DE3733035C2 - - Google Patents
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- DE3733035C2 DE3733035C2 DE19873733035 DE3733035A DE3733035C2 DE 3733035 C2 DE3733035 C2 DE 3733035C2 DE 19873733035 DE19873733035 DE 19873733035 DE 3733035 A DE3733035 A DE 3733035A DE 3733035 C2 DE3733035 C2 DE 3733035C2
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0766—Error or fault reporting or storing
- G06F11/0772—Means for error signaling, e.g. using interrupts, exception flags, dedicated error registers
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- G06F11/0766—Error or fault reporting or storing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von entsprechend
der Dringlichkeit der Abarbeitung in wenigstens zwei Fehlerkategorien
eingeteilten Fehlerereignissen in Datenverarbeitungsanlagen
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
In großen Rechenzentraleinheiten nehmen neben den Bemühungen
für geschwindigkeitsunterstützende Maßnahmen diejenigen zu,
die zur Ausfallsicherheit der Rechner führen. Zu letzteren
tragen Verfahren bei, die eine rasche Fehlerlokalisierung und
-behandlung bewirken. Um die Fehlerlokalisierung und -behandlung
zu verbessern, besteht einmal die Notwendigkeit, das Auftreten
von Fehlern trotz der hohen Befehlsverarbeitungsrate
rechtzeitig und dem Ereignis zugeordnet, zu registrieren.
Die Fehlerinformation muß dann solange gespeichert werden, bis
sie von einer fehlerauswertenden Einrichtung übernommen werden
kann. Diese leitet entsprechende Fehlerbehandlungsmaßnahmen,
zum Beispiel Befehlswiederholung zur Wiederaufnahme des eigentlichen
Rechnerfunktionsablaufes, ein. Verbesserte Arbeitsverfahren
der Rechnerzentraleinheiten treffen eine Unterscheidung
zwischen Fehlerereignissen, die eine zeitversetzte Fehlerbehandlung
gestatten, und Fehlerereignissen, die eine frühere, bzw.
sofortige Fehlerbehandlung benötigen. Zur Differenzierung der
auftretenden Fehlerereignisse und damit zur Schaffung der Möglichkeit,
auf Fehlerereignisse sofort oder verzögert reagieren
zu können, werden die Fehlerereignisse in entsprechend ihrer
Dringlichkeit der Abarbeitung in "harte" und "weiche", bzw.
entsprechend einer feineren Abstufung in "härtere" und
"weichere" Fehler unterteilt und jeweils einer Fehlerkategorie
zugeordnet. Das Auftreten von sogenannten "harten" Fehlern
verursacht einen sofortigen Aussprung aus der laufenden Abarbeitungsroutine
in eine entsprechende Fehlerbehandlungsroutine,
während das Auftreten von sogenannten "weichen" Fehlern einen
Aussprung zu einem günstigeren späteren Zeitpunkt gestattet.
Tritt jedoch bis dahin ein "harter" Fehler auf, muß auf
diesen eine entsprechende Reaktion möglich sein. Das heißt,
"harte" Fehler müssen "weiche" Fehler überschreiben.
Zur Erfassung von Fehlerereignissen, die unabhängig vom Zeitpunkt
ihres Auftretens immer der gleichen Fehlerkategorie mit
der gleichen Abarbeitungsdringlichkeit angehören, ist eine
Schaltungsanordnung verwendbar, die einen die Fehlerereignissignale
zu einem festgesetzten Zeitpunkt übernehmenden Zwischenspeicher
aufweist. Dem Zwischenspeicher ist dabei eine Einrichtung
nachgeschaltet, die aus den zwischengespeicherten Fehlerereignissignalen
ein einziges Fehlersignal bildet. Nachfolgend
ist das Fehlersignal einmal an einen Schaltungsanordnungsausgang,
an dem eine externe zentrale Fehlerauswerteeinrichtung
angeschlossen ist, und einmal an einen Fehlersignalspeicher
angelegt, der das Fehlersignal taktgesteuert übernimmt. Parallel
dazu sind die zwischengespeicherten Fehlerereignissignale an
eine zweite Speichereinrichtung angelegt, die die Fehlerereignissignale
taktgesteuert parallel übernimmt und taktgesteuert
zur gegebenen Zeit seriell ausgibt. Die seriell ausgegebenen
Fehlerereignissignale sind an einen zweiten Schaltungsanordnungsausgang
angelegt, an dem eine zweite, bzw. die bereits erwähnte
Fehlerauswerteeinrichtung angeschlossen ist. Dem Zwischenspeicher
ist takteingangsseitig eine Verriegelungseinrichtung vorgeschaltet,
die ihrerseits mit dem Ausgang des Fehlersignalspeichers
verbunden ist. Die Verriegelungseinrichtung unterbricht
bis zur Abarbeitung der Fehlerereignisse die Taktsteuerung des
Zwischenspeichers, falls ein in den Fehlersignalspeicher übernommenes
Fehlersignal einen Fehler anzeigt. Es werden dann keine
weiteren zeitlich nachfolgenden Fehlerereignissignale in den
Zwischenspeicher übernommen. Gleichzeitig erfährt die externe
zentrale Fehlerauswerteeinrichtung von dem Vorhandensein eines
Fehlers, die von ihrer Seite aus die Taktsteuerung des Zwischenspeichers
und die Taktsteuerung der zweiten Speichereinrichtung
unterbricht, wenn eine Fehlerbehandlung erfolgen soll. Anschließend
liefert sie der zweiten Speichereinrichtung den seriellen
Auslesetakt und übernimmt zur Auswertung die darin gespeicherten
Fehlerereignissignale.
Aus der deutschen Patentschrift DE 26 04 148 C2 ist eine Überwachungseinrichtung
für ein elektronisches System zur Speicherung
von Fehlern für eine spätere Analyse bekannt, die in ähnlicher
Weise wie die eben beschriebene Grundschaltungsanordnung
arbeitet. Die bekannte Überwachungseinrichtung weist danach
einen Schaltungsteil auf, mittels dem die zusammen eine Gruppe
von gleichwertigen Fehlerereignissen bildenden Fehlerereignisse
in einem Speicher festgechrieben werden können. Über eine einfache
UND-NICHT-Verknüpfung der Inhalte der einzelnen Speicherstellen
des Speichers wird das Vorhandensein eines Fehlerereignisses
gemeldt. Gleichzeitig wird über eine einfache UND-Verknüpfung
der Inhalte der einzelnen Speicherstellen ein Sperrsignal
erzeugt, das bei einem Vorandensein eines Fehlerereignisses
das Einschreiben eines weiteren Fehlerereignisses in den
Speicher unterbindet. Dies ist erst wieder möglich, wenn der
Speicher ausgelesen und neu initialisiert wurde. Das Aufzeichnen
von weiteren auftretenden Fehlerereignissen mit gegebenenfalls
ranghöhreren Wertigkeiten ist mit dieser Überwachungseinrichtung
aber nicht möglich.
Zur Erfassung von Fehlerereignissen, die abhängig vom Zeitpunkt
ihres Auftretens in verschiedene Fehlerkategorien eingeteilt
werden, wobei jeder Fehlerkategorie, gemessen an der Abarbeitungsdringlichkeit
der Fehlerereignisse, eine Rangordnung
zukommt, ist eine Schaltungsanordnung verwendbar, die für jede
Fehlerkategorie die beschriebene Grundschaltungsanordnung als
Teilschaltungsanordnung aufweist. Je nachdem, zu welcher Fehlerkategorie
die ankommenden Fehlerereignissignale zuzuordnen
sind, wird mittels jeweils eines Fehlerkategoriesignals eine
der Teilschaltungsanordnungen ausgewählt, die die Fehlerereignissignale
erfaßt. Sperrt eine Teilschaltungsanordnung die
Übernahme von Fehlerereignissignalen, weil ein Fehler erkannt
wurde, werden von der Rangordnung dieser Teilschaltungsanordnung
ausgehend alle Teilschaltungsanordnungen mit niedrigerer
Rangordnung ebenfalls gesperrt. Fehlerereignissignale werden
dann nur mehr in solchen Teilschaltungsanordnungen erfaßt, die
eine höhere Rangordnung aufweisen.
Die n-fache Verwendung der für eine Fehlerkategorie verwendeten
Grundschaltungsanordnung zur Berücksichtigung von Fehlerereignissen,
die in n Fehlerkategorien eingeteilt sind, bedeutet
aber eine n-fache Steigerung des Hardwareaufwandes und demzufolge
auch eine starke Erhöhung des Steuerungsaufwandes für die
einzelnen Teilschaltungsanordnungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Erfassung von nach der Abarbeitungsdringlichkeit wenigstens
in zwei Fehlerkategorien unterteilten Fehlerereignissen,
sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
anzugeben, bei denen der Hardwareaufwand und der Aufwand zur
Steuerung der Hardware relativ niedrig gehalten werden kann.
Für das Verfahren wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst. Danach wird eine Verriegelungseinrichtung
von den von Fehlersignalspeichern kommenden Fehlersignalen
und von
den die Fehlerkategorie angebenden Fehlerkategoriesignalen
hierarchisch gesteuert. Bevor eine Übernahme von Fehlerereignissignalen
in den Zwischenspeicher erfolgt, wird durch ein Fehlerkategoriesignal
eine Fehlerkategorie, bzw. eine hierarchische
Rangordnung, festgelegt. Erfolgt dann eine Fehleranzeige durch
ein Fehlersignal, wird außer der Unterbrechung der Taktsteuerung
des Zwischenspeichers durch die Verriegelungseinrichtung
die Fehlerkategorie, bzw. die Rangordnung in der Verriegelungseinrichtung
indirekt gespeichert. Wird später eine Fehlerkategorie
mit höherer Rangordnung beansprucht, wird die vorher erfolgte
Unterbrechung des Zwischenspeichertaktes aufgehoben. Damit
können die Fehlerereignissignale wieder in den Zwischenspeicher
übernommen werden. Die bis dahin gespeicherten Fehlerereignissignale
werden überschrieben. Es werden damit jeweils die
Fehlerereignissignale mit der ranghöchsten Priorität erfaßt,
die für die Fehlerbehandlung maßgebend sind. Für die Erfassung
der Fehlerereignissignale der einzelnen Fehlerkategorien wird
dabei nur eine in geringem Maße modifizierte Grundschaltungsanordnung
benötigt.
Zum Start der Fehlerbehandlung wird die Übernahme weiterer Fehlerereignissignale
gesperrt, damit eine Beeinflussung während
des Auslesens der gespeicherten Fehlerereignissignale durch
parallel ablaufende Funktionsabläufe verhindert wird.
Bezüglich der Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
ist die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 3 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei
weist die Schaltungsanordnung gegenüber der Schaltungsanordnung
zur Erfassung von Fehlerereignissen einer Fehlerkategorie für
jede in Betracht kommende Fehlerkategorie nur einen zusätzlichen
Fehlersignalspeicher, und die Verriegelungseinrichtung jeweils
nur zwei logische Gatter mehr auf. Im übrigen bleibt es
bei einer Grundschaltungsanordnung. Gegenüber anderen Lösungen
wird der Hardwareaufwand und der Aufwand für die Steuerung der
Hardware minimal.
Zur Erfassung von Fehlerereignissen, die nicht alle unmittelbar
zum gleichen Übernahmezeitpunkt vorliegen, wird der Zwischenspeicher
in kleinere Einheiten aufgeteilt, die jeweils einzeln
mit einem vom Haupttakt entsprechend abgeleiteten Übernahmetakt
versorgt werden. Eine eventuelle Taktunterbrechung erfolgt aber
bei allen Teilzwischenspeichern gleichzeitig.
In Sonderfällen kann über eine externe Steuerleitung eine
Taktunterbrechung unterbunden werden, so daß die Fehlerereignissignale
bei jedem Übernahmetakt und ohne Berücksichtigung
der Fehlerkategorie übernommen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 9.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fehlererfassungseinrichtung in Blockdarstellung
für wenigstens in zwei Fehlerkategorien unterteilte
Fehlerereignisse,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 verwendeten Verriegelungseinrichtung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 verwendeten
Verriegelungseinrichtung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 verwendeten Fehlerereignisaufbewahrungseinrichtung
in Blockdarstellung
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 verwendeten Fehlersignalspeichers.
Fig. 1 zeigt eine Fehlererfassungseinrichtung zur Erfassung von
wenigstens in zwei Fehlerkategorien eingeteilten Fehlerereignissen.
Sie besteht aus den Komponenten:
Verriegelungseinrichtung VE, Fehlerereignisbewahrungseinrichtung FAE und Fehlersignalspeichergruppe mit den Fehlersignalspeichern FS 1 bis FSn. Die Anzahl der Fehlersignalspeicher der Fehlersignalspeichergruppe richtet sich nach der Anzahl der Fehlerkategorien, in die die Fehlerereignisse eingeteilt sind. Für jede Fehlerkategorie ist ein Fehlersignalspeicher vorgesehen. Die Fehlerkategorieeinteilung erfolgt nach der Abarbeitungsdringlichkeit der Fehlerereignisse. Die Fehlersignalspeicher FS 1 bis FSn weisen deshalb eine hierarchische Rangordnung auf. Der Fehlersignalspeicher FSn weist die höchste und der Fehlersignalspeicher FS 1 die niedrigste Rangordnung auf.
Verriegelungseinrichtung VE, Fehlerereignisbewahrungseinrichtung FAE und Fehlersignalspeichergruppe mit den Fehlersignalspeichern FS 1 bis FSn. Die Anzahl der Fehlersignalspeicher der Fehlersignalspeichergruppe richtet sich nach der Anzahl der Fehlerkategorien, in die die Fehlerereignisse eingeteilt sind. Für jede Fehlerkategorie ist ein Fehlersignalspeicher vorgesehen. Die Fehlerkategorieeinteilung erfolgt nach der Abarbeitungsdringlichkeit der Fehlerereignisse. Die Fehlersignalspeicher FS 1 bis FSn weisen deshalb eine hierarchische Rangordnung auf. Der Fehlersignalspeicher FSn weist die höchste und der Fehlersignalspeicher FS 1 die niedrigste Rangordnung auf.
Die Fehlerereignisaufbewahrungseinrichtung FAE ist der Verriegelungseinrichtung
VE nachgeschaltet und mit ihr durch
die Signalleitung AS verbunden. Eine Rückkopplungsschleife
in der sich die Fehlersignalspeicher FS 1 bis FSn befinden,
verbindet die Fehlerereignisaufbewahrungseinrichtung FAE mit
der Verriegelungseinrichtung VE. Die Rückkopplungsschleife beginnt
dabei von einem ersten Ausgang der Fehlerereignisaufbewahrungseinrichtung
FAE und führt über die Signalleitung FA
gleichzeitig zu allen Fehlersignalspeichern FS 1 bis FSn. Jeweils
von den nicht negierten Ausgängen der Fehlersignalspeicher
FS 1 bis FSn wird die Rückkopplungsschleife durch die
Signalleitungen FA 1 bis FAn zur Verriegelungseinrichtung VE
vervollständigt. Die einzelnen Signalleitungen FA 1 bis FAn
weisen in Analogie zu der hierarchischen Rangordnung der
Fehlersignalspeicher FS 1 bis FSn die gleiche hierarchische
Rangordnung auf.
Die Fehlerereignisaufbewahrungseinrichtung FAE weist neben
dem Ausgang für die Signalleitung FA einen zweiten Ausgang
für die Signalleitung SA auf. Das auf dieser Signalleitung
übertragene Signal wird von einer, im Bild nicht dargestellten,
externen zentralen Fehlerauswerteeinrichtung überwacht. Daneben
weist sie eine Eingangsgruppe für verschiedene Taktsignale
übertragende Signalleitungen CLy, eine Eingangsgruppe
für Fehlerereignissignale übertragende Signalleitungen FE,
sowie einen Eingang für eine ein Sperrsignal übertragende
Signalleitung SS-N auf. Bei den verschiedenen Taktsignalen
handelt es sich um verschiedene Übernahmetakte zur Parallelübernahme
der auf den Signalleitungen FE übertragenen Fehlerereignissignale,
und um einen Schiebebustakt zur seriellen Ausgabe
über die Signalleitung SA der von den Signalleitungen
FE zuletzt übernommenen Fehlerereignissignale. Die Signalleitungen
FE übertragen Fehlerereignissignale, die zum Beispiel
das Ergebnis einer Paritätsprüfung oder Schnittstellenüberwachung
sind.
Die Verriegelungseinrichtung VE weist eine Eingangsgruppe für
die die Fehlerkategorie angebenden Signalleitungen FK 1 bis
FKn-1 auf, die je nach Ausführung der internen Schaltung entweder
durch einen Eingang für die Signalleitung FKn oder durch
einen Eingang für die Signalleitung "1" erweitert ist. Weiter
weist sie je einen Eingang für die Signalleitung UEB und SS-N
auf. Das auf der Signalleitung UEB übertragene Signal wird
unmittelbar am Ausgang der Verriegelungseinrichtung VE wirksam
und von der Signalleitung AS übertragen. Die auf den Signalleitungen
FK 1 bis FKn übertragenen Signale stammen von externen
Komponenten, beispielsweise von einem Befehlsaufbereitungsprozessor
einer nach dem Fließbandprinzip arbeitenden Datenverarbeitungsanlage
und geben die Fehlerkategorie an, denen die
auf den Signalleitungen FE übertragenen Fehlerereignissignale
zugeordnet sind.
Die einzelnen Fehlersignalspeicher FS 1 bis FSn weisen neben
dem Eingang für die von der Fehlerereignisaufbewahrungseinrichtung
FAE kommende Signalleitung FA, einen Eingang für eine ein
Taktsignal übertragende Signalleitungen CLF und einen Eingang
für eine Signalleitung FK 1 bis FKn auf. Die darauf übertragenen
Fehlerkategoriesignale FK 1 bis FKn wählen einen der Fehlersignalspeicher
FS 1 bis FSn zur Übernahme des auf der Signalleitung
FA übertragenen Fehlersignals aus. Sie weisen deshalb die
gleiche Rangordnung wie die Fehlersignalspeicher auf.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 verwendeten
Verriegelungseinrichtung VE zu sehen. Die Schaltungsanordnung
weist zwei Gruppen von Eingängen auf. An die Eingänge
der ersten Gruppe sind die Signalleitungen FK 1 bis FKn-1, die
Signalleitung "1", die Signalleitung UEB und die Signalleitung
SS-N angeschlossen. An die Eingänge der zweiten Gruppe sind
die Signalleitungen FA 1 bis FAn angeschlossen. Die Signalleitungen
FK 1 bis FKN-1 sind jeweils unterschiedlich oft vorhanden.
Dabei ist jede dieser Signalleitungen mit einem Eingang
der ersten Eingangsgruppe verbunden. Die erste Eingangsgruppe
ist in nach der Anzahl der Eingänge geordnete, nebeneinander
liegende Teileingangsgruppen unterteilt, wobei ausgehend von
der ersten Teileingangsgruppe mit einem Eingang die jeweils in
gleicher Richtung benachbarte Teileingangsgruppe einen Eingang
mehr aufweist. Analog dazu sind die Signalleitungen FK 1 bis
FKn in Teilsignalleitungsgruppen aufgeteilt, wobei ausgehend
von der ersten Teilsignalleitungsgruppe mit einer Signalleitung
die weiteren Teilsignalleitungsgruppen jeweils eine Signalleitung
mehr aufweisen. In den Teilsignalleitungsgruppen sind
jeweils ausgehend von der Signalleitung FK 1 die nach aufsteigender
Nummer im Signalleitungsnamen aufeinanderfolgenden
Signalleitungen zusammengefaßt. Es ergibt sich für die ersten
Teilsignalleitungsgruppen und für die vorletzte und letzte
Teilsignalleitungsgruppe folgende Zusammensetzung:
Teilsignalleitungsgruppe | |
Signalleitung | |
1 | |
FK 1 | |
2 | FK 1, FK 2 |
· | · |
n-1 | FK 1, FK 2, . . ., FKn-1 |
n | FK 1, FK 2, . . ., FKn-1, FKn |
Die Teileingangsgruppen 2 bis n-1 sind gleichzeitig jeweils die
Eingänge der ODER-Verknüpfungsschaltungen OR 22 bis OR 2 n-1. Da
die erste ODER-Verknüpfungsschaltung nur einen Eingang aufweist,
entfällt diese ganz. Ferner weist stets eine Signalleitung der
Signalleitungen FK 1 bis FKn den logischen Signalpegel "1"
auf, so daß auch die n-te ODER-Verknüpfungsschaltung für die
letzte Teilsignalleitungsgruppe ganz entfällt. Anstelle der
letzten Teilsignalleitungsgruppe tritt die Signalleitung "1",
die stets den logischen Signalpegel "1" aufweist. Damit wird
die umfangreichste ODER-Verknüpfungsschaltung und die umfangreichste
Teilsignalleitungsgruppe eingespart.
Die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 2 weist also die ODER-
Verknüpfungsschaltungen OR 22 bis OR 2 n-1 als Eingangsschaltungen
auf. Die erste und letzte ODER-Verknüpfungsschaltung ist
durch die Signalleitungen FK 1 und "1" ersetzt. Den ODER-Verknüpfungsschaltungen
OR 22 bis OR 2 n-1 sind die UND-Verknüpfungsschaltungen
UD 22 bis UD 2 n-1 mit jeweils zwei Eingängen
nachgeschaltet. Die Signalleitungen FK 1 und "1" sind jeweils
direkt mit einem Eingang der UND-Verknüpfungsschaltungen UD 21,
bzw. UD 2 n verbunden. Die ODER-Verknüpfungsschaltungen OR 22 bis
OR 2 n-1 sind mit den entsprechenden nachfolgenden UND-Verknüpfungsschaltungen
UD 22 bis UD 2 n-1 durch die Signalleitungen
OS 22 bis OS 2 n-1 verbunden. An den jeweils zweiten Eingängen
der UND-Verknüpfungsschaltungen UD 21 bis UD 2 n ist jeweils
eine der Signalleitungen FA 1 bis FAn angeschlossen. Die Ausgänge
der UND-Verknüpfungsschaltungen UD 21 bis UD 2 n sind durch
die Signalleitungen US 21 bis US 2 n mit Eingängen einer NOR-Verknüpfungsschaltung
NR verbunden. Der NOR-Verknüpfungsschaltung
NR ist eine ODER-Verknüpfungsschaltung OR, und dieser eine
UND-Verknüpfungsschaltung UD nachgeschaltet. Die Verbindung
wird durch die Signalleitungen NR-N und OS hergestellt. Die
letzten beiden Verknüpfungsschaltungen weisen jeweils einen
zweiten Eingang auf. An den zweiten Eingang der ODER-Verknüpfungsschaltung
OR ist die Signalleitung UEB, und an den zweiten
Eingang der UND-Verknüpfungsschaltung UD ist die Signalleitung
SS-N angeschlossen. An den Ausgang der
UND-Verknüpfungsschaltung UD, der gleichzeitig der Ausgang der
Verriegelungseinrichtung VE ist, ist die Signalleitung AS
angeschlossen.
Alle Signalleitungen ohne den Zusatz . . .-N im Signalnamen
sind logisch "1"-aktiv, und alle Signalleitungen mit dem
Zusatz . . .-N im Signalnamen sind logisch "0"-aktiv. Von den
Signalleitungen FK 1 bis FKn-1, bzw. FKn weist immer nur eine
Signalleitung gleichzeitig den logischen Signalpegel "1" auf.
Zum Ausgangszeitpunkt weist die Signalleitung FK 1 neben den
Signalleitungen "1" und SS-N den logischen Signalpegel "1"
auf, während die Signalleitungen FK 2 bis FKn-1, die Signalleitungen
FA 1 bis FAn, und die Signalleitung UEB den logischen
Signalpegel "0" aufweisen. Die ODER-Verknüpfungsschaltungen
OR 22 bis OR 2 n-1 sind durch-, und die UND-Verknüpfungsschaltungen
UD 21 bis UD 2 n sind bezüglich der Eingangssignalleitungen
FA 1 bis FAn freigeschaltet. An den
Ausgängen der UND-Verknüpfungsschaltungen liegen die Signalpegel
der freigeschalteten Eingangssignalleitungen, die alle
logische "0" sind, an. Das Ausgangssignal der NOR-Verknüpfungsschaltung
NR, der ODER-Verknüpfungsschaltung OR
und der UND-Verknüpfungsschaltung UD weisen den logischen
Signalpegel "1" auf. Ändert sich das Eingangssignal FA 1 von
logisch "0" auf logisch "1" (es ändert sich immer nur dasjenige
Eingangssignal FAn, das die gleiche Zählnummer wie das
aktivierte Fehlerkategoriesignal FKn aufweist), wird die
Ausgangssignalleitung AS nach Invertierung des Signalpegels
durch die NOR-Verknüpfungsschaltung NR logisch "0".
Wird jetzt eine Fehlerkategoriesignalleitung FK. . mit höherer
Zählnummer, zum Beispiel FKn-1, logisch "1", wobei die Fehlerkategoriesignalleitung
FK 1 logisch "0" wird, wird die Ausgangssignalleitung
AS wieder logisch "1", da das zum Fehlerkategoriesignal
FKn-1 gehörende Fehlersignal FAn-1 noch den logischen
Signalpegel "0" aufweist. Der Signalpegel der
Ausgangssignalleitung AS wird logisch "0", wenn sich das
Fehlersignal FAn-1 vom logischen Signalpegel "0" auf den
logischen Signalpegel "1" ändert.
Nimmt nun ein Fehlerkategoriesignal mit niedrigerer Zählnummer
z. B. FK 2, den logischen Signalpegel "1" an, wobei der logische
Signalpegel der Signalleitung FKn-1 wieder "0" wird, bleibt
trotzdem der logische Signalpegel der Ausgangssignalleitung AS
"1", weil über die ODER-Verknüpfungsschaltung OR 2 n-1 die
UND-Verknüpfungsschaltung UD 2 n-1 das Eingangssignal FAn-1
weiterhin durchschaltet.
Ändert sich der logische Signalpegel der Signalleitung UEB
von logisch "0" auf logisch "1", wird dieser durch die ODER-
Verknüpfungsschaltung OS durchgeschaltet und, da der logische
Signalpegel der Signalleitung SS-N logisch "1" ist, auf
die Ausgangssignalleitung AS durchgeschaltet. Der Signalpegel
der Ausgangssignalleitung AS bleibt dann solange bestehen,
bis entweder der logische Signalpegel der Signalleitung
UEB zurückgenommen, oder der logische Signalpegel der
Signalleitung SS-N auf logisch "0" gesetzt wird. Im letzteren
Fall nimmt der logische Signalpegel der Ausgangssignalleitung
AS immer den logischen Signalpegel "0" an.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der in Fig. 1
verwendeten Verriegelungseinrichtung VE zu sehen. Die Eingangssignalleitungen
FK 1 bis FKn, FA 1 bis FAn, UEB und
SS-N sind identisch mit denen in Fig. 2. Ferner ist der durch
die ODER-Verknüpfungsschaltung OR und die UND-Verknüpfungsschaltung
UD gebildete Ausgangsschaltungsteil identisch mit
dem in Fig. 2. Für diesen Schaltungsteil gilt sinngemäß das
bei der Fig. 2 gesagte. Die übrige Schaltungsanordnung ist
gebildet durch eine Hintereinanderschaltung von mehreren
UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombinationen. Die letzte weist
dabei nur eine UND-Verknüpfungsschaltung auf. Die UND-Verknüpfungsschaltung
und die ODER-Verknüpfungsschaltung einer
UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombination weisen je zwei
Eingänge und einen Ausgang auf, wobei der Ausgang der UND-Verknüpfungsschaltungsanordnung
mit einem Eingang der ODER-Verknüpfungsschaltungsanordnung
verbunden ist. Insgesamt weist
damit eine UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombination drei
Eingänge und einen Ausgang auf. Ein Eingang der UND-Verknüpfungsschaltung
einer UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombination
ist negiert. Die Zusammenschaltung zweier UND/ODER-
Verknüpfungsschaltungskombinationen erfolgt durch Zusammenschalten
des Ausgangs der ODER-Verknüpfungsschaltung der vorausgehenden
UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombination mit dem
nicht negierten Eingang der UND-Verknüpfungsschaltung der nachfolgenden
UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombination. Es ergibt
sich eine Teilschaltungsanordnung mit den UND-Verknüpfungsschaltungen
UD 31 bis UD 3 n und den ODER-Verknüpfungsschaltungen
OR 31 bis OR 3 n-1. Die Verbindungen zwischen einer
UND-Verknüpfungsschaltung und einer ODER-Verknüpfungsschaltung
der einzelnen UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombinationen
stellen die Signalleitungen AS 31 bis AS 3 n her. Die
Verbindungen zwischen zwei UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombinationen
stellen die Signalleitungen OS 31 bis OS 3 n-1
her. An den jeweils negierten Eingängen der UND-Verknüpfungsschaltungen
UD 31 bis UD 3 n sind in gleichsinniger Reihenfolge
die Eingangssignalleitungen FA 1 bis FAn angeschlossen.
An den noch freien Eingängen dieser Teilschaltung sind
von der UND-Verknüpfungsschaltung UD 31 bis zur ODER-Verknüpfungsschaltung
OR 3 N-1 die Eingangssignalleitungen FK 1 bis
FKn angeschlossen.
Anstelle der negierten Eingänge der UND-Verknüpfungsschaltungen
UD 31 bis UD 3 n können auch nicht negierte Eingänge
verwendet werden, wenn die über die Eingangssignalleitungen
FA 1 bis FAn übertragenen Signalpegel entsprechend negiert
übertragen werden. Dies wird erreicht, wenn die in Fig. 1 verwendeten
Fehlersignalspeicher FS 1 bis FSn an den negierten
Ausgängen angeschlossen werden.
Zu einem Ausgangszeitpunkt sei angenommen, daß die Signalleitung
FK 2 logisch "1" ist. Damit ist über die Signalleitung
OS 31 die UND-Verknüpfungsschaltung UD 32 bezüglich der Signalleitung
FA 21 freigeschaltet. Der Signalpegel dieser Signalleitung
ist durch die Negation am Eingang logisch "1". Dieser
Signalpegel pflanzt sich fort bis zum Ausgangssignal AS.
Wird der Signalpegel der Signalleitung FA 21 logisch "1", wird
die UND-Verknüpfungsschaltung UD 32 gesperrt. Vom Ausgang der
UND-Verknüpfungsschaltung UD 32 pflanzt sich der logische Signalpegel
"0" zur Ausgangssignalleitung AS fort.
Wird eine der Signalleitungen FK 3 bis FKn logisch "1", so
wird dieser Signalpegel über die entsprechende ODER-Verknüpfungsschaltung
unabhängig vom Zustand der Schaltungsanordnung
vor der einschleusenden ODER-Verknüpfungsschaltung bis zur
Ausgangssignalleitung AS durchgeschaltet. Wird dagegen die
Signalleitung FK 1 logisch "1", gelangt dieser Signalpegel
nicht zur Ausgangssignalleitung AS, da die UND-Verknüpfungsschaltungsanordnung
UD 32 durch das Signal FA 2 gesperrt ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 verwendeten
Fehlerereignisaufbewahrungseinrichtung FAE in Blockdarstellung.
Bei den Blöcken handelt es sich um einen Zwischenspeicher
ZS bestehend aus Teileinheiten ZS 1 bis ZSx mit jeweils zugeordneten
Taktsperreinrichtungen SRZ 1 bis SRZx, um eine ODER-
Verknüpfungsschaltung ODR und um einen Hauptspeicher HS mit
zugehöriger Taktsperreinrichtung SRH. Am Ausgang der ODER-
Verknüpfungsschaltung ODR ist die Signalleitung FA und
am Ausgang des Hauptspeichers HS ist die Signalleitung SA
angeschlossen. Der Hauptspeicher weist einen Eingang für eine
Schiebetaktleitung CLS auf. Die Signalleitung SRH 1 verbindet
den Übernahmetakteingang des Hauptspeichers HS mit dem Ausgang
der Taktsperreinrichtung SRH. An die Eingänge der Taktsperreinrichtung
SRH ist die Sperrsignalleitung SS-N und die
Übernahmetaktsignalleitung CLUE angeschlossen. Bei der Taktsperreinrichtung
SRH handelt es sich um eine UND-Verknüpfungsschaltung.
Jede Teileinheit ZS 1 bis ZSx des Zwischenspeichers
weist eine Anzahl von Paralleleingängen auf, an die
die Fehlerereignissignale übertragenden Signalleitungen, zum
Beispiel FE 0 bis FEk, bzw. FEk+p bis FEk+p+q, angeschlossen
sind. Entsprechend der Anzahl der eingangsseitig angeschlossenen
Fehlerereignissignalleitungen weist jede Teileinheit ZS 1
bis ZSx des Zwischenspeichers eine gleiche Anzahl von Ausgangssignalleitungen,
zum Beispiel FE 01 bis FEk 1, bzw. FE(k+p)1
bis FE(k+p+q)1, auf. Die Ausgangssignalleitungen FE 01 bis
FE(k+p+q)1 der Teileinheiten sind sowohl an Eingänge der
ODER-Verknüpfungsschaltung ODR als auch mit Paralleleingängen
des Hauptspeichers HS verbunden. Die Taktsperreinrichtungen
SRZ 1 bis SRZx sind über die Signalleitungen SRZ 11 bis SRZx 1
mit den jeweiligen Teileinheiten ZS 1 bis ZSx des Zwischenspeichers
verbunden. Eingangsseitig ist an die Taktsperreinrichtungen
SRZ 1 bis SRZx jeweils die Signalleitung AS und
jeweils eine der Taktsignalleitungen CL 1 bis CLx angeschlossen.
Bei den Taktsperreinrichtungen SRZ 1 bis SRZx und SRH
handelt es sich um logische UND-Verknüpfungsschaltungen.
Zur Schaffung eines Ausgangszustandes werden die Zwischenspeicherteileinheiten
ZS 1 bis ZSx und der Hauptspeicher über
nicht dargestellte Rücksetzsignalleitungen gelöscht. Gleichzeitig
wird die Signalleitung AS logisch "1". Die Taktsignale CL 1
bis CLx werden an die Teileinheiten CS 1 bis CSx durchgeschaltet.
Die Fehlerereignissignale auf den Signalleitungen FE 0 bis
FEk+p+q werden übernommen. Durch verschiedene Taktsignale CL 1
bis CLx wird ein nicht unmittelbar gleichzeitiges Vorliegen
der Fehlerereignissignale berücksichtigt. Mit der Übernahme der
Fehlerereignissignale in die Teileinheiten des Zwischenspeichers
wird ein Fehlersignal FA gebildet. Parallel dazu werden
die Fehlerereignissignale vom Übernahmetakt CLUE gesteuert in
den Hauptspeicher HS übernommen. Zum Auslesen der Fehlerereignissignale
aus dem Hauptspeicher HS wird das Sperrsignal SS-N
logisch "0" gesetzt, wodurch eine weitere Übernahme von Fehlerereignissignalen
verhindert wird. Anschließend wird ein
Schiebetakt CLS an den Hauptspeicher HS angelegt und die
Fehlerereignissignale seriell über den Ausgang SA ausgegeben.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines in Fig. 1 verwendeten
Fehlerereignissignalspeichers FSn. Er weist eine UND-Verknüpfungsschaltung
SRFn mit eingangsseitig angeschlossenen
Signalleitungen FKn und CLF, und ein Flipflop FFn auf. Am Dateneingang
des Flipflops ist die Signalleitung FA angeschlossen.
Am nicht negierten Ausgang des Flipflops FFn ist die
Signalleitung FAn und am negierten Ausgang ist die Signalleitung
FAn-N angeschlossen.
Das Fehlersignal FA wird in Abhängigkeit des Taktsignals
CLF unter der Voraussetzung, daß das Fehlerkategoriesignal
FKn logisch "1" ist, übernommen und am Ausgang FAn ausgegeben.
Das dazugehörige negierte Ausgangssignal wird am
Ausgang FAn-N ausgegeben.
Der Arbeitsablauf der Fehlererfassungseinrichtung gemäß
Fig. 1 ist wie folgt: Ausgehend von einem Grundzustand, der
durch ein Rücksetzsignal erzeugt wird, werden durch die
Taktsignale CLy gesteuert die die Fehlerereignisse übertragenden
Signalleitungen FE abgefragt und die jeweils ermittelten
Fehlerereignissignale zwischengespeichert. Unmittelbar
nach der Zwischenspeicherung der Fehlerereignissignale wird
durch eine ODER-Verknüpfungsschaltung ODR ein Fehlersignal FA
gebildet. Daneben werden die Fehlerereignissignale in einen
Hauptspeicher übernommen, um sie zur gegebenen Zeit für die
Fehlerbehandlung auszulesen und zu analysieren. Das Fehlersignal
FA wird gleichzeitig einer Anzahl von Fehlersignalspeichern
FS 1 bis FSn entsprechend der Anzahl der Fehlerkategorien
zugeführt, von denen jeweils einer in Abhängigkeit von jeweils
einem die Fehlerkategorie angebenden Steuersignal das Fehlersignal
übernimmt. Das gespeicherte Fehlersignal FA wird einem mit
dem Ausgang des Fehlersignalspeichers verbundenen Eingang der
Verriegelungseinrichtung VE zugeführt. Zeigt das Fehlersignal
FA einen Fehler an, sperrt die Verriegelungseinrichtung VE
die weitere Übernahme von Fehlerereignissignalen in den
Zwischenspeicher.
Vor jeder Übernahme von Fehlersignalen in den Zwischenspeicher,
zeigt eines der Fehlerkategoriesignale FK. . . die
Fehlerkategorie an, zu der die Fehlerereignisse zu rechnen
sind. Jedem Fehlerkategoriesignal kommt dabei eine hierarchische
Rangordnung zu. Besteht bereits eine Unterbrechung der
Taktsteuerung des Zwischenspeichers und weist das Fehlerkategoriesignal
gegenüber der Rangordnung des zur Zeit der Taktunterbrechung
vorliegenden Fehlerkategoriesignals eine höhere
Rangordnung auf, wird die Unterbrechung aufgehoben.
Zum Auslesen der Fehlerereignissignale aus dem Hauptspeicher
HS werden durch Setzen des Sperrsignals SS-N auf den logischen
Signalpegel "0" weitere Fehlerereignissignalübernahmen
von der übergeordneten Fehlerauswerteeinrichtung aus
unterbunden. Der Auslesevorgang beginnt mit dem Anlegen eines
Schiebetaktes CLS an den schiebebusfähigen Hauptspeicher HS.
Durch Setzen des Übernahmesignals UEB auf den logischen Signalpegel
"1" ist die Unterbrechung der Übernahmen von Fehlerereignissignalen
in den Zwischen- und Hauptspeicher durch
ein Fehlersignal unabhängig von der Rangordnung der Fehlerkategorie
unterbunden. Es werden dann immer Fehlerereignissignale
übernommen.
Die Aufgabe des Hauptspeichers HS in der Fehlerereignisaufbewahrungseinrichtung
FAE ist es, die nach einem Übernahmezeitpunkt
der Fehlerereignissignale die zwischengespeicherten
Fehlerereignissignale, abhängig vom Übernahmetakt CLUE,
zu übernehmen. Eine Übernahme kann dabei jeweils erst erfolgen,
wenn tatsächlich alle Zwischenspeicherteileinheiten ZS 1 bis
ZSx ihre Übernahme der an ihnen anliegenden Fehlerereignissignale
abgeschlossen haben. Andererseits darf die Übernahme durch
den Hauptspeicher HS nicht so spät erfolgen, daß bereits eine
erneute Übernahme von Fehlerereignissignalen durch die zeitlich
nächstfolgende Zwischenspeicherteileinheit ausgeführt wird.
Diesem zeitkritischen Sachverhalt kann zum Beispiel dadurch
begegnet werden, daß jeweils unmittelbar nach der Übernahme
von Fehlerereignissignalen in eine Zwischenspeicherteileinheit
eine Zwischenübernahme der in dieser Zwischenspeicherteileinheit
zwischengespeicherten Fehlerereignissignale in ein Vorregister
des Hauptspeichers HS erfolgt.
Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung kombiniert die
Schaltungsanordnung mit weiteren parallel arbeitenden
Fehlerereigniserfassungseinrichtungen, wobei auch Fehlerereigniserfassungseinrichtungen
mit einbezogen sind, die Fehlerereignisse nur einer Fehlerkategorie erfassen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erfassung von nach der Abarbeitungsdringlichkeit
in wenigstens zwei Fehlerkategorien eingeteilten Fehlerereignissen
in Datenverarbeitungsanlagen, bei dem die die Fehlerereignissignale
übertragenden Signalleitungen taktgesteuert
abgefragt und die jeweils vorliegenden Fehlerereignissignale
gespeichert werden, und bei dem aus den jeweils gespeicherten
Fehlerereignissignalen ein Fehlersignal gebildet wird, das eine
Verriegelungseinrichtung steuert, die bei Anzeige eines Fehlers
durch das Fehlersignal die taktgesteuerte Abfrage der die
Fehlerereignisse übertragenden Signalleitungen unterbricht,
dadurch gekennzeichnet, daß Fehlerereignissignale
übertragende Signalleitungen (FE) unter Beiordnung
jeweils eines Fehlerkategoriesignals (FKn) mit entsprechender
Rangordnung taktgesteuert abgefragt und die vorliegenden
Fehlerereignissignale (FE) zwischen- und anschließend
hauptgespeichert werden, daß aus den zwischengespeicherten
Fehlerereignissignalen (FE) ein Fehlersignal (FA) gebildet
wird, das einer Vielzahl von Fehlersignalspeichern (FS 1 bis
FSn) entsprechend der Anzahl der Fehlerkategorien zugeführt
wird, von denen jeweils einer in Abhängigkeit des die Fehlerkategorie
anzeigenden Fehlerkategoriesignals (zum Beispiel FK 2)
das Fehlersignal (FA) übernimmt und an seinem Ausgang (zum
Beispiel FA 2) ausgibt, und daß das ausgegebene Fehlersignal
(zum Beispiel FA 2) neben dem die Fehlerkategorie anzeigenden
und den Fehlersignalspeicher auswählenden Fehlerkategoriesignal
(zum Beispiel FK 2) einer Verriegelungseinrichtung (VE) zugeführt
wird, die in Abhängigkeit von dem übergebenen Fehlersignal
(zum Beispiel FA 2) die taktgesteuerte Abfrage der die
Fehlerereignisse übertragenden Signalleitungen (FE) im Fehlerfall
unterbricht und gegebenenfalls vorher in Abhängigkeit von
der Rangordnung des Fehlerkategoriesignals, und zwar bei gegenüber
der Rangordnung des zur Zeit der Unterbrechung vorliegenden
Fehlerkategoriesignals höherer Rangordnung (zum Beispiel
FK 3 bis FKn), eine bereits erfolgte Unterbrechung aufhebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Start
der Fehlerbehandlung mittels eines auf die Verriegelungseinrichtung
(VE) und auf den Hauptspeicher (HS) wirkenden Sperrsignals
(SS-N) die taktgesteuerte Abfrage der die Fehlerereignissignale
übertragenden Signalleitungen (FE) von einer die
Fehlerbehandlung steuernden Einrichtung unterbrochen, und
anschließend das Auslesen der im Hauptspeicher (HS) gespeicherten
Fehlersignale bewirkt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2 mit einer taktgesteuerten Speichereinrichtung
für die Fehlerereignissignale mit einer der Speichereinrichtung
nachgeschalteten Fehlersignalbildungseinrichtung, mit
einer der Fehlersignalbildungseinrichtung nachgeschalteten
taktgesteuerten Fehlersignalspeichereinrichtung und einer dieser
wiederum nachgeschalteten, gleichzeitig der Speichereinrichtung
für die Fehlerereignissignale vorgeschalteten Verriegelungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung
zum Speichern der Fehlerereignissignale (FE)
einen Zwischenspeicher (ZS) mit nachgeschaltetem Hauptspeicher
(HS) aufweist, daß die Fehlersignalspeichereinrichtung eine
Vielzahl von jeweils mittels eines der Fehlerkategoriesignale
(FK 1 bis FKn) taktgesteuerten Fehlersignalspeichern (FS 1 bis
FSn) entsprechend der Anzahl der Fehlerkategorien aufweist,
die eingangsseitig über die Fehlersignalleitung (FA) mit dem
Ausgang der Fehlersignalbildungseinrichtung und ausgangsseitig
über die Fehlersignalausgangsleitungen (FA 1 bis FAn, bzw.
FA 1-N bis FAn-N) jeweils mit einem Eingang der Verriegelungseinrichtung
(VE) verbunden sind, und daß die Verriegelungseinrichtung
(VE) neben den Eingängen für die Fehlersignalausgangsleitungen
(FA 1 bis FAn, bzw. FA 1-N bis FAn-N),
in deren Abhängigkeit sie die Taktsteuerung des Zwischenspeichers
(ZS) unterbricht, Eingänge für die Fehlerkategoriesignale
(FK 1 bis FKn) aufweist, in deren Abhängigkeit sie gegebenenfalls
eine bereits erfolgte Unterbrechung wieder aufhebt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenspeicher (ZS) mehrere Teileinheiten (ZS 1 bis ZSx)
mit auf sie aufgeteilten Fehlerereignissignalen (zum Beispiel
FE 0 bis FEk bzw. FEk+p bis FEk+p+q) aufweist, denen jeweils
unterschiedliche Takte (CL 1 bis CLx) zugeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (VE) jeweils einen Eingang
für ein Übernahmesignal (UEB) und ein gleichzeitig den
Hauptspeicher (HS) steuerndes Sperrsignal (SS-N) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
(VE) eine Gatterebene mit parallel
angeordneten UND-Verknüpfungsschaltungen (UD 21) bis UD 2 n)
entsprechend der Anzahl der Fehlerkategorien der Fehlerereignisse
aufweist, daß der zweiten bis vorletzten UND-Verknüpfungsschaltung
(UD 22 bis UD 2 n-1) jeweils eine ODER-
Verknüpfungsschaltung (OR 22 bis OR 2 n-1) vorgeschaltet ist,
die jeweils über eine entsprechende Signalleitung (OS 22 bis
OS 2 n-1) mit dem ersten Eingang der jeweils nachfolgenden
UND-Verknüpfungsschaltung verbunden ist, daß am ersten Eingang
der ersten UND-Verknüpfungsschaltung (UD 21) die die
erste Fehlerkategorie anzeigende Signalleitung (FK 1) und
am ersten Eingang der letzten UND-Verknüpfungsschaltung (UD 2 n)
die ständig den logischen Signalpegel "1" führende Signalleitung
"1" angeschlossen ist, daß die der zweiten UND-
Verknüpfungsschaltung (UD 22) vorgeschaltete ODER-Verknüpfungsschaltung
(OR 22) zwei Eingänge aufweist, an die die
erste und zweite Fehlerkategorie anzeigende Fehlerkategoriesignalleitung
(FK 1, FK 2) angeschlossen sind, daß die der
dritten UND-Verknüpfungsschaltung (UD 23) vorgeschaltete
ODER-Verknüpfungsschaltung (OR 23) drei Eingänge aufweist, an
die die erste, zweite und dritte Fehlerkategorie anzeigende
Fehlerkategoriesignalleitung (FK 1, FK 2, FK 3) angeschlossen
sind und so weiter, bis zu der der vorletzten UND-Verknüpfungsschaltung
(UD 2 n-1) vorgeschalteten ODER-Verknüpfungsschaltung
(OR 2 n-1), die n-1 Eingänge aufweist, an die die erste, zweite,
dritte, und so weiter, bis (n-1)-te Fehlerkategorie anzeigende
Fehlerkategoriesignalleitung (FK 1, FK 2, FK 3, und so weiter,
bis FKn-1) angeschlossen sind, daß an den zweiten Eingängen
der UND-Verknüpfungsschaltungen (UD 21 bis UD 2 n) jeweils eine
entsprechend zugeordnete Fehlersignalleitung (FA 1 bis FAn)
angeschlossen ist, und daß die Ausgänge der UND-Verknüpfungsschaltungen
(UD 21 bis UD 2 n) jeweils über eine Ausgangssignalleitung
(US 21 bis US 2 n) mit einem Eingang einer nachgeschalteten
ODER-Verknüpfungsschaltung (NR) mit das Ausgangssignal
negierendem Ausgang verbunden sind, an dessen Ausgang eine
Ausgangssignalleitung (NR-N) angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
der Verriegelungseinrichtung (VE) jeweils eine einen negierten
und nicht negierten Eingang aufweisende UND-Verknüpfungsschaltung
und eine zwei Eingänge aufweisende ODER-Verknüpfungsschaltung
durch Verbinden des Ausgangs der UND-Verknüpfungsschaltung
mit einem Eingang der ODER-Verknüpfungsschaltung eine UND/ODER-
Verknüpfungsschaltungskombination bilden, daß mehrere UND/ODER-
Verknüpfungsschaltungskombinationen entsprechend der Anzahl der
Fehlerkategorien der Fehlerereignisse durch Verbinden jeweils
des Ausgangs der ODER-Verknüpfungsschaltung einer vorausgehenden
mit dem nicht negierten Eingang der UND-Verknüpfungsschaltung
einer nachfolgenden UND/ODER-Verknüpfungsschaltungskombination
hintereinander geschaltet sind, daß die letzte UND/ODER-
Verknüpfungsschaltungskombination nur eine UND-Verknüpfungsschaltung
aufweist, an deren Ausgang eine Ausgangssignalleitung
(AS 3 n) angeschlossen ist, daß die so gebildete Schaltungsanordnung
eine erste bis n-te UND-Verknüpfungsschaltung (UD 31 bis
UD 3 n) und eine erste bis (n-1)-te ODER-Verknüpfungsschaltung
(OR 31 bis OR 3 n-1) aufweist, daß an dem jeweils freien Eingang
der ersten bis (n-1)-ten ODER-Verknüpfungsschaltung (OR 31 bis
OR 3 n-1) die zweite bis n-te fehlerkategorieanzeigende Fehlerkategoriesignalleitung
(FK 2 bis FKn) angeschlossen ist, daß an
dem nicht negierten Eingang der ersten UND-Verknüpfungsschaltung
(UD 31) die die erste Fehlerkategorie anzeigende Fehlerkategoriesignalleitung
(FK 1) angeschlossen ist, und daß an dem
jeweils negierten Eingang der ersten bis n-ten UND-Verknüpfungsschaltung
(UD 31 bis UD 3 n) jeweils eine entsprechend zugeordnete
Fehlersignalleitung (FA 1 bis FAn) angeschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeschalteten
ODER-Verknüpfungsschaltung (NR) bzw. der n-ten
UND-Verknüpfunsschaltung (UD 3 n) eine ODER- und UND-Verknüpfunsschaltung
(OR, UD) nachgeschaltet ist, daß an den ersten
Eingang der ODER-Verknüpfungsschaltung (OR) die von der vorausgehenden
Schaltungsanordnung kommende Ausgangssignalleitung
(NR-N, bzw. AS 3 n) angeschlossen ist, daß an den zweiten Eingang
der ODER-Verknüpfungsschaltung (OR) eine ein Übernahmesignal
übertragende Eingangssignalleitung (UEB) angeschlossen
ist, daß der Ausgang der ODER-Verknüpfungsschaltung (OR) mit
dem ersten Eingang der UND-Verknüpfungsschaltung (UD) verbunden
ist, daß an den zweiten Eingang der UND-Verknüpfungsschaltung
(UD) eine ein Sperrsignal übertragende Signalleitung
(SS-N) angeschlossen ist, und daß an den Ausgang der UND-Verknüpfungsschaltung
(UD) eine das Ausgangssignal übertragende
Ausgangssignalleitung (AS) angeschlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltungsanordnung parallel arbeitende Fehlerereigniserfassungseinrichtungen
zur zusätzlichen Erfassung von weiteren
Fehlerereignissen, die entweder nur einer Fehlerkategorie
oder n Fehlerkategorien angehören, beigeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733035 DE3733035A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Verfahren und anordnung zur erfassung von in fehlerkategorien eingeteilten fehlerereignissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733035 DE3733035A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Verfahren und anordnung zur erfassung von in fehlerkategorien eingeteilten fehlerereignissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733035A1 DE3733035A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3733035C2 true DE3733035C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6337291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733035 Granted DE3733035A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Verfahren und anordnung zur erfassung von in fehlerkategorien eingeteilten fehlerereignissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733035A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604148C2 (de) * | 1976-02-04 | 1986-10-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Überwachungseinrichtung für ein elektronisches System zur Speicherung von Fehlern für eine spätere Analyse |
-
1987
- 1987-09-30 DE DE19873733035 patent/DE3733035A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3733035A1 (de) | 1989-04-20 |
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