DE3731528A1 - Verwendung von trans-4- ((2-amino-3,5-dibrom-benzyl)-amino) -cyclohexanol zur lokalen behandlung von erkrankungen des auges - Google Patents

Verwendung von trans-4- ((2-amino-3,5-dibrom-benzyl)-amino) -cyclohexanol zur lokalen behandlung von erkrankungen des auges

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Detlef Dipl Ing Dr Schierstedt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer an sich bekannten Verbindung in Form von Augentropfen bzw. Augengel zur Behandlung von Reizerscheinungen des Auges, wie sie bei Konjunktividen, "trockenem Auge" und allergischen Erkrankungen des Auges auftreten.
Es ist bisher üblich, zur Behandlung der beschriebenen Bindehautkomplikationen Sympathomimetica oder künstliche Tränenflüssigkeit zu verwenden. Der Einsatz von künstlicher Tränenflüssigkeit ist bei den meisten Bindehautkomplikationen nicht so wirksam, wie der von Sympathomimetica.
Sympathomimetica besitzen jedoch zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen und können in Folge von Resorption zu Herzklopfen und Atemstörungen führen, insbesondere bei Kleinkindern, außerdem kann bei Dauergebrauch die Bindehaut (wie auch andere Schleimhäute) unter der Therapie von Sympathomimetica chronisch geschädigt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Mittel in Form von Augentropfen bzw. Augengel zur Verfügung zu stellen, welches sich zur Behandlung der vorstehend beschriebenen Erkrankungen des Auges eignet, ohne daß Schleimhautschädigungen und andere störende Nebenwirkungen auftreten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Ambroxol (speziell in Konzentrationen von 0,05 bis 0,6%, insbesondere 0,1 bis 0,3%, am Auge mindestens eine gleich gute Wirksamkeit wie die bekannten Sympathomimetica zeigt, ohne deren schädliche Nebenwirkungen aufzuweisen.
Als pharmazeutische Wirksubstanz für eine andere Indikation war trans-4-[(2-Amino-3,5-dibrombenzyl)-amino] cyclohexanol (Trivialbezeichnung Ambroxol) bereits wegen seiner Wirkung zur Stimulierung des oberflächenaktiven Systems der Lunge und der tracheobronchialen Sekretproduktion zur Behandlung von Erkrankungen des respiratorischen Systems eingesetzt worden.
So wurde Ambroxol zur Behandlung von akuten und chronischen Atemwegserkrankungen, insbesondere akuten Schüben chronischer Bronchitiden, Asthma bronchiale, Bronchiektasien, Laryngitis, Sinusitis und Rhinitis sicca; prä- und postoperativ, vor allem in der Alterschirurgie sowie speziell in der Intensivmedizin zur Vermeidung pulmonaler Komplikationen angewendet.
Zu diesem Zweck wurde Ambroxol oral, parenteral oder als Inhalat verabreicht. Angesichts der bisher bekannten Wirkung von Ambroxol konnte nicht erwartet werden, daß es bei lokaler Anwendung am Auge zu hervorragenden therapeutischen Erfolgen bei den genannten Erkrankungen des Auges kommt.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung von trans-4-[(2-Amino-3,5-dibrom-benzyl)-amino]-cyclohexanol der Formel I
oder eines pharmazeutisch geeigneten Salzes dieser Verbindung in einem pharmazeutischen Trägermedium als Augentropfen bzw. Augengel zur lokalen Behandlung von Reizerscheinungen des Auges.
Erfindungsgemäß wird der Wirkstoff der Formel I (Ambroxol) in vorteilhafter Weise zur lokalen Behandlung aller Reizerscheinungen, wie Bindehautreizung, trockenes Auge etc. und von allergischen Erkrankungen des Auges angewendet.
Die Verbindung der vorgenannten Formel (I), die unter der Bezeichnung Ambroxol bekannt ist, hat folgende Merkmale:
Molekulargewicht: 414,58.
Die Substanz ist farb- und geruchlos, sie hat einen leicht bitteren Geschmack.
Die Verbindung wird meist in Form von pharmazeutisch geeigneten, insbesondere wasserlöslichen Salzen eingesetzt. Besonders bevorzugt wird das Hydrochlorid.
Es ist überraschend, daß Ambroxol, wenn es in Form von Augentropfen bzw. Augengel verabreicht wird, ein hervorragendes Therapeutikum für die Behandlung von Reizerscheinungen, wie Bindehautreizung, wie sie bei Konjunktividen, allergischen Erkrankungen des Auges und dem "trockenen Auge" auftreten, darstellt.
Die lokale Verträglichkeit von Ambroxol ist sehr gut, da beim Kaninchen-Augen-Test mit einer 1%igen Ambroxol- HCL-Lösung keine Reizung des Kaninchenauges festgestellt werden konnte (1).
Das erfindungsgemäße Mittel ist in Form von Augentropfen den bisher bekannten Mitteln auf Sympathomimetica- Basis überlegen und eignet sich speziell auch für den Einsatz in der Pädiatrie.
Die Verbindung der Formel I oder deren pharmazeutisch geeignete, insbesondere wasserlösliche Salze werden erfindungsgemäß vorteilhaft in Form von wäßrigen Lösungen, insbesondere 0,05-0,6%igen Lösungen (Gew.-%) in einer verträglichen galenischen Zubereitung eingesetzt.
Die galenische Zubereitung der erfindungsgemäßen Ambroxol- Zubereitung kann nach den galenischen Methoden und Regeln erfolgen, wie sie für die Herstellung von wäßrigen Augentropfen und Gelen allgemein üblich sind. (Sucker, H., Fuchs, P. und Speiser, P.: Pharmazeutische Technologie, Georg Thieme-Verlag, Stuttgart (1978)). Dem Mittel können weitere Wirkstoffe zugesetzt werden, insbesondere Antibiotika, Corticoide, Sympathomimetica, Parasympatholytica, Antiphlogistica, Chemotherapeutica. Darüber hinaus kann das Mittel übliche Zusätze, wie Konservierungsmittel, enthalten, für die nachstehend Beispiele gegeben werden.
Tonie
a) Isotonie
Hilfsstoffe: z. B. Glykose, Sorbit, Mannit, Xylit, Natriumchlorid u. a.
Viskosität
gleich oder über der Tränenflüssigkeit
Hilfsstoffe: z. B. Methyl-, Hydroxypropyl, Hydroxyethylcellulosen, PVP, PVA, Polyacrylsäure und Derivate.
Konservierung
b) mit Benzalkoniumchlorid, Thiomersal, Phenylquecksilbersalze, Chlorhexidinacetat bzw. Glukonat, Chlorbutanol, PHB-Ester (besonders bevorzugt: Benzalkoniumchlorid) u. a.
pH-Wert
Einstellung auf einen physiologisch verträglichen pH- Wert, möglichst nicht unter pH 6,5, z. B. durch Natriumhydroxid, Natriumphosphate, Natriumcitrat u. a. oder physiologisch verträgliche Puffersysteme, z. B. Phosphat oder Citratpuffer. Der obere Grenzwert entspricht der üblichen pH-Grenze.
Rezepturbeispiele
Herstellung von Augentropfen
Nach dem Auflösen der Rezepturbestandteile in Wasser wird die Lösung einer Sterilfiltration unterzogen, abgefüllt und verschlossen.
Anwendungsbeispiel
Die Wirksamkeit der wie vorstehend hergestellten Augentropfen wurde an einer ausreichenden Probantenzahl mit der Diagnose von Konjunktitis, bzw. trockenes Auge getestet.
Ergebnis
Durch 3maliges Eintropfen von 1-2 guttae Ambroxol konnten innerhalb kürzester Therapiezeit - 1 bis 3 Tage - die Krankheitserscheinungen bei Konjunktivitiden problemlos abgeheilt werden.
Da das "trockene Auge" ein pathogenes Geschehen ist, das nicht einer umgehenden Heilung zugeführt werden kann, ist momentan nur eine Beurteilung der Situation während einer 3tägigen Therapiezeit aufzuzeigen. Sämtliche Patienten mit der Indikation "trockenes Auge" waren schon am ersten Therapietag, bei 3mal täglich 1 bis 2 guttae Ambroxol Augentropfen, völlig beschwerdefrei, so daß auch hier angenommen werden muß, daß die Therapie mit Ambroxol im Augenbereich einen wesentlichen Fortschritt, wie vorstehend schon beschrieben, bedeutet.
Die für Sympathomimetica bekannten Nebenwirkungen traten dabei nicht ein.

Claims (8)

1. Verwendung von trans-4-[(2-Amino-3,5-dibrom-benzyl)- amino]-cyclohexanol der Formel I oder eines pharmazeutisch geeigneten Salzes dieser Verbindung in einem pharmazeutischen Trägermedium als Augentropfen bzw. Augengel zur lokalen Behandlung von Reizerscheinungen des Auges.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung I oder ein pharmazeutisch geeignetes wasserlösliches Salz dieser Verbindung in einer Konzentration von 0,05 Gew.-% bis 0,6 Gew.-% in dem Trägermedium eingesetzt wird.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Verbindung I oder eines pharmazeutisch geeigneten Salzes dieser Verbindung 0,1 bis 0,3 Gew.-% beträgt.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindung I bzw. deren Salz eine weitere Wirksubstanz, insbesondere eine Wirksubstanz, die aus der Gruppe der Antibiotika, Corticoide, Sympathomimetica. Parasympatholytica, Antiphlogistica und Chemotherapeutica ausgewählt ist, zugesetzt wird.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß übliche pharmazeutische Zusätze, insbesondere Konservierungsmittel und ggf. viskositätserhöhende Zusätze zugegeben werden.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindung I bzw. deren Salz ein Konservierungsmittel aus der Gruppe Thiomersal, Phenylquecksilbersalze, Chlorhexidinacetat bzw. -gluconat, Benzalkoniumchlorid, PHB- Ester, Chlorbutanol und ggf. ein oder mehrere viskositätserhöhende Zusätze, wie Polyvinylpyrrolidon und Cellulosederivate zugegeben werden.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel I oder ein pharmazeutisch geeignetes Salz dieser Verbindung in isotonischer Lösung eingesetzt wird.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Augentropfen bzw. das Augengel auf einen pH-Wert von nicht weniger als 5,5, vorzugsweise nicht unter 6,5, eingestellt sind.
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