DE3733695A1 - Fahrwerk fuer flurfoerderzeuge - Google Patents

Fahrwerk fuer flurfoerderzeuge

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DE3733695A1
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industrial trucks
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Joerg Dipl Ing Franke
Gerd Dipl Ing Beier
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Flurförderzeuge.
Derartige Flurförderzeuge müssen einerseits die Tragefunk­ tion für das Transportgut übernehmen und andererseits manö­ vrierfähig sein, d. h. das Flurförderzeug in jede beliebi­ ge Richtung in der Ebene steuern können. Bei bekannten Flurförderzeugen sind die Fahrwerke mit komplizierten Lenk- und Steuereinrichtungen versehen, welche die Manö­ vrierfähigkeit gewährleisten. Diese Einrichtungen sind sehr aufwendig und deshalb kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Lö­ sung, welche die Lenkeinrichtungen eines Flurförderzeuges bei vollständiger Manövrierfähigkeit vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrwerk zur Steuerung des Flurförderzeuges in jede belie­ bige Richtung in der Ebene mit vier, mehrere Freiheitsgra­ de in der Ebene aufweisenden Rädern ausgerüstet ist, wobei die Räder mit einer den jederzeitigen Bodenkontakt aller Räder gewährleistenden Lagerung versehen sind.
Durch die Ausführung des Fahrwerks mit vier, mehrere Frei­ heitsgrade in der Ebene aufweisenden Rädern, wie sie z. B. in DE 21 58 019 und DE 8 22 660 beschrieben sind, wird eine vollkommene Manövrierfähigkeit in jede Richtung in der Ebe­ ne erreicht. Die Lagerung der Räder stellt einen unterbre­ chungsfreien Bodenkontakt aller Räder während des Trans­ portes sicher und ermöglicht eine ausreichende Federung des Fahrwerks. Damit wird gegenüber bekannten Fahrwerken für Flurförderzeuge eine wesentlch einfachere Lenkeinrich­ tung geschaffen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes Rad mit je einer Lagerung versehen ist, da diese Einzellagerung einfacher herzustellen ist und eine geringe Baugröße aufweist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Rad mit einem eigenen Antrieb ausgerüstet ist. Je nach ge­ wünschter Fortbewegungsrichtung des Flurförderzeuges kön­ nen somit die entsprechenden Räder einzeln angetrieben wer­ den, um die gewünschte Richtung zu erreichen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Lagerung als Schwin­ genlagerung mit einer fluidischen Dämpfung ausgeführt ist. Die fluidische Dämpfung gewährleistet die Aufrechterhal­ tung eines konstanten Raddruckes auch bei wechselnder Hub­ höhe. Somit ist jederzeit Bodenkontakt aller Räder und eine ausreichende Federung des Flurförderzeuges sicherge­ stellt.
Schließlich ist vorgesehen, daß das Flurförderzeug zur Aufbringung der Hubarbeit mit wenigstens einem Luftkissen ausgerüstet ist. Dieses Luftkissen übernimmt die Tragefunk­ tion für das Transportgut, während die Steuerung über die Räder erfolgt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Fahrwerk eines Flurförderzeuges,
Fig. 2 in einer Seitenansicht ein Antriebseinheit des Fahrwerks und in
Fig. 3 eine Anzahl möglicher Bewegungskombinationen für die Räder des Fahrwerks.
Von einem Flurförderzeug 1 ist in der Zeichnung lediglich der Unterbau mit Rahmen 2 und Fahrwerk 3 dargestellt. Das Fahrwerk 3 weist vier Räder 4 auf, die am Umfang mit Roll­ körpern 5 ausgerüstet sind, deren Achsen schräg zu den Ach­ sen der Räder 4 verlaufen, wobei die vier Räder in bekann­ ter Weise zueinander angeordnet sind.
Jedes Rad 4 ist mit einem eigenen Antrieb 6 versehen. Die Verbindung zwischen dem Rahmen 2 des Flurförderzeuges 1 und den Rädern 4 stellt jeweils eine Schwingenlagerung 7 her. Diese Schwingenlagerung 7 besteht aus einem Lager 8 für eine Schwinge 9, die mit einer Grundplatte 10 verbun­ den ist. Am Ende der Grundplatte 10 ist über ein weiteres Element 11 das Rad 4 drehbar angeordnet. Zusätzlich ist auf der Oberseite der Grundplatte 10 eine fluidische Dämp­ fung 12 angeordnet, die an der Unterseite des in der Zeich­ nung nicht dargestellten Unterbaus des Flurförderzeuges 1 anliegt. Am Unterbau befinden sich, ebenfalls nicht darge­ stellte, Luftkissen, die die Tragefunktion für das Fahr­ zeug übernehmen.
Über die Hubhöhe der Luftkissen kann auch bei unebener Fahrbahn eine horizontale Transportfläche des Flurförder­ zeuges 1 einestellt werden, und zwar entweder durch Anhe­ ben oder Absenken der Transportfläche. Durch die fluidi­ sche Dämpfung 12 der Schwingenlagerung 7 wird dabei auch bei wechselnder Hubhöhe der Luftkissen ein konstanter Rad­ druck aller Räder 4 gewährleistet, so daß jederzeit ein vollständiger Bodenkontakt der Räder 4 sichergestellt ist.
Durch die bekannte Anordnung der vier Räder 4 zueinander und die einzelnen, unabhängig voneinander ansteuerbaren An­ triebe 6 der Räder 4 ist es möglich, das Flurförderzeug 1 in jede beliebige Richtung in der Ebene zusteuern, wie sich dies aus Fig. 3 ergibt. Dabei dienen die Räder 4 nur zur Steuerung des Flurförderzeuges 1, während die Luft­ kissen die Gewichtskraft von Fahrzeug und Last aufnehmen.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestal­ tungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Lagerung der Räder nicht auf Schwingenlagerungen beschränkt, sondern es sind auch ande­ re Radaufhängungen möglich, sofern sie einen jederzeiti­ gen Bodenkontakt aller Räder gewährleisten.

Claims (5)

1. Fahrwerk für Flurförderzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Steuerung des Flurförderzeuges (1) in jede be­ liebige Richtung in der Ebene mit vier, mehrere Freiheits­ grade in der Ebene aufweisenden Rädern (4) ausgerüstet ist, wobei die Räder (4) mit einer den jederzeitigen Boden­ kontakt aller Räder (4) gewährleistenden Lagerung (7) ver­ sehen sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jedes Rad (4) mit je einer Lagerung (7) versehen ist.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (4) mit einem eigenen Antrieb (6) ausgerü­ stet ist.
4. Fahrwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung als Schwingenlagerung (7) mit einer flui­ dischen Dämpfung (12) ausgeführt ist.
5. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Aufbringung der Hubarbeit mit wenigstens einem Luftkissen ausgerüstet ist.
DE19873733695 1987-10-06 1987-10-06 Fahrwerk fuer flurfoerderzeuge Ceased DE3733695A1 (de)

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