginnhebel
(9)= Zugfeder
(10)= Anschlagstift
(11)= Druckfeder
(12)= Kraftstoffmengenhebel
(13)= Anschlagstift
(14)= Druckfeder
(15)= Gashebel
(16)= Leerlauffeder
(17)= Abregelfeder
(18)= Anschlagschraube
(19)= Anschlaghebel
(20)= Dehnstoffthermostat
(21)= Zugfeder
(22)= Stopphebel
(23)= Unterdruckdose
(24)= Anschlaghebel
(25)= Zugfeder
(26)= Anschlagstift
(27)= Anschlagschraube
(28) =Kolben
(29)= Hebel
(30)= Anschlagstift
(31)= Anschlagschraube
(32)= Angleichkurve
(33)= ladedruckabhängiger Anschlag (LDA)
(34)= Abstellhebel
(35)= Anschlagschraube
(36)= Wellenrad
Fig. 2 deutet einen möglichen Einbau der Regelanordnung in
den Zylinderkopf (1 a) und Zylinderkopfdeckel (37) einer
Brennkraftmaschine an. Der Reglerrahmen ist dann identisch
mit den Wänden des Zylinderkopfes (1 a), die Reglerwelle
(2 a) liegt parallel zur Nockenwelle (38) (hier ohne Nocken
gezeigt) und die Stellstange für Kraftstoffmengenverstellung
(3 a) ist parallel zu beiden Wellen angedeutet. Die Regler
welle ist angetrieben über Wellenrad und Zwischenrad (36 a).
Gashebel (12 a) findet seine Fortsetzung im Deckel (37) in
(15 b) und außerhalb in (15 c). Das Dehnstoffthermostat (20 a)
und die Unterdruckdose (23 a) befinden sich am Zylinderkopf
deckel; letztere wirkt über den Stift (23 b) auf den Abstel
ler ( 23 c), der im Zylinderkopf untergebracht ist usw. Es
ist hiermit der Einbau einer Regelanordnung in den Zylinder
kopf einer Brennkraftmaschine angedeutet.
Claims (9)
1. Regelanordnung für Verbrennungskraftmaschinen mit einem
Kraftstoffeinspritzsystem, wobei sowohl die Kraftstoff
menge Qe als auch der Kraftstofförderbeginn FB unter
Berücksichtigung aller betriebsrelevanter Parameter ge
regelt werden, wobei die drehzahlabhängige Regelung für
Qe und FB durch zwei Fliehkraftregler erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß alle von der Regelanordnung ausgehen
den Regelimpulse auf zwei Stellstangen für die Verände
rung von Qe und FB einwirken.
2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reglerwelle parallel, vorzugsweise neben der
Nockenwelle, verläuft und von dieser angetrieben wird.
3. Regelanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durch den ersten Fliehkraftregler be
tätigte Stellstange für die Kraftstoffmengenverstellung
mit der durch den zweiten Fliehkraftregler betätigten
Stellstange für den Förderbeginn über ein Hebelsystem in
Wirkverbindung stehen.
4. Regelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkverbindung zwischen den Stellstangen für die
Kraftstoffmengenverstellung und den Kraftstofförderbeginn
mit Hilfe einer Kurvenscheibe variiert wird, die über
einen Hebel als Anschlag der Stellstange für die Kraft
stoffmengenverstellung zur Angleichung der Vollastförder
menge an die jeweilige Drehzahl dient.
5. Regelanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Startmengenregelung der Vollastanschlag
als in zwei Stellungen anschlagender Hebel an der Stell
stange für Qe angebracht ist und daß dieser Hebel in der
Normalstellung durch eine starke Feder festgehalten
wird, deren Kraft nur durch die Gegenkraft eines Abstel
lers überwunden werden kann und daß die dann in der zwei
ten Stellung vorhandene Federkraft in ihrer Einwirkung
auf diesen Hebel so klein ist, daß die Stellstange
solange am Anschlag des Stopphebels (22) anliegt, bis
durch eine zusätzliche Kraft des Fliehkraftreglers bei
laufendem Motor der Hebel von diesem Stopphebel (22) weg
geschoben wird und mittels der Rückstellkraft der Feder
wieder in Normalstellung gelangt.
6. Regelanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Kaltstartbeschleunigung ein Thermostat
über einen Hebel auf die Stellstange für den Förderbeginn
einwirkt.
7. Regelanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Anpassung des Leerlaufs an die Motor
temperatur ein Thermostat den Anschlag für den Gashebel
verstellt.
8. Regelanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Angleichung der maximalen Kraftstofför
dermenge an den Ladedruck eines Turboladers ein lade
druckabhängiger Versteller über einen Hebel den Anschlag
der Stellstange für max. Qe verstellt.
9. Regelanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelanordnung in den Motor, vorzugs
weise in den Zylinderkopf, integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735509 DE3735509A1 (de) | 1986-10-20 | 1987-10-20 | Regelanordnung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3635557 | 1986-10-20 | ||
DE19873735509 DE3735509A1 (de) | 1986-10-20 | 1987-10-20 | Regelanordnung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735509A1 true DE3735509A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=25848597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735509 Withdrawn DE3735509A1 (de) | 1986-10-20 | 1987-10-20 | Regelanordnung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735509A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025591B4 (de) * | 1999-05-24 | 2006-09-14 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama | Dichte Verbindung zweier Teile, wovon jedes rechtwinklig zusammenstoßende Verbindungsoberflächen besitzt |
-
1987
- 1987-10-20 DE DE19873735509 patent/DE3735509A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025591B4 (de) * | 1999-05-24 | 2006-09-14 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama | Dichte Verbindung zweier Teile, wovon jedes rechtwinklig zusammenstoßende Verbindungsoberflächen besitzt |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |