DE3733534A1 - Niederhaltevorrichtung - Google Patents

Niederhaltevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Niederhaltevorrichtung für Werkstücke bei der insbesondere spanabhebenden Bearbeitung, mit Einrichtungen zum Kühlen und Reinigen des Werkzeuges und/oder des Werkstückes und mit einer Absaugeinrichtung zum Absaugen von Strömungsmedien aus dem Bearbeitungsbereich.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind in der Regel die Vorrichtungen zum Niederhalten, Kühlen und Reinigen des Werkzeuges sowie die Mittel zum Abfördern der Späne getrennt ausgebildet und an unterschiedlichen Trägern angebracht, wenn auch Unterkombinationen mit funktionsmäßig zusammen­ wirkenden Einzelaggregaten bekannt sind. Zum Kühlen wird in der Regel Luft oder ein Edelgas, ggf. mit einer gesonderten Kühlflüssigkeit, insbesondere einer Emulsion auf der Basis von Wasser und Öl eingesetzt, während die Späne zunächst durch Absaugen vom Ort der Bearbeitung entfernt werden. Dabei werden jedoch die Späne zumeist nur über geringe Strecken bewegt, teilweise nur in die Umgebung geblasen oder weitergespült, nicht aber vollständig abgesaugt.
Nun bilden sich bei der Bearbeitung der verschiedenartigen Werkstoffe recht unterschiedliche Dämpfe, die bei faserver­ stärkten Kunststoffen in vielen Fällen gesundheitsschädlich sind. Dies trifft vornehmlich für faserverstärkte Kunststof­ fe mit Metalleinlagen und/oder metallischen Deckschichten zu und wird gefördert durch die an der Werkzeugschneide einge­ setzten, oft extremen Schneidenwinkel und die hohen Schnitt­ geschwindigkeiten. Bei den dabei entstehenden hohen Tempera­ turen treten verschiedenartige und bei Verbundwerkstoffen nur schwer zu übersehende chemische Reaktionen ein, wobei eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe und Stoffverbindungen durchweg in gasförmiger Form entstehen oder freigesetzt wer­ den.
Diese Umsetzungen lassen sich am Bearbeitungsort praktisch nicht vermeiden. Dortselbst ist auch eine Rückwandlung in unschädliche Stoffe bzw. eine Kompensation der schädlichen Wirkungen durch überlagerte Mittel nicht möglich, zumal die einzelnen Bearbeitungsgänge mit immer größer werdender Ge­ schwindigkeit ausgeführt werden. Die maximale Beanspruchung hat man bisher bei der Bearbeitung von Sandwich- und Kompo­ sitwerkstoffen, wie sie vornehmlich für Leiterplatten in der Elektronik eingesetzt sind, und bei im Luftfahrzeugbau ein­ gesetzten Faserwerkstoffen feststellen können.
Es wird daher als Aufgabe der Erfindung angesehen, am Bear­ beitungsort entstehende oder dort eingesetzte strömungsfä­ hige Medien mit Hilfe der dort normalerweise verwendeten Niederhaltevorrichtung möglichst schnell wegzuleiten und dabei auch möglicherweise schädliche Feststoffe, insbeson­ dere das Spangut, schnell und hinreichend weit wegzuschaf­ fen, damit die Atmosphäre am Bearbeitungsort wenigstens annähernd neutralisiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß Blas- und Saugeinrichtung einander am Niederhalter in Bezug auf den Bearbeitungsort so zugeordnet und nach außen abgeschirmt, daß das ganze Blasmedium, insbesondere unter Mitnahme von Spangut von der Absaugeinrichtung erfaßt wird.
Der unmittelbar am Bearbeitungsort vorgesehene und insbe­ sondere diesen ringsumschließende Niederhalter eignet sich vorzüglich als Träger zum Zu- und Ableiten von Strömungs­ medien wie Gase und/oder Flüssigkeiten zum Kühlen, Neutra­ lisieren der Atmosphäre und Absaugen des Spangutes und an­ derer eventuell gefährlicher oder auch nur störender Fest­ stoffteilchen. Dabei ist es unwesentlich, wie weit das ein­ mal vom Transportmedium erfaßte Gut gefördert wird. Es kann daher direkt ohne Zwischenhalt in ein abgeschlossenes Lager gefördert werden, wo sich die nachteiligen Wirkungen dieses Gutes ggf. völlig beseitigen lassen. Es ist lediglich not­ wendig, Blas- und Saugleistung so aufeinander abzustimmen, daß das ganze Strömungsmittel im Bearbeitungsbereich zuver­ lässig auf dem vorgegebenen Wege unter Mitnahme des voll­ ständigen Spangutes abgezogen wird, ein Austreten etwa von Giftstoffen in die Umgebung also verhindert wird.
Dies erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß der Niederhalter ein den Bearbeitungsort rings umschließendes Abschirmgehäuse mit Führungsmitteln für Blas- und Saugmedium zugeordnet wird. Diese Führungsmittel können bspw. wenigstens einen Kranz von den Bearbeitungsort rings umschließenden stern­ förmig angeordneten Blasdüsen aufweisen, der insbesondere auswechselbar am Niederhaltergehäuse angebracht ist. Dabei bleibt offen, in welcher Richtung abgesaugt wird, etwa längs oder gar zentrisch zu einer Werkzeugachse, radial oder schräg zu dieser Achse.
Bevorzugt wird derzeit eine zentrisch zu einer gemeinsamen Gehäuseachse des Bearbeitungsraumes, insbesondere einer Zustellachse des Werkzeuges angeordnete ringförmige Saug­ düseneinrichtung. Die Saug-Strömungswege müssen vielfach größeren Querschnitt haben als die Blasdüsen und können damit auch die Gesamtabmessung des Niederhalters vorgeben. Das Kühl- und Reinigungsmittel wird so auf ver­ hältnismäßig kurzem Wege aber zuverlässig einmal direkt zum Werkzeug hingeleitet und dann von diesem abgesaugt, so daß sich optimale Kühl- und Saugleistungen erreichen lassen.
Für den Spantransport ist es dabei wesentlich, daß das auf einer Werkzeugfläche oder dgl. liegende Spangut angehoben, insbesondere aufgewirbelt wird und dann vom Transportmedium erfaßt werden kann. Um dies zu ermöglichen, werden zweck­ mäßigerweise die Blasdüsen schräg nach radial innen gegen die Abstützfläche des Niederhalters am Werkstück gerichtet, wobei der zurückströmende Blasstrom das Spangut aufhebt und unverzüglich zur Saugdüseneinrichtung hinfördert.
Der zweckmäßigerweise das Abschirmgehäuse bildende Nieder­ halter kann wenigstens an seinem Rand außerhalb der Blas­ düsenanordnung einige kranzförmig angeordnete Abstützele­ mente aufweisen, die sich als einzelne Stützkugeln drehbar in ihrem Träger lagern lassen. Nach einem anderen Vorschlag wird der Niederhalter am Werkstück durch ein Luftkissen abgestützt, das entweder in einem gesonderten Zwischenraum geschaffen oder durch überflüssige Blasluft gebildet wird.
Die erste Lösung ist zwar volumen- und flächenaufwendiger, aber sie bringt größere Sicherheit gegen Austreten von Blas­ luft. Ihr ist daher unabhängig davon der Vorzug zu geben, ob nun die Luftkissen-Druckluft mit gleichem Gebläse bezogen wird wie die Blasluft. Stets kann es sich aber empfehlen, das Abschirmgehäuse mit einem bis dicht an das Werkstück herangeführten Ringrand zu versehen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten und sollen nun anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Niederhaltevorrichtung,
Fig. 1a einen Teilschnitt durch eine federnd gelagerte Stützkugel,
Fig. 1b einen solchen Teilschnitt durch eine abgewandelte Halterung der Stützkugel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung längs der Linie III-II in Fig. 1.
Nach der Zeichnung soll das als ebene Platte ausgebildete Werkstück (1) durch ein als Spiralbohrer ausgebildetes Werk­ zeug (2) durchbohrt werden. Hierzu sitzt das Werkzeug in der Bohrspindel (3) einer von einer Ringplatte (5) gehaltenen motorischen Antriebseinheit (4), die auch die ganze Nieder­ haltevorrichtung (6) mittels Schraubenbolzen (7) trägt. Da­ bei ist die Bohrspindel (3) in einem Innenkolben (11) gela­ gert, der lotrecht verschiebbar in einem Außenkolben (12) sitzt, der mittels seines Flansches (13) auf der Ringplatte (5) sitzt und dort mittels Schrauben (14) befestigt ist.
Der nach Fig. 1 auf der Oberseite (17) des Werkstückes (1) aufsitzende Niederhalter (8) kann somit über die Ringplatte (5) durch den Außenkolben (12) angehoben und abgesenkt wer­ den. Wird jedoch der Außenkolben (12) unter die Position aus Fig. 1 hinabgesenkt, so werden die Tellerfedern (18) an den Schraubenbolzen (7) zusammengedrückt. Dadurch wird die Auf­ lagekraft des Niederhalters (6) auf der Oberseite (17) in solcher Weise gesteigert, daß das Werkstück zuverlässig auf seiner Auflagefläche (19) festgehalten wird, bevor durch Absenken des Innenkolbens das Werkzeug (2) in das Werkstück (1) eindringen kann.
Der Niederhalter (8) weist ein im wesentlichen zylindrisches Niederhaltergehäuse (20) auf, an das oben ein Flansch (21) mit Gewindeeingriff (22) zum Einschrauben der Schraubenbol­ zen (7) angeformt ist. Dieses Niederhaltegehäuse umschließt einen rotationssymmetrischen Bearbeitungsraum (23), der sich vom Werkstück (1) weg nach oben nur wenig verengt. Es trägt am unteren Ende einen auswechselbaren Stützring (24), an dessen Unterseite ein Kranz drehbar gelagerter Kugeln (25) eingelassen ist. Mittels dieser Kugeln ist die Einheit aus Niederhalter (6) und Antriebseinheit (4) mit Werkzeug (2), auf der Oberseite (17) des Werkstückes (1) quer zur Werk­ zeugachse (15) einstellbar. Zweckmäßigerweise bestehen die Stützkugeln (25) aus einem druck- und verschleißfestem Kunststoff wie Polyamid.
Nach Fig. 1a sitzt die Stützkugel (25) verliersicher auf einer unteren Verengung (55) einer im Stützring (25) ange­ brachten zylindrischen Bohrung (56), in der eine an deren oberem Ende abgestützte Schraubenfeder (57) sitzt und die Stützkugel nach unten drückt.
Nach Fig. 1b drückt diese Stützfeder (57) auf einen kolben­ artigen Lagerkörper (58), der an seinem unteren Ende drehbar die Stützkugel (25) aufnimmt und lotrecht verschiebbar in der Bohrung (56) geführt ist.
Die federnde Lagerung der Stützkugeln bewirkt, daß zum Bei­ spiel beim Überfahren von Leiterbahnen auf Elektronikplatten oder beim Überfahren von kleinen Unebenheiten nicht die ge­ samte übrige Abstützung abhebt, sondern nur die betroffene Stützkugel bzw. Stützkugelhalterung angehoben wird. Dadurch bleibt auf der gesamten Andruckfläche ein gleichmäßiger Niederhaltedruck erhalten.
Dicht über dem Stützring (24) ist in das Gehäuse (20) ein Kranz von Blasdüsen (27) und mit lotrechtem Abstand darüber eine verengte Saugringdüse (28) eingeformt. Düsen können grundsätzlich auch an einem gemeinsamen Doppel- Düsenring oder an zwei getrennten Düsenkränzen bzw. -ringen vorgesehen sein, die einen Teil des Niederhaltegehäuses bilden oder an diesen angefügt sind.
So sind die Blasdüsen (27) als enge lotrechte Radialschlitze ausgebildet, die von einem Blasringkanal (29) ausgehend unter einem Winkel von ca. 45° nach schräg unten geneigt sind. Das Blas- oder Spülmedium wird dabei mittels einer nicht gezeigten Leitung über einen Gewindenippel (30) in den Blasringkanal (29) eingeleitet. Es kann allerdings auch zweckmäßig sein, das Blasmedium in eine schräge bzw. tangen­ tiale Zuführung rotierend einzuleiten, um die Gleichmäßig­ keit der Blasströmung in den einzelnen Blasdüsen (27) zu verbessern.
Der den Saugringkanal (33) vom Bearbeitungsraum (32) ab­ trennende Ringlappen (47) ist bis unter den Boden des Saug­ ringkanals herabgezogen und bildet mit seinem Ende eine verengte Ringdüse (28). Dadurch wird die Strömungsge­ schwindigkeit in der Verengung heraufgesetzt, um größere Mitnahmekräfte auf das abzusaugende Spangut auszuüben. Da im übrigen die ganze Düsenfläche ununterbrochen bleibt, kann langspanendes Gut ohne Verstopfungsgefahr eingesaugt werden.
Auch der vom Saugringkanal (33) ausgehende Saugstutzen (34) ist hier der Einfachheit halber radial abstehend gezeichnet. Vor allem dieser Saugstutzen wird zweckmäßigerweise schräg angestellt und unter Umständen kontinuierlich erweitert. Die Rotationsströmungen in den beiden Ringkanälen (29 und 33) können dabei unter Umständen gegensinnig verlaufen.
Die den Saugstutzen (34) tragende Wulstwand (35) ist zwar hier einstückig an das Niederhaltegehäuse (20) angeformt. Sie kann aber auch fest oder auswechselbar außen an das Gehäuse angefügt werden.
Das Werkzeug (2) sitzt mit seinem zylindrischen Schaft (36) bzw. einem Konus unmittelbar in der Bohrspindel (3) oder wird von einer Spannzange gehalten. Zudem trägt es fest angeschlossen einen Mitnehmer (37), der ebenfalls mit der Arbeitsspindel (3) und zwar durch eine lösbare Kupplung (38) verbunden ist. Wird aus irgendeinem Grunde die Antriebsver­ bindung etwa am Schaft (36) gelöst oder unterbrochen, wie es bei der Bearbeitung von inhomogenem, z.B. faserverstärktem Werkstoff oder dgl. in Betracht kommt, so tritt die Mitneh­ merkupplung (38) in Funktion, das heißt das Drehmoment wird von der Bohrspindel (3) über die Mitnehmerkupplung (38) und den Mitnehmer (37) auf das Werkzeug (2) übertragen. Damit hier keine Einschaltstöße entstehen, die leicht zur Beschä­ digung oder Zerstörung des Werkzeuges (2) führen können, ist der Mitnehmer (37) ganz oder teilweise aus nachgiebig ver­ formbarem Werkstoff hergestellt, der das Drehmoment nur allmählich aufbringt; Überbeanspruchungen des Werkzeuges werden verhindert.
Zudem fügt sich der Mitnehmer (37) in einer torusförmigen Fläche (40) an den Kegelansatz (41) des Werkzeuges (2) an, so daß vom Werkzeug abstehende Späne zur radialen Stirn­ fläche (42) hingeleitet werden können. Außerdem sind wenig­ stens in der torusförmigen Fläche (40) Leitnuten (43) ein­ gearbeitet, die zunächst längs, in der Stirnfläche (42) aber auch spiralenförmig verlaufen können, und sich bis zur Außenkante (44) des Mitnehmers verbreitern. Der obere Wan­ dungsteil (46) des Niederhaltergehäuses (20) hat nur wenig größeren Durchmesser als der Mitnehmer (37) und der Innen­ kolben (11). Durch einen nach unten gezogenen Ringlappen (47) ist zudem der Ringkanal (33) zu den Saugdüsen (28) hin vom Bearbeitungsraum (32) abgeschlossen.
Beim Austritt aus einer Blasdüse (27) verläuft die gesamte Blasströmung zunächst etwa nach Strömungsfaden (48) schräg auf die Oberseite (17) des Werkstückes (1) zu der den Bear­ beitungsort (51) bestimmenden Werkzeugspitze (52). Das Blas­ medium wird zu einem Teil noch im Bereich des Werkzeuges (2) nach oben zurückgeworfen und gemäß Strömungsfaden (49) zum Auslaßstutzen (34) geführt. Der andere Teil fegt am Werkzeug (2) entlang die Werkzeug-Oberseite (17) ab, wirbelt das auf dieser lagernde Spangut auf und gelangt dann etwa nach Strö­ mungsfaden (50) in den Saugringkanal (33). Es versteht sich, daß das Spangut sich auf die einzelnen Strömungswege unre­ gelmäßig verteilt, im Prinzip aber die ganze Blasströmung über die Saug-Strömungswege (28, 33, 34) wieder abgezogen wird.
Durch Drucktaster, Strömungstaster oder dgl. kann unter Umständen eine selbsttätige Veränderung von Blas- und/oder Saugströmungsmenge gesteuert werden, so daß man grundsätz­ lich mit atmosphärischem Druck arbeiten kann, ohne nach außen abschließen zu müssen. In Problemsituationen wie bei der Entstehung schädlicher oder gar giftiger Gase im Bear­ beitungsraum (32) sollte nach Möglichkeit die Saugströmung stärker ausgelegt werden als die Blasströmung, wodurch an allen Verbindungsstellen zum Umgebungsraum zusätzliche Luft abgezogen wird.
Zur gezielten Ableitung der aufgewirbelten Späne dient zudem die Ausbildung der Stirnfläche (42) und der Torusfläche (40) des Mitnehmers (37). Im Betrieb liegt nämlich die Stirn­ fläche (42) durchweg im Höhenbereich der Saugdüse (28). Da das Spangut von der Stirnfläche (42) weitgehend radial abgeschleudert wird, gelangt es gezielt durch die Saugdüse (28) über den Saugringkanal (33) zum Auslaßstutzen (34). Von dort können es die Späne durch die gleiche Saug­ strömung hinreichend weit gefördert und dann in der gebote­ nen Weise weiterbehandelt werden.
Die konzentriert zum Werkzeug (2) geführte Blasströmung kann unmittelbar das Werkzeug kühlen und reinigen. Anstelle von Luft kann auch ein evtl. inertes Gas eingesetzt werden, das sich ja durch die gesteuerten Druckverhältnisse von der Um­ gebungsatmosphäre fernhalten läßt. Es kann aber auch eine Spül- und Reinigungsflüssigkeit entweder im Gasstrom ver­ teilt oder innerhalb des Gasstromes konzentriert durch ge­ sonderte Spritzdüsen eingesprüht werden und verläßt den Be­ handlungsraum (12) mit der Saugströmung.
Durch Auswechseln des Stützringes (24) kann die mechanische Abstützung an der Oberseite (17) des Werkstückes durch eine Luftkissenabstützung ersetzt werden. Hierzu läßt sich die Deckfläche nach Belieben vergrößern, und es können geson­ derte Abschirmungen einmal zum Bearbeitungsraum (32) und auch zur Außenseite hin vorgesehen werden, um auch bei ge­ ringen Differenzdrücken eine hinreichende Abgrenzung gegen­ über benachbarten Gasverhältnissen zu erzielen. Wenn aber der Blasdruck etwa aus der Blasringleitung (29) unmittelbar zum Aufbau eines Luftkissens im Bearbeitungsraum (32) heran­ gezogen wird, dann muß dieser Raum im Falle von giftigen oder anderen schädlichen Stoffen sehr sorgfältig nach außen abgeschirmt werden.

Claims (19)

1. Niederhaltevorrichtung für Werkstücke bei der insbeson­ dere spanabhebenden Bearbeitung, mit Einrichtungen zum Küh­ len und Reinigen des Werkzeuges und/oder des Werkstückes und mit einer Absaugeinrichtung zum Absaugen von Strömungs­ medien aus dem Bearbeitungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß Blas- und Saugeinrichtung (27, 29 und 28, 33) einander am Niederhalter (8) in Bezug auf den Bearbeitungsort (51) so zugeordnet und nach außen abgeschirmt sind, daß das ganze Blasmedium, insbesondere unter Mitnahme von Spangut von der Absaugeinrichtung (28, 33) erfaßt wird.
2. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vorzugsweise modular aufgebaute Nieder­ halter (8) ein den Bearbeitungsort (51) rings umschließendes Abschirmgehäuse (20) mit Führungsmitteln (27, 28) für Blas- und Saugmedium aufweist.
3. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Niederhalter (8) wenigstens einen Kranz von den Bearbeitungsort (51) rings umschließend angeordneten Blasdüsen (27) aufweist, der insbesondere auswechselbar am Niederhaltergehäuse (20) angebracht ist.
4. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zentrisch zu einer gemeinsamen Achse (15) des Bearbeitungsraumes (32), insbesondere einer Zustellachse des Werkzeuges (2) eine ringförmige Saugdüseneinrichtung (28, 33) angeordnet ist.
5. Niederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (27) schräg nach radial innen gegen die Abstützfläche (27) des Niederhalters (8) am Werkstück (1) gerichtet sind.
6. Niederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (27) durch schmale, sich axial erstreckende Radialschlitze gebildet sind.
7. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugdüseneinrichtung (28, 33) eine insbe­ sondere ununterbrochene schmale Saug-Ringdüse (28) aufweist.
8. Niederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Abschirmgehäuse (20) bildende Niederhalter (8) wenigstens an seinem Rand außer­ halb der Blasdüsenanordnung (27, 29) einige kranzförmig angeordnete Stützelemente (25) mit insbesondere kugel­ förmiger Anlagefläche für das Werkstück (1) aufweist.
9. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kugelförmigen Stützelemente (25) durch insbesondere in einem Stützring (24) drehbar gelagerte Stützkugeln gebildet sind.
10. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (25) in Andruckrich­ tung federnd gelagert sind.
11. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Stützkugeln (25) gesonderte Halte- bzw. Führungselemente (Lagerkörper (58)) zugeordnet und diese in Andruckrichtung federnd gelagert sind.
12. Niederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf gleichen Druck be­ zogene Menge der Blasluft kleiner bemessen ist als die entsprechende Menge der Saugluft.
13. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Niederhalter (8) durch ein Luftkissen am Werkstück (1) abgestützt ist.
14. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (20) einen bis dicht an das Werkstück herangeführten Ringrand aufweist.
15. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Ringrand Mittel zur verbesserten Abdich­ tung gegenüber der Werkstückoberfläche (17) zugeordnet sind.
16. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Ringrand ein elastisch verformbarer, Stütz- Dichtring angebracht ist.
17. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Ringrand unter Gewichts- oder Federkräften ein teleskopisch längseinstellbarer Abschirmring vorgesehen ist.
18. Niederhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (8) an seinem Träger (5) längs der Werkzeugachse (15) bzw. einer gesonderten Niederhalteachse verschiebbar geführt ist.
19. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Niederhalter (8) gegenüber seinem Träger (5) durch wenigstens ein Federelement (18) abgestützt ist.
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