DE3732441B4 - Festkörper-Farbfernsehkamera - Google Patents

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Abstract

Festkörper-Farbfernsehkamera mit einer ein Farbfilter aufweisenden Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung (1), von der eine Helligkeitssignalkomponente (YL', YH) und eine zeilensequentielle Farbdifferenzsignalkomponente erzeugt werden, mit
einer Signalumsetzungseinrichtung (5, 6, 7), der die zeilensequentielle Farbdifferenzsignalkomponente zugeführt wird und die dieses Signal in ein erstes und zweites simultanes Farbdifferenzsignal (R – Y', B – Y') umwandelt,
gekennzeichnet durch
eine erste Matrixeinrichtung (8), der erstes und zweites simultanes Farbdifferenzsignal (R – Y', B – Y') und wenigstens ein Teil der Helligkeitssignalkomponente (YL', YH) zugeführt sind und die ein erstes, ein zweites und ein drittes Primärfarbsignal (R, G, B) erzeugt,
ein erstes (2) und ein zweites (3) Tiefpaßfilter, denen das Ausgangssignal der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung (1) zugeleitet ist, wobei das erste Tiefpaßfilter (2) ein Breitband-Helligkeitssignal (YH) und das zweite Tiefpaßfilter (3) ein Schmalband-Helligkeitssignal (YL') erzeugt, und wobei das Schmalband-Helligkeitssignal (YL') der ersten Matrixeinrichtung (8), zugeleitet ist,
eine Pegelsteuereinrichtung (12) zum Steuern des Pegels wenigstens zweier...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Festkörper-Farbfernsehkamera mit einer Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung, wobei eine Bildsignalverarbeitung zur Erzeugung eines zusammengesetzten Farbvideosignals ausgeführt wird.
  • Bei einer Farbvideokamera ist es bisher üblich gewesen, eine Weißausgleichkontrolle auszuführen, damit keine Änderungen in einem weißen Teil eines Bildes aufgrund der Temperatur einer Lichtquelle verursacht werden. Auch ist bei einer Einplattenfernsehkamera, bei welcher ein einziger Festkörper-Abbilder bzw. Bildererzeuger eine Farbbildaufnahme ausführt, an einem optischen Bildaufnahmesystem ein Komplementärfarbfilter mit einer hohen Lichtausnützungseffizienz als ein Farbtrennfilter zum Ausführen einer Farbbildaufnahme durch eine feldakkumulierte Bildaufnahmeeinrichtung zur Verbesserung einer Bildaufnahmeempfindlichkeit oder/und einer dynamischen Bildauflösung usw. vorgesehen.
  • Bei einer derartigen Farbfernsehkamera wird eine Abbildungs- bzw. Bilderzeugungsoperation durch Verwendung eines Bildaufnahmeelements mit einem Komplementärfarbfilter zur Farbkodierung ausgeführt, das in seiner Bildaufnahmeebene vorgesehen ist, wobei Farbfilter für beispielsweise Magentarot (Mg), Grün (G), Cyan (Cy), Gelb (Ye) in einem Mosaikmuster angeordnet sind, wie es in der 2 gezeigt ist. Folglich wird ein Bildaufnahme-Ausgangssignal erhalten, das eine additive Synthese von elektrischen Signalladungen zwischen einer L(N)-Zeile und einer L(N+1)-Zeile als ein Bildaufnahme-Ausgangssignal eines ungeraden Feldes ist. Auf ähnliche Weise wird ein Bildaufnahme-Ausgangssignal, das eine additive Synthese von elektrischen Signalladungen einer L(N+1)- Zeile und einer L(N+2)-Zeile ist, als ein Bildaufnahme-Ausgangssignal eines geraden Feldes erhalten. Von dem genannten Bildaufnahmeelement mit dem Komplementärfarbfilter werden ein Bildausgangssignal (S0), in welchem ein (Mg+Cy)-Ausgangssignal und ein (G+Ye)-Ausgangssignal periodisch erzeugt werden, und ein Bildausgangssignal (SE), bei welchem ein (Mg+Ye)-Ausgangssignal und ein (G+Cy)-Ausgangssignal periodisch erzeugt werden, zeilensequentiell erzeugt.
  • Nach 3 wurde bei den herkömmlichen Einrichtungen ein Farbvideosignal durch Zuführung des durch das oben beschriebene Bildausgabeelement erhaltenen Bildaufnahme-Ausgangssignals zu einem Bildaufnahmesignal-Verarbeitungsschaltkreis gebildet.
  • In der 3 ist mit dem Bezugszeichen 20 das Bildaufnahmeelement mit dem Komplementärfarbfilter bezeichnet, 21 bezeichnet ein erstes Tiefpaßfilter (LPFH), das ein Breitband-Helligkeitssignal (YH) aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE) aufnimmt, welches als ein zeilensequentielles Ausgangssignal durch das Bildaufnahmeelement 20 erhalten wird, 22 bezeichnet ein zweites Tiefpaßfilter (LPFL), das ein Schmalband-Helligkeitssignal (YL) aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal aufnimmt, und 23 bezeichnet ein Bandpaßfilter (BPF), das ein Chroma- bzw. Sättigungssignal (C) aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal aufnimmt.
  • Das erste Tiefpaßfilter (21) bildet ein Breitband-Helligkeitssignal (YH) durch das Ausschließen eines Raumfarbschaltungs- bzw. Raumverteilungsträgerelements durch das Komple mentärfarbfilter aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE). Das Breitband-Helligkeitssignal (YH) wird einem Farbcoder bzw. Farbkodierer 39 zugeführt.
  • Auch bildet das zweite Schmalbandfilter 22, dessen Sperrfrequenz niedriger als die des ersten Tiefpaßfilters 21 ist, ein Schmalband-Helligkeitssignal (YL) durch das Ausschließen eines Raumverteilungsträgerelements durch das Komplementärfilter aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE). Dieses Schmalband-Helligkeitssignal (YL) wird einem Signaladdierer 27, 28 als ein Weißausgleich-Kontrollsignal (± ΔY) über einen Verstärker 24, 25 mit variabler Verstärkung zugeführt.
  • Außerdem wird in dem Bandpaßfilter 23 ein Raumverteilungsträgerelement durch das Komplementärfarbfilter, beispielsweise ein Chroma- bzw. Sättigungssignal aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE) aufgenommen, das einem Sychronerfassungsschaltkreis 26 zuzuführen ist.
  • Der Synchronerfassungsschaltkreis 26 führt eine synchrone Erfassung des aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE) aufgenommenen Chroma- bzw. Sättigungssignal mit einem Trägersignal aus, das dem Raumverteilungsträgerelement entspricht, um die Ausgabe eines zeilensequentiellen Farbdifferenzsignals (C1)/(C2) zu erzeugen.
  • Dann ist eine additive Synthese des Weißausgleich-Kontrollsignals (± ΔY) in dem Signaladdierer 27, 28 mit dem aus dem Synchronerfassungsschaltkreis 26 ausgegebenen, zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal (C1)/(C2) vorgesehen, die direkt aus einem Signalauswahlschaltkreis 29 oder über einen Horizontalperioden(1H)-Verzögerungsschaltkreis 30 dem Simultanschaltkreis 31 zugeführt ist.
  • Das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal (C1)/(C2), an welchem eine Weißausgleichkontrolle schon erreicht worden ist, wird aufgrund des Simultanschaltkreises 31 aus dem zeilensequentiellen System in das simultane System umgewandelt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Farbtemperatur des Objekts, dessen Bild in dem Bildaufnahmeelement 20 aufgenommen wird, von der normal eingestellten Farbtemperatur auf die höhere variiert, jedes Farbdifferenzsignal (C1)/(C2) den durch eine Linie angezeigten Zustand in einen durch eine strichpunkte bzw. gestrichelte Linie angezeigten Zustand ändert, die beide in den 4(A) und 5(A) gezeigt sind. Auch ändert das Helligkeitssignal (Y) den in 6 durch eine Linie angedeuteten Zustand in den in dieser Figur durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Zustand. Deshalb ist es möglich, eine in 4(C) und 5(C) gezeigte Weißausgleichkontrolle auszuführen, indem von dem Schmalband-Helligkeitssignal (YL) ein in den 4(B) und 5(B) durch gestrichelte Linien angedeutetes Weißausgleich-Kontrollsignal (± ΔY) erzeugt wird, und indem eine additive und subtraktive Synthese des Weißausgleich-Kontrollsignals (± ΔY) mit jedem Farbdifferenzsignal (C1)/(C2) ausgeführt wird, so daß der in den 4(A) und 5(A) gezeigte, wellengeformte Integralwert null wird.
  • Selbst bei dieser Weißausgleichkontrolle ändert jedes Farbdifferenzsignal (C1)/(C2) aufgrund der Wellenlänge seine Empfindlichkeit und erlangt Eigenschaften, die von einer spektralen Empfindlichkeit (Empfangscharakteristik) bei der normal eingestellten Farbtemperatur verschieden ist.
  • Folglich ist es im Hinblick auf die jeweiligen Farbdifferenzsignale (C1)/(C2), die aus dem Simultanschaltkreis 31 ausgegeben werden, bisher üblich gewesen, vor den Änderungen der Farbtemperatur in einem Farbtemperatur-Kontrollschaltkreis 38 eine Kompensation auszuführen und dann ein Farbvideosignal eines Standard-Farbfernsehsystems, beispiels weise eines NTSC-Systems, in einem Farbkodierer 39 zu erzeugen, das einem Signalausgangsanschluß 40 entnehmbar ist. In diesem Zusammenhang wird der Farbtemperatur-Kontrollschaltkreis 38 auch dort, wo eine additive Synthese der jeweiligen Farbdifferenzsignale (C1)/(C2) in jedem Signaladdierer 36, 37 über Verstärker 32, 33, 34, 35 mit variabler Verstärkung, bei denen die Verstärkung entsprechend der Farbtemperatur variiert, zur Steuerung der spektralen Empfindlichkeitscharakteristiken ausgeführt wird, als ein linearer Matrix-Schaltkreis bezeichnet.
  • Wie früher dargelegt, wird es bei dem bekannten Bildaufnahmesignal-Verarbeitungsschaltkreis, bei welchem der Weißausgleich durch das Vorsehen einer additiven und subtraktiven Synthese des Weißausgleich-Kontrollsignals (± ΔY) für jedes Farbdifferenzsignal (C1)/(C2) kontrolliert wird, wegen der durch die Änderung der Farbtemperatur verursachten Änderung in den spektralen Empfindlichkeitscharakteristiken unmöglich, die Farbreproduzierbarkeit aufrecht erhalten. So ist es notwendig, einen Farbtemperatur-Kontrollschaltkreis vorzusehen, der zur Kontrolle der Änderungen der spektralen Empfindlichkeitscharakteristiken eine komplizierte Schaltkreisstruktur aufweist.
  • Eine Festkörper-Farbfernsehkamera mit einer ein Farbfilter aufweisenden Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung, von der eine Helligkeitssignalkomponente und eine zeilensequentielle Farbdifferenzsignalkomponente erzeugt werden, ist bekannt aus US 4 670 777 . Diese Festkörper-Farbfernsehkamera weist eine Signalumsetzungseinrichtung auf, der die zeilensequentielle Farbdifferenzsignalkomponente zugeführet wird, und die dieses Signal in ein erstes und ein zweites stimultanes Farbdifferenzsignal umsetzt. Eine automatische Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Farbfernsehkamera ist beschrieben in DE 31 21 846 C2 . Weiterhin ist aus JP 57-50186 A eine Farbfernsehkamera mit einem Vertikalstreifenfilter und einer Pegelsteuereinrichtung zum Steuern der Pegel von Prmärfarbensignalen, die mit einer Matrixschaltung aus Komplementärfarbsignalen umgewandelt wurden, bekannt.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Festkörper-Farbfernsehkamera mit einer neuen Struktur anzugeben, gemäß der ein zusammengesetztes Farbvideosignal mit einer höheren Farbreproduzierbarkeit und Helligkeitsreproduzierbarkeit gegenüber Farbtemperaturänderungen ohne Verwendung eines Farbtemperatur-Kontrollschaltkreises erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung einer Festkörper-Farbfernsehkamera wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in denen zeigen
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltkreiskonfiguration einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Festkörper-Farbfernsehkamera mit einer Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung;
  • 2 die Struktur eines Komplementär-Farbfilters für die Farbkodierung, die auf der Bildaufnahmeebene einer Farbbildaufnahmeeinrichtung ausgebildet ist;
  • 3 ein Blockschaltbild, welches eine herkömmliche Schaltkreiskonfiguration einer Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung darstellt; und
  • 4, 5 und 6 Spektralcharakteristiken der jeweiligen Signale in der in der 3 dargestellten, herkömmlichen Schaltkreiskonfiguration.
  • In dem schematischen Blockschaltbild nach 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Bildaufnahmeelement mit einem Komplementär-Farbfilter, 2 bezeichnet ein erstes Tiefpaßfilter (LPFH), durch welches ein Breitband-Helligkeitssignal (YH) aus einem durch das Bildaufnahmeelement als ein zeilensequentielles Ausgangssignal erhaltenes Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE) aufgenommen wird, 3 bezeichnet ein zweites Tiefpaßfilter (LPFL), durch welches ein Schmalband-Helligkeitssignal (YL) aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal aufgenommen wird, und 4 bezeichnet ein Bandpaßfilter (BPF), durch welches ein Chroma- bzw. Sättigungssignal (C) aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal aufgenommen wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist auf der Bildaufnahmeebene des Bildaufnahmeelements 1 ein Komplementär-Farbfilter zur Farbkodierung gemäß der Anordnung nach 2 vorgesehen, um ein zeilensequentielles Ausgangssignal aus einem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE) eines Objektbildes zu erzeugen.
  • Das erwähnte erste Tiefpaßfilter 2 erzeugt ein Breitband-Helligkeitssignal (YH) durch das Ausschließen eines Raumverteilungsträgerelements durch das Komplementär-Farbfilter aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE). Dieses Breitband-Helligkeitssignal (YH) wird einem Farbkodierer 14 zugeführt.
  • Das zweite Tiefpaßfilter 3 hat eine Sperrfrequenz, die niedriger als die des ersten Tiefpaßfilters 2 ist, und bildet durch Ausschließung eines Raumverteilungsträgerelements durch das Komplementär-Farbfilter aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE) ein schmalbandiges Helligkeitssignal (YL). Dieses schmalbandige Helligkeitssignal (YL) wird einem ersten Matrixschaltkreis 8 zur Separierung eines Drei-Primärfarben-Signals zugeführt.
  • Auch wird in dem Bandpaßfilter 4 ein Raumverteilungs- bzw. -abfrageträgerelement durch das Komplementär-Farbfilter, beispielsweise ein Chroma- bzw. Sättigungssignal von dem BildaufnahmeAusgangssignal (S0)/(SE) aufgenommen und einem Synchronerfassungsschaltkreis 5 zugeführt.
  • In dem Synchronerfassungsschaltkreis 5 wird das von dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE) aufgenommene Chromabzw. Sättigungssignal (C) durch ein dem Raumverteilungsträger entsprechendes Trägersignal synchron erfaßt. Auf diese Weise wird ein zusammengesetztes Farbdifferenzsignal (C1), das gegeben ist durch C1 = (Mg+Cy) – (G+YE) = 2B – G = B – Y'zu dem Bildaufnahme-Ausgangssignal erzeugt. Auch wird zu dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (SE) ein zusammengesetztes Farbdifferenzsignal (C2) erzeugt, das durch C2 = (Mg+Ye) – (G+Cy) = 2R – G = R – Y'erzeugt, wodurch ein Ausgangssignals eines zeilensequentiellen Farbdifferenzsignals (C1)/(C2) erzeugt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das genannte (Y') ein Helligkeitssignal ist, das durch Ausschließen eines Raumverteilungsträgerelements aus dem Bildaufnahme-Ausgangssignal (S0)/(SE) und durch Y' = (Mg+Ye) + (G+Cy) = 3G + 2R + 2Bausgedrückt werden kann.
  • Das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal (C1)/(C2), das aus dem Synchronerfassungsschaltkreis 5 ausgegeben wurde, wird direkt oder über einen 1H-Verzögerungsschaltkreis 6 einem Simultanschaltkreis 7 zugeführt, in dem eine Umwand lung von dem zeilensequentiellen System in das simultane System ausgeführt wird.
  • Das auf diese Weise in dem Simultanschaltkreis 7 erhaltene simultane Farbdifferenzsignal (C1)/(C2) wird dem ersten Matrixschaltkreis 8 zugeführt.
  • In dem ersten Matrixschaltkreis 8 wird im Hinblick auf das Tiefpaß-Helligkeitssignal (YL) und jedes Farbdifferenzsignal (C1)/(C2) eine Matrixverarbeitung gemäß
    Figure 00100001
    ausgeführt, um ein Drei-Primärfarbensignal (R).(G).(B) zu trennen. Für die jeweiligen Matrixkonstanten werden die spektralen Charakteristiken jedes Signals (YL').(R – Y'). (B – Y') in Betracht gezogen, indem beispielsweise ein Wert so eingestellt wird, daß bei der Suche nach einem R-Signal G- und B-Elemente beschränkt sind.
  • Das durch den ersten Matrix-Schaltkreis 8 getrennte Drei-Primärfarbensignal (R).(G).(B) wird über einen durch die Verstärker 9, 10, 11 variabler Verstärkung gebildeten Pegelkontrollschaltkreis 12 für eine Weißausgleichkontrolle dem zweiten Matrixschaltkreis 13 zugeführt.
  • Aus dem genannten zweiten Matrix-Schaltkreis 13 werden ein Schmalband-Helligkeitssignal (YL) und jedes Farbdifferenzsignal (R – Y).(B – Y), von denen beide einem Farbkodierer 14 zugeführt werden, durch Ausführen einer umgekehrten Matrixverarbeitung des ersten Matrixschaltkreises 8 an dem Drei-Primärfarbensignal (R).(G).(B). gebildet, das über den Pegelkontrollschaltkreis 12 zugeführt wird, an dem eine Weißausgleichkontrolle schon ausgeführt worden ist.
  • Der Farbkodierer 14 bildet auch ein Farbvideosignal eines Standardfernsehsystems, beispielsweise eines NTSC-Systems, auf der Basis eines Schmalband-Helligkeitssignals (YL), das von dem zweiten Matrixschaltkreis 12 zugeführt wird, an dem schon eine Weißausgleichkontrolle ausgeführt worden ist, und eines Breitband-Helligkeitssignals (YH), das von jedem Farbdifferenzsignal (R – Y).(B – Y) und dem ersten Tiefpaßfilter 2 zugeführt wird. Das auf diese Weise gebildete Farbvideosignal ist dem Signalausgangsanschluß 15 entnehmbar.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Drei-Primärfarbensignal (R).(G).(B) von dem zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal (C1)/(C2) und einem Schmalband-Helligkeitssignal (YL) separiert, das von einem Bildaufnahmeelement 1 als ein Bildaufnahme-Ausgangssignal erhalten wird, und es wird auf dem derart separierten Drei-Primärfarbensignal (R).(G).(B) eine Weißausgleichkontrolle ausgeführt. Dann wird auf der Basis des Schmalband-Helligkeitssignals (YL) und jedes Farbdifferenzsignals (R – Y).(B – Y), das von dem Drei-Primärfarbensignal (R).(G).(B). reformiert bzw. verbessert worden ist, an welchem die Weißausgleichkontrolle schon ausgeführt worden ist, ein zusammengesetztes Farbvideosignal erzeugt. Deshalb ergibt sich wegen der Weißausgleichkontrolle, daß eine Kontrolle gegen die Farbtemperaturänderung ebenfalls erreicht wird. Auf diese Weise ist es ohne das Vorsehen eines speziellen Farbtemperatur-Kompensationsschaltkreises möglich, eine hohe Farbreproduzierbarkeit und eine hohe Helligkeitsreproduzierbarkeit zu realisieren, die eng auf eine ein primäres Farbfilter verwendende Farbbildaufnahmeeinrichtung bezogen ist.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsform hervorgeht, wird bei der Festkörper-Farbfernsehkamera nach der vorliegenden Erfindung eine zusammengesetztes Farbvideosignal durch Bildung eines Drei-Primärfarbensignals aus einem Bildaufnahme-Ausgangssignal einer Farbvideokamera nach dem sequentiellen Farbdifferenzsystem, durch Ausführen einer Weißausgleichkontrolle an einem Primärfarbensignal und durch Erhalt eines Helligkeitssignals und zugeordneter Farbdifferenzsignale (R – Y).(B – Y) aus dem Drei-Primärfarbensignal gebildet, an dem die Weißausgleichkontrolle schon ausgeführt bzw, zustandegebracht worden ist. Demgemäß wird ohne das Vorsehen eines speziellen Farbtemperatur-Kompensationsschaltkreises die Kontrolle der Farbtemperaturänderungen durch die genannte Weißausgleichkontrolle ausgeführt. Dies hat zur Folge, daß es möglich ist, das gewünschte Ende bzw. Ziel einer hohen Farbreproduzierbarkeit und einer hohen Helligkeitsreproduzierbarkeit zu erhalten, die eng auf eine ein Farbfilter verwendende Farbbildaufnahmeeinrichtung bezogen ist.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erffindung eine Festkörper-Farbfernsehkamera mit einer Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung bereit, gemäß welcher durch Separieren einer Drei-Primärfarbensignalkomponente von einer Farbdifferenzsignalkomponente und einer Helligkeitssignalkomponente sowie durch Ausführen einer Weißausgleichkontrolle an der Drei-Primärfarbensignalkomponente ein zusammengesetztes Farbvideosignal erzeugt werden kann, das gegenüber Änderungen der Farbtemperatur eine hohe Farbreproduzierbarkeit und Helligkeitsreproduzierbarkeit aufweist.
  • Obwohl eine illustrative Ausführungsform dieser Erfindung hier unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben worden ist, ist dies so zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf diese präzise Ausführungsform beschränkt ist, und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durch einen Fachmann daran bewirkt werden können, ohne daß von dem Rahmen der Erfindung oder dem Erfindungsgedanken abgewichen wird, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (3)

  1. Festkörper-Farbfernsehkamera mit einer ein Farbfilter aufweisenden Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung (1), von der eine Helligkeitssignalkomponente (YL', YH) und eine zeilensequentielle Farbdifferenzsignalkomponente erzeugt werden, mit einer Signalumsetzungseinrichtung (5, 6, 7), der die zeilensequentielle Farbdifferenzsignalkomponente zugeführt wird und die dieses Signal in ein erstes und zweites simultanes Farbdifferenzsignal (R – Y', B – Y') umwandelt, gekennzeichnet durch eine erste Matrixeinrichtung (8), der erstes und zweites simultanes Farbdifferenzsignal (R – Y', B – Y') und wenigstens ein Teil der Helligkeitssignalkomponente (YL', YH) zugeführt sind und die ein erstes, ein zweites und ein drittes Primärfarbsignal (R, G, B) erzeugt, ein erstes (2) und ein zweites (3) Tiefpaßfilter, denen das Ausgangssignal der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung (1) zugeleitet ist, wobei das erste Tiefpaßfilter (2) ein Breitband-Helligkeitssignal (YH) und das zweite Tiefpaßfilter (3) ein Schmalband-Helligkeitssignal (YL') erzeugt, und wobei das Schmalband-Helligkeitssignal (YL') der ersten Matrixeinrichtung (8), zugeleitet ist, eine Pegelsteuereinrichtung (12) zum Steuern des Pegels wenigstens zweier Primärfarbsignale (R, G, B) zum Ausführen einer Weißausgleichsregelung, eine zweite Matrixeinrichtung (13), der die Ausgangssignale der Pegelsteuereinrichtung (12) zur, Erzeugung erster und zweiter Farbdifferenzsignale (R – Y, B – Y) zugeführt sind, und eine Kodiereinrichtung (14), der erstes und zweites Farbdifferenzsignal (R – Y, B – Y) aus der Matrixeinrichtung (13) und das Breitband-Helligkeitssignal (YH) aus dem ersten Tiefpaßfilter (2) zur Erzeugung eines zusammengesetzten Farbvideosignals zugeführt sind.
  2. Festkörper-Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfilter mehrere in einer ersten Zeile periodisch angeordnete Filterelemente (Mg, G) zum Durchlassen von magentaroten und grünen Lichtkomponenten und mehrere in einer zweiten Zeile periodisch angeordnete Filterelemente (Ye, Cy) zum Durchlassen von gelben und cyanfarbenen Lichtkomponenten aufweist, wobei erste und zweite Zeile in vertikaler Richtung periodisch angeordnet sind.
  3. Festkörper-Farbfernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumsetzungseinrichtung (5, 6, 7) eine Einhorizontalperioden-Verzögerungseinrichtung (6) und eine Schalteinrichtung (7) aufweist.
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