DE3731269A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/16—Sealings between pressure and suction sides
- F04D29/165—Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps
- F04D29/167—Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps of a centrifugal flow wheel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
- F04D29/4286—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps inside lining, e.g. rubber
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/622—Adjusting the clearances between rotary and stationary parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit zu
beiden Seiten des Laufrades angeordneten Verschleißplat
ten, die die Stirnwände des Spiralgehäuses abdecken.
Bei den bisher bekannten Kreiselpumpen werden die Ver
schleißplatten mit Hilfe von Schrauben an den Stirnwänden
befestigt. Hierzu müssen die Verschleißplatten mit beson
deren Vorsprüngen und Bohrungen versehen werden, in die
die Schrauben eingreifen. Die Herstellung derartiger Ver
schleißplatten ist daher verhältnismäßig material- und
kostenaufwendig, und das Auswechseln der verschlissenen
Platten gegen neue Verschleißplatten ist nicht nur
verhältnismäßig kompliziert, sondern auch mit einem
verhältnismäßig hohen Materialverlust verbunden. Dies ist
insbesondere darauf zurückzuführen, daß die Verschleiß
platten aufgrund der hohen Druck- und Biegebelastungen,
die sie im Betrieb der Pumpe ausgesetzt sind, verhältnis
mäßig stark ausgebildet werden müssen und jeweils nur die
eine an der Schraubverbindung abgewandte Seite dem Ver
schleiß ausgesetzt werden kann. Die Standzeit derartiger
Verschleißplatten ist daher gering, und zwar auch dann,
wenn man Verschleißplatten aus besonders hochlegiertem
Stahl benutzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verschleiß
platten bei Kreiselpumpen insbesondere hinsichtlich ihrer
Ausbildung, Anordnung und Standzeit erheblich zu verbes
sern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zu beiden Sei
ten des Laufrades angeordneten Verschleißplatten scheiben
förmig und zu beiden Seiten gleich ausgebildet sind, und
daß zwischen dem Spiralgehäuse und den Stirnwänden mittels
Spannvorrichtungen eingespannt sind.
Dadurch, daß die Verschleißplatten gemäß der Erfindung
scheibenförmig und zu beiden Seiten gleich ausgebildet
sind, können sie vorteilhaft beidseitig benutzt werden, d.
h., wenn die Oberfläche der einen Seite bis auf ein vor
bestimmtes Mindestmaß verschlissen ist, kann die Ver
schleißplatte in einfacher Weise gewendet und die Ober
fläche der neuen Seite wiederum solange dem Verschleiß
ausgesetzt werden, wie die Oberfläche der zuvor ver
schlissenen Plattenseite. Dies bringt nicht nur sehr
vorteilhaft eine im Vergleich zu den bisher bekannten
Kreiselpumpen ganz wesentliche Erhöhung der Standzeit der
Verschleißplatten mit sich, sondern hierdurch wird auch
der Materialverlust, der beim Auswechseln der an beiden
Seiten verschlissenen Verschleißplatte gegen eine neue
Verschleißplatte auftritt, ganz bedeutend verringert.
Weiterhin können durch die Einspannung der Verschleiß
platten gemäß der Erfindung zwischen dem Spiralgehäuse und
den Stirnwänden auch hochverschleißfeste, sehr harte und
besonders spröde Materialien, wie Keramik und dergl., als
Verschleißplatten eingesetzt werden, die eine weit höhere
Standzeit aufweisen, als die bisher bei Kreiselpumpen im
Einsatz befindlichen Verschleißplatten. Auch wird die
Montage von neuen Verschleißplatten und die Demontage von
verschlissenen Platten durch die erfindungsgemäße Ver
spannung erheblich vereinfacht und erleichtert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen
die Spannvorrichtungen aus Druckschrauben und Bolzen, die
in den Stirnwänden des Spiralgehäuses soweit außen ange
ordnet sind, daß sie im äußeren Randbereich an die Ver
schleißplatten angreifen und diese an das Spiralgehäuse
andrücken. Es ist hierbei besonders zweckmäßig, solche
Druckschrauben und Bolzen einzusetzen, die zwar der
chemischen Beanspruchung der Pumpe entsprechen, die jedoch
relativ zu der verspannenden Verschleißplatte weicher sind
als diese. Hierdurch wird sehr vorteilhaft eine biege
spannungsfreie Einspannung der Verschleißplatten zwischen
den Stirnwänden und des Spiralgehäuses erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die äußeren
Ränder der Verschleißplatten mit gleich schräg verlau
fenden Flächen ausgebildet, die an im Spiralgehäuse
entsprechend schräg verlaufend ausgebildeten Gegenflächen
anliegen. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der
Verschleißplatten kann mit verhältnismäßig geringem
Aufwand an Verspannungselementen eine sehr wirksame und
ausreichend feste Verspannung der Verschleißplatten
zwischen dem Spiralgehäuse und den Stirnwänden erreicht
werden.
Ferner sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die
Verschleißplatten mit geringem Abstand von den Stirnwänden
angeordnet, so daß zwischen den Verschleißplatten und den
Stirnwänden ein Hohlraum verbleibt, der mit dem Innenraum
des Spiralgehäuses in offener Verbindung steht. Auf diese
Weise wird erreicht, daß im Betrieb der Kreiselpumpe Flüs
sigkeit aus dem Raum, in dem sich das Laufrad befindet, in
den Hohlraum zwischen der Verschleißplatte und der Stirn
wand gelangt, die an beiden Seiten der Verschleißplatte zu
einem Druckausgleich führt, wodurch sehr vorteilhaft die
Verschleißplatten vor Biegespannungen frei gehalten wer
den. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die
Verschleißplatten verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet
werden können, wodurch die Anschaffungskosten erniedrigt
und die Materialverluste beim Auswechseln der verschlis
senen Platte gegen eine neue wesentlich verringert werden.
Im übrigen sind die Verschleißplatten durch die erfin
dungsgemäß ausgebildete Spannvorrichtung leicht aus der
Klemmung zu lösen und radial bewegbar. Dadurch können
verschlissene Zonen der Verschleißplatten aus besonders
schleißenden Bereichen der Pumpe herausgedreht und nicht,
oder weniger verschlissene Zonen in diese Bereiche hinein
gedreht und neu verspannt werden. Hierdurch wird die
Standzeit der Verschleißplatten weiterhin erhöht und durch
annähernde Wiederherstellung des Betriebsspaltes der
Wirkungsgrad der Pumpe günstig beeinflußt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer in der
Zeichnung im Teillängsschnit schematisch dargestellten
Kreiselpumpe.
Wie die Zeichnung zeigt, sind zu beiden Seiten des Lauf
rades (1) der Kreiselpumpe Verschleißplatten (2, 3)
angeordnet, die die Stirnwände (4, 5) des Spiralgehäuses
(6) abdecken. Diese zu beiden Seiten des Laufrades (1)
angeordneten Verschleißplatten (2, 3) sind gemäß der
Erfindung scheibenförmig, mit zu beiden Seiten gleich
verlaufenden Oberflächen (7, 8 bzw. 9, 10) ausgebildet und
zwischen dem Spiralgehäuse (6) und den Stirnwänden (4, 5)
mittels Spannvorrichtungen eingespannt. Als Spannvorrich
tungen sind mehrere, über dem Umfang gleichmäßig verteilte
Druckschrauben (11, 12) vorgesehen, die über Bolzen (13,
14) mit den Verschleißplatten (2, 3) in Wirkverbindung
stehen. Die Bolzen (13, 14) sind in den Stirnwänden (4, 5)
in Achsrichtung verschiebbar, aber gegen Verdrehung gesi
chert angeordnet. Auf diese Weise werden die Verschleiß
platten beim Verspannen zwischen dem Spiralgehäuse (6) und
den Stirnwänden (4, 5) keiner nachteiligen Drehbeanspru
chung von Seiten der Druckschrauben ausgesetzt. Ferner
sind die Druckschrauben (11, 12) in den Stirnwänden (4, 5)
des Spiralgehäuses (6) soweit außen angeordnet, daß sie im
äußeren Randbereich an die Verschleißplatten (2, 3)
angreifen und diese an das Spiralgehäuse (6) andrücken.
Die äußeren Ränder der Verschleißplatten (2, 3) sind mit
gleich schräg verlaufenden Flächen (15, 16 bzw. 17, 18)
ausgebildet, die im eingespannten Zustand an im Spiral
gehäuse (6) entsprechend schräg verlaufend ausgebildeten
Gegenflächen (19, 20) fest anliegen. Auf diese Weise wird
sehr vorteilhaft eine wirksame und für den Betrieb der
Kreiselpumpe ausreichend feste Verspannung der Verschleiß
platten (2, 3) zwischen dem Spiralgehäuse (6) und den
Stirnwänden (4, 5) mit verhältnismäßig wenigen Druck
schrauben (2 bis 3 Stück) erreicht, und zwar derart, daß
dabei die Verschleißplatten (2, 3) keinerlei nachteiligen
Beanspruchungen, insbesondere Biegebeanspruchungen, aus
gesetzt werden. Dies insbesondere auch deshalb, weil beim
Verspannen der Verschleißplatten (2, 3) die Bolzen (13,
14) nahezu direkt an den Gegenflächen (19, 20) im Spiral
gehäuse (6) gegenüberliegend angeordnet sind und dort
gegen die Verschleißplatten (2, 3) drücken. Als Ver
schleißplatten können daher insbesondere sehr vorteilhaft
Keramikplatten Anwendung finden, die aufgrund ihrer Härte
und Sprödigkeit zwar sehr empfindlich gegen Biege- und
Druckspannungen sind, die jedoch hinsichtlich ihrer
Verschleißfestigkeit den bisher bekannten Verschleiß
platten aus hochlegiertem Stahl und dergl. weit überlegen
sind. Es ist selbstverständlich, daß neben Verschleißplat
ten aus Keramik gemäß der Erfindung auch Verschleißplatten
aus Kunststoff, Hartgummi und dergl. mit ebendenselben
Vorteilen zwischen dem Spiralgehäuse (6) und den Stirn
wänden (4, 5) eingespannt werden können. Auch können
gegebenenfalls mit Keramik und ähnlich harten und spröden,
hochverschleißfesten Materialien beschichteten Metall-
oder Kunststoffplatten eingesetzt werden.
Ferner sind, wie die Zeichnung zeigt, die Verschleiß
platten (2, 3) mit geringem Abstand von den Stirnwänden
(4, 5) angeordnet, so daß zwischen den Verschleißplatten
(2, 3) und den Stirnwänden (4, 5) ein Hohlraum (21 bzw.
22) verbleibt, der mit dem Innenraum des Spiralgehäuses,
in dem sich das Laufrad (1) befindet, in offener Ver
bindung (23, 24) steht. Hierdurch wird sehr vorteilhaft im
Betrieb der Kreiselpumpe an den beiden parallel zueinander
verlaufenden Oberflächen (7, 8 bzw. 9, 10) der Verschleiß
platten (2, 3), und zwar durch Eindringen von Flüssigkeit
aus dem Raum, in dem sich das Laufrad (1) befindet, in den
Hohlraum (21 bzw. 22) ein gleich hoher Druck aufgebaut und
dadurch die Verschleißplatten vor Biegebeanspruchungen
freigehalten. Die Verschleißplatten gemäß der Erfindung
können daher verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet wer
den, was zu einer erheblichen Verringerung des Material
verlustes beim Auswechseln der verschlissenen Platte gegen
eine neue führt. Ein weiterer und ganz besonderer Vorteil
der erfindungsgemäß ausgebildeten Verschleißplatten (2, 3)
besteht darin, daß sie nach Verschleiß der einen Seite
ihrer Oberfläche gewendet oder auch gegenseitig ausge
tauscht und somit beidseitig dem Verschleiß unterworfen
werden können, wodurch die Standzeit dieser Verschleiß
platten, im Vergleich zu den bisher bekannten Verschleiß
platten, um ein vielfaches erhöht wird.
Claims (5)
1. Kreiselpumpe mit zu beiden Seiten des Laufrades
angeordneten Verschleißplatten, die die Stirnwände des
Spiralgehäuses abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu beiden Seiten des Laufrades (1) angeordneten
Verschleißplatten (2, 3) scheibenförmig und zu beiden
Seiten gleich ausgebildet sind, und daß sie zwischen dem
Spiralgehäuse (6) und den Stirnwänden (4, 5) mittels
Spannvorrichtungen eingespannt sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtungen aus Druckschrauben (11, 12) und
Bolzen (13, 14) bestehen, und in den Stirnwänden (4, 5)
des Spiralgehäuses (6) soweit außen angeordnet sind, daß
sie im äußeren Randbereich an die Verschleißplatten (2, 3)
angreifen und diese an das Spiralgehäuse (6) andrücken.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden äußeren Ränder der Verschleiß
platten (2, 3) mit gleich schräg verlaufenden Flächen (15,
16; 17, 18) ausgebildet sind, die an im Spiralgehäuse (6)
entsprechend schräg verlaufend ausgebildeten Gegenflächen
(19, 20) anliegen.
4. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatten
(2, 3) aus Keramik bestehen und ihre Oberflächen (7, 8; 9,
10) parallel zueinander verlaufend ausgebildet sind.
5. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatten
(2, 3) mit geringem Abstand von den Stirnwänden (4, 5)
angeordnet sind, so daß zwischen den Verschleißplatten (2,
3) und den Stirnwänden (4, 5) ein Hohlraum (21, 22) ver
bleibt, der mit dem Innenraum des Spiralgehäuses (6) in
offener Verbindung (23, 24) steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873731269 DE3731269A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-17 | Kreiselpumpe |
EP88114671A EP0307797A3 (de) | 1987-09-15 | 1988-09-08 | Kreiselpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3730932 | 1987-09-15 | ||
DE19873731269 DE3731269A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-17 | Kreiselpumpe |
Publications (1)
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DE3731269A1 true DE3731269A1 (de) | 1989-03-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873731269 Withdrawn DE3731269A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-17 | Kreiselpumpe |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0307797A3 (de) |
DE (1) | DE3731269A1 (de) |
Cited By (1)
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DE4326545A1 (de) * | 1993-08-07 | 1995-02-09 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Kreiselpumpe mit einer oder mehreren Schleißwänden |
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1987
- 1987-09-17 DE DE19873731269 patent/DE3731269A1/de not_active Withdrawn
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1988
- 1988-09-08 EP EP88114671A patent/EP0307797A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
---|---|
EP0307797A3 (de) | 1989-11-08 |
EP0307797A2 (de) | 1989-03-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |