DE3734018A1 - Vorrichtung zur messung der temperatur der oberflaeche einer umlaufenden walze - Google Patents
Vorrichtung zur messung der temperatur der oberflaeche einer umlaufenden walzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Die genaue Bestimmung der Temperatur von Walzenober
flächen im Betrieb ist ein in der Papier-, Textil- und
Kunststoffindustrie seit langem anstehendes Problem. Es
bestehen grundsätzlich mehrere Möglichkeiten. Eine Mög
lichkeit besteht darin, in der Walzenoberfläche einen ge
eigneten Sensor anzubringen, der sich also mitdreht, und
die Meßwerte über Schleifkontakte aus der umlaufenden Walze
abzuleiten. Abgesehen von dem erheblichen Aufwand steht
dieser Ausführungsform entgegen, daß nur die Temperatur an
einer bestimmten Stelle erfaßt werden kann, und insbeson
dere, daß durch die Anbringung des Sensors in der Walzen
oberfläche in dieser eine Inhomogenität entsteht, die in
den meisten Fällen nicht zulässig ist, zum Beispiel weil
sich auf einer Papierbahn Markierungen ausbilden. Eine wei
tere Möglichkeit besteht darin, an der Walzenoberfläche
feststehend angeordnete Temperaturmeßelemente schleifend
oder rollend anliegen zu lassen. Diese Art der Temperatur
messung ist wenig genau, führt zu einem raschen Verschleiß
des Temperaturmeßelements und ergibt Markierungen auf der
Walze. Schließlich kann die Temperatur von Walzenoberflä
chen mit Strahlungspyrometern erfaßt werden. Diese Methode
wird heute am meisten praktiziert. Sie ist berührungslos
und mit relativ geringem Aufwand an jeder Stelle der Walze
durchführbar, doch unterliegt sie Ungenauigkeiten, wenn
sich der Emissionsfaktor der Walzenoberfläche unkontrol
liert ändert, beispielsweise durch Feuchtigkeitseinflüsse
verschiedener Art oder weil die Walze anläuft, wie es bei
den hochbeheizten Walzen der Vlies- und Kunststoffindustrie
der Fall sein kann.
Aus der DE-OS 14 98 490 ist ein Temperaturmeßgerät
für laufende Bahnen bekannt, welches ein etwa rohrförmiges
Gehäuse aufweist, welches an seinem der Ware zugewandten
Ende mit einer mit der Bahn einen sich in Laufrichtung der
Bahn verengenden etwa keilförmigen Raum bildenden Fläche
versehen ist, in der Öffnungen für den Durchtritt der un
mittelbar an der Bahnoberfläche befindlichen Grenzschicht
zu dem im Innern des rohrförmigen Gehäuses befindlichen,
durch ein Thermoelement gebildeten Temperaturfühler vor
gesehen sind. Die von der Warenbahn mitgeführte und deren
Temperatur aufweisende Luft-Grenzschicht wird in dem keil
förmigen Raum gestaut und durch die Öffnungen in das In
nere des Gehäuses geleitet, wo eine relativ ungestörte
Messung der Temperatur stattfinden kann.
Für die Benutzung an Walzenoberflächen ist dieses
Temperaturmeßgerät weniger geeignet, weil beim Umlauf der
Walze immer wieder die gleiche Stelle an dem Temperatur
meßgerät vorbeikäme und die durch das Temperaturmeßgerät
gestörte Grenzschicht sich bei nur einem Umlauf der Walze
nicht wieder ausbilden kann.
Aus der DE-PS 26 50 771 ist eine dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 entsprechende Vorrichtung bekannt, bei
der es um die Messung der Temperatur einer beheizten An
schmelzwalze in einer Schmelzfixiereinrichtung zum An
schmelzen von Tonerbildern auf einem Trägermaterial geht.
Hierbei liegt an der Walze ein Reinigungsband an, welches
mitgeschleppte Tonermengen von der Walzenoberfläche abwi
schen soll. Gegen das Reinigungsband liegt von der der
Walzenoberfläche abgewandten Seite her ein Temperaturfüh
ler in Gestalt eines durch zwei stumpf aneinandergeschweiß
te Metallbänder gebildeten Thermoelements an, wobei die
Schweißstelle durch ein elastisches Kissen gegen das Rei
nigungsband und die Walzenoberfläche gedrückt wird. Das
Reinigungsband wird von einer Vorratsspule auf eine Auf
wickelspule intermittierend aufgewickelt.
Für Walzen der Papier-, Textil- und Kunststoffindu
strie, die also nicht in Kopiergeräten eingesetzt werden,
sondern zur Druck- und gegebenenfalls Temperaturbearbei
tung von laufenden breiten Warenbahnen dienen, kommt ein
von einer Vorratsspule auf eine Aufwickelspule aufzuwickeln
des Reinigungsband nicht in Betracht. Bei einer Verwendung
des Temperaturfühlers ohne Reinigungsband würde das Thermo
element unmittelbar an der Walzenoberfläche schleifen, wo
durch das Thermoelement kurzgeschlossen würde. Auch wäre
das Thermoelement sehr schnell verschlissen und wäre mit
Markierungen auf der Walzenoberfläche zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen
den Art so auszugestalten, daß mit ihr die Temperatur der
Oberfläche einer umlaufenden Walze mit relativ geringem
Aufwand genau gemessen werden kann, ohne daß Reibungsver
schleiß an der Vorrichtung und/oder Markierungen auf der
Walze auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Auch bei der Erfindung ist zwischen dem Temperatur
fühler und der Walzenoberfläche ein Band vorhanden. Der
Ausdruck "Band" ist bei der Erfindung in einem breiten Sinn
zu verstehen und umfaßt jegliches streifenförmige Element
mehr oder weniger großer Steifigkeit, dessen Dicke im Ver
hältnis zur Breite und erst recht Länge gering ist. Das
erfindungsgemäße Band wird jedoch im Gegensatz zur bekannten
Ausführungsform nicht von einem Vorrat abgewickelt, sondern
läuft endlos um, und zwar mit der Walze, so daß es in dem
Umschlingungsbereich in einem Wärmeleitungs-, jedoch man
gels Relativgeschwindigkeit nicht in einem Reibungskontakt
mit der Walzenoberfläche steht. Auf der der Walzenober
fläche abgewandten Seite wird die durch Leitung auf der
einen Seite aufgenommene Wärme wieder abgestrahlt und dort
von dem Temperaturstrahlungssensor aufgenommen. Die Ver
wendung eines Strahlungssensors ist wichtig, damit keine
Berührung der Oberfläche des laufenden Bandes stattfinden
muß. Auf diese Weise ergibt sich ein Temperaturmeßgerät,
welches frei von gleitender Reibung ist und somit keine
Markierungen auf der Walze hinterläßt und gleichzeitig von
Änderungen der Strahlungseigenschaften der Walzenoberfläche
unabhängig ist, weil die Wärme dort durch Berührung abge
nommen und erst auf der inneren Oberfläche des Bandes in
Strahlung umgesetzt wird.
Aus meßtechnischen Gründen empfiehlt es sich, dafür
zu sorgen, daß der Emissionsfaktor auf der dem Temperatur
strahlungssensor zugewandten Seite größer als 0,5 ist
(Anspruch 2). Dies kann insbesondere dadurch erreicht
werden, daß das Band auf der dem Temperaturstrahlungs
sensor zugewandten Seite geschwärzt ist (Anspruch 3).
Eine hohe Strahlungsausbeute ist natürlich der
Ansprechempfindlichkeit und Genauigkeit der Temperatur
messung über Strahlung förderlich.
Gemäß Anspruch 4 ist das Band in der bevorzugten
Ausführungsform ein Kunststoffband, welches gewebever
stärkt sein kann (Anspruch 5), ganz aus einem Gewebe be
stehen kann (Anspruch 6) und insbesondere aus Kohlen
stoffasern bestehen kann (Anspruch 7).
Es ist zwar die Wärmeleitfähigkeit eines Kunst
stoffbandes nicht übermäßig groß , dafür aber verändern
sich die Strahlungseigenschaften der geschwärzten Seite
bei Temperaturänderungen nicht wesentlich. Im übrigen
liegt das Band eine gewisse Zeit an ein und derselben
Oberflächenstelle der Walze an, so daß die Wärme genügend
Zeit hat, bis zu der geschwärzten Seite vorzudringen. Die
Trägheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedenfalls
mit den anderen bekannten Vorrichtungen zur Messung der
Oberflächentemperatur von Walzen durchaus vergleichbar
und unvergleichlich viel kleiner als bei der ohnehin sehr
ungenauen Methode der Bestimmung der Walzentemperatur über
die Temperatur des Heizmediums.
Obwohl ein eigener Antrieb des Bandes nicht ausge
schlossen ist, ist bei der bevorzugten Ausführungsform
gemäß Anspruch 8 vorgesehen, daß das Band durch die Anlage
an der Walze angetrieben ist.
Das Band hat eine so geringe Masse, daß es sehr
schnell auf die Umfangsgeschwindigkeit der Walze beschleu
nigt ist.
Auf seinem endlosen Weg ist das Band zweckmäßig
über Führungsrollen geführt (Anspruch 9), wobei die Anord
nung im einzelnen in der in Anspruch 10 wiedergegebenen
Weise getroffen sein kann, wodurch ein Anschmiegen an die
Walzenoberfläche unter einer gewissen Spannung und somit
ein einwandfreier Antriebs- und Wärmeübertragungskontakt
gewährleistet sind.
Gemäß Anspruch 11 ist es von Vorteil, eine Spann
rolle für das Band vorzusehen, um Längenänderungen unter
Erhaltung der Spannung ausgleichen zu können.
Ein wichtiges Merkmal ist Gegenstand des Anspruchs 12:
Durch die Unterbringung des Bandes in einem im wesentlichen
geschlossenen Gehäuse werden die strahlende Innenseite des
Bandes und auch der Temperaturstrahlungssensor von Umwelt
einflüssen freigehalten.
Der Vermeidung von Temperaturverlusten dient das
Merkmal des Anspruchs 13. Durch die Führung des Bandes
durch schmale Kanäle in dem Gehäuse wird das Luftvolumen,
welches von dem Band beeinflußt werden könnte, verringert.
Für die Genauigkeit der Messung ist die reflektie
rende Ausbildung von Wandungsteilen des Gehäuses gemäß
Anspruch 14 von Bedeutung. Auf diese Weise wird verhindert,
daß das Band auf seinem endlosen Weg zu viel Temperatur
durch Wärmeabstrahlung verliert.
Die reflektierende Oberfläche kann auf einfache
Weise durch Belegen der Wandungsbereiche mit Reflexions
folie erzielt werden (Anspruch 15).
Alternative bauliche Ausführungsformen des Gehäuses
sind in den Ansprüchen 16 bzw. 17, 18 wiedergegeben.
Der Temperaturstrahlungssensor wird zweckmäßig
gemäß Anspruch 19 angeordnet.
Der Ausdruck "Temperaturstrahlungssensor" soll
jegliche Art von Sensor bezeichnen, der auf eine Tempera
turstrahlung anspricht.
In der bevorzugten Ausführungsform wird ein Strah
lungspyrometer verwendet, welches in den verschiedensten
Bauweisen im Handel ist (Anspruch 20).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit abgenommenem Deckel in Anlage an einer
Walze;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt nach der Linie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht
einer abgewandelten Ausführungsform in verkleinertem Maß
stab;
Fig. 5 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VI-VI
in Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 2 mit 100 bezeichnete Tempera
turmeßvorrichtung umfaßt ein Kunststoffgehäuse 1 von im we
sentlichen rechteckigem Grundriß, welches als flacher Ka
sten ausgebildet und durch einen in Fig. 1 nicht wiederge
gebenen plattenförmigen Deckel 2 verschlossen ist. Das
Gehäuse 1 weist eine geschlossene Bodenfläche 3 sowie gemäß
Fig. 1 eine obere Seitenwandung 4, eine rechte Seitenwan
dung 5 und eine untere Seitenwandung 6 auf. An der gemäß
Fig. 1 linken Seite fehlt eine Seitenwandung und ist das
Gehäuse 1 durch einen Bogen 7 begrenzt, dessen Radius dem
Radius der üblicherweise vorkommenden Walzen angepaßt ist.
Die Seitenwände 4, 6 enden in auf dem Bogen gelegenen End
flächen 8, 9. Die Walze, deren Oberflächentemperatur es zu
messen gilt, ist mit 10 bezeichnet.
In den Ecken des im wesentlichen rechteckigen Gehäu
ses 1 sind Umlenkrollen 12, 13, 14, 15 angeordnet, deren
Achsen parallel zu der Achse der Walze 10 verlaufen und
die auf quer durch das Gehäuse hindurchgehenden Walzen
zapfen 16 über Kugellager 17 drehbar abgestützt sind, wie
es am Beispiel der Umlenkrolle 15 in Fig. 3 erkennbar ist.
Um die vier Umlenkrollen 12, 13, 14, 15 ist ein Band
20 endlos herumgeschlungen, welches durch eine Spannrolle
18, die zwischen den Umlenkrollen 14, 15 angeordnet und
senkrecht zu deren Verbindungsebene im Sinne des Pfeiles
19 beweglich ist, gespannt gehalten wird.
Das Band 20 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus
einem gewebeverstärkten, ansonsten massiven Band aus
Polytetrafluoräthylen, welches auf der beim Umlauf inne
ren Seite geschwärzt ist.
Normalerweise verläuft das Band 20 zwischen den Um
lenkrollen 12 und 13, also an der offenen Seite des Ge
häuses 1, gerade. Wird aber die Temperaturmeßvorrichtung
100 gemäß Fig. 1 von rechts gegen die Walze 10 gesetzt,
so legt sich das Band 20 mit der Außenseite gegen die Wal
zenoberfläche 11 und schmiegt sich dieser auf einem Um
schlingungsbereich 21 an. Durch diese Anlage wird das
Band in der Umdrehungsrichtung der Walze 10 mitgenommen
und liegt nach kurzer Beschleunigungszeit schlupf- und
reibungsfrei an der Walzenoberfläche 11 an.
In dem Umschlingungsbereich 21 wird Wärme aus der
Walzenoberfläche 11 durch Leitung in das Band 20 über
tragen. Diese Wärme wird auf der beim Umlauf innen lie
genden, geschwärzten Seite des Bandes 20 abgestrahlt und
von einem Strahlungspyrometer 30 erfaßt, welches etwa in
der Mitte des Umschlingungsbereiches 21 angeordnet und
dessen Objektiv bezüglich der Walze 10 radial gegen die
geschwärzte Oberfläche 22 des Bandes 20 gerichtet ist.
Das Gehäuse 1 besteht in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel aus einem plattenförmigen Formteil aus
Kunststoff, dessen Dicke so bemessen ist, daß die Um
lenkrollen 12, 13, 14, 15, 18 in der aus Fig. 3 ersichtlichen
Weise untergebracht werden können. Aus der Dicke der Plat
te sind den Seitenwänden 4,6 benachbarte schmale Kanäle
23, 24 ausgearbeitet, durch die das Band 20 hindurchgeführt
ist. An der Seitenwand 5 ist eine im wesentlichen dreiecki
ge Kammer 25 gebildet, was notwendig ist, damit die Spann
rolle 18 bei ihrer Verlagerung genügend Platz hat. Die dem
Band 20 benachbarten Wandungen 23′, 23′′ und 24′, 24′′ der
Kanäle 23 bzw. 24, die dem Band 20 in der dreieckigen Kammer
25 benachbarte Wandung 26 sowie die dem Band 20 auf der
Anlageseite benachbarte Wandung 27 des Gehäuses 1 sind für
die Wärmestrahlung reflektierend ausgebildet, indem dort
eine durch gestrichelte Linien wiedergegebene Reflexions
folie 28 aufgeklebt wird. Die Führung des Bandes 20 in den
Kanälen 23, 24 sorgt im Verein mit der reflektierenden
Ausbildung der benachbarten Wandungen dafür, daß das
Band 20 bei seinem Umlauf so wenig Wärme wie möglich
verliert.
In dem Innenbereich 29 ist die volle Dicke der das
Gehäuse 1 bildenden Platte erhalten. Es sind dort ledig
lich eine Kammer 31 für das Strahlungspyrometer 30 sowie
gemäß Fig. 1 darunter und darüber zwei weitere Kammern 32,
33 aus Materialersparnisgründen ausgearbeitet. Von der
Ausnehmung 31 für das Strahlungspyrometer 30 führt ein
durchgehender Kanal 34 nach außen, durch den die Wärme
strahlung von der geschwärzten Seite des Bandes 20 in
das Objektiv des Strahlungspyrometers 30 fällt.
Bei der Temperaturmeßvorrichtung 200 der Fig. 4
sind funktionell gleiche Teile mit gleichen Bezugszah
len gekennzeichnet. Sie unterscheidet sich von der Tem
peraturmeßvorrichtung 100 im wesentlichen nur dadurch,
daß statt der Umlenkrollen 14, 15 und der Spannrolle 18
eine einzelne größere Rolle 35 vorgesehen ist, die eben
falls im Sinne des Pfeiles 19 verlagerbar ist, um das
Band 20 zu spannen. Das Gehäuse 1′ hat dementsprechend
einen mehr dreieckigen Grundriß. Das Strahlungspyrometer
30′ ist mit einer 90°-Umlenkung 36 versehen, so daß es
sich zur Seite hin erstrecken kann und die Konstruktion
gemäß Fig. 4 nach rechts nicht so ausladend wird. Im
übrigen entsprechen Funktion und Ausstattung der Tempe
raturmeßvorrichtung 100.
Auch bei der Temperaturmeßvorrichtung 300 der
Fig. 5 und 6 sind funktionell gleiche Teile mit den glei
chen Bezugszahlen wie bei den Fig. 1 bis 3 bezeichnet.
Das Gehäuse 41 ist hierbei nicht kastenförmig, sondern
zylindrisch, d.h. nach Art einer Dose ausgebildet, die
einen Bodenteil 43 und einen Deckel 42 aufweist (Fig. 6).
In dem Bodenteil 43 ist durch eine vom Boden hochstehende,
zur Umfangswandung 44 parallele innere Wandung 45 ein zy
lindrischer Kanal 46 ausgebildet, der auf der gemäß
Fig. 5 linken Seite nach außen mündet, weil dort die Um
fangswandung 44 auf einem dem Umfang der Walze 10 ent
sprechend eingewölbten Boden 7 weggenommen ist. In der
Mitte des Bodenteils 43 steht vom Boden ein Ansatz 48 hoch,
der eine zylindrische Stufenbohrung 49 aufweist, die in
der Achse 47 des zylindrischen Gehäuses 41 verläuft. In der
Bohrung 49 ist eine als Ganzes mit 50 bezeichnete flache
Trommel gelagert, die durch eine Kreisscheibe 51 gebildet
ist, die dem Boden des Bodenteils 43 gegenüberliegt und
von deren Rand eine dünnwandige zylindrische Umfangswan
dung 52 in den zylindrischen Kanal eingreift und bis fast
zu dessen Grund am Boden des Bodenteils 43 vorsteht. Die
flache Trommel 50 besitzt in der Mitte einen Lagerzapfen
53, auf welchem sie mittels Kugellagern 54 in der Bohrung
49 des Ansatzes drehbar gelagert ist.
Die Umfangswandung 52 der flachen Trommel 50 bildet
in diesem Fall das "Band" 20, welches in einem schmäleren
Anlagebereich 21 an der umlaufenden Walze 10 anliegt, sich
durch die Anlage erwärmt und radial nach innen eine Tem
peraturstrahlung abgibt, die durch einen radialen Kanal
34 hindurch auf ein im Innern des Bodenteils 43 in einer
entsprechenden Kammer 41 untergebrachtes Strahlungspyro
meter 30 fällt, so daß die Temperatur der Walzenoberfläche
11 berührungs- und reibungsfrei gemessen werden kann.
Der Innenumfang 55 der Umfangswandung 52 bzw. des
Bandes 20 kann zur Erzielung eines möglichst hohen Emis
sionsfaktors für die Temperaturstrahlung geschwärzt sein.
Der Innenumfang 55 der flachen Trommel 50 wird beim Umlauf
nicht berührt, so daß sich die Strahlungseigenschaften im
Laufe des Betriebs nicht ändern.
Auch bei der Temperaturmeßvorrichtung 300 können
die Wandungen des zylindrischen Kanals 46, in welchem sich
das "Band" 20 in Gestalt der Umfangswandung 52 der flachen
Trommel 50 bewegt, für die Temperaturstrahlung reflektie
rend ausgebildet, beispielsweise mit einer Reflexionsfolie
belegt sein.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Messung der Temperatur der Ober
fläche einer umlaufenden Walze,
mit einem gegen die Walze gerichteten Temperatur fühler
und mit einem zwischen der Walze und dem Temperatur fühler angeordneten Wärme von der Walze auf den Temperatur fühler übertragenden, an der Walze über einen Umschlingungs bereich anliegenden, in einer zur Achse der Walze senkrech ten Ebene in seiner Längsrichtung bewegbaren Band, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (20) mit der Walze (10) endlos umläuft und der Temperaturfühler ein Temperaturstrahlungssensor (30) ist, der die von dem Band abgestrahlte Wärme berührungslos mißt.
mit einem gegen die Walze gerichteten Temperatur fühler
und mit einem zwischen der Walze und dem Temperatur fühler angeordneten Wärme von der Walze auf den Temperatur fühler übertragenden, an der Walze über einen Umschlingungs bereich anliegenden, in einer zur Achse der Walze senkrech ten Ebene in seiner Längsrichtung bewegbaren Band, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (20) mit der Walze (10) endlos umläuft und der Temperaturfühler ein Temperaturstrahlungssensor (30) ist, der die von dem Band abgestrahlte Wärme berührungslos mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Band auf der dem Temperaturstrahlungs
sensor zugewandten Seite einen Emissionsfaktor ε < 0,5
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Band auf der dem Temperaturstrah
lungssensor (30) zugewandten Seite (22) geschwärzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (20) ein Kunststoff
band ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Band (20) gewebeverstärkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem Gewebe
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Kohlenstoffasern
besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (20) durch die Anlage
an der Walze (10) angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band über Führungsrollen
(12, 13, 14, 15) geführt ist, die zur Walzenachse parallele
Achsen aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsrollen (12, 13, 14, 15) zwei an
den Enden des Anlagebereichs (21) in unmittelbarer Nähe
der Walzenoberfläche (11), jedoch ohne Berührung derselben
umlaufende Führungsrollen (12, 13) umfassen, zwischen denen
das Band (20) gespannt ist und unter dieser Spannung mit
laufend an der Walzenoberfläche (11) anliegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebig verlagerbare
Spannrolle (18) für das Band (20) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (20) in einem bis
auf den Anlagebereich (11) im wesentlichen geschlossenen
Gehäuse (1; 41) geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1; 41) dem Verlauf
des Bandes (20) entsprechende schmale Kanäle (23, 24; 46)
ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein einer Flach
seite des Bandes (20) gegenüberstehender Wandungsbereich
(23′, 23′′; 24′, 24′′; 26; 27) des Gehäuses (1; 41) für die Tem
peraturstrahlung reflektierend ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wandungsbereich (23′, 23′′; 24′, 24′′; 26; 27)
mit einer Reflexionsfolie (28) belegt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als im we
sentlichen rechteckiger flacher Kasten von einer die Auf
nahme der Führungsrollen (12, 13, 14, 15, 18) für das Band
(20) zulassenden Höhe ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) als zylin
drische Dose ausgebildet und in dem Gehäuse (41) eine ko
axial zur Dosenachse (47) umlaufende flache Trommel (50)
vorgesehen ist, deren zylindrische Umfangswandung (52)
das Band (20) bildet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trommel (50) einen zentrischen Lager
zapfen (53) aufweist, auf welchem sie an einem Ansatz (48)
des Gehäuses (41) drehbar gelagert ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturstrahlungssensor
(30) in der Mitte des Gehäuses (1; 41) angeordnet und der
einfallende Strahl von der Mitte des Anlagebereichs (21)
etwa radial zur Walze (10) ausgeht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturstrahlungssensor
(30) ein Strahlungspyrometer ist.
Priority Applications (5)
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