DE3734956A1 - Strangherstellungsmaschine - Google Patents

Strangherstellungsmaschine

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DE3734956A1
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Germany
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DE19873734956
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Michael Norman Smith
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter

Description

Die Erfindung betrifft Strangherstellungsmaschinen, die insbesondere bei der Herstellung von Zigaretten- und Zigarettenfiltersträngen Verwendung finden.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung weist eine Maschine zum Herstellen von strangförmigen Gegenständen eine Strang­ schneidevorrichtung und eine Abstützleiste auf, die Vor­ richtungen zum Abstützen eines Stranges während des Schnei­ dens, einen im wesentlichen starren Profilträger, der die Abstützeinrichtung trägt, einen Antrieb zur Hin- und Her­ bewegung des Profilträgers sowie eine elastische, den Profilträger stützende Vorrichtung umfaßt, die eine erste Einrichtung besitzt, welche die Bewegung von mindestens des Teils des Profilträgers, der die Abstützeinrichtung trägt, in einer Richtung gestattet, die parallel zum Strang liegt und eine zweite Einrichtung, welche eine Bewegung des Teils in einer im allgemeinen querliegenden Richtung zum Strang erlaubt. Vorzugsweise sind die erste und zweite Einrichtung so angeordnet, daß während der durch den An­ trieb bewirkten Hin- und Herbewegung die Abstützeinrich­ tung sich im wesentlichen parallel zum Strang bewegt. Die erste bzw. zweite Einrichtung kann so angeordnet sein, daß sie eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die erste Einrichtung Mittel auf, z.B. eine oder mehrere Blattfedern, die sich parallel zu einer Längsachse des Profilträgers erstrecken, und die zweite Einrichtung weist Mittel auf, z.B. eine oder mehrere gleiche Federn, die sich quer zu dieser Achse erstrecken. Die Blattfedern sind vorzugsweise aus Fiberglas gefertigt. Der Profilträger ist vorzugsweise so angeordnet, daß die Abstützvorrichtung für den Strang bei oder nahe dem oberen Ende des Profilträgers angeordnet ist und dieser praktisch um sein unteres Ende gedreht oder geschwenkt wird. Der Profilträger kann bewegt werden, so daß sein unteres Ende in einer Richtung begrenzt ist, die parallel zur Bewegung des Stranges durch die zweite Ein­ richtung verläuft. Die erste Einrichtung kann sich zwischen einer oberen stationären Montagestellung und einer unteren Stellung am Profilträger erstrecken. Diese Anordnung be­ wirkt, daß der Profilträger während der hin- und her­ gehenden Bewegung angehoben wird, und dieses Anheben (das durch die zweite Einrichtung gestattet wird) kann eine Abwärtsbewegung der Stützvorrichtung kompensieren, die durch die Drehbewegung des Profilträgers entsteht, wodurch die bevorzugte Bewegung der Stützvorrichtung in einer zum Strang parallelen Richtung erzielt wird. Es sei bemerkt, daß bei einer drehbaren Montage des Profil­ trägers die Abstützvorrichtung in Form von Rohren zum Abstützen eines Stranges während des Schneidvorganges sich um eine Querachse während der hin- und hergehenden Bewegung dreht, selbst wenn eine zum Strang quer verlau­ fende Bewegung, wie vorstehend beschrieben, kompensiert wird. Daher sollten solche Rohre oder eine andere Abstütz­ vorrichtung, welche einen Strang eng umschließt genügend lichten Raum aufweisen, um diese Drehbewegung zuzulassen (die in der Größenordnung + 4° sein kann). Um den anfäng­ lichen Einlauf eines Stranges zu erleichtern kann der stromauf gelegene Abschnitt der Abstützvorrichtung eine aufgeweitete Strangeinführung aufweisen.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung weist eine Maschine zum Herstellen von strangförmigen Gegenständen eine Strang­ schneidvorrichtung und eine Abstützleiste auf, die Vor­ richtungen zum Abstützen eines Stranges während des Schneid­ vorganges besitzt, einen im wesentlichen starren Profil­ träger, der die Abstützvorrichtung trägt, einen Antrieb für den hin- und hergehenden Profilträger, eine erste Be­ festigungseinrichtung, welche eine Bewegung des Profil­ trägers gestattet, so daß die Strangabstützvorrichtung parallel zum Strang beweglich ist, und eine zweite Be­ festigungseinrichtung, welche eine Bewegung des Profil­ trägers gestattet, so daß die Strangabstützvorrichtung in einer Querrichtung zum Strang beweglich ist, wodurch die Strangabstützvorrichtung, die gezwungen ist, einer im wesentlichen geraden Bahn zu folgen, mindestens teil­ weise den Strang während der hin- und hergehenden Bewegung durch den Antrieb umschließt. Die erste Befestigungsein­ richtung weist vorzugsweise eine Schwenk- oder Drehvor­ richtung auf, und die erste sowie die zweite Befestigungs­ einrichtung können so angeordnet sein, daß eine Drehachse des Profilträgers in Querrichtung zum Strang während der hin- und hergehenden Bewegung bewegt wird. Auf diese Weise kann eine Bahn der Strangabstützvorrichtung, die infolge des Drehens um eine Achse des Profilträgers ge­ krümmt sein würde, in eine gerade Bahn durch eine ent­ sprechende Kompensationsbewegung der Achse während der Drehbewegung umgesetzt werden.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung weist eine Maschine zum Herstellen von strangförmigen Gegenständen eine Strang­ schneidevorrichtung und eine Abstützleiste auf, die Vorrich­ tungen zum Abstützen eines Stranges während des Schneid­ vorganges sowie einen Antrieb zum Bewegen der Abstützvor­ richtung aufweist, wobei der Antrieb ein Lager, eine Vor­ richtung, welche eine Versorgungsbahn für Schmiermittel unter Druck für das Lager bildet und eine Vorrichtung, welche eine Rücklaufbahn für das Schmiermittel bildet, auf­ weist, wobei die Vorrichtung, welche die Rücklaufbahn bildet, ein Gehäuse zur Aufnahme des Schmiermittels auf­ weist, welches durch das Lager gelaufen ist und eine Sammeleinrichtung, die gegenüber dem Schmiermittel im Gehäuse beweglich ist, so daß das Schmiermittel über eine weitere Strecke der Rücklaufbahn gedrückt wird, die mit der Sammeleinrichtung verbunden ist. Vorzugsweise ist das Gehäuse mit einem beweglichen Teil des Lagers drehbar und die Sammeleinrichtung ist stationär. So kann das Gehäuse eine im allgemeinen zylinderförmige Kammer und die Sam­ meleinrichtung ein Rohr oder eine Höhlung bzw. Hutze aufweisen, die einen Eintrittsabschnitt neben dem Innen­ umfang der Kammer aufweist, so daß das zum Umfang der Kammer durch Zentrifugalkraft gelangende Schmiermittel durch das Rohr oder die Hutze gesammelt wird und der dadurch erzeugte Druck genügt, das Schmiermittel weiter auf der Rücklaufbahn zu befördern.
Vorzugsweise liegen die Versorgungsbahn und die Rücklauf­ bahn auf entgegengesetzten Seiten des Lagers. Das Gehäuse oder die Kammer können mindestens teilweise drehbar durch weitere Lager aufgehängt sein, die von der Sammeleinrich­ tung oder der Einrichtung getragen werden, welche die Rücklaufbahn bildet, die mit der Sammeleinrichtung ver­ bunden ist.
Das Lager dient besonders gut als großes Endlager einer Verbindungstange, die sich zwischen einer angetriebenen Kurbelwelle und der Abstützeinrichtung erstreckt. Es ergab sich, daß frühere Anordnungen zum Schmieren dieses Lagers bei höheren Drehzahlen und Lasten nicht einwandfrei ar­ beiten, die jetzt für Strangfertigungsmaschinen vorgesehen sind. Insbesondere laufen im allgemeinen die fettgeschmier­ ten Lager heiß, wobei man häufig neues Fett zuführen muß. Ebenso bewirken auch Einrichtungen für den Durchlauf eines flüssigen Schmiermittels wie Öl durch ein Lager von der Hauptantriebswelle und der Rücklauf zur Antriebswelle unter Druck erhebliche Verwirbelungen des Öls im Lager, was wiederum bewirkt, daß das Lager sehr heiß läuft. Bei der nun vorgeschlagenen Anordnung kann ein Schmiermittel durch das Lager mit verhältnismäßig niedrigem Druck laufen, da die Wirkung der Zentrifugalkraft in der Sammelkammer oder im Gehäuse ihren eigenen Druck zum Befördern des Schmiermittels über die Rücklaufbahn erzeugt. Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform weitere Teile auf der Lagerseite gegenüber dem Hauptantrieb vorgesehen werden müssen, können diese Teile gleichmäßig um die Achse der Antriebswelle angeordnet werden, so daß keine zusätzlichen Lasten während einer konstanten Drehzahl der Antriebswelle auftreten.
Der erste, zweite und dritte Aspekt der Erfindung können in derselben Maschine verwirklicht werden.
Grundsätzlich ist das Lager nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auch in anderen Maschinen als Strangferti­ gungsmaschinen anzuwenden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert. Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Abstützleiste;
Fig. 2 eine Endansicht der Einrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht eines Teils der Einrichtung der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Lager, das sich für die Abstützleiste der Fig. 1 eignet;
Fig. 6 eine Detailansicht eines Teils des Lagers der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Lagers, das sich für die Abstützleiste der Fig. 1 eignet;
Fig. 8 eine Detailansicht eines Teils des Lagers der Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 4 wird eine Abstützleiste mit zwei Strangstützrohren 10 am oberen Ende eines starren Profil­ trägers 12 getragen. Der Profilträger 12 besteht aus Aluminiumlegierung oder einem anderen starken Material für Leichtbauweisen und ist mechanisch so konstruiert, daß er sehr biegefest in den Ebenen seiner Längsachse und sehr verwindungssteif in dieser Achse ist. Der Profil­ träger 12 weist ein Bodengestell 14 auf, an dem er über eine waagerechte Fiberglasfeder 16 mit einem stationären Träger 18 verbunden ist, sowie einen oberen Träger 20, an dem er durch zwei senkrechte Fiberglasfedern 22 mit einem anderen stationären Träger 24 verbunden ist.
Die stationären Träger 18 und 24 bilden Teil des Rahmens 26 der Strangherstellungsmaschine und dienen zur Halte­ rung des Profilträgers 12, so daß die Strangstützrohre 10 auf der Strangförder- oder Stranglaufbahn 28 der Maschine liegen. Der Ort der Rohre 10 ist auch so gewählt, daß ein Strangschneidemesser (Fig. 2), das durch eine Schneide­ drehtrommel 32 getragen wird, zwischen den Rohren 10 durch­ läuft. Ein Schleifrad 34 ist für das Messer 30 vorgesehen.
Neben seinem oberen Ende ist der Profilträger 12 mit einem Ende einer Verbindungsstange 36 durch ein kleines Endlager 38 verbunden. An ihrem anderen Ende ist die Verbindungs­ stange 36 mit einer Antriebskurbel 40 (Fig. 3) durch ein großes Endlager 42 verbunden. Das Antriebselement 40 und die Schneidtrommel 32 werden synchron durch einen Motor der Strangfertigungsmaschine angetrieben.
Damit der Profilträger 12 symmetrisch (und daher im Gleichge­ wicht) um die mittlere Längsachse angeordnet sei, werden am oberen Ende des Profilträgers auf der Gegenseite der Stützrohre 10 des Verbindungsstangenlagers 38 zwei Rohr­ atrappen 44 geführt.
Die Verbindungsstange 36 wird vom Antriebselement 40 ange­ trieben, so daß das obere Ende des Profilträgers 12, wel­ ches die Strangstützrohre 10 trägt, auf der Stranglauf­ bahn 28 hin- und herbewegt wird, wobei der Strang während des Durchlaufs des Schneidmessers 30 zwischen den Rohren gestützt wird, um ihn zu zerschneiden. Während der Winkel­ verschiebung des Profilträgers 12 durch die Verbindungs­ stange 36 hält die waagerechte Feder 16 den Sockel des Profilträgers im wesentlichen in der gleichen senkrechten Ebene, so daß sich praktisch der Profilträger um sein Bodengestell 14 dreht. Die senkrechten Federn 22 werden während der Verschiebung des Profilträgers 12 aus ihrer senkrechten Stellung abgelenkt. Diese Ablenkung kann als Drehbewegung um den stationären Träger 24 betrachtet wer­ den, jedoch umfaßt sie auch die Durchbiegung der Federn 22. Die kombinierte Wirkung besteht darin, den Träger 20 leicht anzuheben und mit ihm den gesamten Profilträger 12. Die waagerechte Feder 16 biegt sich leicht nach oben, um dieses Anheben zu ermöglichen.
Kraft dieser wirksamen Schwenkung um sein Bodengestell würde die Winkelverschiebung des Profilträgers 12 bewirken, daß die Strangstützrohre 10 einer Bahn folgen, die sich auf jeder Seite der senkrechten Stellung des Profilträgers abwärts bewegt, wenn die senkrechte Stellung des Boden­ gestelles fest bleiben würde. Da jedoch die vorerwähnte Bewegung der Federn 22 bewirkt, daß der Profilträger 12 angehoben wird, und die waagerechte Feder 16 dies ermög­ licht, ist die Abwärtsbewegung der Rohre 10 kleiner als es sonst der Fall wäre. Die Abmessungen des Profilträgers 12 und der Federn 22 (und in einem geringeren Ausmaß die Biegeeigenschaften der Federn 22) sind so gewählt, daß der Profilträger 12 während der Auslenkung so angehoben wird, daß sein Anheben genügt, um die Abwärtsbewegung der Rohre 10 mindestens im Bereich der Winkelverschiebung zu kompen­ sieren, die durch die Verbindungsstange 36 erzeugt wird, so daß die Rohre 10 einer im wesentlichen linearen Bahn parallel zur Stranglaufbahn 28 folgen. Es sei bemerkt, daß die Rohre 10 sich noch immer als Ergebnis der Winkel­ verschiebung des Profilträgers 12 neigen und, daß genügend freier Raum für den Durchlauf eines Stranges auf der Strang­ laufbahn 28 durch die Rohre während der größten Neigung vorgesehen werden muß, die bei der maximalen Winkelver­ setzung des Profilträgers auftritt. Um auch insbesondere den ersten Durchlauf eines Stranges durch die Rohre 10 zu erleichtern, wenn der Profilträger 12 winkelversetzt sein kann, kann dieser mit aufgeweiteten Einführungs- und Aus­ laßabschnitten versehen sein, wie sie im einzelnen in Fig. 4 gezeigt sind.
Fig. 4 zeigt ein Rohr 10 einer Abstützleiste in seiner maximalen Stromaufversetzung gegenüber der Bewegungs­ richtung eines Stranges 28 A auf der Stranglaufbahn 28. Das Rohr 10 weist einen Stromauf-Abschnitt 10 A und einen Stromab-Abschnitt 10 B auf, die durch einen Luftspalt von­ einander getrennt sind, der gerade genügend breit ist, um den Durchlauf des Schneidemessers 30 zu ermöglichen. In Betrieb kontaktiert das Messer 30 normalerweise die Ober­ fläche des Stromab-Abschnittes 10 B, die es auch stützt. Die Abschnitte 10 A und 10 B weisen jeweils verhältnismäßig kurze zylindrische Innenräume 11 A und 11 B sowie aufge­ weitete Einlauf- und Auslaufabschnitte 13 A und 13 B auf. Beide Abschnitte 13 A und 13 B sind genügend abgewinkelt, um einen freien Raum für den Strang 28 A bei maximaler Versetzung des Rohres 10 zu gewährleisten.
Die senkrechten Federn 22 bilden eine seitliche Steifheit, welche der Schneidkraft widersteht, die während des Durch­ laufs des Schneidmessers durch einen Strang auf den Profil­ träger 12 übertragen wird. Die waagerechte Feder 16 liefert eine Quersteifheit für das Bodengestell des Profilträgers, die insbesondere der Tendenz des Trägers widersteht, sich um seine senkrechte Achse zu verwinden.
Die senkrechten Federn 22 verjüngen sich in Richtung vom stationären Träger 24 zum Träger 20 hin. Damit kann der Träger 20 am Profilträger 12 kleiner und daher leichter sein, während die entsprechenden Eigenschaften der Biege­ und Querfestigkeit der Federn 22 beibehalten werden. Die waagerechte Feder 16 könnte sich auch in Richtung vom Träger 18 zum Träger 14 verjüngen. Jedoch wird eine ent­ sprechende Stärke der Feder 16 mit einer konstant bleiben­ den Breite erreicht, die nicht größer ist als die des Bodens des Profilträgers 12, wobei kein besonderer Vor­ teil dadurch erreicht wird, daß man die Feder 16 und das Bodengestell 14 schmaler gestaltet als den Boden des Profil­ trägers 12. Im Gegenteil, es wäre der Nachteil einer ver­ ringerten Quersteifigkeit damit verbunden. Die Federn 22 sind um die mittlere Längsachse symmetrisch angeordnet, um die Möglichkeit des Angreifens einer Verwindungskraft auf den Profilträger 12 um seine Längsachse zu verringern. Aus dem gleichen Grund fluchten die Federn 22 mit der Mittelebene des Profilträgers 12 (Fig. 2); jedoch könn­ ten die Federn gegenüber dieser Ebene versetzt sein, wo­ durch der Träger 20 leichter konstruiert sein könnte.
Die Federn 16 und 22 bestehen vorzugsweise aus Glasfasern. Ein geeignetes Material kann von Heathcote Plastics of Newcastle-under-Lyme, Staffs., bezogen werden und heißt Scotchply Reinforced Plastic Type 1002 Crossply (13 ply).
Die normalen Hauptabmessungen der Einrichtungen der Fig. 1 bis 4 sind wie folgt:
Länge des Profilträgers 12:160 mm Breite des Profilträgers
(am Boden):80 mm Breite des Profilträgers
(an der Verbindungsstange 36):45 mm Länge der Federn 22
(zwischen den Trägern):160 mm Breite der Federn 22:20-38 mm Länge der Feder 16
(zwischen den Trägern):160 mm Breite der Feder 16:80 mm Dicke der Federn 16, 22:3,2 mm Auslenkung der Abstützrohre 10:±32 mm (±4°) Auslenkung der Federn 22:±6 mm Auslenkung der Federn 16:0-1 mm Länge der Verbindungsstange 36:168 mm
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Teil eines Antriebele­ mentes 40, das eine Lagervorrichtung mit einem Lager auf­ weist, das sich als großes Endlager 42 der Verbindungs­ stange 36 der Abstützeinrichtung der Fig. 1 bis 4 eignet. Das Lager 42 weist ein Lagergehäuse 52 auf, das durch eine Kurbelwelle 54 getragen wird, die antriebsmäßig mit einer Antriebswelle 56 gekuppelt ist, die eine Achse 58 aufweist. Das Gehäuse wird auf der Kurbelwelle 54 durch ein Rollen­ lager 60 getragen. Das von der Antriebswelle 56 entfernte Ende der Kurbelwelle 54 trägt eine im allgemeinen kreis­ förmige Grundplatte 62 mit einer exzentrischen Muffe 64, die mit der Kurbelwelle mit Hilfe des Keils 66 verkeilt ist und mit Hilfe einer Klemmplatte 68 und der Bolzen 70 mit der Kurbelwelle verschraubt ist. Eine gewölbte Ab­ deckung 72 ist mit der Grundplatte 62 verbunden und weist einen axial mittigen einstückig damit ausgeformten Muffel­ abschnitt 74 auf, der ein Lager 76 enthält, das drehbar auf einer kurzen Hohlwelle 78 ruht. Die Achse der kurzen Welle 78 liegt auf der Achse 58 der Antriebswelle 56. Ein Rohr 80 ist rechtwinklig an das Ende der kurzen Welle 78 angeschlossen und wird durch einen biegsamen Träger 82 gestützt, der auf einer stationären Oberfläche 84 der Strangherstellungsmaschine getragen wird. Das Rohr 80 ist mit einem weiteren Rohr 87 verbunden, das zu einer nicht gezeigten Ölwanne in der Maschine führt.
Die Grundplatte 62 trägt ein Gegengewicht 63, um diese zusätzlichen Teile um die Achse 58 auszubalancieren, die mit der Kurbelwelle 54 verbunden sind und nicht symmetrisch um die Achse herum angeordnet sind. Diese Teile weisen hauptsächlich die Platte 68 und die Bolzen 70 sowie einen ringförmigen Muffenabschnitt 65 der Grundplatte 62 auf, der eine Öldichtung 67 trägt, welche das Ende der Kurbel­ welle 54 umschließt. Die Kurbelwelle 54 hat ihr eigenes einstückig ausgeformtes Ausgleichgewicht 55.
In Betrieb wird Öl von der Wanne in einen Kanal 86 in der Antriebswelle 56 gepumpt und läuft durch einen Kanal 88 in der Kurbelwelle 54, um die Lager 60 zu schmieren. Über­ schußöl 93 (Fig. 6) läuft auf Grund der Zentrifugalkraft in die Kammer 90 und anschließend in das Sammelrohr 92. Das vom Rohr 92 gesammelte Öl läuft durch einen Kanal 94 in die kurze Welle 78 und zurück zur Wanne über die Rohre 80 und 84. Die Lager 76 werden teilweise durch einen Abfluß­ kanal 96 geschmiert, der sich vom Kanal 94 aus erstreckt.
Eine etwas abgeänderte Lagereinrichtung ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Die Arbeitsweise ist gleich der der Ein­ richtungen der Fig. 5 und 6 und gleiche Bezugszeichen dienen gleichen Teilen mit gleichen Funktionen. Das unter­ schiedlich ausgeformte Sammelrohr 92 der Fig. 7 und 8 soll wirksamer beim Sammeln von Öl in der Kammer 90 sein als das Sammelrohr der Fig. 5 und 6.

Claims (21)

1. Maschine zum Herstellen von strangförmigen Gegen­ ständen mit einer Strangschneidevorrichtung und einer Stützleiste, welche eine Vorrichtung zum Abstützen des Stranges während des Schneidvorganges, einen im wesent­ lichen starren Profilträger, der die Stützvorrichtung trägt, einen Antrieb zur Hin- und Herbewegung des Profilträgers und eine den Profilträger abstützende elastische Vorrich­ tung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung eine erste Einrichtung (22) besitzt, welche die Bewegung von mindestens dem Teil des Profilträgers (12) ermöglicht, welcher die Stützvorrich­ tung (10) in eine Richtung trägt, die im allgemeinen parallel zum Strang (28) liegt, sowie eine zweite Vor­ richtung (16), welche die Bewegung des Teils in einer Richtung ermöglicht, die im allgemeinen quer zum Strang (28) liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste (22) und zweite Vor­ richtung (16) so angeordnet sind, daß die Stützvorrichtung (10) sich im wesentlichen parallel zum Strang (28) während der Hin- und Herbewegung bewegt, die durch den Antrieb (36) erzeugt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (22) so angeschlossen ist, daß eine hin- und hergehende Bewe­ gung eines mittleren Teils des Profilträgers (12) ermög­ licht wird.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (16) so angeordnet ist, daß eine hin- und her­ gehende Bewegung in Querrichtung ermöglicht wird.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung eine Drehbewegung ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (22) eine Einrichtung umfaßt, welche sich parallel zu einer Längsachse des Profilträgers (12) ver­ längert.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (16) eine Einrichtung umfaßt, welche sich in Querrichtung zur Längsachse des Profilträgers (12) ver­ längert.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste (22) und zweite Vorrichtung (16) mindestens eine Blattfeder aufweisen.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profil­ träger (12) mit der ersten (22) und zweiten (16) Vorrich­ tung an Stellen (20, 14) verbunden ist, die im Abstand voneinander auf der Längsausdehnung am Profilträger (12) angeordnet sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellen (20, 14) durch die erste (22) und zweite Vorrichtung (16) gezwungen sind, verschiedenen gekrümmten Bahnen zu folgen, wenn der Profil­ träger (12) vom Antrieb (36) hin- und herbewegt wird.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ vorrichtung (10) an oder neben einem Ende des Profilträgers (12) getragen wird, und die zweite Vorrichtung (16) an oder neben dem anderen Ende des Profilträgers (12) verbunden ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Vorrichtung (16) im wesentlichen eine Bewegung des anderen Endes des Profil­ trägers (12) in einer Richtung verhindert, welche parallel zur Längsbewegung eines Stranges (28) liegt, der die Stütz­ vorrichtung (10) durchläuft.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (22) sich von einem stationären Träger (24) zu einer Verbindung (20) mit dem Profilträger (12) in einer Richtung erstreckt, die von der Stützvorrichtung (10) im allgemeinen abgekehrt ist.
14. Maschine zum Herstellen von strangförmigen Gegen­ ständen mit einer Strangschneidevorrichtung und einer Stützleiste, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Stützen (10) eines Stranges (28) während des Schneidvorganges, einen im wesentlichen starren Profil­ träger (12), der die Stützvorrichtung (10) trägt, einen Antrieb (36), welcher den Profilträger (12) hin- und her­ bewegt, einen ersten Träger (20-24), welcher eine Bewegung des Profilträgers (12) ermöglicht, so daß die Stützvor­ richtung (10) zu dem Strang (28) in einer Richtung parallel zum Strang (28) beweglich ist, und einen zweiten Träger (14-18), der eine Bewegung des Profilträgers (12) ermög­ licht, so daß die Strangstützvorrichtung (10) in einer Richtung quer zum Strang (28) beweglich ist, wodurch die Strangstützvorrichtung (10) einer im wesentlichen geraden Bahn folgen muß, die mindestens teilweise den Strang (28) während der Hin- und Herbewegung durch den Antrieb (36) umschließt.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (36) eine Bewegung des Profilträgers (12) um eine Drehachse bewirkt, welche durch den zweiten Träger (14-18) gebildet wird, und daß der erste Träger (20-24) eine Einrichtung aufweist, welche be­ wirkt, daß sich die Drehachse in Querrichtung zu einer Längsbahn eines Stranges (28) bewegt, der durch die Stütz­ vorrichtung (10) durchläuft.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Träger (20-24) eine Drehvorrichtung aufweist.
17. Maschine zum Herstellen von strangförmigen Gegen­ ständen mit einer Strangschneidvorrichtung und einer Stützleiste, gekennzeichnet durch eine Stütze (10) für einen Strang (28) während des Schneid­ vorganges, einen Antrieb (36) um die Stützvorrichtung (10) zu bewegen, wobei der Antrieb (36) ein Lager (42) aufweist sowie eine Vorrichtung (78, 80, 86, 87), welche eine Versorgungsleitung für Druckschmiermittel für das Lager (42) darstellt und eine Vorrichtung (90, 92, 93), welche eine Rücklaufleitung für das Schmiermittel (42) darstellt, die auch ein Gehäuse (72) zur Aufnahme des Schmiermittels (42) aufweist, das durch das Lager (42) und eine Sammel­ einrichtung (92) gelaufen ist, die gegenüber dem Schmier­ mittel im Gehäuse (72) beweglich ist, so daß das Schmier­ mittel einen weiteren Abschnitt (94) der Rücklaufleitung gedrückt wird, die an die Sammeleinrichtung (92) ange­ schlossen ist.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (72) mit einem beweg­ lichen Teil des Lagers (42) drehbar ist und, daß die Sammeleinrichtung (92) stationär ist.
19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (72) eine Kammer (90) mit einem im allgemeinen zylinderförmigen Abschnitt aufweist und, daß die Sammeleinrichtung (92) eine Vorrichtung (92) aufweist, die am Innenumfang dieses Abschnittes angebracht ist, so daß das durch Zentrifugal­ kraft an dem Umfang des Abschnittes geschleuderte Schmier­ mittel durch die Sammeleinrichtung (92) gesammelt und auf die Rücklaufleitung (94) gedrückt wird.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (86, 88) und die Rücklaufleitung (94, 80) auf sich gegen­ überliegenden Seiten des Lagers (42) angeordnet sind.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (72) min­ destens teilweise durch weitere Lager (76) drehbar gelagert ist, das von der Sammeleinrichtung (92, 78) getragen wird oder mit dieser verbunden ist.
DE19873734956 1986-10-15 1987-10-15 Strangherstellungsmaschine Withdrawn DE3734956A1 (de)

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