DE3732968A1 - Trichter fuer eine trichterspinnvorrichtung - Google Patents

Trichter fuer eine trichterspinnvorrichtung

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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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    • D01H7/68Cap constructions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/06Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cap type

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trichter für eine Trichterspinn­ vorrichtung, der einen axialen Einlaufkanal und einen daran an­ schließenden nach außen zu dem Trichtermantel führenden Verbin­ dungskanal aufweist.
Bei einer bekannten Trichterspinnvorrichtung (DE-A-34 00 327) wird das Garn oder ein Zwirn dem Trichter der Trichterspinnvor­ richtung in einem axialen Einlaufkanal zugeführt, an den ein radial gerichteter Verbindungskanal anschließt, der zur Außen­ seite des Trichtermantels führt. Das Garn oder der Zwirn läuft dann in Wendelform auf dem Trichter zu der Spindel, die sich beim Spinnen allmählich mit einer hin- und hergehenden Bewegung aus dem Inneren des Trichters entsprechend einem Kopsaufbau hinausbewegt. Bei der bekannten Bauart liegt die Mündung des Verbindungskanals in einem Bereich des Trichtermantels, der sich mit einer relativ starken Steigung konisch zu dem übrigen Bereich des Trichtermantels erweitert. Zur Einlaufseite hin schließt an die Mündung bereits ein Lagerzapfen an, in welchem der Trichter frei drehbar gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung des Garns oder auch eines Zwirns innerhalb und außerhalb des Trichters zu verbessern und zu verhindern, daß sich das Garn auf der Trich­ termantelfläche in Richtung zu der Einlaufseite hin bewegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Verbindungskanal in Abstand von dem der Einlaufseite zugewandten Endbereich des Trichtermantels in diesen Trichtermantel mündet.
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß sich das Garn oder der Zwirn bereits in dem unmittelbar der Mündung des Ver­ bindungskanals folgenden Bereich an die Trichtermantelfläche anlegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der der Einlaufseite zugewandte Bereich des Trichtermantels ei­ nen größeren Außendurchmesser aufweist als die Stelle des Trichtermantels, an welcher sich die Mündung des Verbindungska­ nals befindet. Dadurch wird verhindert, daß sich das Garn oder der Zwirn auf dem Trichtermantel zu der Einlaufseite hin bewe­ gen kann, so daß die Laufverhältnisse verbessert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Verbindungskanal unter einem Winkel von mehr als 90° vor­ zugsweise etwa 120°, an den Einlaufkanal anschließt. Durch die­ sen schrägen Winkel wird dem Garn oder dem Zwirn bereits in der Mündung eine von der Einlaufseite hinweggerichtete Bewegungs­ komponente gegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine teilweise in axialer Richtung ge­ schnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Trichters,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Trichters, ähnlich Fig. 1 mit einer in ihrer Position veränderten Mündung eines Verbindungskanals,
Fig. 3 einen Trichter mit einem bezüglich der Mündung des Verbindungskanals der Einlaufseite zuge­ wandten Ringwulst,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Trichters mit einem be­ züglich der Mündung des Verbindungskanals der Einlaufseite zugewandten Ringbund und
Fig. 5 eine Teilansicht eines Trichters mit einer ring­ nutartigen Vertiefung im Bereich der Mündung des Verbindungskanals.
Der in Fig. 1 dargestellte Trichter (10) ist für eine Trichter­ spinnvorrichtung bestimmt, wie sie durch die DE-A-34 00 327 be­ kannt ist. Der Trichter (10) ist mit einem Zapfen (20) frei drehbar in einer Lagerung gelagert. Er ist zwischen einem nicht dargestellten Streckwerk und einer rotierenden Spindel angeord­ net. Wenn ein Zwirn verarbeitet werden soll, ist anstelle eines Streckwerkes eine andere Liefereinrichtung vorgesehen. Der Faden, d.h. ein Garn oder ein Zwirn, wird in einen axialen Einlaufkanal (11) eingeführt, an welchen sich ein Verbindungs­ kanal (12) anschließt, dessen Mündung (14) in der Mantelfläche (13) des hohlen Trichters (10) liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Trichter (13) ausgehend von der Mündung (14) des Verbindungskanals (12) einen zylindrischen Teil, an den sich ein kegelig aufweitender Teil anschließt. Der Faden läuft von der Mündung (14) des Verbindungskanals (12) an wendelförmig auf dem Trichtermantel (13), der über den Faden entsprechend der Spindeldrehung mitgenommen wird.
Der Verbindungskanal (12) schließt an den Einlaufkanal (11) un­ ter einem Winkel von etwa 120° an, so daß dem aus der Mündung (14) austretenden Faden eine Bewegungskomponente in Richtung von der Einlaufseite hinweg gegeben wird. Die Mündung (14) des Verbindungskanals (12) ist in Abstand zu dem oberen Ende des Trichtermantels (13) angeordnet. Der der Einlaufseite zugewand­ te Bereich (15) des Trichtermantels (13) ist konisch oder kege­ lig zur Einlaufseite hin aufgeweitet. Die Mündung (14) liegt in dem sich aufweitenden Bereich (15).
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht im Prinzip der Aus­ führungsform nach Fig. 1, wobei jedoch zum Unterschied zur Aus­ führungsform nach Fig. 1 die Mündung (14) des Verbindungskanals (12) so angeordnet ist, daß sie vollständig außerhalb des Be­ reichs (15) liegt, der sich konisch oder kegelförmig zur Ein­ laufseite hin aufweitet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist vorgesehen, daß der Endbereich des Trichtermantels (13), der der Einlaufseite zuge­ wandt ist, von einem etwa halbrunden Ringwulst (16) gebildet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß der Einlaufseite zugewandte Bereich des Trichtermantels (13) von einem Ringbund (17) gebildet wird, dem in Fadenlaufrichtung un­ mittelbar die Mündung (14) folgt. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 wird somit eine stufenartige Vergrößerung der Trichtermantelfläche (13) in dem der Einlaufseite zugewandten Bereich unmittelbar nach der Mündung (14) des Verbindungskanals (12) vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besitzt die Trichtermantel­ fläche (13) in dem zur Einlaufseite hin gewandten Bereich (18) wenigstens annähernd den gleichen Durchmesser wie in dem der Einlaufseite abgewandten Bereich. Die Mündung (14) liegt in ei­ ner ringnutartigen Vertiefung (19), deren Flanken derart ausge­ bildet sind, daß die dem Bereich (18) zugewandte Flanke wenig­ stens annähernd radial gerichtet ist, während die dem der Ein­ laufseite abgewandten Bereich des Trichtermantels (13) zuge­ wandte Flanke eine relativ große Neigung zur Radialen hat.
In allen Fällen wird sichergestellt, daß ein aus der Mündung (14) des Verbindungskanals (12) austretender Faden bevorzugt von der Einlaufseite hinweg abgelenkt wird.

Claims (7)

1. Trichter für eine Trichterspinnvorrichtung, der einen axialen Einlaufkanal und einen daran anschließenden nach außen zu dem Trichtermantel führenden Verbindungskanal aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal in Abstand von dem der Einlaufseite zugewandten Endbereich (15, 16, 17, 18) des Trichtermantels (13) in diesen mündet.
2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einlaufseite zugewandte Bereich (15, 16, 17, 18) des Trichtermantels (13) einen größeren Außendurchmesser aufweist als die Stelle des Trichtermantels (13), an welcher sich die Mündung (14) des Verbindungskanals (12) befindet.
3. Trichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbindungskanal (12) unter einem Winkel von mehr als 90°, vorzugsweise etwa 120°, an den Einlaufkanal (11) an­ schließt.
4. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bezüglich der Mündung (14) des Verbin­ dungskanals (12) der Einlaufseite zugewandte Bereich (15) des Trichtermantels (13) sich zur Einlaufseite hin konisch vergrö­ ßert.
5. Trichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (14) des Verbindungskanals (12) in dem sich zur Ein­ laufseite hin konisch vergrößernden Bereich (15) des Trichter­ mantels (13) angeordnet ist.
6. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bezüglich der Mündung (14) des Verbin­ dungskanals (12) der Einlaufseite zugewandte Bereich (16, 17) des Trichtermantels (13) über eine Stufe an den übrigen Bereich anschließt.
7. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mündung (14) des Verbindungskanals (12) in einer Vertiefung (19) des Trichtermantels (13) angeordnet ist.
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