DE3734082A1 - Abgestimmter hochfrequenzkreis - Google Patents
Abgestimmter hochfrequenzkreisInfo
- Publication number
- DE3734082A1 DE3734082A1 DE19873734082 DE3734082A DE3734082A1 DE 3734082 A1 DE3734082 A1 DE 3734082A1 DE 19873734082 DE19873734082 DE 19873734082 DE 3734082 A DE3734082 A DE 3734082A DE 3734082 A1 DE3734082 A1 DE 3734082A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- tuned
- transformer
- output
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 113
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 13
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 11
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 5
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000002153 concerted effect Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/28—Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the tuning frequencies of the circuits having a substantially constant difference throughout the tuning range
- H03J3/32—Arrangements for ensuring tracking with variable capacitors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
- H01F19/04—Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/18—Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/16—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
- H03J3/185—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen abgestimmten Hochfrequenzkreis,
der insbesondere zur Unterdrückung des Spiegelsignals in ei
nen Superhet-Empfängers dient.
Zur Unterdrückung des Spiegelsignals in einem Superhet-Empfänger
sind verschiedene Methoden bekannt, nämlich die Erhöhung der An
zahl abgestimmter Hochfrequenzfilterstufen, die Nutzung des
Antiresonanzpunktes für die Abstimmspule und das Vorsehen ei
nes gesonderten Fallenkreises für das Spiegelsignal. Keine die
ser Methoden ist jedoch voll zufriedenstellend. Eine Erhöhung
der abgestimmten Hochfrequenzfilterstufen erhöht zwangsläufig
die Anzahl von Spulen für die abgestimmten Hochfrequenzfilter,
von veränderlichen Kondensatoren und von veränderlichen Kapazi
tätsdioden, was zu zusätzlichen Kosten und zu einer Komplizie
rung der Schalteinstellungen infolge der erhöhten Zahl an abge
stimmten Hochfrequenzfilterstufen führt. Wenn der abgestimmte
Filter aus einem Parallelresonanzkreis mit Antiresonanz für die
Spule aufgebaut ist, dann ist die Einstellung der Anzapfposition
oder des Kopplungskoeffizienten der Spule sehr schwierig und die
Freiheit im Aufbau des Schaltkreises sehr beschränkt.
Weil das Frequenzpositions-Verhältnis zwischen den Punkten der
Antiresonanz und der Resonanz fest ist, führt eine Verschiebung
der Spiegelbildfrequenz mit sich ändernden Empfangsfrequenz zu
einer beträchtlichen Verschlechterung des Unterdrückungseffektes,
obwohl das einer bestimmten Empfangsfrequenz zugeordnete Spie
gelsignal unterdrückt werden kann.
Bei Frequenzen über den Antiresonanzpunkt hinaus wird der
Dämpfungsbetrag des Signals schnell abnehmen, als ob ein Rück
schwingungseffekt auftreten würde, was in den meisten Fällen
die Spiegelsignalunterdrückung verschlechtert.
Auch das Vorsehen eines Fallenkreises ist nicht voll zufrie
denstellend, weil nur das Spiegelsignal einer bestimmten Fre
quenz unterdrückt werden kann.
Es kann deshalb gesagt werden, daß es noch kein zufrieden
stellendes Verfahren, beruhend auf einem einfachen Schalter
kreis, gibt, das eine gleichmäßige Unterdrückung eines Spie
gelsignals, dessen Frequenz sich mit der Empfangsfrequenz än
dert, gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung
eines einfachen abgestimmten Hochfrequenzkreises, der die Unter
drückung des Spiegelsignals in nahezu gleichmäßiger Weise über
in breites Empfangsfrequenzband gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen
für den Einsatz in einem Superhet-Empfänger dienenden, abge
stimmten Hochfrequenzkreis, der aus einem abgestimmten Transfor
mator, der mit einem Element veränderbarer Kapazität, das ent
weder mit der Primärspule oder der Sekundärspule des abgestimm
ten Transformators verbunden ist, einen Reihen-Abstimmkreis
bildet, und aus einem nicht-abgestimmten Transformator besteht,
dessen eine Wicklung in Parallelschaltung mit dem Reihenabstimm
kreis des abgestimmten Transformators und dessen andere Wicklung
in Reihe mit derjenigen Wicklung des abgestimmten Transformators
verbunden ist, die nicht mit dem Element veränderbarer Kapazität
in Verbindung steht. Diese Transformatoren, die eine Seite als
Eingang und die andere Seite als Ausgang benutzen, sind so zu
sammengeschaltet, daß die Ausgänge des abgestimmten und nicht-
abgestimmten Transformators sich außer Phase addieren oder aber
um 180° außer Phase zueinander auf derjenigen Seite der Reso
nanzfrequenz des abgestimmten Transformators, wo die Spiegelsig
nalfrequenz der Empfangsfrequenz existiert, und in Phase auf
der Seite, wo die Spiegelsignalfrequenz fehlt.
Die Amplitudenhöhen der Ausgänge der Transformatoren werden vor
ab so eingestellt, daß sie bei Spiegelsignalfrequenz annähernd
gleich sind, entsprechend einer speziellen Empfangsfrequenz.
Die einer bestimmten Empfangsfrequenz entsprechende Fre
quenz des Spiegelsignals wird so gewählt, daß der Frequenzun
terschied zu einem Minimum wird, der zwischen der Spiegelsig
nalfrequenz und der Frequenz besteht, bei welcher die Ampli
tudenhöhen des Ausgangs des abgestimmten Transformators und
des nicht-abgestimmten Transformators über das gesamte Empfangs
band gleichbleibt.
Genauer gesagt, je höher die Empfangsfrequenz innerhalb des
Empfangsbandes ist, umso niedriger wird die Frequenzdifferenz
zwischen der Empfangsfrequenz und der Spiegelsignalfrequenz,
womit die Unterdrückung der Spiegelsignalfrequenz schwieriger
wird.
Es ist deshalb erwünscht, daß eine spezielle Empfangsfrequenz
gewählt wird, nämlich eine vergleichsweise hohe Frequenz im
Empfangsband, um so eine brauchbare Unterdrückung des Spiegel
signals über das gesamte Empfangsband zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer Ausführungsform eines abge
stimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung,
Fig. 2 Kennlinien der Ausgangsspannung des abgestimmten und
des nicht-abgestimmten Transformators von Fig. 1, wobei
die beiden Transformatoren miteinander nicht verbunden
sind,
Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung des Phasenverhältnisses der
Ausgangsspannungen des abgestimmten und des nicht-abge
stimmten Transformators von Fig. 1, wobei die beiden
Transformatoren nicht miteinander verbunden sind,
Fig. 4 die Kennlinie der Ausgangsspannung des abgestimmten
Hochfrequenzkreises von Fig. 1,
Fig. 5 ein Schaltschema einer anderen Ausführungsform des ab
gestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung,
Fig. 6, 7 und 8 die Kennlinien der Ausgangsspannung des abgestimmten
Hochfrequenzkreises von Fig. 5,
Fig. 9 ein Verbindungsschema zur Darstellung des Aufbaus ei
nes Schaltkreises eines nicht-abgestimmten Transfor
mators gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 10 ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform des abge
stimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung,
Fig. 11 ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform des ab
gestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung,
Fig. 12 ein Verbindungsschema zur Erläuterung des Aufbaus eines
Schaltkreises eines nicht-abgestimmten Transformators
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Kernanordnung, wobei die
primären und sekundären Wicklungen des abgestimmten und
des nicht-abgestimmten Transformators gesondert vonein
ander in den beiden Schlitzen des Innenkerns gewickelt
bzw. angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert, und zwar unter
Bezugnahme auf die Fig. 1, die eine grundsätzliche Ausführungs
form des Hochfrequenzkreises nach der Erfindung zeigt, wobei die
Fig. 2 bis 4 zugehörige Kennlinien darstellen.
In Fig. 1 ist mit T 1 ein abgestimmter Transformator und mit T 2
ein nicht-abgestimmter Transformator bezeichnet.
Der abgestimmte Transformator T 1 besteht aus einer Eingangs-
Primärwicklung L 11 und einer Ausgangs-Sekundärwicklung L₁₂,
wobei die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 11 und
die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 12 mit den
Klemmen 1 und 2 bzw. 3 und 4 verbunden sind. Diejenige Seite
der Primärwicklung L 11, die mit der Klemme 1 verbunden ist, und
diejenige Seite der Sekundärwicklung L 12, die mit der Klemme 3
verbunden ist, weisen gleiche Polarität auf.
Eine Diode D 1 variabler Kapazität liegt zwischen der Klemme 2
und Erde, so daß ein Reihen-Abstimmkreis entsteht, der aus der
Primärwicklung L 11 und der Diode D 1 besteht. Ein an die Klemme
1, die auch als Eingangsklemme der spannungsführenden Seite des abgestimm
ten Hochfrequenzkreises dient, gelegtes Eingangssignal wird
in diesem Reihen-Abstimmkreis zur Resonanz gebracht.
Der nicht-abgestimmte Transformator T 2 besteht aus einer ein
gangsseitigen Primärwicklung T 21 und einer ausgangsseitigen
Sekundärwicklung L 22. Die entgegengesetzten Enden der Primär
spule T 21 und die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung
T 22 sind mit Klemmen 5 und 6 bzw. 7 und 8 verbunden. Diejenige
Seite der Primärwicklung L 21, die mit der Klemme 5 verbunden
ist, und diejenige Seite der Sekundärwicklung L 22, die mit der
Klemme 8 verbunden ist, weisen gleiche Polarität auf. Die bei
den Klemmen 6 und 8 sind geerdet, wohingegen die Klemmen 5 und 7
mit den Klemmen 1 bzw. 4 des abgestimmten Transformators T 1 ver
bunden sind.
Die Primärwicklung T 21 des nicht-abgestimmten Transformators T 2
ist dabei in Parallelschaltung mit dem Reihen-Abstimmkreis ver
bunden, der aus der Primärwicklung L 11 des abgestimmten Transfor
mators T 1 und der Diode D 1 variabler Kapazität besteht. Die Se
kundärwicklung L 22 ist in Reihe mit der Sekundärwicklung L 12 des
abgestimmten Transformators T 1 verbunden. Die Klemme 3 dient auch
als Ausgangsklemme der spannungsführenden Seite des abgestimmten Hochfrequenz
kreises.
Fig. 2 zeigt die Kennlinien der Ausgangsspannung der beiden
Transformatoren für den Fall, daß die in den Fig. 1 und 2 dar
gestellten Transformatoren T 1 und T 2 nicht miteinander verbunden
sind, wobei die Abszisse die Frequenz, die Ordinate die Spannungs
höhe darstellt.
|V 3-4| bezeichnet die Amplitude der Ausgangsspannung V 3-4, die
zwischen den Ausgangsklemmen 3 und 4 des abgestimmten Transfor
mators T 1 bei sich ändernder Eingangssignalfrequenz erhältlich
ist. Die Spannungshöhe erreicht ein Maximum bei der Resonanz
frequenz f o .
|V 7-8| bezeichnet die Amplitude der Ausgangsspannung V 7-8 (in
gestrichelten Linien gezeichnet, die zwischen den Ausgangsklemmen
7 und 8 des nicht-abgestimmten Transformators T 2 erhältlich
ist. Dabei ist die Spannungshöhe unabhängig von der Frequenz
und bleibt flach, unabhängig von einer Frequenzänderung des
an die Klemmen 5 und 6 gelegten Eingangssignals.
f 1, bei dem die Amplitude |V 3-4| der Ausgangsspannung V 3-4 und
die Amplitude |V 7-8| der Ausgangsspannung V 7-8 gleich werden,
liegt höher als die Resonanzfrequenz f o .
Die Frequenz f 1 ist gleich der einer bestimmten Empfangsfre
quenz entsprechenden Spiegelsignalfrequenz, wie später noch im
einzelnen erläutert werden wird.
Fig. 3 zeigt die Kennlinie des Phasenwinkels der Ausgangsspan
nungen der beiden Transformatoren bezüglich des Eingangssignals,
und zwar für den Fall, daß die beiden Transformatoren nicht mit
einander verbunden sind.
Φ 3-4 bezeichnet den Phasenwinkel der Ausgangsspannung V 3-4, die
zwischen den Klemmen 3 und 4 liegt, und zwar bezüglich des Ein
gangssignals. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ändert sich der
Phasenwinkel in der Umgebung der Resonanzfrequenz f o schnell.
Auf der Seite der gegenüber der Resonanzfrequenz f o niedrigeren
Frequenz eilt die Ausgangsspannung um fast 180° voraus, wohin
gegen sie auf der Seite bezüglich der Resonanzfrequenz f o höherer
Frequenz in Phase bleibt.
Φ 7-8 (gestrichelt dargestellt) bezeichnet den Phasenwinkel der
Ausgangsspannung V 7-8, die zwischen den Ausgangsklemmen 7 und
8 auftritt, und zwar bezüglich des an die Klemmen 5 und 6 geleg
ten Eingangssignals.
Mit anderen Worten, die Ausgangsspannung eilt dem Eingangssig
nal stets um 180° vor und bleibt bezüglich der Frequenz unver
ändert.
Dieses Phasenverhältnis der Ausgangsspannung wird dadurch er
halten, daß man die Polaritäten der Primärwicklung und der Se
kundärwicklung der beiden Transformatoren, dargestellt in
Fig. 1, festlegt.
Fig. 4 zeigt die Kennlinie der Ausgangsspannung, die man zwi
schen der Klemme 3, die als Ausgangsklemme für den abgestimmten
Hochfrequenzkreis wirkt, und Erde dann erhält, wenn der abge
stimmte Transformator T 1 und der nicht-abgestimmte Transforma
tor T 2 miteinander verbunden werden, wobei die beiden Transfor
matoren per se Ausgangsspannungskennlinien haben, wie in den
Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Verbindung der beiden Transfor
matoren erfolgt so, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Amplitude |V 3-0| der Ausgangsspannung V 3-0 zwischen der
Klemme 3 und Erde ist die Vektorsumme der Ausgangsspannungen
V 3-4 und V 7-8, wobei letztere sich bezüglich Amplitude und
Phase untereinander unterscheiden.
Die Spannungsamplitude |V 3-0| fällt im Bereich zwischen f o bis
f 1 steiler ab als die Ausgangsspannung V 3-4 und erreicht bei der
Frequenz f 1 ein Minimum, von dem aus sie wieder kontinuierlich
ansteigt.
Aus der Beschreibung der Fig. 2 und 3 ist verständlich, daß
der Grund für die Kennlinie nach Fig. 4 darin besteht, daß bei
Frequenzen höher als die Resonanzfrequenz f o die Ausgangsspan
nung V 3-4 des abgestimmten Transformators T 1 und die Ausgangs
spannung V 7- 8 des nicht-abgestimmten Transformators T 2 gegenein
ander um 180° außer Phase sind, so daß die Amplituden der bei
den Spannungen im wesentlichen voneinander abzuziehen sind.
Der Spannungspegel erreicht, wie gesagt, bei f 1 ein Minimum,
wobei die Amplituden der Ausgangsspannungen V 3-4 und V 7-8 gleich
sind.
Wird die Frequenz f 1 überschritten, weil die Amplitude |V 7-8|
größer wird als die Amplitude |V 3-4|, dann steigt der Span
nungspegel der Amplitude |V 3-0| wieder sanft an.
Weil der Abfall der Amplitude |V 3-4| zur Sättigung neigt, wird
die Differenz zwischen |V 3-4| und |V 7-8| nicht allzu stark an
steigen, so daß keine Möglichkeit eines schnellen Anstiegs vor
handen ist, wie in den Fällen, wo der übliche Antiresonanzpunkt
überschritten wird.
Die Amplituden der Ausgangsspannungen V 3-4 und V 7-8 werden im
abgestimmten Hochfrequenzkreis, dessen Ausgangsspannungskenn
linie in Fig. 4 gezeigt ist, gleich, jedoch bei ungleicher
Phase.
Bringt man die Frequenz f 1, bei welcher der Spannungspegel der
Amplitude |V 3-4| der Ausgangsspannung V 3-0 am kleinsten wird,
in Übereinstimmung mit der einer bestimmten Empfangsfrequenz
entsprechenden Spiegelsignalfrequenz, dann tritt der Effekt der
Unterdrückung des Spiegelsignals klar hervor. Selbstverständ
lich entspricht die Empfangsfrequenz der Resonanzfrequenz f o .
Wie bekannt, liegt im Fall des oberen Heterodynsystems die
Spiegelsignalfrequenz höher als die Empfangsfrequenz, und zwar
um das doppelte der mittleren Frequenz.
Es ist deshalb einfach, das Verhältnis zwischen der Resonanz
frequenz f o und der Frequenz f 1, die mit der Spiegelsignalfre
quenz zusammenfällt, aufzustellen. Weil die Spiegelsignalfre
quenz sich mit Veränderung der Empfangsfrequenz verschiebt,
tritt eine gewisse Abweichung zwischen der Frequenz f 1 und der
Spiegelsignalfrequenz auf.
Weil sich aber die Frequenz f 1 an der Schnittstelle der Ampli
tuden |V 3-4| und |V 7-8| mit einer Änderung der Resonanzfre
quenz f o ebenfalls verschiebt, wie aus Fig. 2 verständlich ist,
besteht keine Gefahr bezüglich des Betrags der Abweichung.
Wird somit eine spezielle Empfangsfrequenz gewählt und wird
f 1 gleich der Spiegelfrequenz gemacht, um so die Abweichung
über das gesamte Empfangsband auf einem Minimum zu halten, dann
kann das Spiegelsignal über das gesamte Empfangsband unterdrückt
werden, wobei f 1 trotz der Änderung der Resonanzfrequenz f o
der Spiegelfrequenz folgt.
Die Polaritäten und die Wicklungsverhältnisse der Primärspule
L 21 und der Sekundärspule L 22 des nicht-abgestimmten Transfor
mators T 2 werden folglich zwecks Erzielung der Frequenz f 1
festgelegt. Es genügt jedoch, wenn der Wert der Eingangsinduk
tivität in solcher Größenordnung liegt, daß der Eingangskreis
des gesamten abgestimmten Hochfrequenzkreises nicht überlastet
wird. Die Induktivität kann in der Größenordnung zwischen einigen
10 Mikrohenry bis einigen Millihenry liegen, vorausgesetzt, daß
das Empfangsband das mittlere Wellenband ist.
Die belastungsfreie Güte Q kann in der Größenordnung von 10 bis
20 liegen.
Der nicht-abgestimmte Transformator T 2 kann Resonanz bei einer
Frequenz haben, die ausreichend niedriger oder höher ist als
das Frequenzband, in welchem die Empfangsfrequenz und die Spie
gelsignalfrequenz liegen, vorausgesetzt Phase und Amplitude
bleiben innerhalb des Frequenzbandes konstant.
Obwohl die Primärspule L 21 und die Sekundärspule L 22 gegenein
ander isoliert sind, kann der Sekundärausgang durch Anzapfen
der Eingangs-Primärspule L 21 erzielt werden, wie dies in Fig. 9
gezeigt ist. In diesem Fall sollte zur Erzielung des gleichen
Phasenverhältnisses die Polarität der Primärspule L 11 oder der
Sekundärspule L 12 des abgestimmten Transformators T 1 umgedreht
werden.
Im Fall des unteren Heterodynsystems befindet sich die Spiegel
signalfrequenz unter der Empfangsfrequenz, und zwar um das
doppelte der mittleren Frequenz. Die Phasenwinkel Φ 3-4 und Φ 7-8
sollten untereinander um 180° außer Phase liegen, und zwar auf
der unteren Frequenzseite der Resonanzfrequenz f o für die Fre
quenzen höher als die Resonanzfrequenz f o , jedoch in Phase sein.
Die Polaritäten der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme
können bezüglich der Ausführungsform von Fig. 1 umgekehrt wer
den, und zwar derart, daß die Klemme 6 als spannungsführende
und die Klemme 1 als geerdete Seite sowie außerdem die Klemme
8 als spannungsführende Ausgangsseite und die Klemme 3 als ge
erdete Seite dienen. In diesem Fall müssen die Polaritäten des
abgestimmten Transformators G 1 und des nicht-abgestimmten Trans
formators T 2 so gewählt werden, daß das Ausgangsphasenverhältnis
das gleiche ist wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt ein Schaltdiagramm einer anderen Ausführungsform
eines abgestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung in
Anwendung auf einen für die Anbringung in einem Fahrzeug bestimm
ten Mittelwellenempfänger.
Dieser abgestimmte Hochfrequenzkreis ist ein zweifach abge
stimmter Kreis, der aus zwei abgestimmten Transformatoren T 3
und T 4 sowie einem nicht-abgestimmten Transformator T 5 besteht.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 31 des abge
stimmten Transformators T 3 sind mit Klemmen 9 und 10 verbunden,
die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 31 des Trans
formators T 3 mit Klemmen 11 und 12.
Die Polaritäten der primären und sekundären Wicklung L 31 und
L 32 können beliebig gewählt werden. Die Klemmen 10 und 12 sind
geerdet und die Klemme 9 dient als Eingangsklemme der spannungs
führenden Seite des abgestimmten Hochfrequenzkreises.
Die Klemme 11 ist über einen Kondensator C 1, einen Widerstand
R 1, einen Widerstand R 2 und einen Kondensator C 2 mit der Klemme
13 des abgestimmten Transformators T 4 verbunden. Eine Diode D 2
veränderbarer Kapazität liegt zwischen der Verbindung des
Kondensators C 1 mit dem Widerstand R 1 und Erde. In ähnlicher
Weise liegt die Diode D 3 zwischen der Verbindungsstelle des
Widerstandes R 2 mit dem Kondensator C 2 und Erde. Die zum Zu
führen einer Vorspannung dienende Klemme 21 ist mit der Ver
bindungsstelle zwischen Widerstand R 1 und R 2 verbunden.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 41 des abge
stimmten Transformators T 4 sind mit den Klemmen 13 und 14 ver
bunden; die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 42
mit den Klemmen 15 und 16.
Die Klemme 14 ist mit dem Abgriff 22 der Sekundärwicklung L 32
des abgestimmten Transformators T 3 verbunden. Die Klemme 13
dient als Ausgangsklemme der spannungsführenden Seite des abge
stimmten Hochfrequenzkreises. Die mit der Klemme 14 verbundene
Seite der Primärwicklung L 41 und die mit der Klemme 15 verbun
dene Seite der Sekundärwicklung L 42 weisen die gleiche Polari
tät auf.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 51 des nicht-
abgestimmten Transformators T 5 sind mit den Klemmen 17 und 18
verbunden; die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 52
mit den Klemmen 19 und 20.
Die mit der Klemme 17 verbundene Seite der Primärwicklung L 51
und die mit der Klemme 20 verbundene Seite der Sekundärwick
lung L 52 weisen die gleiche Polarität auf. Die Klemmen 17 und 19
sind mit den Klemmen 14 und 16 des abgestimmten Transformators
T 4 verbunden, die beiden Klemmen 18 und 20 sind geerdet.
Die Widerstände R 1 und R 2 dienen als Vorschaltwiderstände und
die Kondensatoren C 1 und C 2 dienen als Gleichstromsperre.
Bei dem abgestimmten Hochfrequenzkreis von Fig. 5 existiert
somit ein parallel abgestimmter Kreis aus der Sekundärwicklung
L 32 des abgestimmten Transformators T 3 und der Diode D 2 ver
änderbarer Kapazität, sowie ein in Reihe abgestimmter Kreis
aus der Primärwicklung L 41 des abgestimmten Transformators T 4
und der Diode D 3 veränderbarer Kapazität.
Die Primärwicklung L 51 des nicht-abgestimmten Transformators
T 5 ist in Parallelschaltung mit dem in Reihe abgestimmten
Kreis des abgestimmten Transformators T 4 verbunden, wohingegen
die Sekundärwicklung L 52 in Reihe mit der Sekundärwicklung L 42
des abgestimmten Kondensators T 4 verbunden ist. Obwohl ein von
der Klemme 9 zugeführtes Eingangssignal durch den zweifach ab
gestimmten Kreis hindurchgeführt wird, kann das Spiegelsignal
in derselben Weise unterdrückt werden, wie bei der Ausführungs
form von Fig. 1, vorausgesetzt, daß der abgestimmte Transfor
mator T 4 und der nicht-abgestimmte Transformator T 5 in der be
schriebenen Weise miteinander verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Kennlinie der Aus
gangsspannung, die zwischen der als Ausgangsklemme des abge
stimmten Hochfrequenzkreises dienenden Klemme 15 und Erde ab
genommen wird, so ausgebildet, daß die Spiegelsignalfrequenz
von 2300 kHz äußerst wirkungsvoll unterdrückt werden kann, wenn
die mittlere Frequenz 450 kHz beträgt und die Resonanzfrequenz
den vergleichsweise hohen Wert von 1400 kHz hat.
Betrachtet man die Kennlinie der Ausgangsspannung des abge
stimmten Transformators T 4 und des nicht-abgestimmten Transfor
mators T 5, dann ergibt sich, daß die Höhen der Ausgangsspan
nungsamplitude bei der Spiegelsignalfrequenz von 2300 kHz
gleich sind, was einer der Empfangsfrequenzen von 1400 kHz
entspricht. Bezüglich Fig. 1 entspricht die 2300 kHz Frequenz
der Frequenz f 1.
Die optimalen Windungsverhältnisse der Primärspule L 41 zur
Sekundärspule L 42 des abgestimmten Transformators T 4 und der
Primärwicklung L 51 zur Sekundärwicklung L 52 des nicht-abge
stimmten Transformators T 5 liegen in der Größenordnung von
6 : 1 bzw. 5 : 1.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Kennlinien der Ausgangsspannung
des abgestimmten Hochfrequenzkreises von Fig. 5. Die Ordinate
gibt die Höhe der Amplitude V 15-0 der Ausgangsspannung V 15-0
zwischen der Ausgangsklemme 15 und Erde an, und zwar ausgedrückt
in Einheiten des Dämpfungsbetrags. Als Resonanzfrequenz sind
1400 kHz, 600 kHz bzw. 1600 kHz angenommen. Jede der gestrichel
ten Kurven stellt die Amplitude der Ausgangsspannung dar, wenn
der nicht-abgestimmte Transformator T 5 gemäß dem Stand der Tech
nik nicht vorhanden ist. In der Abwesenheit des nicht-abge
stimmten Transformators T 5 muß die Klemme 16 geerdet werden.
In Fig. 5 ist für die der Frequenz f 1 der Ausführungsform von
Fig. 1 entsprechende Frequenz der Wert von 2300 kHz angenommen.
Das bedeutet, daß die Frequenz mit dem größten Dämpfungsbetrag
mit der Spiegelsignalfrequenz zusammenfällt, was zu einer voll
ständigen Unterdrückung des Spiegelsignals führt.
In Fig. 7 ist die Spiegelsignalfrequenz von 1500 kHz gegenüber
der Frequenz 1100 kHz, in deren Umgebung die Dämpfung am größ
ten ist, in Richtung einer höheren Frequenz verschoben. Trotz
dem aber ist der Dämpfungsbetrag um 20 dB besser als im Fall
der gestrichelten Kurve.
In Fig. 8 ist die Spiegelsignalfrequenz von 2500 kHz gegenüber
der Frequenz maximaler Dämpfung in Richtung niedrigerer Frequen
zen verschoben. Trotzdem ist die Dämpfung noch um 30 dB besser
als bei der gestrichelten Linie.
Bei der Anwendung des Ausführungsbeispiels auf den Mittelwellen
bereich ist es wünschenswert, daß die Kennlinien der Ausgangs
spannung des abgestimmten Hochfrequenzkreises des Heterodyn
systems des oberen Seitenbandes derart gestaltet ist, daß auf
der Seite des Empfangsbereichs mit vergleichsweise höheren
Frequenzen die Spiegelsignalfrequenz auf der Seite niedrigerer
Frequenzen bezüglich derjenigen Frequenz liegt, bei welcher die
Dämpfung ein Maximum hat, bzw. auf der Seite vergleichsweise
niedriger Frequenzen des Empfangsbandes auf der Seite höherer
Frequenzen gegenüber derjenigen Frequenz, bei welcher die
Dämpfung ein Maximum besitzt.
Um diesen Forderungen nachzukommen, wird die einer bestimmten
Empfangsfrequenz entsprechende Spiegelsignalfrequenz so ausge
wählt, daß sie 2300 kHz beträgt. Damit kann die Dämpfung des
Spiegelsignals, das sich mit der sich ändernden Empfangsfrequenz
im Mittelwellenbereich ändert, beträchtlich verbessert werden,
und zwar, im Vergleich mit der bekannten Praxis, von 20 dB auf
40 dB.
Abhängig von der Beziehung zu benachbarten Schaltkreisen kann
meist ein gleichmäßiges, wünschenswertes Resultat dadurch er
zielt werden, daß ein Spiegelsignalfrequenzpunkt innerhalb des
Frequenzbereiches zwischen der Spiegelsignalfrequenz von
1900 kHz für die Empfangsfrequenz von 1000 kHz und der Größen
ordnung der Spiegelsignalfrequenz entsprechend der Erfindung
gewählt wird.
Fig. 10 ist ein Schaltdiagramm einer weiteren Ausführungsform
des abgestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung. Er
sichtlichermaßen kann dieser Schaltkreis im wesentlichen dadurch
erhalten werden, daß Eingangsseite und Ausgangsseite des Schalt
kreises von Fig. 1 vertauscht werden.
In Fig. 10 ist mit T 6 ein abgestimmter Transformator und mit T 7
ein nicht-abgestimmter Transformator bezeichnet. Die entgegenge
setzten Enden der Primärwicklung L 61 und die entgegengesetzten
Enden der Sekundärwicklung L 62 sind mit den Klemmen 41 und 42
bzw. den Klemmen 43 und 44 verbunden. Diejenige Seite der Primär
wicklung L 61, die mit der Klemme 41 verbunden ist, und diejenige
Seite der Sekundärwicklung L 62, die mit der Klemme 43 verbunden
ist, weisen die gleiche Polarität auf.
Eine Diode D 4 veränderbarer Kapazität liegt zwischen der Klemme
44 und Erde, womit ein in Reihe abgestimmter Kreis geschaffen
wird, der aus der Sekundärwicklung L 62 und der Diode D 4 verän
derbarer Kapazität besteht.
Ein auf die Klemme 41, die auch die Eingangsklemme der span
nungsführenden Seite des abgestimmten Hochfrequenzkreises dar
stellt, gegebenes Eingangssignal wird in diesem in Reihe abge
stimmten Kreis abgestimmt.
Der nicht abgestimmte Transformator T 7 besteht aus einer ein
gangsseitigen Primärwicklung L 71 und einer ausgangsseitigen
Sekundärwicklung L 72. Die entgegengesetzten Enden der Primär
wicklung L 71 sind mit den Klemmen 45 und 46, die entgegenge
setzten Enden der Sekundärwicklung L 72 mit den Klemmen 47 und
48 verbunden.
Diejenige Seite der Primärwicklung L 71, die mit der Klemme 45
verbunden ist, und diejenige Seite der Sekundärwicklung L 72,
die mit der Klemme 48 verbunden ist, weisen die gleiche Polari
tät auf. Die beiden Klemmen 46 und 48 sind geerdet und die Klem
men 45 und 47 sind mit den Klemmen 42 und 43 des abgestimmten
Transformators T 6 verbunden.
Dabei ist die Primärwicklung L 71 des nicht-abgestimmten Trans
formators T 7 in Hintereinanderschaltung mit der Primärwicklung
L 61 des abgestimmten Transformators T 6 verbunden, die Sekundär
wicklung L 72 dagegen in Parallelschaltung mit dem in Reihe ab
gestimmten Kreis, der aus der Sekundärwicklung L 62 des abge
stimmten Transformators T 6 und der Diode D 4 veränderbarer Kapa
zität besteht.
Die Klemmen 43 und 47 sind mit einer Last 40 verbunden, die so
mit ihrerseits sowohl mit dem abgestimmten Transformator T 6 als
auch dem nicht-abgestimmten Transformator T 7 verbunden ist, wo
bei von der Last 40 eine Ausgangsspannung abgegeben wird. Die
Last 40 entspricht dem Schaltungsteil eines Hochfrequenzver
stärkers oder eines Frequenzmischers. I 2 und I 3 bezeichnen Aus
gangsströme, die der Last 40 vom abgestimmten Transformator T 6
und dem nicht-abgestimmten Transformator T 7 zugeführt werden.
Obwohl die Primärwicklung L 71 und die Sekundärwicklung L 72 ge
mäß Schaltschema von Fig. 10 voneinander isoliert sind, kann
die eingangsseitige Primärwicklung durch Anzapfen der Sekundär
wicklung L 72 gebildet werden, wie dies in Fig. 12 dargestellt
ist. In diesem Fall ist es erforderlich, das gleiche Phasen
verhältnis wie beim Ausführungsbeispiel zu erhalten, was durch
Umkehr der Polarität entweder der Primärwicklung L 61 oder der
Sekundärwicklung L 62 des abgestimmten Transformators T 6 ge
schieht.
Bei dieser Schaltungsanordnung von Fig. 10 entspricht die Ampli
tude |I 2| des Ausgangsstromes I 2 des abgestimmten Transformators
T 6 und die Amplitude |I 3| des Ausgangsstromes I 3 des nicht-abge
stimmten Transformators T 7 der Amplitude V 3-4 der Ausgangs
spannung V 3-4 des abgestimmten Transformators T 1 bzw. der Ampli
tude |V 7-8| der Ausgangsspannung V 7-8 des nicht-abgestimmten
Transformators T 2 der Ausführungsform von Fig. 1. Der Phasen
winkel Φ 2 des Ausgangsstromes I 2 relativ zum Eingangsstrom I 1
und der Phasenwinkel Φ 3 des Ausgangsstromes I 3 bezüglich des Ein
gangsstromes I 1 entsprechen dem Phasenwinkel Φ 3-4 der Ausgangs
spannung V 3-4 bzw. dem Phasenwinkel Φ 7-8 der Ausgangsspannung
V 7-8.
Die Amplitude |I 2 | erreicht bei einer Änderung der Eingangssig
nalfrequenz ihr Maximum bei der Resonanzfrequenz f o . Die Ampli
tude |I 3| ist unabhängig von der Frequenz. Die Frequenz, bei
welcher die Amplituden |I 2| und |I 3| gleich werden, entspricht
der Frequenz f 1 der Ausführungsform von Fig. 1.
Die Amplitude |I 2 + I 3| des Ausgangsstromes (I 2 + I 3), welcher der
Last 40 zugeführt wird, entspricht der Amplitude |V 3-0| der
Ausgangsspannung V 3-0. Der Spiegelunterdrückungseffekt kann so
mit wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 durchgeführt wer
den, und zwar bei der Frequenz f 1, die mit einer bestimmten
Spiegelsignalfrequenz zusammenfällt.
Fig. 11 ist ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform
des abgestimmten Hochfrequenzkreises nach der Erfindung. Es
ist ersichtlich, daß dieser Schaltkreis einem Schaltkreis ent
spricht, bei dem die Eingangsseite und die Ausgangsseite der
Ausführungsform von Fig. 5 umgedreht ist.
Dieser abgestimmte Hochfrequenzkreis besitzt eine doppelte Ab
stimmung, wobei er aus zwei abgestimmten Transformatoren T 8 und
T 10 sowie einem nicht-abgestimmten Transformator T 9 besteht.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 81 des abge
stimmten Transformators T 8 sind mit den Klemmen 49 und 50 ver
bunden, die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 82
mit den Klemmen 51 und 52.
Die Klemme 52 ist mit einer Anzapfung 62 der Primärwicklung
L 101 des abgestimmten Transformators T 10 verbunden, wohin
gegen die Klemme 49 die Funktion einer Eingangsklemme der
spannungsführenden Seite des abgestimmten Hochfrequenzkreises
übernimmt. Diejenige Seite der Primärwicklung L 81, die mit
der Klemme 49 verbunden ist, und diejenige Seite der Sekundär
wicklung L 82, die mit der Klemme 52 verbunden ist, weisen die
gleiche Polarität auf.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 91 des nicht-
abgestimmten Transformators T 9 sind mit Klemmen 53 und 54 ver
bunden, die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 92
mit den Klemmen 55 und 56. Diejenige Seite der Primärwicklung
L 91, die mit der Klemme 54 verbunden ist, und diejenigen Seite
der Primärwicklung L 92, die mit der Klemme 55 verbunden ist,
weisen die gleiche Polarität auf. Die Klemmen 53 und 55 sind
mit den Klemmen 50 und 52 des abgestimmten Transformators T 8
verbunden, wohingegen die beiden Klemmen 54 und 56 geerdet sind.
Die entgegengesetzten Enden der Primärwicklung L 101 des abge
stimmten Transformators T 10 sind mit den Klemmen 57 und 58 ver
bunden, die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung L 102
mit den Klemmen 59 und 60. Die Polaritäten der Primärwicklung
L 101 und der Sekundärwicklung L 102 können beliebig gewählt wer
den. Die beiden Klemmen 58 und 60 sind geerdet. Die Klemme 59
dient als Ausgangsklemme der spannungsführenden Seite des abge
stimmten Hochfrequenzkreises.
Die Klemme 57 ist über den Kondensator C 4, den Widerstand R 4,
den Widerstand R 3 und den Kondensator C 3 mit der Klemme 51
des abgestimmten Transformators T 8 verbunden.
Eine Diode D 5 veränderbarer Kapazität liegt zwischen dem Ver
bindungspunkt des Kondensators C 3 mit dem Widerstand R 3 und
Erde. In ähnlicher Weise liegt eine Diode D 6 veränderbarer
Kapazität zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes R 4
und des Kondensators C 4 und Erde. Die Verbindung der Wider
stände R 3 und R 4 ist mit der Klemme 61 zur Zuführung einer Vor
spannung verbunden. Widerstände R 3 und R 4 sind Vorschaltwider
stände, während die Kondensatoren C 3 und C 4 als Gleichstrom
sperre dienen.
Ersichtlichenfalls wird beim abgestimmten Hochfrequenzkreis
von Fig. 11 ein parallel abgestimmter Kreis gebildet, und zwar
durch die Primärwicklung L 101 des abgestimmten Transformators
T 10, entsprechend der Last 40 von Fig. 10, und aus der Diode
D 6 veränderbarer Kapazität; außerdem wird ein in Reihe abge
stimmter Kreis gebildet, der aus der Sekundärwicklung L 82 des
abgestimmten Transformators T 8 und der Diode D 5 veränderbarer
Kapazität besteht.
Die Sekundärwicklung L 92 des nicht-abgestimmten Transformators
T 9 ist parallel mit dem in Reihe abgestimmten Kreis des abge
stimmten Transformators T 8 verbunden, wohingegen die Primär
wicklung L 91 in Reihe mit der Primärwicklung L 81 des abge
stimmten Transformators T 8 liegt.
Wenn ein auf die Klemme 49 aufgeprägtes Eingangssignal durch
den doppelt abgestimmten Kreis geleitet wird, dann kann das
Spiegelsignal gleichmäßig unterdrückt werden, wie vorher in
Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 10 beschrieben wor
den ist, und zwar durch Verbinden des abgestimmten Transforma
tors T 8 mit dem nicht-abgestimmten Transformator T 9.
Im wesentlichen kann die gleiche Kennlinie der Ausgangsspannung
wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 zwischen der Klemme 59
und Erde erhalten werden, und zwar dadurch, daß als Zwischen
frequenz 450 kHz gewählt und die Schaltungsanordnung entspre
chend ausgelegt wird, womit dann die Spiegelsignalfrequenz von
2300 kHz für die Resonanzfrequenz von 1400 kHz vollständig un
terdrückt werden kann.
Der abgestimmte Hochfrequenzkreis nach der Erfindung ermöglicht
im wesentlichen die gleiche Ausgangscharakteristik, und zwar
auch dann, wenn die Eingangsseite und die Ausgangsseite umge
kehrt werden.
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch einen Kern, wobei die Wick
lungen der gegenseitig miteinander verbundenen Transformato
ren, nämlich der abgestimmte und der nicht-abgestimmte Trans
formator, in den beiden Schlitzen des Innenkerns angeordnet
sind. Eine Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Zugrundele
gung des Ausführungsbeispiels von Fig. 5.
In einem trommelförmigen, mit drei Kragen versehenen Innenkern
30 sind zwei Wicklungsschlitze 31 und 32 vorgesehen. Im Schlitz
31 sind die Primärwicklung L 41 und die Sekundärwicklung L 42
des abgestimmten Transformators T 4 untergebracht, wohingegen
im Wicklungsschlitz 32 die Primärwicklung L 51 und die Sekundär
wicklung L 52 des nicht-abgestimmten Transformators angeordnet
sind. Die Wicklungen des abgestimmten Transformators T 4 und
die Wicklungen des nicht-abgestimmten T 5 befinden sich somit
in zwei getrennten Ringschlitzen.
Mit 33 ist ein äußerer, topfförmiger Kern bezeichnet, der den
Innenkern 33 überdeckt. Durch Bewegen des Außenkerns nach oben
und nach unten kann die Charakteristik des abgestimmten Trans
formators T 4 festgelegt werden. Wenn die gegenseitig miteinan
der verbundenen Transformatoren, also der abgestimmte Transfor
mator und der nicht-abgestimmte Transformator, auf denselben
Kern aufgewickelt sind, dann ändert der hinzugefügte, nicht-ab
gestimmte Transformator den Aufbau kaum, führt insbesondere
nicht zu einer Vergrößerung des abgestimmten Hochfrequenzkrei
ses. Auch ist dabei kein zusätzlicher Kern erforderlich, der
die Kosten erhöhen würde. Weiterhin kann der abgestimmte Hoch
frequenzkreis leicht hergestellt werden. Selbstverständlich
kann diese Methode der Aufbringung der Wicklungen des abge
stimmten und des nicht-abgestimmten Transformators bei allen
vorausgehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung Anwendung
finden.
Wenn die vorhergehenden Beispiele auch auf denselben Innenkern
aufgewickelte Wicklungen des abgestimmten und des nicht-abge
stimmten Transformators zeigen, so ist es selbstverständlich
trotzdem möglich, die Wicklungen durch Leiterpfade zu ersetzen,
die auf einem gedruckten Schaltkreis Verwendung finden.
Der abgestimmte Hochfrequenzkreis nach der Erfindung weist
also zumindest einen abgestimmten Transformator und einen
nicht-abgestimmten Transformator auf, die so miteinander ver
bunden sind, daß die Ausgänge der entsprechenden Transforma
toren sich außer Phase auf derjenigen Seite der Resonanzfre
quenz des abgestimmten Transformators addieren, wo die Spie
gelsignalfrequenz auftritt, dagegen in Phase auf der Seite,
wo die Spiegelsignalfrequenz fehlt.
Weil sich die Resonanzfrequenz in Abhängigkeit von der Empfangs
frequenz ändert, werden die Höhen der Ausgangsamplituden der
beiden Transformatoren bei der Spiegelsignalfrequenz gleichge
macht, welche einer bestimmten Empfangsfrequenz entspricht.
Ungeachtet der Verschiebung der Spiegelsignalfrequenz mit der
Empfangsfrequenz tritt somit keine große Abweichung zwischen
der Spiegelsignalfrequenz und der Frequenz f 1 (Ausführungsbei
spiel von Fig. 1), bei welcher der Betrag der Dämpfung der Aus
gangsspannung am größten ist.
Kurz gesagt, das Spiegelsignal in der Umgebung der Frequenz
der größten Dämpfung der Ausgangsspannung kann über ein brei
tes Frequenzband unterdrückt werden.
Claims (6)
1. Abgestimmter Hochfrequenzkreis mit einem abgestimmten
Transformator, der durch Verbinden eines Elements veränder
barer Kapazität mit entweder seiner Primärwicklung oder sei
ner Sekundärwicklung in einem Superhet-Empfänger einen in
Reihe abgestimmten Kreis bildet, gekennzeichnet durch einen
nicht-abgestimmten Transformator mit einer Wicklung, die in
Parallelschaltung mit dem in Reihe abgestimmten Kreis des ab
gestimmten Transformators verbunden ist und mit einer davon
getrennten Wicklung, die in Reihe mit derjenigen Wicklung des
abgestimmten Transformators verbunden ist, die mit dem Ele
ment veränderbarer Kapazität keine Verbindung hat, durch Ver
bindungselemente zur Verwendung einer Seite der beiden Trans
formatoren als Eingang und der anderen Seite als Ausgang und
zur derartigen Ausbildung der Ausgangsspannungen des abgestimm
ten und des nicht-abgestimmten Transformators, daß sie sich
auf der Seite der Resonanzfrequenz des abgestimmten Transfor
mators, auf der die Spiegelsignalfrequenz für die Empfangs
frequenz auftritt, mit entgegengesetzter Phase addieren, auf
derjenigen Seite jedoch, auf welcher die Spiegelsignalfrequenz
fehlt, die Phase addieren, und durch Vorwahlelemente, mit deren
Hilfe die Höhen der Ausgangsamplituden der Transformatoren
bei einer bestimmten Frequenz gleich sind, nämlich der Spiegel
signalfrequenz, die einer bestimmten Frequenz entspricht, wenn
die Resonanzfrequenz sich in Abhängigkeit von der Empfangsfre
quenz ändert.
2. Abgestimmter Hochfrequenzkreis nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eingangsseitige Primärwicklung des abge
stimmten Transformators mit dem Element veränderbarer Kapazität
verbunden ist und damit den in Reihe abgestimmten Kreis bildet,
und daß die ausgangsseitige Sekundärwicklung des abgestimmten
Transformators ein Hochfrequenzausgangssignal abgibt.
3. Abgestimmter Hochfrequenzkreis nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Sekundärwicklung des
nicht-abgestimmten Transformators durch eine Anzapfung der ein
gangsseitigen Primärwicklung des nicht-abgestimmten Transfor
mators gebildet wird.
4. Abgestimmter Hochfrequenzkreis mit einem abgestimmten
Transformator, der durch Verbinden eines Elements veränder
barer Kapazität mit seiner Primärwicklung oder seiner Sekundär
wicklung im Superhet-Empfänger einen in Reihe in abgestimmten
Kreis bildet, gekennzeichnet durch derartige Ausbildung des ab
gestimmten Transformators, daß seine Primärwicklung als Ein
gangsseite dient und seine ausgangsseitige Sekundärwicklung den
in Reihe abgestimmten Kreis bildet, und zwar durch Verbinden
des Elements veränderbarer Kapazität mit der Sekundärwicklung,
von welcher ein Hochfrequenzausgang erhältlich ist, durch einen
nicht-abgestimmten Transformator, dessen Eingangsseite in Reihe
mit der Primärwicklung des abgestimmten Transformators und des
sen Ausgangsseite parallel mit dem in Reihe abgestimmten Kreis
verbunden ist, durch Verbindungselement zum derartigen Verbin
den des abgestimmten und des nicht-abgestimmten Transformators,
daß die Ausgangsströme des abgestimmten Transformators und des
nicht-abgestimmten Transformators einer gemeinsamen ausgangs
seitigen Last zugeführt werden und sich auf derjenigen Seite
der Resonanzfrequenz, auf welcher die Spiegelsignalfrequenz
der Empfangsfrequenz auftritt, außer Phase und auf derjenigen
Seite der Resonanzfrequenz, auf welcher die Spiegelsignalfre
quenz fehlt, in Phase addieren, und durch Voreinstellungsele
mente, mit deren Hilfe die Höhen der Ausgangsstromamplituden
der Transformatoren bei der von einer bestimmten Empfangsfre
quenz abhängigen Spiegelsignalfrequenz im wesentlichen gleich
gemacht werden, wenn die Resonanzfrequenz sich in Abhängigkeit
von der Empfangsfrequenz ändert.
5. Abgestimmter Hochfrequenzkreis nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Primärwicklung des
nicht-abgestimmten Transformators durch Anzapfen der ausgangs
seitigen Sekundärwicklung des nicht-abgestimmten Transformators
gebildet wird.
6. Abgestimmter Hochfrequenzkreis nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der mit
einander verbundenen abgestimmten und nicht-abgestimmten Trans
formatoren voneinander getrennt in zwei Wicklungsschlitzen
untergebracht sind, die in einem Kern mit drei Kragen vorge
sehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP24090286A JPS6395712A (ja) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | 高周波同調回路 |
JP31457386A JPS63161717A (ja) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | 高周波同調回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734082A1 true DE3734082A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3734082C2 DE3734082C2 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=26534982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3734082A Expired - Fee Related DE3734082C2 (de) | 1986-10-09 | 1987-10-08 | Abgestimmter Hochfrequenzkreis |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4831661A (de) |
DE (1) | DE3734082C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1227807C (zh) * | 1999-12-23 | 2005-11-16 | 皇家菲利浦电子有限公司 | 镜频干扰抑制 |
US6738612B1 (en) * | 2000-04-06 | 2004-05-18 | International Business Machines Corporation | Image trap filter |
US6850747B1 (en) * | 2000-06-30 | 2005-02-01 | International Business Machines Corporation | Image trap filter |
US7020896B2 (en) | 2004-04-15 | 2006-04-04 | Ann Davis | Clothing incorporated with protective devices |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB375410A (en) * | 1931-03-26 | 1932-06-27 | James Robinson | Improvements in or relating to receiving apparatus for electric wave signals |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2044745A (en) * | 1933-08-01 | 1936-06-16 | Rca Corp | Receiving circuits |
US2077069A (en) * | 1934-03-12 | 1937-04-13 | Telefunken Gmbh | Radio receiver |
US2281661A (en) * | 1941-01-31 | 1942-05-05 | Rca Corp | Tuning system |
US2761062A (en) * | 1947-12-09 | 1956-08-28 | Collins Radio Co | Carrier-sensing anti-noise receiving system |
US3593154A (en) * | 1969-01-28 | 1971-07-13 | Zenith Radio Corp | Frequency-selective coupling network for a television tuner |
JPS588780B2 (ja) * | 1977-03-04 | 1983-02-17 | ヤマハ株式会社 | Am受信機 |
FR2463521A1 (fr) * | 1979-08-07 | 1981-02-20 | Thomson Csf | Limiteur passif de puissance a semi-conducteurs realise sur des lignes a structure plane, et circuit hyperfrequence utilisant un tel limiteur |
US4342999A (en) * | 1980-11-25 | 1982-08-03 | Rca Corporation | Loop antenna arrangements for inclusion in a television receiver |
FR2498819B1 (fr) * | 1981-01-23 | 1985-05-31 | Thomson Csf | Antenne de petite dimension |
-
1987
- 1987-10-02 US US07/103,664 patent/US4831661A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-10-08 DE DE3734082A patent/DE3734082C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB375410A (en) * | 1931-03-26 | 1932-06-27 | James Robinson | Improvements in or relating to receiving apparatus for electric wave signals |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RENATUS, G.: Die Entwicklung des Superhet (Teil 1). In: Funktechnische Monatshefte, 1939, H.8, S.235-240 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4831661A (en) | 1989-05-16 |
DE3734082C2 (de) | 1995-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3230738C2 (de) | Mehrband-Abstimmsystem | |
DE3832293C2 (de) | Anpassungsschaltung | |
DE3120050A1 (de) | Zf-verstaerker fuer einen mehrnormen-fernsehempfaenger | |
DE2816786A1 (de) | Abstimmschaltung fuer eine antenne | |
DE3734082C2 (de) | Abgestimmter Hochfrequenzkreis | |
DE2843977C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Gewinnen der Tonsignale aus einem Fernsehsignal | |
DE3606660C2 (de) | ||
DE3022023C2 (de) | ||
DE3345496C2 (de) | Selektive Verstärkerstufe | |
EP0044909B1 (de) | Mehrfach-Abzweigeinrichtung für Hochfrequenzsignale | |
DE2601362A1 (de) | Frequenzdiskriminator | |
DE1591437A1 (de) | Kopplungsschaltung fuer einen Breitband-Transistorverstaerker | |
DE2321462C3 (de) | Bandpaßfilter für den Rundfunk- und Fernsehbereich | |
DE2038737B2 (de) | Kapazitiv durchstimmbar Zweipolschaltung | |
DE678200C (de) | Schaltung fuer Superheterodyneempfaenger | |
DE3724727C1 (en) | Analog all-pass filter having a T-element | |
DE2747691A1 (de) | Einrichtung zum bedarfsweisen abstimmen eines fernsehempfaengers | |
DE897722C (de) | Frequenzdiskriminator | |
DE1791202B2 (de) | Einstellbare elektrische entzerrerschaltung | |
DE3515561C1 (de) | Rückwirkungsfreies Zusammenschalten der HF-Eingangsstufen eines Tuners | |
DE3504383C2 (de) | ||
DE3028099C2 (de) | Antenneneingangsschaltung | |
DE69907984T2 (de) | Zwischenfrequenz-Ausgangsschaltung | |
DE1412357C (de) | Verstärkerstufe für Mehrnormenfernsehgeräte zur gleichzeitigen oder wahlwei sen Verstärkung zweier Hochfrequenzschwingungen | |
DE3538342C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |