DE3734082A1 - Abgestimmter hochfrequenzkreis - Google Patents

Abgestimmter hochfrequenzkreis

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Description

Die Erfindung betrifft einen abgestimmten Hochfrequenzkreis, der insbesondere zur Unterdrückung des Spiegelsignals in ei­ nen Superhet-Empfängers dient.
Zur Unterdrückung des Spiegelsignals in einem Superhet-Empfänger sind verschiedene Methoden bekannt, nämlich die Erhöhung der An­ zahl abgestimmter Hochfrequenzfilterstufen, die Nutzung des Antiresonanzpunktes für die Abstimmspule und das Vorsehen ei­ nes gesonderten Fallenkreises für das Spiegelsignal. Keine die­ ser Methoden ist jedoch voll zufriedenstellend. Eine Erhöhung der abgestimmten Hochfrequenzfilterstufen erhöht zwangsläufig die Anzahl von Spulen für die abgestimmten Hochfrequenzfilter, von veränderlichen Kondensatoren und von veränderlichen Kapazi­ tätsdioden, was zu zusätzlichen Kosten und zu einer Komplizie­ rung der Schalteinstellungen infolge der erhöhten Zahl an abge­ stimmten Hochfrequenzfilterstufen führt. Wenn der abgestimmte Filter aus einem Parallelresonanzkreis mit Antiresonanz für die Spule aufgebaut ist, dann ist die Einstellung der Anzapfposition oder des Kopplungskoeffizienten der Spule sehr schwierig und die Freiheit im Aufbau des Schaltkreises sehr beschränkt.
Weil das Frequenzpositions-Verhältnis zwischen den Punkten der Antiresonanz und der Resonanz fest ist, führt eine Verschiebung der Spiegelbildfrequenz mit sich ändernden Empfangsfrequenz zu einer beträchtlichen Verschlechterung des Unterdrückungseffektes, obwohl das einer bestimmten Empfangsfrequenz zugeordnete Spie­ gelsignal unterdrückt werden kann.
Bei Frequenzen über den Antiresonanzpunkt hinaus wird der Dämpfungsbetrag des Signals schnell abnehmen, als ob ein Rück­ schwingungseffekt auftreten würde, was in den meisten Fällen die Spiegelsignalunterdrückung verschlechtert.
Auch das Vorsehen eines Fallenkreises ist nicht voll zufrie­ denstellend, weil nur das Spiegelsignal einer bestimmten Fre­ quenz unterdrückt werden kann.
Es kann deshalb gesagt werden, daß es noch kein zufrieden­ stellendes Verfahren, beruhend auf einem einfachen Schalter­ kreis, gibt, das eine gleichmäßige Unterdrückung eines Spie­ gelsignals, dessen Frequenz sich mit der Empfangsfrequenz än­ dert, gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines einfachen abgestimmten Hochfrequenzkreises, der die Unter­ drückung des Spiegelsignals in nahezu gleichmäßiger Weise über in breites Empfangsfrequenzband gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen für den Einsatz in einem Superhet-Empfänger dienenden, abge­ stimmten Hochfrequenzkreis, der aus einem abgestimmten Transfor­ mator, der mit einem Element veränderbarer Kapazität, das ent­ weder mit der Primärspule oder der Sekundärspule des abgestimm­ ten Transformators verbunden ist, einen Reihen-Abstimmkreis bildet, und aus einem nicht-abgestimmten Transformator besteht, dessen eine Wicklung in Parallelschaltung mit dem Reihenabstimm­ kreis des abgestimmten Transformators und dessen andere Wicklung in Reihe mit derjenigen Wicklung des abgestimmten Transformators verbunden ist, die nicht mit dem Element veränderbarer Kapazität in Verbindung steht. Diese Transformatoren, die eine Seite als Eingang und die andere Seite als Ausgang benutzen, sind so zu­ sammengeschaltet, daß die Ausgänge des abgestimmten und nicht- abgestimmten Transformators sich außer Phase addieren oder aber um 180° außer Phase zueinander auf derjenigen Seite der Reso­ nanzfrequenz des abgestimmten Transformators, wo die Spiegelsig­ nalfrequenz der Empfangsfrequenz existiert, und in Phase auf der Seite, wo die Spiegelsignalfrequenz fehlt.
Die Amplitudenhöhen der Ausgänge der Transformatoren werden vor­ ab so eingestellt, daß sie bei Spiegelsignalfrequenz annähernd gleich sind, entsprechend einer speziellen Empfangsfrequenz.
Die einer bestimmten Empfangsfrequenz entsprechende Fre­ quenz des Spiegelsignals wird so gewählt, daß der Frequenzun­ terschied zu einem Minimum wird, der zwischen der Spiegelsig­ nalfrequenz und der Frequenz besteht, bei welcher die Ampli­ tudenhöhen des Ausgangs des abgestimmten Transformators und des nicht-abgestimmten Transformators über das gesamte Empfangs­ band gleichbleibt.
Genauer gesagt, je höher die Empfangsfrequenz innerhalb des Empfangsbandes ist, umso niedriger wird die Frequenzdifferenz zwischen der Empfangsfrequenz und der Spiegelsignalfrequenz, womit die Unterdrückung der Spiegelsignalfrequenz schwieriger wird.
Es ist deshalb erwünscht, daß eine spezielle Empfangsfrequenz gewählt wird, nämlich eine vergleichsweise hohe Frequenz im Empfangsband, um so eine brauchbare Unterdrückung des Spiegel­ signals über das gesamte Empfangsband zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer Ausführungsform eines abge­ stimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung,
Fig. 2 Kennlinien der Ausgangsspannung des abgestimmten und des nicht-abgestimmten Transformators von Fig. 1, wobei die beiden Transformatoren miteinander nicht verbunden sind,
Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung des Phasenverhältnisses der Ausgangsspannungen des abgestimmten und des nicht-abge­ stimmten Transformators von Fig. 1, wobei die beiden Transformatoren nicht miteinander verbunden sind,
Fig. 4 die Kennlinie der Ausgangsspannung des abgestimmten Hochfrequenzkreises von Fig. 1,
Fig. 5 ein Schaltschema einer anderen Ausführungsform des ab­ gestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung,
Fig. 6, 7 und 8 die Kennlinien der Ausgangsspannung des abgestimmten Hochfrequenzkreises von Fig. 5,
Fig. 9 ein Verbindungsschema zur Darstellung des Aufbaus ei­ nes Schaltkreises eines nicht-abgestimmten Transfor­ mators gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin­ dung,
Fig. 10 ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform des abge­ stimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung,
Fig. 11 ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform des ab­ gestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung,
Fig. 12 ein Verbindungsschema zur Erläuterung des Aufbaus eines Schaltkreises eines nicht-abgestimmten Transformators einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Kernanordnung, wobei die primären und sekundären Wicklungen des abgestimmten und des nicht-abgestimmten Transformators gesondert vonein­ ander in den beiden Schlitzen des Innenkerns gewickelt bzw. angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 1, die eine grundsätzliche Ausführungs­ form des Hochfrequenzkreises nach der Erfindung zeigt, wobei die Fig. 2 bis 4 zugehörige Kennlinien darstellen.
In Fig. 1 ist mit T 1 ein abgestimmter Transformator und mit T 2 ein nicht-abgestimmter Transformator bezeichnet.
Der abgestimmte Transformator T 1 besteht aus einer Eingangs- Primärwicklung L 11 und einer Ausgangs-Sekundärwicklung L₁₂, wobei die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 11 und die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 12 mit den Klemmen 1 und 2 bzw. 3 und 4 verbunden sind. Diejenige Seite der Primärwicklung L 11, die mit der Klemme 1 verbunden ist, und diejenige Seite der Sekundärwicklung L 12, die mit der Klemme 3 verbunden ist, weisen gleiche Polarität auf.
Eine Diode D 1 variabler Kapazität liegt zwischen der Klemme 2 und Erde, so daß ein Reihen-Abstimmkreis entsteht, der aus der Primärwicklung L 11 und der Diode D 1 besteht. Ein an die Klemme 1, die auch als Eingangsklemme der spannungsführenden Seite des abgestimm­ ten Hochfrequenzkreises dient, gelegtes Eingangssignal wird in diesem Reihen-Abstimmkreis zur Resonanz gebracht.
Der nicht-abgestimmte Transformator T 2 besteht aus einer ein­ gangsseitigen Primärwicklung T 21 und einer ausgangsseitigen Sekundärwicklung L 22. Die entgegengesetzten Enden der Primär­ spule T 21 und die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung T 22 sind mit Klemmen 5 und 6 bzw. 7 und 8 verbunden. Diejenige Seite der Primärwicklung L 21, die mit der Klemme 5 verbunden ist, und diejenige Seite der Sekundärwicklung L 22, die mit der Klemme 8 verbunden ist, weisen gleiche Polarität auf. Die bei­ den Klemmen 6 und 8 sind geerdet, wohingegen die Klemmen 5 und 7 mit den Klemmen 1 bzw. 4 des abgestimmten Transformators T 1 ver­ bunden sind.
Die Primärwicklung T 21 des nicht-abgestimmten Transformators T 2 ist dabei in Parallelschaltung mit dem Reihen-Abstimmkreis ver­ bunden, der aus der Primärwicklung L 11 des abgestimmten Transfor­ mators T 1 und der Diode D 1 variabler Kapazität besteht. Die Se­ kundärwicklung L 22 ist in Reihe mit der Sekundärwicklung L 12 des abgestimmten Transformators T 1 verbunden. Die Klemme 3 dient auch als Ausgangsklemme der spannungsführenden Seite des abgestimmten Hochfrequenz­ kreises.
Fig. 2 zeigt die Kennlinien der Ausgangsspannung der beiden Transformatoren für den Fall, daß die in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Transformatoren T 1 und T 2 nicht miteinander verbunden sind, wobei die Abszisse die Frequenz, die Ordinate die Spannungs­ höhe darstellt.
|V 3-4| bezeichnet die Amplitude der Ausgangsspannung V 3-4, die zwischen den Ausgangsklemmen 3 und 4 des abgestimmten Transfor­ mators T 1 bei sich ändernder Eingangssignalfrequenz erhältlich ist. Die Spannungshöhe erreicht ein Maximum bei der Resonanz­ frequenz f o .
|V 7-8| bezeichnet die Amplitude der Ausgangsspannung V 7-8 (in gestrichelten Linien gezeichnet, die zwischen den Ausgangsklemmen 7 und 8 des nicht-abgestimmten Transformators T 2 erhältlich ist. Dabei ist die Spannungshöhe unabhängig von der Frequenz und bleibt flach, unabhängig von einer Frequenzänderung des an die Klemmen 5 und 6 gelegten Eingangssignals.
f 1, bei dem die Amplitude |V 3-4| der Ausgangsspannung V 3-4 und die Amplitude |V 7-8| der Ausgangsspannung V 7-8 gleich werden, liegt höher als die Resonanzfrequenz f o .
Die Frequenz f 1 ist gleich der einer bestimmten Empfangsfre­ quenz entsprechenden Spiegelsignalfrequenz, wie später noch im einzelnen erläutert werden wird.
Fig. 3 zeigt die Kennlinie des Phasenwinkels der Ausgangsspan­ nungen der beiden Transformatoren bezüglich des Eingangssignals, und zwar für den Fall, daß die beiden Transformatoren nicht mit­ einander verbunden sind.
Φ 3-4 bezeichnet den Phasenwinkel der Ausgangsspannung V 3-4, die zwischen den Klemmen 3 und 4 liegt, und zwar bezüglich des Ein­ gangssignals. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ändert sich der Phasenwinkel in der Umgebung der Resonanzfrequenz f o schnell. Auf der Seite der gegenüber der Resonanzfrequenz f o niedrigeren Frequenz eilt die Ausgangsspannung um fast 180° voraus, wohin­ gegen sie auf der Seite bezüglich der Resonanzfrequenz f o höherer Frequenz in Phase bleibt.
Φ 7-8 (gestrichelt dargestellt) bezeichnet den Phasenwinkel der Ausgangsspannung V 7-8, die zwischen den Ausgangsklemmen 7 und 8 auftritt, und zwar bezüglich des an die Klemmen 5 und 6 geleg­ ten Eingangssignals.
Mit anderen Worten, die Ausgangsspannung eilt dem Eingangssig­ nal stets um 180° vor und bleibt bezüglich der Frequenz unver­ ändert.
Dieses Phasenverhältnis der Ausgangsspannung wird dadurch er­ halten, daß man die Polaritäten der Primärwicklung und der Se­ kundärwicklung der beiden Transformatoren, dargestellt in Fig. 1, festlegt.
Fig. 4 zeigt die Kennlinie der Ausgangsspannung, die man zwi­ schen der Klemme 3, die als Ausgangsklemme für den abgestimmten Hochfrequenzkreis wirkt, und Erde dann erhält, wenn der abge­ stimmte Transformator T 1 und der nicht-abgestimmte Transforma­ tor T 2 miteinander verbunden werden, wobei die beiden Transfor­ matoren per se Ausgangsspannungskennlinien haben, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Verbindung der beiden Transfor­ matoren erfolgt so, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Amplitude |V 3-0| der Ausgangsspannung V 3-0 zwischen der Klemme 3 und Erde ist die Vektorsumme der Ausgangsspannungen V 3-4 und V 7-8, wobei letztere sich bezüglich Amplitude und Phase untereinander unterscheiden.
Die Spannungsamplitude |V 3-0| fällt im Bereich zwischen f o bis f 1 steiler ab als die Ausgangsspannung V 3-4 und erreicht bei der Frequenz f 1 ein Minimum, von dem aus sie wieder kontinuierlich ansteigt.
Aus der Beschreibung der Fig. 2 und 3 ist verständlich, daß der Grund für die Kennlinie nach Fig. 4 darin besteht, daß bei Frequenzen höher als die Resonanzfrequenz f o die Ausgangsspan­ nung V 3-4 des abgestimmten Transformators T 1 und die Ausgangs­ spannung V 7- 8 des nicht-abgestimmten Transformators T 2 gegenein­ ander um 180° außer Phase sind, so daß die Amplituden der bei­ den Spannungen im wesentlichen voneinander abzuziehen sind.
Der Spannungspegel erreicht, wie gesagt, bei f 1 ein Minimum, wobei die Amplituden der Ausgangsspannungen V 3-4 und V 7-8 gleich sind.
Wird die Frequenz f 1 überschritten, weil die Amplitude |V 7-8| größer wird als die Amplitude |V 3-4|, dann steigt der Span­ nungspegel der Amplitude |V 3-0| wieder sanft an.
Weil der Abfall der Amplitude |V 3-4| zur Sättigung neigt, wird die Differenz zwischen |V 3-4| und |V 7-8| nicht allzu stark an­ steigen, so daß keine Möglichkeit eines schnellen Anstiegs vor­ handen ist, wie in den Fällen, wo der übliche Antiresonanzpunkt überschritten wird.
Die Amplituden der Ausgangsspannungen V 3-4 und V 7-8 werden im abgestimmten Hochfrequenzkreis, dessen Ausgangsspannungskenn­ linie in Fig. 4 gezeigt ist, gleich, jedoch bei ungleicher Phase.
Bringt man die Frequenz f 1, bei welcher der Spannungspegel der Amplitude |V 3-4| der Ausgangsspannung V 3-0 am kleinsten wird, in Übereinstimmung mit der einer bestimmten Empfangsfrequenz entsprechenden Spiegelsignalfrequenz, dann tritt der Effekt der Unterdrückung des Spiegelsignals klar hervor. Selbstverständ­ lich entspricht die Empfangsfrequenz der Resonanzfrequenz f o .
Wie bekannt, liegt im Fall des oberen Heterodynsystems die Spiegelsignalfrequenz höher als die Empfangsfrequenz, und zwar um das doppelte der mittleren Frequenz.
Es ist deshalb einfach, das Verhältnis zwischen der Resonanz­ frequenz f o und der Frequenz f 1, die mit der Spiegelsignalfre­ quenz zusammenfällt, aufzustellen. Weil die Spiegelsignalfre­ quenz sich mit Veränderung der Empfangsfrequenz verschiebt, tritt eine gewisse Abweichung zwischen der Frequenz f 1 und der Spiegelsignalfrequenz auf.
Weil sich aber die Frequenz f 1 an der Schnittstelle der Ampli­ tuden |V 3-4| und |V 7-8| mit einer Änderung der Resonanzfre­ quenz f o ebenfalls verschiebt, wie aus Fig. 2 verständlich ist, besteht keine Gefahr bezüglich des Betrags der Abweichung.
Wird somit eine spezielle Empfangsfrequenz gewählt und wird f 1 gleich der Spiegelfrequenz gemacht, um so die Abweichung über das gesamte Empfangsband auf einem Minimum zu halten, dann kann das Spiegelsignal über das gesamte Empfangsband unterdrückt werden, wobei f 1 trotz der Änderung der Resonanzfrequenz f o der Spiegelfrequenz folgt.
Die Polaritäten und die Wicklungsverhältnisse der Primärspule L 21 und der Sekundärspule L 22 des nicht-abgestimmten Transfor­ mators T 2 werden folglich zwecks Erzielung der Frequenz f 1 festgelegt. Es genügt jedoch, wenn der Wert der Eingangsinduk­ tivität in solcher Größenordnung liegt, daß der Eingangskreis des gesamten abgestimmten Hochfrequenzkreises nicht überlastet wird. Die Induktivität kann in der Größenordnung zwischen einigen 10 Mikrohenry bis einigen Millihenry liegen, vorausgesetzt, daß das Empfangsband das mittlere Wellenband ist.
Die belastungsfreie Güte Q kann in der Größenordnung von 10 bis 20 liegen.
Der nicht-abgestimmte Transformator T 2 kann Resonanz bei einer Frequenz haben, die ausreichend niedriger oder höher ist als das Frequenzband, in welchem die Empfangsfrequenz und die Spie­ gelsignalfrequenz liegen, vorausgesetzt Phase und Amplitude bleiben innerhalb des Frequenzbandes konstant.
Obwohl die Primärspule L 21 und die Sekundärspule L 22 gegenein­ ander isoliert sind, kann der Sekundärausgang durch Anzapfen der Eingangs-Primärspule L 21 erzielt werden, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. In diesem Fall sollte zur Erzielung des gleichen Phasenverhältnisses die Polarität der Primärspule L 11 oder der Sekundärspule L 12 des abgestimmten Transformators T 1 umgedreht werden.
Im Fall des unteren Heterodynsystems befindet sich die Spiegel­ signalfrequenz unter der Empfangsfrequenz, und zwar um das doppelte der mittleren Frequenz. Die Phasenwinkel Φ 3-4 und Φ 7-8 sollten untereinander um 180° außer Phase liegen, und zwar auf der unteren Frequenzseite der Resonanzfrequenz f o für die Fre­ quenzen höher als die Resonanzfrequenz f o , jedoch in Phase sein.
Die Polaritäten der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme können bezüglich der Ausführungsform von Fig. 1 umgekehrt wer­ den, und zwar derart, daß die Klemme 6 als spannungsführende und die Klemme 1 als geerdete Seite sowie außerdem die Klemme 8 als spannungsführende Ausgangsseite und die Klemme 3 als ge­ erdete Seite dienen. In diesem Fall müssen die Polaritäten des abgestimmten Transformators G 1 und des nicht-abgestimmten Trans­ formators T 2 so gewählt werden, daß das Ausgangsphasenverhältnis das gleiche ist wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt ein Schaltdiagramm einer anderen Ausführungsform eines abgestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung in Anwendung auf einen für die Anbringung in einem Fahrzeug bestimm­ ten Mittelwellenempfänger.
Dieser abgestimmte Hochfrequenzkreis ist ein zweifach abge­ stimmter Kreis, der aus zwei abgestimmten Transformatoren T 3 und T 4 sowie einem nicht-abgestimmten Transformator T 5 besteht.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 31 des abge­ stimmten Transformators T 3 sind mit Klemmen 9 und 10 verbunden, die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 31 des Trans­ formators T 3 mit Klemmen 11 und 12.
Die Polaritäten der primären und sekundären Wicklung L 31 und L 32 können beliebig gewählt werden. Die Klemmen 10 und 12 sind geerdet und die Klemme 9 dient als Eingangsklemme der spannungs­ führenden Seite des abgestimmten Hochfrequenzkreises.
Die Klemme 11 ist über einen Kondensator C 1, einen Widerstand R 1, einen Widerstand R 2 und einen Kondensator C 2 mit der Klemme 13 des abgestimmten Transformators T 4 verbunden. Eine Diode D 2 veränderbarer Kapazität liegt zwischen der Verbindung des Kondensators C 1 mit dem Widerstand R 1 und Erde. In ähnlicher Weise liegt die Diode D 3 zwischen der Verbindungsstelle des Widerstandes R 2 mit dem Kondensator C 2 und Erde. Die zum Zu­ führen einer Vorspannung dienende Klemme 21 ist mit der Ver­ bindungsstelle zwischen Widerstand R 1 und R 2 verbunden.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 41 des abge­ stimmten Transformators T 4 sind mit den Klemmen 13 und 14 ver­ bunden; die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 42 mit den Klemmen 15 und 16.
Die Klemme 14 ist mit dem Abgriff 22 der Sekundärwicklung L 32 des abgestimmten Transformators T 3 verbunden. Die Klemme 13 dient als Ausgangsklemme der spannungsführenden Seite des abge­ stimmten Hochfrequenzkreises. Die mit der Klemme 14 verbundene Seite der Primärwicklung L 41 und die mit der Klemme 15 verbun­ dene Seite der Sekundärwicklung L 42 weisen die gleiche Polari­ tät auf.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 51 des nicht- abgestimmten Transformators T 5 sind mit den Klemmen 17 und 18 verbunden; die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 52 mit den Klemmen 19 und 20.
Die mit der Klemme 17 verbundene Seite der Primärwicklung L 51 und die mit der Klemme 20 verbundene Seite der Sekundärwick­ lung L 52 weisen die gleiche Polarität auf. Die Klemmen 17 und 19 sind mit den Klemmen 14 und 16 des abgestimmten Transformators T 4 verbunden, die beiden Klemmen 18 und 20 sind geerdet.
Die Widerstände R 1 und R 2 dienen als Vorschaltwiderstände und die Kondensatoren C 1 und C 2 dienen als Gleichstromsperre.
Bei dem abgestimmten Hochfrequenzkreis von Fig. 5 existiert somit ein parallel abgestimmter Kreis aus der Sekundärwicklung L 32 des abgestimmten Transformators T 3 und der Diode D 2 ver­ änderbarer Kapazität, sowie ein in Reihe abgestimmter Kreis aus der Primärwicklung L 41 des abgestimmten Transformators T 4 und der Diode D 3 veränderbarer Kapazität.
Die Primärwicklung L 51 des nicht-abgestimmten Transformators T 5 ist in Parallelschaltung mit dem in Reihe abgestimmten Kreis des abgestimmten Transformators T 4 verbunden, wohingegen die Sekundärwicklung L 52 in Reihe mit der Sekundärwicklung L 42 des abgestimmten Kondensators T 4 verbunden ist. Obwohl ein von der Klemme 9 zugeführtes Eingangssignal durch den zweifach ab­ gestimmten Kreis hindurchgeführt wird, kann das Spiegelsignal in derselben Weise unterdrückt werden, wie bei der Ausführungs­ form von Fig. 1, vorausgesetzt, daß der abgestimmte Transfor­ mator T 4 und der nicht-abgestimmte Transformator T 5 in der be­ schriebenen Weise miteinander verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Kennlinie der Aus­ gangsspannung, die zwischen der als Ausgangsklemme des abge­ stimmten Hochfrequenzkreises dienenden Klemme 15 und Erde ab­ genommen wird, so ausgebildet, daß die Spiegelsignalfrequenz von 2300 kHz äußerst wirkungsvoll unterdrückt werden kann, wenn die mittlere Frequenz 450 kHz beträgt und die Resonanzfrequenz den vergleichsweise hohen Wert von 1400 kHz hat.
Betrachtet man die Kennlinie der Ausgangsspannung des abge­ stimmten Transformators T 4 und des nicht-abgestimmten Transfor­ mators T 5, dann ergibt sich, daß die Höhen der Ausgangsspan­ nungsamplitude bei der Spiegelsignalfrequenz von 2300 kHz gleich sind, was einer der Empfangsfrequenzen von 1400 kHz entspricht. Bezüglich Fig. 1 entspricht die 2300 kHz Frequenz der Frequenz f 1.
Die optimalen Windungsverhältnisse der Primärspule L 41 zur Sekundärspule L 42 des abgestimmten Transformators T 4 und der Primärwicklung L 51 zur Sekundärwicklung L 52 des nicht-abge­ stimmten Transformators T 5 liegen in der Größenordnung von 6 : 1 bzw. 5 : 1.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Kennlinien der Ausgangsspannung des abgestimmten Hochfrequenzkreises von Fig. 5. Die Ordinate gibt die Höhe der Amplitude V 15-0 der Ausgangsspannung V 15-0 zwischen der Ausgangsklemme 15 und Erde an, und zwar ausgedrückt in Einheiten des Dämpfungsbetrags. Als Resonanzfrequenz sind 1400 kHz, 600 kHz bzw. 1600 kHz angenommen. Jede der gestrichel­ ten Kurven stellt die Amplitude der Ausgangsspannung dar, wenn der nicht-abgestimmte Transformator T 5 gemäß dem Stand der Tech­ nik nicht vorhanden ist. In der Abwesenheit des nicht-abge­ stimmten Transformators T 5 muß die Klemme 16 geerdet werden.
In Fig. 5 ist für die der Frequenz f 1 der Ausführungsform von Fig. 1 entsprechende Frequenz der Wert von 2300 kHz angenommen. Das bedeutet, daß die Frequenz mit dem größten Dämpfungsbetrag mit der Spiegelsignalfrequenz zusammenfällt, was zu einer voll­ ständigen Unterdrückung des Spiegelsignals führt.
In Fig. 7 ist die Spiegelsignalfrequenz von 1500 kHz gegenüber der Frequenz 1100 kHz, in deren Umgebung die Dämpfung am größ­ ten ist, in Richtung einer höheren Frequenz verschoben. Trotz­ dem aber ist der Dämpfungsbetrag um 20 dB besser als im Fall der gestrichelten Kurve.
In Fig. 8 ist die Spiegelsignalfrequenz von 2500 kHz gegenüber der Frequenz maximaler Dämpfung in Richtung niedrigerer Frequen­ zen verschoben. Trotzdem ist die Dämpfung noch um 30 dB besser als bei der gestrichelten Linie.
Bei der Anwendung des Ausführungsbeispiels auf den Mittelwellen­ bereich ist es wünschenswert, daß die Kennlinien der Ausgangs­ spannung des abgestimmten Hochfrequenzkreises des Heterodyn­ systems des oberen Seitenbandes derart gestaltet ist, daß auf der Seite des Empfangsbereichs mit vergleichsweise höheren Frequenzen die Spiegelsignalfrequenz auf der Seite niedrigerer Frequenzen bezüglich derjenigen Frequenz liegt, bei welcher die Dämpfung ein Maximum hat, bzw. auf der Seite vergleichsweise niedriger Frequenzen des Empfangsbandes auf der Seite höherer Frequenzen gegenüber derjenigen Frequenz, bei welcher die Dämpfung ein Maximum besitzt.
Um diesen Forderungen nachzukommen, wird die einer bestimmten Empfangsfrequenz entsprechende Spiegelsignalfrequenz so ausge­ wählt, daß sie 2300 kHz beträgt. Damit kann die Dämpfung des Spiegelsignals, das sich mit der sich ändernden Empfangsfrequenz im Mittelwellenbereich ändert, beträchtlich verbessert werden, und zwar, im Vergleich mit der bekannten Praxis, von 20 dB auf 40 dB.
Abhängig von der Beziehung zu benachbarten Schaltkreisen kann meist ein gleichmäßiges, wünschenswertes Resultat dadurch er­ zielt werden, daß ein Spiegelsignalfrequenzpunkt innerhalb des Frequenzbereiches zwischen der Spiegelsignalfrequenz von 1900 kHz für die Empfangsfrequenz von 1000 kHz und der Größen­ ordnung der Spiegelsignalfrequenz entsprechend der Erfindung gewählt wird.
Fig. 10 ist ein Schaltdiagramm einer weiteren Ausführungsform des abgestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung. Er­ sichtlichermaßen kann dieser Schaltkreis im wesentlichen dadurch erhalten werden, daß Eingangsseite und Ausgangsseite des Schalt­ kreises von Fig. 1 vertauscht werden.
In Fig. 10 ist mit T 6 ein abgestimmter Transformator und mit T 7 ein nicht-abgestimmter Transformator bezeichnet. Die entgegenge­ setzten Enden der Primärwicklung L 61 und die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 62 sind mit den Klemmen 41 und 42 bzw. den Klemmen 43 und 44 verbunden. Diejenige Seite der Primär­ wicklung L 61, die mit der Klemme 41 verbunden ist, und diejenige Seite der Sekundärwicklung L 62, die mit der Klemme 43 verbunden ist, weisen die gleiche Polarität auf.
Eine Diode D 4 veränderbarer Kapazität liegt zwischen der Klemme 44 und Erde, womit ein in Reihe abgestimmter Kreis geschaffen wird, der aus der Sekundärwicklung L 62 und der Diode D 4 verän­ derbarer Kapazität besteht.
Ein auf die Klemme 41, die auch die Eingangsklemme der span­ nungsführenden Seite des abgestimmten Hochfrequenzkreises dar­ stellt, gegebenes Eingangssignal wird in diesem in Reihe abge­ stimmten Kreis abgestimmt.
Der nicht abgestimmte Transformator T 7 besteht aus einer ein­ gangsseitigen Primärwicklung L 71 und einer ausgangsseitigen Sekundärwicklung L 72. Die entgegengesetzten Enden der Primär­ wicklung L 71 sind mit den Klemmen 45 und 46, die entgegenge­ setzten Enden der Sekundärwicklung L 72 mit den Klemmen 47 und 48 verbunden.
Diejenige Seite der Primärwicklung L 71, die mit der Klemme 45 verbunden ist, und diejenige Seite der Sekundärwicklung L 72, die mit der Klemme 48 verbunden ist, weisen die gleiche Polari­ tät auf. Die beiden Klemmen 46 und 48 sind geerdet und die Klem­ men 45 und 47 sind mit den Klemmen 42 und 43 des abgestimmten Transformators T 6 verbunden.
Dabei ist die Primärwicklung L 71 des nicht-abgestimmten Trans­ formators T 7 in Hintereinanderschaltung mit der Primärwicklung L 61 des abgestimmten Transformators T 6 verbunden, die Sekundär­ wicklung L 72 dagegen in Parallelschaltung mit dem in Reihe ab­ gestimmten Kreis, der aus der Sekundärwicklung L 62 des abge­ stimmten Transformators T 6 und der Diode D 4 veränderbarer Kapa­ zität besteht.
Die Klemmen 43 und 47 sind mit einer Last 40 verbunden, die so­ mit ihrerseits sowohl mit dem abgestimmten Transformator T 6 als auch dem nicht-abgestimmten Transformator T 7 verbunden ist, wo­ bei von der Last 40 eine Ausgangsspannung abgegeben wird. Die Last 40 entspricht dem Schaltungsteil eines Hochfrequenzver­ stärkers oder eines Frequenzmischers. I 2 und I 3 bezeichnen Aus­ gangsströme, die der Last 40 vom abgestimmten Transformator T 6 und dem nicht-abgestimmten Transformator T 7 zugeführt werden.
Obwohl die Primärwicklung L 71 und die Sekundärwicklung L 72 ge­ mäß Schaltschema von Fig. 10 voneinander isoliert sind, kann die eingangsseitige Primärwicklung durch Anzapfen der Sekundär­ wicklung L 72 gebildet werden, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. In diesem Fall ist es erforderlich, das gleiche Phasen­ verhältnis wie beim Ausführungsbeispiel zu erhalten, was durch Umkehr der Polarität entweder der Primärwicklung L 61 oder der Sekundärwicklung L 62 des abgestimmten Transformators T 6 ge­ schieht.
Bei dieser Schaltungsanordnung von Fig. 10 entspricht die Ampli­ tude |I 2| des Ausgangsstromes I 2 des abgestimmten Transformators T 6 und die Amplitude |I 3| des Ausgangsstromes I 3 des nicht-abge­ stimmten Transformators T 7 der Amplitude V 3-4 der Ausgangs­ spannung V 3-4 des abgestimmten Transformators T 1 bzw. der Ampli­ tude |V 7-8| der Ausgangsspannung V 7-8 des nicht-abgestimmten Transformators T 2 der Ausführungsform von Fig. 1. Der Phasen­ winkel Φ 2 des Ausgangsstromes I 2 relativ zum Eingangsstrom I 1 und der Phasenwinkel Φ 3 des Ausgangsstromes I 3 bezüglich des Ein­ gangsstromes I 1 entsprechen dem Phasenwinkel Φ 3-4 der Ausgangs­ spannung V 3-4 bzw. dem Phasenwinkel Φ 7-8 der Ausgangsspannung V 7-8.
Die Amplitude |I 2 | erreicht bei einer Änderung der Eingangssig­ nalfrequenz ihr Maximum bei der Resonanzfrequenz f o . Die Ampli­ tude |I 3| ist unabhängig von der Frequenz. Die Frequenz, bei welcher die Amplituden |I 2| und |I 3| gleich werden, entspricht der Frequenz f 1 der Ausführungsform von Fig. 1.
Die Amplitude |I 2 + I 3| des Ausgangsstromes (I 2 + I 3), welcher der Last 40 zugeführt wird, entspricht der Amplitude |V 3-0| der Ausgangsspannung V 3-0. Der Spiegelunterdrückungseffekt kann so­ mit wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 durchgeführt wer­ den, und zwar bei der Frequenz f 1, die mit einer bestimmten Spiegelsignalfrequenz zusammenfällt.
Fig. 11 ist ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform des abgestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung. Es ist ersichtlich, daß dieser Schaltkreis einem Schaltkreis ent­ spricht, bei dem die Eingangsseite und die Ausgangsseite der Ausführungsform von Fig. 5 umgedreht ist.
Dieser abgestimmte Hochfrequenzkreis besitzt eine doppelte Ab­ stimmung, wobei er aus zwei abgestimmten Transformatoren T 8 und T 10 sowie einem nicht-abgestimmten Transformator T 9 besteht.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 81 des abge­ stimmten Transformators T 8 sind mit den Klemmen 49 und 50 ver­ bunden, die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 82 mit den Klemmen 51 und 52.
Die Klemme 52 ist mit einer Anzapfung 62 der Primärwicklung L 101 des abgestimmten Transformators T 10 verbunden, wohin­ gegen die Klemme 49 die Funktion einer Eingangsklemme der spannungsführenden Seite des abgestimmten Hochfrequenzkreises übernimmt. Diejenige Seite der Primärwicklung L 81, die mit der Klemme 49 verbunden ist, und diejenige Seite der Sekundär­ wicklung L 82, die mit der Klemme 52 verbunden ist, weisen die gleiche Polarität auf.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 91 des nicht- abgestimmten Transformators T 9 sind mit Klemmen 53 und 54 ver­ bunden, die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 92 mit den Klemmen 55 und 56. Diejenige Seite der Primärwicklung L 91, die mit der Klemme 54 verbunden ist, und diejenigen Seite der Primärwicklung L 92, die mit der Klemme 55 verbunden ist, weisen die gleiche Polarität auf. Die Klemmen 53 und 55 sind mit den Klemmen 50 und 52 des abgestimmten Transformators T 8 verbunden, wohingegen die beiden Klemmen 54 und 56 geerdet sind.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 101 des abge­ stimmten Transformators T 10 sind mit den Klemmen 57 und 58 ver­ bunden, die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 102 mit den Klemmen 59 und 60. Die Polaritäten der Primärwicklung L 101 und der Sekundärwicklung L 102 können beliebig gewählt wer­ den. Die beiden Klemmen 58 und 60 sind geerdet. Die Klemme 59 dient als Ausgangsklemme der spannungsführenden Seite des abge­ stimmten Hochfrequenzkreises.
Die Klemme 57 ist über den Kondensator C 4, den Widerstand R 4, den Widerstand R 3 und den Kondensator C 3 mit der Klemme 51 des abgestimmten Transformators T 8 verbunden.
Eine Diode D 5 veränderbarer Kapazität liegt zwischen dem Ver­ bindungspunkt des Kondensators C 3 mit dem Widerstand R 3 und Erde. In ähnlicher Weise liegt eine Diode D 6 veränderbarer Kapazität zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes R 4 und des Kondensators C 4 und Erde. Die Verbindung der Wider­ stände R 3 und R 4 ist mit der Klemme 61 zur Zuführung einer Vor­ spannung verbunden. Widerstände R 3 und R 4 sind Vorschaltwider­ stände, während die Kondensatoren C 3 und C 4 als Gleichstrom­ sperre dienen.
Ersichtlichenfalls wird beim abgestimmten Hochfrequenzkreis von Fig. 11 ein parallel abgestimmter Kreis gebildet, und zwar durch die Primärwicklung L 101 des abgestimmten Transformators T 10, entsprechend der Last 40 von Fig. 10, und aus der Diode D 6 veränderbarer Kapazität; außerdem wird ein in Reihe abge­ stimmter Kreis gebildet, der aus der Sekundärwicklung L 82 des abgestimmten Transformators T 8 und der Diode D 5 veränderbarer Kapazität besteht.
Die Sekundärwicklung L 92 des nicht-abgestimmten Transformators T 9 ist parallel mit dem in Reihe abgestimmten Kreis des abge­ stimmten Transformators T 8 verbunden, wohingegen die Primär­ wicklung L 91 in Reihe mit der Primärwicklung L 81 des abge­ stimmten Transformators T 8 liegt.
Wenn ein auf die Klemme 49 aufgeprägtes Eingangssignal durch den doppelt abgestimmten Kreis geleitet wird, dann kann das Spiegelsignal gleichmäßig unterdrückt werden, wie vorher in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 10 beschrieben wor­ den ist, und zwar durch Verbinden des abgestimmten Transforma­ tors T 8 mit dem nicht-abgestimmten Transformator T 9.
Im wesentlichen kann die gleiche Kennlinie der Ausgangsspannung wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 zwischen der Klemme 59 und Erde erhalten werden, und zwar dadurch, daß als Zwischen­ frequenz 450 kHz gewählt und die Schaltungsanordnung entspre­ chend ausgelegt wird, womit dann die Spiegelsignalfrequenz von 2300 kHz für die Resonanzfrequenz von 1400 kHz vollständig un­ terdrückt werden kann.
Der abgestimmte Hochfrequenzkreis nach der Erfindung ermöglicht im wesentlichen die gleiche Ausgangscharakteristik, und zwar auch dann, wenn die Eingangsseite und die Ausgangsseite umge­ kehrt werden.
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch einen Kern, wobei die Wick­ lungen der gegenseitig miteinander verbundenen Transformato­ ren, nämlich der abgestimmte und der nicht-abgestimmte Trans­ formator, in den beiden Schlitzen des Innenkerns angeordnet sind. Eine Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Zugrundele­ gung des Ausführungsbeispiels von Fig. 5.
In einem trommelförmigen, mit drei Kragen versehenen Innenkern 30 sind zwei Wicklungsschlitze 31 und 32 vorgesehen. Im Schlitz 31 sind die Primärwicklung L 41 und die Sekundärwicklung L 42 des abgestimmten Transformators T 4 untergebracht, wohingegen im Wicklungsschlitz 32 die Primärwicklung L 51 und die Sekundär­ wicklung L 52 des nicht-abgestimmten Transformators angeordnet sind. Die Wicklungen des abgestimmten Transformators T 4 und die Wicklungen des nicht-abgestimmten T 5 befinden sich somit in zwei getrennten Ringschlitzen.
Mit 33 ist ein äußerer, topfförmiger Kern bezeichnet, der den Innenkern 33 überdeckt. Durch Bewegen des Außenkerns nach oben und nach unten kann die Charakteristik des abgestimmten Trans­ formators T 4 festgelegt werden. Wenn die gegenseitig miteinan­ der verbundenen Transformatoren, also der abgestimmte Transfor­ mator und der nicht-abgestimmte Transformator, auf denselben Kern aufgewickelt sind, dann ändert der hinzugefügte, nicht-ab­ gestimmte Transformator den Aufbau kaum, führt insbesondere nicht zu einer Vergrößerung des abgestimmten Hochfrequenzkrei­ ses. Auch ist dabei kein zusätzlicher Kern erforderlich, der die Kosten erhöhen würde. Weiterhin kann der abgestimmte Hoch­ frequenzkreis leicht hergestellt werden. Selbstverständlich kann diese Methode der Aufbringung der Wicklungen des abge­ stimmten und des nicht-abgestimmten Transformators bei allen vorausgehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung Anwendung finden.
Wenn die vorhergehenden Beispiele auch auf denselben Innenkern aufgewickelte Wicklungen des abgestimmten und des nicht-abge­ stimmten Transformators zeigen, so ist es selbstverständlich trotzdem möglich, die Wicklungen durch Leiterpfade zu ersetzen, die auf einem gedruckten Schaltkreis Verwendung finden.
Der abgestimmte Hochfrequenzkreis nach der Erfindung weist also zumindest einen abgestimmten Transformator und einen nicht-abgestimmten Transformator auf, die so miteinander ver­ bunden sind, daß die Ausgänge der entsprechenden Transforma­ toren sich außer Phase auf derjenigen Seite der Resonanzfre­ quenz des abgestimmten Transformators addieren, wo die Spie­ gelsignalfrequenz auftritt, dagegen in Phase auf der Seite, wo die Spiegelsignalfrequenz fehlt.
Weil sich die Resonanzfrequenz in Abhängigkeit von der Empfangs­ frequenz ändert, werden die Höhen der Ausgangsamplituden der beiden Transformatoren bei der Spiegelsignalfrequenz gleichge­ macht, welche einer bestimmten Empfangsfrequenz entspricht.
Ungeachtet der Verschiebung der Spiegelsignalfrequenz mit der Empfangsfrequenz tritt somit keine große Abweichung zwischen der Spiegelsignalfrequenz und der Frequenz f 1 (Ausführungsbei­ spiel von Fig. 1), bei welcher der Betrag der Dämpfung der Aus­ gangsspannung am größten ist.
Kurz gesagt, das Spiegelsignal in der Umgebung der Frequenz der größten Dämpfung der Ausgangsspannung kann über ein brei­ tes Frequenzband unterdrückt werden.

Claims (6)

1. Abgestimmter Hochfrequenzkreis mit einem abgestimmten Transformator, der durch Verbinden eines Elements veränder­ barer Kapazität mit entweder seiner Primärwicklung oder sei­ ner Sekundärwicklung in einem Superhet-Empfänger einen in Reihe abgestimmten Kreis bildet, gekennzeichnet durch einen nicht-abgestimmten Transformator mit einer Wicklung, die in Parallelschaltung mit dem in Reihe abgestimmten Kreis des ab­ gestimmten Transformators verbunden ist und mit einer davon getrennten Wicklung, die in Reihe mit derjenigen Wicklung des abgestimmten Transformators verbunden ist, die mit dem Ele­ ment veränderbarer Kapazität keine Verbindung hat, durch Ver­ bindungselemente zur Verwendung einer Seite der beiden Trans­ formatoren als Eingang und der anderen Seite als Ausgang und zur derartigen Ausbildung der Ausgangsspannungen des abgestimm­ ten und des nicht-abgestimmten Transformators, daß sie sich auf der Seite der Resonanzfrequenz des abgestimmten Transfor­ mators, auf der die Spiegelsignalfrequenz für die Empfangs­ frequenz auftritt, mit entgegengesetzter Phase addieren, auf derjenigen Seite jedoch, auf welcher die Spiegelsignalfrequenz fehlt, die Phase addieren, und durch Vorwahlelemente, mit deren Hilfe die Höhen der Ausgangsamplituden der Transformatoren bei einer bestimmten Frequenz gleich sind, nämlich der Spiegel­ signalfrequenz, die einer bestimmten Frequenz entspricht, wenn die Resonanzfrequenz sich in Abhängigkeit von der Empfangsfre­ quenz ändert.
2. Abgestimmter Hochfrequenzkreis nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die eingangsseitige Primärwicklung des abge­ stimmten Transformators mit dem Element veränderbarer Kapazität verbunden ist und damit den in Reihe abgestimmten Kreis bildet, und daß die ausgangsseitige Sekundärwicklung des abgestimmten Transformators ein Hochfrequenzausgangssignal abgibt.
3. Abgestimmter Hochfrequenzkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Sekundärwicklung des nicht-abgestimmten Transformators durch eine Anzapfung der ein­ gangsseitigen Primärwicklung des nicht-abgestimmten Transfor­ mators gebildet wird.
4. Abgestimmter Hochfrequenzkreis mit einem abgestimmten Transformator, der durch Verbinden eines Elements veränder­ barer Kapazität mit seiner Primärwicklung oder seiner Sekundär­ wicklung im Superhet-Empfänger einen in Reihe in abgestimmten Kreis bildet, gekennzeichnet durch derartige Ausbildung des ab­ gestimmten Transformators, daß seine Primärwicklung als Ein­ gangsseite dient und seine ausgangsseitige Sekundärwicklung den in Reihe abgestimmten Kreis bildet, und zwar durch Verbinden des Elements veränderbarer Kapazität mit der Sekundärwicklung, von welcher ein Hochfrequenzausgang erhältlich ist, durch einen nicht-abgestimmten Transformator, dessen Eingangsseite in Reihe mit der Primärwicklung des abgestimmten Transformators und des­ sen Ausgangsseite parallel mit dem in Reihe abgestimmten Kreis verbunden ist, durch Verbindungselement zum derartigen Verbin­ den des abgestimmten und des nicht-abgestimmten Transformators, daß die Ausgangsströme des abgestimmten Transformators und des nicht-abgestimmten Transformators einer gemeinsamen ausgangs­ seitigen Last zugeführt werden und sich auf derjenigen Seite der Resonanzfrequenz, auf welcher die Spiegelsignalfrequenz der Empfangsfrequenz auftritt, außer Phase und auf derjenigen Seite der Resonanzfrequenz, auf welcher die Spiegelsignalfre­ quenz fehlt, in Phase addieren, und durch Voreinstellungsele­ mente, mit deren Hilfe die Höhen der Ausgangsstromamplituden der Transformatoren bei der von einer bestimmten Empfangsfre­ quenz abhängigen Spiegelsignalfrequenz im wesentlichen gleich gemacht werden, wenn die Resonanzfrequenz sich in Abhängigkeit von der Empfangsfrequenz ändert.
5. Abgestimmter Hochfrequenzkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Primärwicklung des nicht-abgestimmten Transformators durch Anzapfen der ausgangs­ seitigen Sekundärwicklung des nicht-abgestimmten Transformators gebildet wird.
6. Abgestimmter Hochfrequenzkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der mit­ einander verbundenen abgestimmten und nicht-abgestimmten Trans­ formatoren voneinander getrennt in zwei Wicklungsschlitzen untergebracht sind, die in einem Kern mit drei Kragen vorge­ sehen sind.
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