DE3735495A1 - Tragbare uhr mit uhrgehaeuse und haltevorrichtung - Google Patents

Tragbare uhr mit uhrgehaeuse und haltevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft tragbare Uhren, wie Arm­ banduhren, Taschenuhren oder Umhängeuhren.
Bei den bekannten tragbaren Uhren wird, um ihnen ein anspre­ chendes Aussehen zu geben, das Uhrgehäuse besonders gestaltet oder ein wertvolles Material wie Gold oder Platin verwendet. Zur weiteren Verschönerung wird die Oberfläche des Uhrgehäuses bearbeitet oder zusätzlich mit Edelsteinen, wie Brillanten, Rubinen und Saphiren besetzt.
Die Uhrmacherarbeit und die Goldschmiedearbeit sind bei der Herstellung von Uhren aufeinander abzustimmen. Die technisch bedingten Abmessungen des Uhrwerks müssen mit den ästhetischen Gestaltungsformen in Einklang gebracht werden.
Dies hat den Nachteil, daß Änderungen der äußeren Form oder ausschmückende Gestaltungen in der Regel Änderungen der Tech­ nik bzw. des Uhrwerks notwendig machen. Eine freie Gestal­ tungsmöglichkeit für den Goldschmied, wie sie insbesondere bei hochwertigen Schmuckuhren erwünscht ist, scheitert daher an dem häufig großen Aufwand für die notwendigen Umbauten am Uhr­ gehäuse.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Uhr zu schaffen, bei der die Uhrmacherarbeit getrennt von der Goldschmiedearbeit durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprü­ che.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, das durch die Technik bestimmte Uhrgehäuse getrennt von einer den ästheti­ schen Wünschen entsprechend zu gestaltenden Haltevorrichtung herzustellen. Das Uhrgehäuse wird danach komplett funktions­ fähig in die Haltevorrichtung lösbar eingebaut.
Erfindungsgemäß bildet die als Schmuckteil ausgebildete Halte­ vorrichtung einen Rahmen, in den das Uhrgehäuse oder min­ destens ein Abschnitt des Uhrgehäuses lösbar einsetzbar ist. Vorzugsweie wird das Uhrgehäuse in einen selbstzentrierenden konischen Sitz der rahmenartigen Haltevorrichtung eingesetzt und durch mehrere, vorzugsweise vier Schrauben lösbar be­ festigt.
Das zum Beispiel scheibenförmige Uhrgehäuse wird dazu von ei­ nem ringförmigen Körper nach dem Zusammenbau so umgeben, daß die Uhranzeige durch den ringförmigen Körper sichtbar ist. Vorzugsweise ist der ringförmige Körper durch Goldschmiedear­ beiten besonders gestaltet und dient als Schmuckblende, hinter der das Uhrgehäuse verborgen werden kann. Die Erfindung ist ebenfalls anwendbar für ovale Uhrgehäuse mit ovaler Haltevor­ richtung oder für mehreckige Uhrgehäuse mit entsprechend ge­ formten Haltevorrichtungen.
Bei einer Haltevorrichtung für eine Armbanduhr weist der ring­ förmige Körper jeweils sich nach außen erstreckende Stege oder Bandanstöße auf, an die ein Armband aus Leder oder Metall an­ bringbar ist. Vorzugsweise sind die Gestaltung der Haltevor­ richtung, des Armbands sowie dessen Anbringung geschmackvoll aufeinander abgestimmt.
Bei einer Haltevorrichtung für eine Taschenuhr oder eine Um­ hängeuhr ist an dem ringförmigen Körper mindestens eine Öse angebracht, wodurch sich die Uhr an einer Kette befestigen läßt.
Das Uhrgehäuse ist erfindungsgemäß für sich komplett funktionsfähig und vorzugsweise wasserdicht finiert. Es enthält einen Uhrantrieb, z.B. ein mechanisches Uhrwerk, das von einer Batterie angetrieben wird, zusammen mit einem Zifferblatt, den Zeigern, einem Kristallglas zur Abdeckung so­ wie einer Aufzugswelle, die gegebenenfalls verlängert sein kann, mit einer Krone. Das Uhrgehäuse kann ebenso als Digital­ uhr mit Digitalanzeige und einer zugehörigen elektronischen Schaltung sowie der notwendigen Batterie ausgebildet sein.
Das Uhrgehäuse ist im wesentlichen scheibenförmig und hat eine Unter- und Oberseite. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen beiden Seiten eine Anschlagfläche parallel dazu angeordnet. Zwischen dieser Anschlagfläche und der Unterseite des Uhrgehäuses sind im Bereich des Umfangs eine oder mehrere Bohrungen vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben zur Be­ festigung des Uhrgehäuses an der Haltevorrichtung und in dort an der Unterseite vorgesehenen Gewindelöchern eingeführt und verschraubt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die die Oberseite und die Anschlagfläche verbindende Mantelfläche als sich zur Oberseite hin verjüngender Kegelstumpf ausgebildet. Durch eine entsprechende Gestaltung der Innenfläche der Halte­ vorrichtung, d.h. eine sich zur Oberseite der Haltevorrichtung hin verjüngende Form, wird ein exakter Sitz des Uhrgehäuses in der Haltevorrichtung erreicht. Der so gestaltete Konus er­ leichert dabei das Einbauen des Uhrgehäuses durch seine Führungs- und Zentrierwirkung. Im eingebauten Zustand liegen sich die Anschlagfläche des Uhrgehäuses und die Unterseite der Haltevorrichtung gegenüber. Beide Teile der Uhr können durch Schrauben, wie zuvor beschrieben, leicht verbunden, aber auch gelöst werden. Dies hat den Vorteil, daß im Servicefall ein problemloser Austausch möglich ist.
Der konische Sitz bietet zusätzliche verschiedene Möglichkei­ ten. Zum Beispiel kann das Uhrgehäuse wie ein Modul in ver­ schiedener Höhe, den jeweiligen ästhetischen Ansprüchen ent­ sprechend, eingesetzt und so das Profil der Uhr verändert wer­ den. Zum Beispiel kann das Uhrgehäuse so tief in die Haltevor­ richtung eingesetzt werden, daß dessen Kristallglas zur Ober­ seite der Haltevorrichtung herausgragt.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung können Distanz­ ringe lose mit eingesetzt werden, wodurch die Einbautiefe des Uhrgehäuses in die Haltevorrichtung veränderbar ist.
Durch die vollständige Trennung der Uhrmacher- und Goldschmie­ dearbeit ist jede Technik kompromißlos einsetzbar. Das Uhrge­ häuse wird komplett funktionsfähig in das vollkommen fertigge­ stellte Schmuckteil eingesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht eines erfindungsgemäßen Uhrgehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Uhrgehäuses gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für ein Uhrgehäuse gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Uhrgehäuse 1 enthält ein elek­ trisch betriebenes mechanisches Uhrwerk mit Analoganzeige. Zu­ sätzlich oder anstelle des mechanischen Uhrwerks kann aber auch eine elektronische Uhr mit Digitalanzeige enthalten sein. Fig. 2 zeigt das Uhrgehäue in der Seitenansicht. Die nachfol­ gende Beschreibung bezieht sich auf die beiden genannten Figuren.
Das Uhrgehäuse 1 hat eine kreisförmige Unterseite 3 und eine im wesentlichen parallel dazu liegende kreisförmige Oberseite 5. An der Oberseite 5 befindet sich ein Zifferblatt 7 mit Uhr­ zeigern und einer Kristallglasabdeckung. Das Uhrgehäuse 1 weist parallel zu und im Abstand von der Unterseite 3 bzw. Oberseite 5 eine ringförmige Anschlagfläche 9 auf, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Unterseite 3 und deren Innendurchmesser größer als der Durchmesser der Oberseite 5 ist. Eine sich zwischen dem Außenrand der An­ schlagfläche 9 und der Unterseite 3 erstreckende Randfläche 11 begrenzt einen ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt des Uhrge­ häuses 1, der sich in der dargestellten Ausführungsform zur Unterseite hin verjüngt. Zwischen dem Innenrand der Anschlag­ fläche 9 und der Oberseite 5 erstreckt sich eine Mantelfläche 13, die einen zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt des Uhrge­ häuses 1 begrenzt. Dieser verjüngt sich zur Oberseite 5 hin und bildet eine konusförmige Paßfläche, deren Funktion noch nachstehend näher erläutert wird. Aus dem zweiten Abschnitt des Uhrgehäuses 1 ragt eine parallel zur Anschlagfläche 9 ge­ führte Welle 15 heraus, an dessen Enden eine Aufzugskrone 17 angebracht ist. Die Aufzugskrone 17 liegt in kurzem Abstand vor dem Außenrand der Anschlagfläche 9. Am Umfang des ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts des Uhrgehäuses 1 sind vier von der Unterseite 3 bis zur Anschlagfläche 9 reichende Bohrungen 19 im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Durch diese können Schrauben 21 hindurchgeführt werden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Haltevorrichtung 23 dient zur Aufnahme des Uhrgehäuses 1 gemäß den Fig. 1 und 2. Fig. 3 zeigt die Haltevorrichtung von unten, d.h. vor dem Zusammenbau beider Teile muß das Uhrgehäuse 1 um 180° gedreht werden und kann dann in die Haltevorrichtung eingelegt werden.
Die Haltevorrichtung besteht aus einem ringförmigen Körper 25, der von einer Unterseite 27, einer zu dieser parallelen Ober­ seite 29, einer Außenfläche 31 und einer Innenfläche 33 be­ grenzt wird. Die Innenfläche 33 verläuft von der Unterseite 27 konusförmig nach innen zur Oberseite 29. Der Neigungswinkel ist auf den zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt des Uhrge­ häuses 1 abgestimmt. In gleicher Weise sind der Außendurch­ messer sowie der Innendurchmesser des ringförmigen Körpers 25 auf die Abmessungen des zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitts des Uhrgehäuses abgestimmt. An der Unterseite 27 ist eine ra­ diale bis zum Außenrand reichende Nut 35 angelegt, die nach dem Einbau des Uhrgehäuses zur Aufnahme der Welle 15 dient. Am Umfang des Körpers 25 sind vier von der Unterseite 27 in das Material hineinreichende Gewindelöcher 37 angeordnet. Diese sind, wenn das Uhrgehäuse 1 in die Haltevorrichtung 23 einge­ legt ist, fluchtend zu den Bohrungen 19 ausgerichtet, so daß vier Schrauben 21 durch die Bohrungen 19 eingesteckt und in die Gewindelöcher 37 eingeschraubt werden können. Die konus­ förmige Ausbildung der Mantelfläche 13 einerseits sowie der Innenfläche 33 der Haltevorrichtung andererseits erleichtert das Einsetzen des Uhrgehäuses in die Haltevorrichtung und bie­ tet einen exakten Sitz in Verbindung mit den vier Befesti­ gungsschrauben.
Die hier dargestellte Haltevorrichtung weist ferner vier Stege (Bandanstöße) 39 auf, die sich jeweils paarweise an gegenüber­ liegenden Stellen des Körpers 25 nach außen erstrecken. Sie dienen zur Befestigung eines Armbands 41 mittels eines Stiftes 43. Das Armband ist nur teilweise auf einer Seite dargestellt. Vorzugsweise ist das Armband gestalterisch auf die als Schmuckteil ausgebildete Haltevorrichtung abgestimmt, und das Armband und die Haltevorrichtung können einstückig miteinander ausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt außerdem einen Distanzring 45, der konusförmig ist und eine der Innenfläche 33 entsprechende Außenfläche auf­ weist. Vor dem Einbau des Uhrgehäuses 1 in die Haltevorrich­ tung 23 kann dieser wahlweise eingesetzt werden, wodurch eine unterschiedliche Einbauhöhe des Uhrgehäuses in der Haltevor­ richtung erzielbar ist. Es können auch mehr als ein Distanz­ ring lose miteingesetzt werden. Durch die Wahl unterschiedli­ cher Edelmetalle ist damit eine Anpassung auf das Uhrdesign möglich.

Claims (13)

1. Tragbare Uhr mit einem Uhrgehäuse und einer Haltevorrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß das komplette Uhrgehäuse (1) in eine das Uhrgehäuse (1) rahmenartig umfassende Haltevorrichtung (23) einsetzbar ist und in dieser mittels Befestigungseinrichtungen (19, 21, 37) lösbar anbringbar ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhr­ gehäuse (1) in einen konischen Sitz in der Haltevorrich­ tung (23) selbstzentrierend einsetzbar ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (23) einen ringförmigen Körper (25) mit einer vorzugsweise kreisförmigen Unterseite (27) und einer dazu parallelen vorzugsweise kreisförmigen Oberseite (29) aufweist, dessen Innenfläche (33) von der Unterseite (27) zur Oberseite (29) konisch nach innen zuläuft.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Haltevorrichtung (23) an gegenüberliegen­ den Seiten jeweils zwei sich nach außen erstreckende und im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Bandan­ stöße (39) angeordnet sind, an denen ein Armband (41) an­ bringbar ist.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Haltevorrichtung (23) mindestens eine Öse angebracht ist, durch die vorzugsweise eine Kette geführt werden kann.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Unterseite (27) des ringförmigen Körpers (25) im Umfangsbereich mindestens ein Gewindeloch (37) eingelassen ist.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Unterseite (27) eine radiale sich bis zum Rand des ringförmigen Körpers (25) erstreckende Nut (35) zur Aufnahme der Welle (15) der Aufzugskrone (17) angeord­ net ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Uhrgehäuse (1) einen Uhrantrieb, eine Anzei­ geeinrichtung, einen Energiespeicher und eine Verstellein­ richtung aufweist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Uhrgehäuse (1) begrenzt wird von einer vor­ zugsweise kreisförmigen Unterseite (3), einer parallel dazu angeordneten vorzugsweise kreisförmigen Oberseite (5), einer zwischen beiden Seiten parallel angeordneten vorzugsweise ringförmigen Anschlagfläche (9), sowie einer die Unterseite (3) und die Anschlagfläche (9) verbindenden Randfläche (11) und einer die Oberseite (5) und die An­ schlagfläche (9) verbindenden Mantelfläche (13).
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Man­ telfläche (13) einen sich zur Oberseite (5) hin verjüngen­ den Kegelstumpf bildet.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine von der Unterseite (3) bis zur An­ schlagfläche (9) durchgehende Bohrung (19).
12. Uhr nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine aus dem Uhrgehäuse (1) seitlich herausragende Welle (15) mit einer Aufzugskrone (17).
13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen zwischen der Haltevorrichtung (23) und dem Uhrgehäuse (1) angeordneten konusförmigen Distanzring (45), dessen Abmessungen an die Innenfläche (33) der Hal­ tevorrichtung (23) und die Mantelfläche (13) des Uhrgehäu­ ses (1) angepaßt sind.
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DE8703197U1 (de) * 1986-04-01 1987-04-16 Altop S.A., Genf/Genève Uhr auf einer Klammer

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