DE3731375A1 - Klimaanlage mit quelluftauslass - Google Patents

Klimaanlage mit quelluftauslass

Info

Publication number
DE3731375A1
DE3731375A1 DE19873731375 DE3731375A DE3731375A1 DE 3731375 A1 DE3731375 A1 DE 3731375A1 DE 19873731375 DE19873731375 DE 19873731375 DE 3731375 A DE3731375 A DE 3731375A DE 3731375 A1 DE3731375 A1 DE 3731375A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
conditioning system
air conditioning
jet
source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873731375
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Adam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873731375 priority Critical patent/DE3731375A1/de
Publication of DE3731375A1 publication Critical patent/DE3731375A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der letzten Zeit sind Klimaanlagen mit Zuluft­ auslässen entwickelt und auf den Markt gebracht worden, die eine ungewöhnlich hohe Raumluftinduktion verursachen. Mit der hohen Raumluftinduktion will man auf einem relativ kurzen Strahlenweg die Temperatur der Zuluftauslässe der Raumtemperatur angleichen und die Luftströmung im Raum stabilisieren. Die Raumluftinduktion verschiedener Zuluft­ auslässe beträgt für
Strahlgitterdas 4 bis 6fache/h Deckenluftverteilerdas 5 bis 8fache/h Schlitzauslässedas 20 bis 25fache/h Düsenauslässedas 20 bis 25fache/h Drallauslässedas 20 bis 35fache/h
Mit dieser hohen Raumluftinduktion ist auch eine hohe Luftumwälzung verbunden, die in Abhängigkeit vom Zuluftwechsel bis auf das 350fache ansteigen kann. So beträgt beispielsweise bei einem
Bei hoher Luftumwälzung wird der Mensch, selbst wenn Staub- und Keimgehalt der Raumluft relativ niedrig sind, einer hohen Staub- und Keimbelastung ausgesetzt. Das gleiche gilt für Luftverunreinigungen (z.B. durch Gase, Zigarettenrauch, Pollen, Hausstaubmilben) und Luftschadstoffe. Eine hohe Luftumwalzung mit niedrigem Staub- und Keimgehalt kann eine ähnliche Wirkung wie eine niedrige Luftumwälzung mit sehr hohem Staub- und Keimgehalt haben. Die hohe Luftumwälzung erhöht auch die Ansteckungsgefahr und kann zur vorzeitigen Austrocknung der Schleimhäute sowie zu intensiven Schleimhaut­ reizungen führen.
In Räumen mit hoher Luftumwälzung ist die Krank­ heitsrate bekanntlich auch höher als in solchen mit nur wenig bewegter Luft, weil hier die Luft schlecht oder "verbraucht" ist, selbst wenn die Außenluftrate der Lüftungsanlage relativ hoch gehalten wird. Deshalb wurden zwecks Herabsetzung der hohen Luftumwälzung in letzter Zeit schon Klimaanlagen mit Quelluftauslässen entwickelt, die eine sehr niedrige Luftaustritts­ geschwindigkeit und damit auch eine entsprechend gerin­ gere Raumluftinduktion besitzen. Derartige Klimaanlagen mit Quelluftauslässen, die in Bodennähe Zuluft ein­ führen, besitzen jedoch erhebliche Nachteile. Zu ihnen gehören im wesentlichen ein hoher Temperaturgradient zwischen Fuß- und Kopfbereich, Verbreitung von Staub- und Keimpartikeln des Fußbodens und zu niedrige Raum­ luftgeschwindigkeiten, die die notwendige konvektive Wärmeabgabe des Menschen behindern und den Luftaustausch zwischen der Außenluft und der verunreinigten Raumluft erheblich einschränken.
Aber selbst wenn der Quelluftauslaß etwa 3 bis 4 m über dem Fußboden angeordnet werden würde, ließe sich eine einwandfreie Raumbelüftung noch nicht realisieren, weil es bei Kühlbetrieb zu Kaltluftabfall mit Zugerschei­ nungen kommt, während bei Heizbetrieb die Warmluft im Deckenbereich verbleibt, ohne dabei in die Aufenthalts­ zone zu gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage mit einem Quelluftauslaß zu entwickeln, der eine geringe Raumluftinduktion haben soll, ohne daß dabei ein Kaltluftabfall oder ein Warmluftauftrieb ent­ steht.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 25.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile be­ stehen im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Klimaanlage einen Quelluftauslaß aufweist, der eine geringe Raumluftinduktion und damit auch eine ent­ sprechend geringe Luftumwälzung verursacht, ohne daß dabei ein Kaltluftabfall oder ein Warmluftauftrieb ent­ steht. Mit der erfindungsgemäßen Klimaanlage wird ein sehr kleiner Anteil von Zuluft mit relativ hoher Ge­ schwindigkeit bzw. ein sehr großer Anteil davon mit relativ niedriger Geschwindigkeit ausgeblasen, wobei die Ausblasrichtung der Zuluft von der mit hoher Ge­ schwindigkeit ausströmenden Zuluft bestimmbar ist.
Dadurch, daß mit dem Quelluftauslaß der er­ findungsgemäßen Klimaanlage die Raumluftinduktion und damit zugleich auch die Luftumwälzung erheblich ver­ ringert wird, reduzieren sich in entsprechendem Maße auch viele Gefahren, die beispielsweise durch eine hohe Staub- und Keimbelastung, Luftverunreinigungen, Luft­ schadstoffe und durch Ansteckungen bei erhöhter Luft­ umwälzung, den Menschen bedrohen. Die abgesenkte Aus­ blasung von Luft aus dem Quelluftauslaß der erfindungs­ gemäßen Klimaanlage ermöglicht es ferner, daß Heizluft­ ströme eines Heizkörpers ungehindert von der durch Quell- und Leitstrahl bedingten Zuluftströmung in das Raum­ innere gelangen können.
Durch die sehr geringe Induktion des Quellstrahles kann warme Raumluft überdies aus dem Bereich der Raum­ decke nicht in die Zuluftströmung des energiereichen Leitstrahles kommen. Bei dieser Betriebsweise wird auch die Kühllast des Raumes erheblich reduziert. Die dadurch mögliche Reduzierung der Zuluftmenge verringert die Energie- und Investitionskosten der erfindungsgemäßen Klimaanlage in erheblichem Maße.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Klimaanlage mit einem Quelluft­ auslaß und geöffneter oberer Luftaus­ trittsöffnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Klimaanlage mit dem Quelluft­ auslaß und geöffneter unterer Luft­ austrittsöffnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines bekannten Quelluftauslasses mit Luftführung im Heizbetrieb bei einfließendem oberen Treib- und Quellstrahl;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines bekannten Quelluftauslasses mit Luftführung im Kühlbetrieb bei einströmendem kalten Quellstrahl;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Klimaanlage, ins­ besondere für Räume mit abgehängten Raum­ decken in Krankenhäusern mit hoher Keim­ belastung und in Laboratorien mit hohem Schadstoffanteil;
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Klimaanlage mit Quelluftauslaß, wonach der Auslaßwinkel α die Strömungsrichtung des Quell- sowie des Leit- und Treibstrahles bestimmt;
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform des Quelluftauslasses der erfindungs­ gemäßen Klimaanlage und
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform des Quelluftauslasses der erfindungs­ gemäßen Klimaanlage mit teilweise ab­ gedeckter Drosseleinrichtung durch Aus­ fahren einer Verstellstange eines Stell­ motors.
Der Quelluftauslaß 1 der erfindungsgemäßen Klima­ anlage besteht gemäß Fig. 1 aus senkrecht oder waagerecht angeordneten Lamellen 2, die starr oder beweglich mit einem unteren Lamellenrahmen 3 verbunden sind. Zwischen dem unteren Lamellenrahmen 3 und einem oberen Lamellen­ rahmen 3′ befindet sich ein Druckverlustteil 4, das aus einem Luftfilter oder einem Metallgestrick bestehen kann. Unterhalb des unteren Lamellenrahmens 3 ist eine Luft­ verteilplatte 5 angeordnet, die durch Haltestangen 6 mit einer oberen Abdeckplatte 7 verbunden ist. Die obere Ab­ deckplatte 7 weist einen Zuluftstutzen 8 auf und ist mit einem oberen Dreiecksprofil 9 verbunden. Der obere Lamel­ lenrahmen 3′ steht mit einem unteren Dreieckprofil 10 in Verbindung. Am unteren Dreiecksprofil 10 ist ein Ver­ stellkreuz 11 angeschweißt, das über eine Verstellstange 12 mit einem Stellmotor 13 verbunden ist. Der Stell­ motor 13 ist über Haltevorrichtungen am Zuluftstutzen 8 befestigt. Zwischen dem oberen Dreiecksprofil 9 und dem unteren Dreiecksprofil 10 befindet sich eine obere Luft­ austrittsöffnung 14.
Der Quelluftauslaß 1 der erfindungsgemäßen Klima­ anlage ist vorzugsweise quadratisch ausgebildet und besteht, wie bereits ausgeführt, aus den Lamellen 2, dem Druckverlustteil 4, dem unteren Dreiecksprofil 10 und dem oberen Dreiecksprofil 9 auf allen vier Seiten, so daß sich ein kompletter Quelluftauslaß 1 mit einem Luft­ verteilkasten 15 ergibt. Bei Heizbetrieb gelangt die warme Zuluft 16 in den Luftverteilkasten 15 und strömt zu etwa 20 bis 30% mit einer hohen Geschwindigkeit von 3 bis 10 m/s als oberer Treibstrahl 17 unter einem Winkel von 30 bis 50 Grad in den Raum. Der restliche Teil, etwa 70 bis 80% der warmen Zuluft 16, strömt mit einer niedrigen Geschwindigkeit von 0,3 bis 0,5 m/s über das Druckverlustteil 4 als Quellstrahl 18 in den Bereich des oberen Treibstrahles 17 und wird von diesem nach unten in den Raum geleitet. Hierdurch wird verhindert, daß die warme Zuluft zur Raumdecke aufsteigt, ohne in die Aufenthaltszone zu gelangen.
Bei Kühlbetrieb hebt gemäß Fig. 2 der Stell­ motor 13 das untere Dreiecksprofil 10 mit dem Druck­ verlustteil 4 an, so daß sich zwischen dem unteren Lamellenrahmen 3 und der Luftverteilplatte 5 eine untere Luftaustrittsöffnung 19 ergibt. Die kalte Zuluft 16′ gelangt in den Luftverteilkasten 15 und strömt zu 20 bis 30% mit hoher Geschwindigkeit, etwa 3 bis 10 m/2, als kalter Treibstrahl 20 waagerecht in den Raum. Der restliche Teil, etwa 70 bis 80% der kalten Zuluft 16′, strömt mit sehr kleiner Geschwindigkeit von etwa 0,3 bis 0,5 m/s als kalter Quellstrahl 18′ über den kalten Treibstrahl 20 aus, wird von diesem mitgerissen und in den Raum geleitet. Durch diese Betriebsweise wird ein Kaltluftabfall des kalten Quellstrahles 18′ ver­ hindert. Bei isothermem Betrieb strömt ein Teil der Zuluft über die obere Luftaustrittsöffnung 14 und ein anderer Teil der Zuluft über die untere Luftaustritts­ öffnung 19. Die Ausblasrichtung der aus dem Quelluft­ auslaß 1 ausströmenden Luft wird vom Verhältnis der Luftmengen des oberen Treibstrahles 17 und des kalten Treibstrahles 20 bestimmt.
Konventionelle Strahlgitter können gemäß den Fig. 3 und 4 auch wie der eingangs beschriebene Quell­ luftauslaß 1 der erfindungsgemäßen Klimaanlage ausgebildet werden. Die Fig. 3 zeigt hierzu die Luftführung im Heizbetrieb, die Fig. 4 dagegen die Luftführung im Kühl­ betrieb. Auch hier sind die verschiedenen Betriebsweisen durch eine manuelle oder automatische Verstellung des Druckverlustteils 4 realisierbar.
Die obere Luftaustrittsöffnung 14 und die untere Luftaustrittsöffnung 19 können auch aus starren oder be­ weglichen Düsenelementen bestehen. In diesem Falle ver­ schließt bei Heizbetrieb das Druckverlustteil 4 oder ein Abdeckblech eine obere Düsenreihe und bei Kühlbetrieb eine untere Düsenreihe. Bei der Ausführung mit Abdeck­ blechen muß das Druckverlustteil 4 nicht mehr beweglich sein. Der Stellmotor 13 ist dann über ein Gestänge mit den Abdeckblechen verbunden.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Klimaanlage für Räume mit abgehängten Raumdecken (z.B. in Krankenhäusern mit hoher Keimbelastung und in Labora­ torien mit hohem Schadstoffanteil) zeigt die Fig. 5. Der Quelluftauslaß 1 der erfindungsgemäßen Klimaanlage be­ steht hier aus einem quadratischen Luftverteilkasten 25, der von oben oder seitlich mit einem Zuluftstutzen 26 versehen ist und wahlweise einen Schwebstoffilter 27 auf­ weisen kann. Am Luftverteilkasten 25 ist ein Lamellen­ gitter 28 angebracht, dessen Lamellen 29 starr oder be­ weglich sein können. Das Lamellengitter 28 kann ein-, zwei-, drei- oder vierseitig am quadratischen Luftverteil­ kasten 25 installiert sein. Dort, wo sich kein Lamellen­ gitter 28 befindet, sind zur Unterbindung des Luftaus­ trittes Abdeckbleche befestigt. Hinter dem Lamellen­ gitter 28 ist ein Druckverlustteil 29′ zum Druckaus­ gleich angebracht, das aus einem Luftfilter, einem Metall­ gestrick oder Lochblechen bestehen kann.
Unterhalb des Lamellengitters 28 ist eine ver­ drehbare Schlitz- oder Düsenwalze 30 befestigt, über die ein Teil der Zuluft mit relativ hoher Geschwindigkeit ausblasbar ist. An den verdrehbaren Schlitz- oder Düsen­ walzen 30 ist eine untere Abdeckplatte 31 befestigt. Das Lamellengitter 28, die verdrehbaren Schlitz- oder Düsenwalzen 30 und die untere Abdeckplatte 31 bilden eine Luftverteilkammer 32. Die Verstellung der verdrehbaren Schlitz- oder Düsenwalzen 30 zur Veränderung der Luft­ ausblasrichtung eines Leit- und Treibstrahles 33 kann manuell oder automatisch über einen hier nicht gezeigten Stellmotor erfolgen, der von der Zulufttemperatur oder der Zuluftmenge über Thermostate, Druck- oder Luftmengen­ messer verstellbar ist.
Warme oder kalte Zuluft 34 gelangt über den Luft­ verteilkasten 25 und das Schwebstoffilter 27 in die Luftverteilkammer 32. Von hier strömt ein Teil der Zuluft 34, etwa 15 bis 30%, mit relativ hoher Geschwindigkeit, etwa 2 bis 5 m/s, über die verdrehbaren Schlitz- oder Düsenwalzen 30 als Leit- und Treibstrahl 33 in den Raum. Der restliche Teil der Zuluft 34, etwa 70 bis 85%, strömt über das Druckverlustteil 29′ und das Lamellen­ gitter 28 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit von 0,3 bis 0,5 m/s als Quellstrahl 35 in den Bereich des Leit- und Treibstrahles 33. Der Leit- und Treibstrahl 33 erfaßt den Quellstrahl 35 und transportiert diesen in den Raum. Der Ausblaswinkel α bestimmt gemäß Fig. 6 die Strömungsrichtung des Quellstrahles 35 sowie die des Leit- und Treibstrahles 33. Durch diese Betriebsweise wird die Raumluftinduktion erheblich verringert, weil der Leit- und Treibstrahl 33 nur zur Hälfte Raumluft 36 induziert. Hinzukommt, daß der Leit- und Treibstrahl 33 mit sehr geringen Zuluftmengen betrieben wird. Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den quadratischen Quell­ luftauslaß 1, die Fig. 6 einen solchen der Luftführung im Raum.
Eine weitere Ausbildung des Quelluftauslasses 1 der erfindungsgemäßen Klimaanlage zeigen die Fig. 7 und 8. Der Quelluftauslaß 1 nach den Fig. 7 und 8 besteht aus einem runden oder eckigen Luftverteilrohr 37, das mit einem Zuluftstutzen 38 und einem oberen Abschlußdeckel 39 versehen ist. Am unteren Ende des runden oder eckigen Luftverteilrohres 37 ist eine Drosseleinrichtung 40 be­ festigt, die aus einem äußeren Lochblechrohr 41 und einem inneren Lochblechrohr 42 besteht, zwischen denen zur Erzeugung eines zusätzlichen Druckverlustes Drossel­ elemente 43 angeordnet sind, die aus Metallgestrick, Filterfasern oder Metallkugeln bestehen können. Unter­ halb der Drosseleinrichtung 40 ist ein runder oder eckiger Düsenring 44 mit radialsymmetrischen Düsen­ öffnungen 45 angebracht, die einen Durchmesser von 5 bis 20 mm haben.
Unterhalb des Düsenringes 44 ist ein Abschluß­ deckel 46 angebracht. Der Abschlußdeckel 46 und der Düsenring 44 können auch aus gleichem Material be­ stehen und eine Einheit bilden. Am Abschlußdeckel 39 ist ein Stellmotor 47 befestigt, dessen Verstellstange 48 über ein Verstellkreuz 49 mit einem Drosselrohr 50 verbunden ist. Das Drosselrohr 50 wird von einem Blech­ flansch 51 geführt, der am runden oder eckigen Luft­ verteilrohr 37 befestigt ist.
Bei maximaler Kühllast und Zuluftmenge hebt der Stellmotor 47 das Drosselrohr 50 auf seine obere Stellung an, wie die Fig. 7 zeigt. Zuluft 52 fließt dann über das Drosselrohr 50 in die Drosseleinrichtung 40 und in den Düsenring 44. Von hier aus strömt die Zuluft 52 über die Drosseleinrichtung 40 als Quellstrahl 53 mit langsamer Geschwindigkeit von etwa 0,4 bis 0,8 m/s aus.
Der Anteil der Zuluft 52, der als Quellstrahl 53 über die Drosseleinrichtung 40 ausströmt, beträgt etwa 50 bis 70%. Der restliche Anteil der Zuluft von 30 bis 50% strömt über die Düsenöffnungen 45 mit hoher Ge­ schwindigkeit von etwa 5 bis 8 m/s als Leitstrahl 54 aus, saugt dabei den Quellstrahl 53 an und fördert diesen in den Raum.
Bei minimalem Kühlbetrieb und reduzierter Menge der Zuluft 52 verstellt der Stellmotor 47 das Drossel­ rohr 50 im Verhältnis zur Menge der Zuluft 52 nach unten und deckt dabei die Drosseleinrichtung 40 teilweise ab, wie es die Fig. 8 zeigt.
Durch diese Betriebsweise wird erreicht, daß die Ausblasgeschwindigkeit des Leitstrahles 54 beibehalten oder sogar gesteigert wird. Diese Betriebsweise ist auch möglich, wenn die Menge der Zuluft 52 der erfindungs­ gemäßen Klimaanlage nicht reduziert wird. Hierdurch kann die Raumluftdurchspülung und -geschwindigkeit bei Bedarf erhöht werden (Intervallüftung). Die Drosselung der Menge der Zuluft 52, die über die Drosseleinrichtung 40 strömt, kann bei Heizbetrieb auch in Abhängigkeit von der Temperatur der Zuluft 52 erfolgen. Die Drosseleinrichtung 40 ist auf der Außenseite mit Leitringen ausstattbar, die den Quellstrahl 53 schräg nach unten in den Bereich des Leitstrahles 54 leiten.
Der Quellstrahl 53 wird vorzugsweise 100 bis 150 mm unterhalb einer Raumdecke 55 ausgeblasen. Die abgesenkte Ausblasung des Quellstrahles 53 ermöglicht es, daß Heizluftströme 56 eines Heizkörpers unbehindert von der durch Quell- und Leitstrahl 53, 54 bedingten Zuluftströmung in das Rauminnere gelangen. Durch die sehr geringe Induktion des Quellstrahles 53 kann warme Raumluft aus dem Bereich der Raumdecke 55 nicht in die Zuluftströmung des energiereichen Leitstrahles 54 ge­ langen. Bei dieser Betriebsweise wird die Kühllast des Raumes erheblich reduziert. Die dadurch mögliche Reduzierung der Zuluftmenge vermindert die Energie- und Investitionskosten von Klimaanlagen in erheblichem Maße. Anstelle des runden oder eckigen Düsenringes 44 kann auch ein Ausblasteller von etwa 5 bis 15 mm unter­ halb der Drosseleinrichtung 40 angebracht sein. Der Leit­ strahl 54 strömt in diesem Falle über den sich aus­ bildenden kreisrunden Luftspalt radialsymmetrisch aus.
  • Bezugszeichenliste für 87 029 PM - Klimaanlage mit Quelluftauslaß  1 Quelluftauslaß
     2 Lamellen
     3 Unterer Lamellenrahmen
     3′ Oberer Lamellenrahmen
     4 Druckverlustteil
     5 Luftverteilplatte
     6 Haltestangen
     7 Obere Abdeckplatte
     8 Zuluftstutzen
     9 Oberes Dreiecksprofil
    10 Unteres Dreiecksprofil
    11 Verstellkreuz
    12 Verstellstange
    13 Stellmotor
    14 Obere Luftaustrittsöffnung
    15 Luftverteilkasten
    16 Warme Zuluft
    16′ Kalte Zuluft
    17 Oberer Treibstrahl
    18 Quellstrahl
    18′ Kalter Quellstrahl
    19 Untere Luftaustrittsöffnung
    20 Kalter Treibstrahl
    21 -
    22 -
    23 -
    24 -
    25 Quadratischer Luftverteilkasten
    26 Zuluftstutzen
    27 Schwebstoffilter
    28 Lamellengitter
    29 Lamellen
    29′ Druckverlustteil
    30 Verdrehbare Schlitz- oder Düsenwalze
    31 Untere Abdeckplatte
    32 Luftverteilkammer
    33 Leit- und Treibstrahl
    34 Warme oder kalte Zuluft
    35 Quellstrahl
    36 Raumluft
    37 Rundes oder eckiges Luftverteilrohr
    38 Zuluftstutzen
    39 Oberer Abschlußdeckel
    40 Drosseleinrichtung
    41 Äußeres Lochblechrohr
    42 Inneres Lochblechrohr
    43 Drosselelemente
    44 Runder oder eckiger Düsenring
    45 Radialsymmetrische Düsenöffnungen
    46 Abschlußdeckel
    47 Stellmotor
    48 Verstellstange
    49 Verstellkreuz
    50 Verstellbares Drosselkreuz
    51 Blechflansch
    52 Zuluft
    53 Quellstrahl
    54 Leitstrahl
    55 Raumdecke
    56 Heizluftströme

Claims (25)

1. Klimaanlage mit Quelluftauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Quelluftauslaß (1) der Klimaanlage untere und obere Lamellenrahmen (3, 3′) mit dazwischen senkrecht oder waagerecht angeordneten Lamellen (2) und Druckverlust­ teilen (4) zum Durchströmen eines Quellstrahles (18, 18′) aufweist, wobei unterhalb des unteren Lamellenrahmens (3) eine Luftverteilplatte (5) vorgesehen ist, welche durch Haltestangen (6) mit einer oberen Abdeckplatte (7) ver­ bunden ist, an der ein oberes Dreiecksprofil (9) und ein Zuluftstutzen (8) zum Einströmen von warmer bzw. kalter Zuluft (16, 16′) in einen Luftverteilkasten (15) ange­ bracht sind, und wobei oberhalb des oberen Lamellen­ rahmens (3′) ein unteres Dreiecksprofil (10) mit einem daran angebrachten Verstellkreuz (11) vorgesehen ist, das über eine Verstellstange (12) mit einem Stellmotor (13) verbindbar ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quelluftauslaß (1) quadratisch ausgebildet ist und auf allen vier Seiten mit den Lamellen (2), dem Druckverlustteil (4) sowie mit den unteren und oberen Dreiecksprofilen (10, 9) versehen ist, so daß sich ein kompletter Quelluftauslaß (1) mit dem Luftverteilkasten (15) ergibt.
3. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) starr oder beweglich mit dem unteren Lamellenrahmen (3) verbindbar sind.
4. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverlustteil (4) aus einem Luftfilter oder einem Metallgestrick besteht.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen und unteren Dreiecksprofilen (9, 10) eine obere Luftaus­ trittsöffnung (14) zum Ausströmen eines oberen Treib­ strahles (17) bzw. zwischen dem unteren Lamellenrahmen (3) und der Luftverteilplatte (5) eine untere Luft­ austrittsöffnung (19) zum Ausströmen eines kalten Treib­ strahles (20) vorgesehen sind, die je nach Betätigung der Verstellstange (12) durch den Stellmotor (13) ge­ öffnet oder geschlossen werden.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Luft­ austrittsöffnungen (14, 19) aus starren oder beweglichen Düsenelementen bestehen.
7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die warme Zuluft (16) in den Luftverteilkasten (15) mit einem Anteil von etwa 20 bis 30% und einer hohen Geschwindigkeit von etwa 3 bis 10 m/s als oberer Treibstrahl (17) unter einem Winkel von 30 bis 50° in den Raum einströmt, während der restliche Anteil der warmen Zuluft (16) mit einer niedrigen Geschwindig­ keit von 0,3 bis 0,5 m/s über das Druckverlustteil (4) als Quellstrahl (18) in den Bereich des oberen Treib­ strahles (17) einfließt.
8. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kalte in den Luftverteil­ kasten (15) gelangende Anteil der Zuluft (16′) von 20 bis 30% mit hoher Geschwindigkeit von etwa 3 bis 10 m/s als kalter Treibstrahl (20) waagerecht in den Raum einströmt, während der restliche Anteil der kalten Zuluft (16′) mit sehr niedriger Geschwindigkeit von etwa 0,3 bis 0,5 m/s als kalter Treibstrahl (20) waagerecht in den Raum ein­ fließt.
9. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quelluftauslaß (1) einen quadratischen Luft­ verteilkasten (25) aufweist, der seitlich mit einem Zuluftstutzen (26) zum Einleiten von warmer oder kalter Zuluft (34) versehen ist und einen Schwebstoffilter (27) enthält, wobei am quadratischen Luftverteilkasten (25) ein Lamellengitter (28) angebracht ist, dessen Lamellen (29) starr oder beweglich sein können.
10. Klimaanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellengitter (28) ein-, zwei-, drei- oder vier­ seitig am quadratischen Luftverteilkasten (25) installier­ bar ist.
11. Klimaanlage nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Lamellengitter (28) ein Druckverlustteil (29′) zum Druckausgleich angebracht ist, wobei das Druckverlustteil (29′) aus einem Luft­ filter, einem Metallgestrick oder Lochblechen bestehen kann.
12. Klimaanlage nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Lamellengitters (28) verdrehbare Schlitz- oder Düsenwalzen (30) befestigt sind, über die ein Teil der Zuluft (34) mit relativ hoher Geschwindigkeit ausblasbar ist.
13. Klimaanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den verdrehbaren Schlitz- oder Düsenwalzen (30) eine untere Abdeckplatte (31) montierbar ist.
14. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellengitter (28) mit dem Druckverlustteil (29′), die verdrehbaren Schlitz- oder Düsenwalzen (30) und die untere Abdeckplatte (31) eine Luftverteilkammer (32) bilden, von wo aus ein Teil der Zuluft (34), etwa 15 bis 30%, mit relativ hoher Ge­ schwindigkeit von etwa 2 bis 5 m/s über die verdreh­ baren Schlitz- oder Düsenwalzen (30) als Leit- und Treibstrahl (33) in den Raum strömt, während der rest­ liche Teil der Zuluft (34), etwa 70 bis 85%, über das Druckverlustteil (29′) und das Lamellengitter (28) mit einer relativ geringen Geschwindigkeit von 0,3 bis 0,5 m/s als Quellstrahl (35) in den Bereich des Leit- und Treibstrahles (33) fließt.
15. Klimaanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des Quellstrahles (35) sowie die des Leit- und Treibstrahles (33) von einem Ausblas­ winkel α bestimmbar ist.
16. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quelluftauslaß (1) aus einem runden oder eckigen Luftverteilrohr (37) besteht, das mit einem Zuluft­ stutzen (38) zum Zuführen von Zuluft (52) und einem oberen Abschlußdeckel (39) versehen ist.
17. Klimaanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Luftverteilrohres (37) eine Drosseleinrichtung (40) vorgesehen ist, die aus einem äußeren Lochblechrohr (41) und einem inneren Lochblech­ rohr (42) besteht, zwischen denen zur Erzeugung eines zusätzlichen Druckverlustes Drosselelemente (43) ange­ ordnet sind, die aus Metallgestrick, Filterfasern oder Metallkugeln bestehen können.
18. Klimaanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drosseleinrichtung (40) ein runder oder eckiger Düsenring (44) mit radialsymmetrischen Düsen­ öffnungen (45) angebracht ist, die einen Durchmesser von 5 bis 20 mm haben.
19. Klimaanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Düsenringes (44) ein Abschlußdeckel (46) vorgesehen ist, der mit dem Düsenring (44) als eine Einheit ausbildbar ist.
20. Klimaanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Abschlußdeckel (39) ein Stellmotor (47) befestigt ist, dessen Verstellstange (48) über ein Verstellkreuz (49) mit einem senkrecht verstellbaren Drosselrohr (50) verbindbar ist, wobei das Drosselrohr (50) von einem Blechflansch (51) führbar ist, der am runden oder eckigen Luftverteilrohr (37) montierbar ist.
21. Klimaanlage nach den Ansprüchen 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselrohr (50) von der Ver­ stellstange (48) des Stellmotors (47) in Abhängigkeit der zugeführten Menge von Zuluft (52) verstellbar ist, wobei die zugeführte Zuluft (52) als Quellstrahl (53) mit niedriger Geschwindigkeit von etwa 0,4 bis 0,8 m/s über die Drosseleinrichtung (40) ausströmt.
22. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (40) auf der Außenseite mit Leitringen ausstattbar ist, die einen Quellstrahl (53) schräg nach unten in den Be­ reich eines Leitstrahles (54) leiten.
23. Klimaanlage nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Quellstrahl (53) 100 bis 150 mm unterhalb einer Raumdecke (55) ausblasbar ist.
24. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drosselein­ richtung (40) ein Ausblasteller von etwa 5 bis 15 mm vorgesehen ist, so daß der Leitstrahl (54) radial­ symmetrisch ausströmen kann.
25. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der als Quellstrahl (53) über die Drosseleinrichtung (40) ausströmende Anteil der Zuluft (52) etwa 50 bis 70%, der über die Düsen­ öffnungen (45) als Leitstrahl (54) mit einer hohen Ge­ schwindigkeit von etwa 5 bis 8 m/s fließende restliche Anteil dagegen etwa 30 bis 50% beträgt.
DE19873731375 1986-10-09 1987-09-18 Klimaanlage mit quelluftauslass Withdrawn DE3731375A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873731375 DE3731375A1 (de) 1986-10-09 1987-09-18 Klimaanlage mit quelluftauslass

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3634507 1986-10-09
DE19873731375 DE3731375A1 (de) 1986-10-09 1987-09-18 Klimaanlage mit quelluftauslass

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3731375A1 true DE3731375A1 (de) 1988-04-21

Family

ID=25848326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873731375 Withdrawn DE3731375A1 (de) 1986-10-09 1987-09-18 Klimaanlage mit quelluftauslass

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3731375A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935620A1 (de) * 1989-10-26 1991-05-02 Krantz H Gmbh & Co Vorrichtung zur erzeugung einer turbulenzarmen verdraengungsstroemung
DE19620754A1 (de) * 1996-05-23 1997-11-27 Schako Metallwarenfabrik Quellauslaß

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935620A1 (de) * 1989-10-26 1991-05-02 Krantz H Gmbh & Co Vorrichtung zur erzeugung einer turbulenzarmen verdraengungsstroemung
DE19620754A1 (de) * 1996-05-23 1997-11-27 Schako Metallwarenfabrik Quellauslaß
DE19620754C2 (de) * 1996-05-23 1999-01-21 Schako Metallwarenfabrik Quellauslaß

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69107950T2 (de) Reinraum.
EP0387362A1 (de) System zur Klimatisierung von Räumen
DE1679471A1 (de) Luft-Ventilations- und Zirkulationssystem
DE603198C (de) Einrichtung zur Belueftung und Heizung von Innenraeumen jeder Art
DE3632268A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum belueften eines raumes
EP1130331A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes
DE1604299C3 (de) Induktionsgerät für Hochdruckklimaanlagen
DE3017397A1 (de) Luftauslass
DE3731375A1 (de) Klimaanlage mit quelluftauslass
EP0606078B1 (de) Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen
DE2049760B2 (de) Luftklimatisierungssystem
DE3537671C2 (de)
DE3410078A1 (de) Deckenluftauslass fuer hohe raeume
DE4222064A1 (de) Luftauslass
EP0657702B1 (de) Anordnung zur Erzeugung zweier gegenläufiger Luftschleier
DE3429710C2 (de)
DE102013111244A1 (de) Luftauslass
DE2424152B2 (de) Belüftungseinrichtung für Ställe
EP0683361A2 (de) Luftauslass
EP0667496B1 (de) Lüftungskasten
DE2442102B2 (de) Vorrichtung zum Einblasen von Luft aus einer Zufuhrleitung in einen Raum
CH654901A5 (en) Device for conditioning the air inside a room
DE2459590A1 (de) Doppelwandiges wohnzelt
EP0805313B1 (de) Quellauslass
DE2735643A1 (de) Luftauslass fuer die klimatisierung von aufenthaltsraeumen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee