DE3731246A1 - Nachkoepfeinrichtung fuer ruebenerntemaschinen - Google Patents
Nachkoepfeinrichtung fuer ruebenerntemaschinenInfo
- Publication number
- DE3731246A1 DE3731246A1 DE19873731246 DE3731246A DE3731246A1 DE 3731246 A1 DE3731246 A1 DE 3731246A1 DE 19873731246 DE19873731246 DE 19873731246 DE 3731246 A DE3731246 A DE 3731246A DE 3731246 A1 DE3731246 A1 DE 3731246A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- adjusting
- knife
- knife holder
- head thickness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
- A01D2023/024—Devices with fix blades for topping
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Nachköpfeinrichtung
für Rübenerntemaschinen mit einem Nachköpfer, der an einer
an zwei Parallelogrammlenkern schwenkbar aufgehängten und
mittels einer Stellvorrichtung höhenverstellbaren Halterung
einen ein Köpfmesser tragenden Messerhalter und eine einen
Schleiftaster Haltestange aufweist und an dem eine von der
Stellvorrichtung unabhängige Einstellvorrichtung zur
Einrichtung der Köpfdicke vorgesehen ist.
Eine Nachköpfeinrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus
der DE-OS 25 10 025 bekannt. Bei dieser zu Bearbeitung einer
Rübenreihe bestimmten Nachköpfeinrichtung ist ein Halter
schwenkbar an den Enden zweier Parallelogrammlenker gelagert,
während die anderen Enden der Parallelogrammlenker mit dem Rahmen
der Nachköpfeinrichtung drehbar verbunden sind. An dem Halter ist
einerseits ein Messerhalter mit einem Köpfmesser angeordnet und
andererseits ein gegenüber dem Halter verschiebbares und arretierbares
Montageteil. An dem Montageteil ist drehbar und axial verschiebbar
eine Welle vorgesehen, an der ein Schleiftaster angeordnet ist.
Ein mit dem Halter fest verbundener Träger weist eine Stellvorrichtung
auf, die sich gegen den Rahmen abstützt. Die Stellvorrichtung
besteht im wesentlichen aus einem Gewindeteil und einer Mutter. Zur
Einstellung einer mittleren Schnitthöhe wird das Gewindeteil bzw.
die dazugehörige Mutter verdreht, wodurch der Träger relativ zu dem
Rahmen angehoben bzw. abgesenkt wird. Damit wird gleichzeitig der
mit dem Träger fest verbundene Halter sowie das Montageteil angehoben
bzw. abgesenkt, wodurch die Ein- und Verstellung der mittleren
Schnitthöhe erfolgt. Eine zwischen dem Rahmen und dem Träger
angeordnete Zugfeder gestattet das Anheben des Schleiftasters und
des Köpfmessers durch eine hochgewachsene Rübe und sorgt für die
Rückführung entsprechend der eingestellten mittleren Schnitthöhe.
Darüber hinaus ist es zur Einstellung der Köpfdicke
erforderlich, das Montageteil vom Halter zu lösen, relativ zu
verschieben und in der gewünschten Position wieder zu arretieren.
Eine weitere Einstellmöglichkeit für die Köpfdicke ist durch
Verdrehen der Welle und damit Schrägstellen der Schleiftaster
gegeben. Nachteilig ist, daß die Einstellung der Köpfdicke
ungenau, nur mit erheblichem Zeitaufwand sowie mit besonderen
Hilfsmitteln möglich ist. Dies ergibt sich zum einen aus der
schlechten Zugänglichkeit des Montageteils, welches unterhalb
des Rahmens angeordnet ist, so daß letztendlich die gesamte Maschine
hochgehoben werden muß. Dabei beeinträchtigen weiterhin die
anderen Teile, wie Putzer, Förderer u. dgl. die Zugänglichkeit.
Zum anderen ist die Einstellung der Köpfdicke durch Verschieben
des Montageteils nur relativ ungenau möglich, da eine nicht
unerhebliche Gewichtskraft auf das Montageteil und damit den
Schleiftastern wirkt. Eine Feineinstellung ist durch Verdrehen der
Welle möglich. Damit werden jedoch die Schleiftaster schräg
angestellt, was sich wiederum als nachteilig erwiesen hat. Die
Genauigkeit der Einstellung ist nur in gewissen Grenzen möglich,
so daß entweder bei zu großer Köpfdickeneinstellung ein zu großer
Teil der Rüben abgeschnitten wird oder bei zu kleiner
Köpfdickeneinstellung zu wenig, so daß insgesamt der Ernteertrag
geringer bzw. die Qualität schlechter ausfällt. Eine Einstellung
auf dem Feld und damit Anpassung an die jeweils vorliegenden
Bedingungen ist nicht möglich. Weiterhin nachteilig ist auch, daß
mit der bekannten Nachköpfeinrichtung nur jeweils eine Rübenreihe
bearbeitet werden kann. Die Einstellung der Köpfdicke und die
Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe sind jedoch
vorteilhaft unabhängig voneinander möglich.
Aus der DE-OS 31 51 484 ist eine Nachköpfeinrichtung bekannt, bei
der ein Schleiftaster mit einem Messerhalter drehfest verbunden
ist. Die Verbindungsstelle zwischen dem Messerhalter und dem
Schleiftaster ist an einem höhenverstellbaren Rahmenteil
angelenkt. Der Messerträger und damit auch der Schleiftaster
stützt sich über eine Feder gegen einen Unterlenker ab. Mit Hilfe
einer Stellvorrichtung ist die mittlere Schnitthöhe durch Heben oder
Senken des Messerträgers einstellbar. Es ist nachteilig, daß ein
an dem Messerhalter vorgesehenes Kopfmesser nicht in jeder mittleren
Schnitthöhe parallel zur Schnittrichtung geführt wird. Ein sauberer
Schnitt ist nicht mehr möglich und es besteht die Gefahr, daß größere
Rübenteile ausgebrochen werden. Wird die mittlere Schnitthöhe durch
Verstellen des höhenverstellbaren Rahmenteils eingestellt,
so ergibt sich der Nachteil, daß damit auch andere Maschinenteile,
wie beispielsweise der Blattköpfer, ebenfalls in der Höhe verstellt
werden. Eine Einstellung der Köpfdicke ist bei dieser
Nachköpfeinrichtung nicht möglich. Ebenfalls ist es nicht möglich
mehrere Rübenreihen gleichzeitig zu bearbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Nachköpfeinrichtung
der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie für
mehrere gleichzeitig zu bearbeitende Rübenreihen geeignet ist,
und dabei trotzdem eine genaue, einfache, sowie unabhängige und
schnelle Einstellung der mittleren Schnitthöhe einerseits und
der Köpfdicke andererseits möglich ist. Außerdem soll die
Anordnung der Köpfmesser parallel zum Boden bei der Ein- und
Verstellung der mittleren Schnitthöhe erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stellvorrichtung
für eine Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe einerseits
und davon unabhängig die Einstellvorrichtung zur Einstellung der
Köpfdicke andererseits zentral verstellbar und auf mehrere
Rübenreihen gleichzeitig einwirkend ausgebildet sind. Die
Nachköpfeinrichtung wirkt also auf mehrere Rübenreihen gleichzeitig
ein, es werden also mehrere Rübenreihen gleichzeitig bearbeitet.
Somit wird beim Einbringen der Ernte nicht nur Zeit gespart,
auch die Gefahr, die sich noch im Boden befindlichen Rüben,
beispielsweise durch Überfahren, zu beschädigen, wird verringert,
da weniger Fahrten über das Feld erforderlich sind. Die
Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe und die Einstellung
der Köpfdicke erfolgt unabhängig voneinander. Dabei erfolgt die
Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe und die Einstellung
der Köpfdicke zentral, so daß also mit nur einem einzigen
Einstellvorgang einerseits die Köpfdicke und mit einem weiteren
Einstellvorgang die mittlere Schnitthöhe für mehrere Rübenreihen
gleichzeitig eingestellt wird. Dies hat den Vorteil, daß die
Zeit für den Einstellvorgang sowohl der mittleren Schnitthöhe als
auch der Köpfdicke erheblich verringert wird. Eine separate
Einstellung für jede der einzelnen Rübenreihen ist nicht mehr
erforderlich. Die Stellvorrichtung und die Einstellvorrichtung
sind dabei so angeordnet, daß eine gute Zugänglichkeit gegeben
ist. So ist es auch möglich, beispielsweise während der Arbeit
auf dem Felde ein Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe
und/oder eine Einstellung der Köpfdicke vorzunehmen. Dies kann
sich unter anderem als erforderlich erweisen, wenn stark
unterschiedlicher Rübenwuchs in den einzelnen Rübenreihen vorhanden
ist. Es versteht sich von selbst, daß die Stellvorrichtung und die
Einstellvorrichtung, neben der Anordnung an der Nachköpfeinrichtung
im Sinne einer guten Zugänglichkeit, leicht und ohne die
Benutzung besonderer Werkzeuge od. dgl. handhabbar sind. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung der Nachköpfeinrichtung wird
im Endeffekt auch ein wesentlich verbesserter Ernteertrag sowohl
qualitativ als auch quantitativ erzielt. Dies erklärt sich damit,
daß bei der im Stand der Technik bekannten umständlichen und
dezentralen Einstellung sowohl der mittleren Schnitthöhe als
auch der Köpfdicke diese oft nicht durchgeführt wurde. Dadurch
wurde entweder, bei zu hohem Rübenwuchs, zuviel von der Rübe
abgeschnitten und somit ein quantitativ schlechtes Ergebnis in
Kauf genommen, ober aber bei zu niedrigem Rübenwuchs zu wenig,
so daß die Qualität der geernteten Rüben minderwertig war. Im
Gegensatz dazu bietet die einfache und schnelle Ein- und
Verstellung der mittleren Schnitthöhe als auch der Einstellung
der Köpfdicke für mehrere Rübenreihen gleichzeitig die Möglichkeit,
immer die optimale Anpassung an den jeweiligen Rübenwuchs
vorzunehmen.
Es können mehrere Nachköpfer vorgesehen und im Abstand der
Rübenreihen nebeneinander angeordnet sein, wobei zur Realisierung
der Stellvorrichtung ein gemeinsamer Querträger vorgesehen sein
kann, mit dem jeweils der eine Parallelogrammlenker jedes
Nachköpfers drehfest verbunden und der Querträger vermittels
einer Stellschraube verdrehbar ist, und zur Realisierung der
Einstellvorrichtung kann eine gemeinsame Welle vorgesehen sein,
mit der jeweils Hebel drehfest verbunden sind und die vermittels
einer Einstellschraube verdrehbar ist, wobei jeder Hebel mit der
Haltestange drehbar und axial verschiebbar verbunden ist. Es
sind also mehrere Nachköpfer vorgesehen, die nebeneinander im
Abstand der Rübenreihen angeordnet sind. Die Stellvorrichtung zur
Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe für alle
Nachköpfer gleichzeitig weist den gemeinsamen Querträger auf,
an dem jeweils der eine Parallelogrammlenker jedes der
Nachköpfer drehfest verbunden ist. Durch Verdrehen des
Querträgers wird dann der jeweilige Parallelogrammlenker angehoben
bzw. abgesenkt, wodurch die mittlere Schnitthöhe eingestellt wird.
Das Verdrehen des Querträgers wird vermittels einer Stellschraube
durchgeführt. Die Verwendung der Stellschraube gewährleistet eine
genaue und stufenlose Einstellung der mittleren Schnitthöhe. Die
mittlere Schnitthöhe wird letztendlich nur noch durch Drehen
der einzigen Stellschraube für alle Nachköpfer gleichzeitig
eingestellt. Besonderes Werkzeug ist dazu nicht erforderlich. Auf
demselben Prinzip basiert auch die Einstellvorrichtung zur
Einstellung der Köpfdicke. Die Hebel sind mit der gemeinsamen Welle
drehfest verbunden und die Welle wird vermittels der Einstellschraube
verdreht. Die Köpfdicke kann somit, genauso wie die mittlere
Schnitthöhe, stufenlos und einfach eingestellt werden. Diese
Ausgestaltung sowohl der Stellvorrichtung als auch der
Einstellvorrichtung birgt den weiteren Vorteil der einfachen
Herstellung verbunden mit hoher Funktionssicherheit und
Schmutzunempfindlichkeit. Schmutzunempfindlichkeit ist eine
wichtige Voraussetzung der Nachköpfeinrichtung, da diese
bestimmungsgemäß im Acker eingesetzt wird und sich somit eine
Verschmutzung nicht, oder nur durch relativ komplizierte bauliche
Vorrichtungen, vermeiden läßt.
Jeder Messerhalter kann schwenkbar an einer der Halterungen
gelagert sein, wobei das eine Ende jeder Haltestange drehbar
und axial verschiebbar mit je einem der Hebel und das andere
jeder Haltestange drehbar mit je einem der Messerhalter verbunden
ist. Jede der Haltestangen kann eine Druckfeder aufweisen, die
die Haltestangen und damit die Schleiftaster in Richtung auf den
Kopf der Rüben belastet. Das eine Ende jeder Haltestange und
damit jeweils der eine Schleiftaster, ist also drehbar mit je
dem einen der Messerhalter verbunden. Beim Überfahren einer
Rübe, deren Kopf oberhalb der eingestellten mittleren Schnitthöhe
liegt, wird der Schleiftaster von der Rübe angehoben, wobei der
Schleiftaster den Messerhalter mitnimmt. Somit wird das Köpfmesser
relativ zu dem Boden entsprechend angestellt. Dies erscheint
auf den ersten Blick als nachteilig. Dies ist jedoch nicht so,
da die Anstellung des Köpfmessers aufgrund des unterschiedlichen
Rübenwuchses erfahrungsgemäß nur sehr gering ist, so daß ein
Ausbrechen von Rübenteilen nicht zu befürchten ist. Es ergibt
sich somit sogar der Vorteil, daß die Köpfdicke verringert wird.
Dies ist deshalb erwünscht, weil bei hoch gewachsenen Rüben
das voranlaufende, schlegelnde Werkzeug, wie beispielsweise
Hexler, die Rübe bereits weitgehend entblättert hat, so daß nur
eine geringe Köpfdicke vorteilhaft ist. Bei einer niedrig
gewachsenen Rübe stehen Stielreste der Blätter noch auf der
Rübe, so daß eine größere Köpfdicke sinnvoll ist. Mithin
wird quasi automatisch, wenn auch nur in einem geringen Bereich, die
Köpfdicke entsprechend dem Rübenwuchs eingestellt.
An einem der Hebel kann ein Fortsatz vorgesehen sein, wobei die
Einstellschraube an dem Fortsatz angreifend vorgesehen ist.
Weiterhin kann an einem der Parallelogrammlenker ein Verlängerungsarm
vorgesehen sein, wobei die Stellschraube an dem Verlängerungsarm
angreifend vorgesehen ist. Durch das Vorsehen des Fortsatzes und
des Verlängerungsarms ist ein weiterer Schritt in Richtung
einfacher Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe sowie
Einstellung der Köpfdicke getan. Der Fortsatz als auch der
Verlängerungsarm wirkt dabei als Hebel, so daß der Querträger
der Stellvorrichtung bzw. die Welle der Einstellvorrichtung mit
nur geringem Kraftaufwand gedreht werden kann.
Die Drehlager des Messerhalters und die beiden Drehlager der
Haltestangen können derart relativ zueinander angeordnet sein,
so daß sich beim Hochschwenken des Messerhalters die Köpfdicke
verkleinert und beim Niederschwenken des Messerhalters die
Köpfdicke vergrößert. Hier wird also durch die besondere Anordnung
des Drehlagers jedes Messerhalters und der Drehlager jeder
Haltestange die automatische Einstellung der Köpfdicke entsprechend
dem jeweiligen Rübenwuchs verstärkt. Wird der Schleiftaster
und damit der Messerhalter und das Köpfmesser von einer
hochgewachsenen Rübe nach oben gedrückt, so verschwenkt der
Schleiftaster damit gleichzeitig im Sinne einer Verringerung
der Köpfdicke. Von der hochgewachsenen Rübe, die bereits weitgehend
entblättert ist, wird also nur noch eine relativ dünne Schicht
abgenommen. Genau den umgekehrten Effekt erzielt man bei einer niedrig
gewachsenen Rübe. Dort verschwenkt der Schleiftaster im Sinne einer
Vergrößerung der mittleren Köpfdicke, so daß auch bei diesen tief
gewachsenen Rüben sämtliche Blattreste entfernt werden. Durch
Verlagerung des Drehlagers zwischen der Haltestange und dem
Messerhalter sowie durch Änderungen in den Längen der Messerhalter
und der Haltestangen kann diese Automatik verstärkt oder vermindert
werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles weiter
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht von schräg hinten auf eine
Nachköpfeinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines der Nachköpfer; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Drehlagers der Haltestange
mit dem Hebel.
Fig. 1 zeigt eine Nachköpfeinrichtung mit Nachköpfern 1 und 2.
Neben den zwei hier beispielhaft dargestellten Nachköpfern 1 und 2
können auch noch mehr Nachköpfer vorgesehen sein. Alle
Nachköpfer sind dann entsprechend den zwei Nachköpfern 1, 2
ausgebildet. Die Nachköpfer 1, 2 sind nebeneinander angeordnet und
durch einen Querträger 3 und einer Welle 4 miteinander verbunden.
Der Querträger 3 und die Welle 4 stehen in einer Ebene senkrecht zur
Zeichnungsebene. Jeder Nachköpfer 1, 2 weist zwei Parallelogramm
lenker 5, 6 auf. Die Parallelogrammlenker 5, 6 sind dabei
untereinander angeordnet. Das eine Ende des Parallelogrammlenkers
5 jedes Nachköpfers 1, 2 ist drehfest mit dem Querträger 3
verbunden, das andere Ende drehbar mit einer Halterung 7. Die
Parallelogrammlenker 6 sind drehbar mit der Halterung 7 jedes
Nachköpfers 1 und mit einem Maschinengestell 8 verbunden.
Im Maschinengestell 8 stützt sich ebenfalls der Querträger 3
ab. An jeder Halterung 7 ist ein Montageteil 9 vorgesehen,
indem die Welle 4 drehbar gelagert ist. Eine der Halterungen 7
weist einen Ansatz 10 auf, an dessen oberen Ende eine
Einstellschraube 11 in einer Buchse 12 drehbar befestigt ist.
Die Einstellschraube 11 arbeitet mit einer, hier nicht weiter
dargestellten Gewindebuchse 13 derart zusammen, so daß ein
Fortsatz 14 in Richtung eines Pfeils 15 verdreht werden kann.
Der Fortsatz 14 ist nur an einem der Nachköpfe 1, 2
vorgesehen und erforderlich. Der Fortsatz 14 stellt sich
als Fortbildung eines der Hebel 16 dar. Die Hebel 16 der
Nachköpfe 1, 2 sind mit der Welle 4 drehfest verbunden. Am
unteren Teil der Hebel 16 sind Haltestangen 17 derart gelagert,
so daß sie einerseits um eine Achse 18 verschwenkbar und
andererseits in axialer Richtung der Haltestange 17 verschiebbar sind.
An der Haltestange 17 sind Schleiftaster 19 vorgesehen. Über eine
Druckfeder 20 werden die Schleiftaster 19 in Richtung auf
Rüben 21 gedrückt. Die Schleiftaster 19 nehmen über nicht weiter
dargestellte Drehlager 22 Messerhalter 23 mit.
Das eine Ende jedes der Messerhalter 23 ist drehbar in einer
der Halterungen 7 angelenkt. Am anderen Ende der Messerhalter 23
sind Köpfmesser 24 vorgesehen. Eine der Parallelogrammlenker 5
ist mit einem Verlängerungsarm 25 versehen, welcher in fester
Verbindung mit dem Parallelogrammlenker 5 steht. Mit diesem
Verlängerungsarm 25 arbeitet eine Stellschraube 26 zusammen. Die
Stellschraube 26 stützt sich gegen ein Maschinengestellteil 27 ab.
Im folgenden soll nun die Funktionsweise der Nachköpfeinrichtung
beschrieben werden. Zur Einstellung einer mittleren Schnitthöhe
28 der Nachköpfer 1 und 2 wird die Stellschraube 26 verdreht.
Die Stellschraube 26 stützt sich dabei gegen das Maschinengestellteil
27 ab und hebt bzw. senkt den Verlängerungsarm 25 in Richtung
eines Pfeils 29. Der Verlängerungsarm 25 ist fest
mit einem der Parallelogrammlenker 5 verbunden, so daß sich
zunächst einmal dieser Parallelogrammlenker 5 entsprechend des
Pfeils 29 bewegt. Die Bewegung des Parallelogrammlenkers 5 des
Nachköpfers 2 wird durch den Querträger 3 hervorgerufen, der
mit dem Parallelogrammlenker 5 des Nachköpfers 1 drehfest
verbunden ist. Durch die Drehung der Parallelogrammlenker 5
werden die Halterungen 7 in Richtung eines Pfeils 30 bewegt. Die
Bewegung der Halterungen 7 erfolgt aufgrund der Parallelogrammlenker
5 und 6 in einer Ebene. Mit der Halterung 7 wird die Welle
4 und damit die an der Welle 4 befestigten Hebel 16
mitbewegt. An die Hebel 16 greifen die Haltestangen 17 und die
Messerhalter 23 an, die mit den Drehlagern 22 gekoppelt sind.
Dadurch werden letztendlich die Köpfmesser 24 und die Schleiftaster
19 in Richtung eines Pfeils 31 bewegt. Die Bewegung erfolgt
dabei stets in einer Ebene, so daß unabhängig von der
eingestellten mittleren Schnitthöhe 28 die Köpfmesser 24 stets
parallel zur Schnittrichtung geführt werden. Somit wird mit nur
einem einzigen Stellvorgang, d. h. lediglich durch Verdrehen
der Stellschraube 26 die
mittlere Schnitthöhe 28 der Nachköpfer 1 und 2 gleichzeitig
eingestellt. Es ist klar, daß hier nur beispielsweise zwei
Nachköpfer 1 und 2 dargestellt sind und beliebig viele
Nachköpfer bei entsprechender Anordnung in der beschriebenen
Art verstellt werden können. Zur Einstellung einer Köpfdicke 32
wird die Einstellschraube 11 verdreht. Die Einstellschraube 11
stützt sich dabei mit ihrem Kopf gegen die Buchse 12 und damit
letztendlich gegen den Ansatz 10 ab. Aufgrund der Drehung der
Einstellschraube 11 wird in Verbindung mit der Gewindebuchse 13
die Verlängerung 14 in Richtung des Pfeils 15 bewegt. Diese
Bewegung wird als Drehbewegung auf die Welle 4 übertragen. An
der Welle 4 sind die Hebel 16 drehfest angeordnet, so daß
die Hebel 16 eine Bewegung in Richtung eines Pfeils 33 aus
führen. Damit bewegen sich die Achsen 18 auf einer Kreisbahn.
Diese Bewegung wird über die Haltestangen 17 auf die
Schleiftaster 19 übertragen, die verschwenkt werden, wodurch
sich die Köpfdicke 32 ändert. Die Einstellung der Köpfdicke 32
erfolgt unabhängig von der Einstellung der mittleren Schnitthöhe 28.
Die Schnitthöhe wird automatisch verändert, wenn einer der
Schleiftaster 19 über einen die mittlere Schnitthöhe 28
herausragende Rübe 21 hinweggleitet. Der Schleiftaster 19 bzw.
dessen Haltestange 17 wird dann entgegen der Kraft der Druckfeder
20 axial verschoben, wodurch der Messerhalter 23 eine Bewegung
entsprechend eines Pfeils 34 ausführt.
In Fig. 2 ist der Nachköpfer 1 in einer schematischen Seitenansicht
dargestellt. Wird der Schleiftaster 19 von einer hochgewachsenen
Rübe 21 in Richtung des Pfeils 31 angehoben, so führt der
Schleiftaster 19 gleichzeitig eine Schwenkbewegung im Sinne
einer Verminderung der Köpfdicke aus. Gestrichelt ist die Lage
des Messerhalters 23 mit dem Köpfmesser 24 sowie die Haltestange
17 mit dem Schleiftaster 19 in angehobener Position dargestellt.
Es ist deutlich sichtbar, daß in dieser Position die
Köpfdicke 32′ kleiner als die Köpfdicke 32 ist. Befindet sich
dagegen der Schleiftaster 19 über einer kleinwüchsigen Rübe 21,
so verschwenkt er im Sinne einer Vergrößerung der Köpfdicke 32.
Diese automatische Änderung der Köpfdicke 32, 32′ ist erwünscht,
da bei hochgewachsenen Rüben 21 durch voranlaufendes
schlegelndes Werkzeug bereits eine weitgehende Entfernung der
Blätter stattgefunden hat. Es ist also nur noch eine geringe
Köpfdicke 32′ erforderlich. Bei einer niedrig gewachsenen Rübe 21
dagegen stehen noch Stielreste der Blätter auf der Rübe 21,
so daß eine größere Köpfdicke 32 sinnvoll ist.
Fig. 3 zeigt das Drehgelenk zwischen der Haltestange 17 und
dem Hebel 16. In einem Teil 35 ist eine Bohrung 36 vorgesehen,
die derart dimensioniert ist, so daß die Haltestange 17 in der
Bohrung 36 frei verschiebbar ist. Das Teil 35 ist mit dem Hebel 16
derart verbunden, so daß es um die Achse 18 verschwenkbar ist.
An der Haltestange 17 ist ein Puffer 37 vorgesehen, der von einer
Schraube 38 mit der Haltestange 17 fest verbunden ist. Wird der
hier nicht dargestellte Schleiftaster 19 von einer hoch gewachsenen
Rübe 21 nach oben gedrückt, so verschiebt sich die Haltestange 17
axial, so daß ein Abstand 39 entsteht. Die axiale Verschiebung
erfolgt dabei gegen die Kraft der Druckfeder 20. Zu der axialen
Verschiebung kommt noch ein Verschwenken des Teils 35 um die
Achse 18.
- Bezugszeichenliste
1 = Nachköpfer
2 = Nachköpfer
3 = Querträger
4 = Welle
5 = Parallelogrammlenker
6 = Parallelogrammlenker
7 = Halterung
8 = Maschinengestell
9 = Montageteil
10 = Ansatz
11 = Einstellschraube
12 = Buchse
13 = Gewindebuchse
14 = Fortsatz
15 = Pfeil
16 = Hebel
17 = Haltestange
18 = Achse
19 = Schleiftaster
20 = Druckfeder
21 = Rübe
22 = Drehlager
23 = Messerhalter
24 = Köpfmesser
25 = Verlängerungsarm
26 = Stellschraube
27 = Maschinengestellteil
28 = mittlere Schnitthöhe
29 = Pfeil
30 = Pfeil
31 = Pfeil
32 = Köpfdicke
33 = Pfeil
34 = Pfeil
35 = Teil
36 = Bohrung
37 = Puffer
38 = Schraube
39 = Abstand
Claims (8)
1. Nachköpfeinrichtung für Rübenerntemaschinen mit einem
Nachköpfer, der an einer an zwei Parallelogrammlenkern
schwenkbar aufgehängten und mittels einer Stellvorrichtung
höhenverstellbaren Halterung, einen ein Köpfmesser tragenden
Messerhalter und eine einen Schleiftaster tragende Haltestange
aufweist und an dem eine von der Stellvorrichtung unabhängige
Einstellvorrichtung zur Einstellung der Köpfdicke vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (3, 25, 26, 27)
für eine Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe (28)
einerseits und davon unabhängig die Einstellvorrichtung (4, 11,
12, 13, 16) zur Einstellung der Köpfdicke (32) andererseits zentral
verstellbar und auf mehrere Rübenreihen gleichzeitig einwirkend
ausgebildet sind.
2. Nachköpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Nachköpfer (1, 2) vorgesehen und im Abstand der
Rübenreihen nebeneinander angeordnet sind, daß zur Realisierung
der Stellvorrichtung (3, 25, 26, 27 ) ein gemeinsamer Querträger
(3) vorgsehen ist, mit dem jeweils der eine Parallelogrammlenker
(5) jedes Nachköpfers (1, 2) drehfest verbunden und der Querträger
(3) mittels einer Stellschraube (26) verdrehbar ist, und daß
zur Realisierung der Einstellvorrichtung (4, 11, 12, 13, 16)
eine gemeinsame Welle (4) vorgesehen ist, mit der jeweils Hebel
(16) drehfest verbunden sind und die vermittels einer Einstellschraube
(11) verdrehbar ist, wobei jeder Hebel (16) mit jeder Haltestange
(17) drehbar und axial verschiebbar verbunden ist.
3. Nachköpfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Messerhalter (23) schwenkbar an einer der Halterungen (7)
gelagert ist, daß das eine Ende jeder Haltestange (17) drehbar
und axial verschiebbar mit je einem der Hebel (16) und das andere
Ende jeder Haltestange (17) drehbar mit je einem der Messerhalter
(23) verbunden ist.
4. Nachköpfeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Haltestangen (17) eine Druckfeder (20) aufweist,
die die Haltestangen (17) und damit die Schleiftaster (19) in
Richtung auf den Kopf der Rüben (21) belastet.
5. Nachköpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem der Hebel (16) ein Fortsatz (14)
vorgesehen ist, und daß die Einstellschraube (11) an dem Fortsatz
(14) angreifend vorgesehen ist.
6. Nachköpfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Parallelogrammlenker (5) ein Verlängerungsarm
(25) vorgesehen ist, und daß die Stellschraube (26) an dem
Verlängerungsarm (25) angreifend vorgesehen ist.
7. Nachköpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) in der Halterung (7)
drehbar gelagert ist.
8. Nachköpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehlager des Messerhalters (23) und
die beiden Drehlager der Haltestangen (17) derart relativ
zueinander angeordnet sind, so daß sich beim Hochschwenken
des Messerhalters (23) die Köpfdicke (32, 32′) verkleinert und
beim Niederschwenken des Messerhalters (23) die Köpfdicke
(32, 32′) vergrößert.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3731246A DE3731246C3 (de) | 1986-10-16 | 1987-09-17 | Nachköpfeinrichtung für Rübenerntemaschinen |
EP87114109A EP0264011B1 (de) | 1986-10-16 | 1987-09-26 | Nachköpfeinrichtung für Rübenerntemaschinen |
CS877384A CS270575B2 (en) | 1986-10-16 | 1987-10-13 | Topper for beet harvesting |
SU874203454A SU1706369A3 (ru) | 1987-09-17 | 1987-10-15 | Устройство дообрезки свекловичных головок дл свеклоуборочных машин |
HU465187A HU200639B (en) | 1986-10-16 | 1987-10-15 | Topper for root harvesters |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3635245 | 1986-10-16 | ||
DE3731246A DE3731246C3 (de) | 1986-10-16 | 1987-09-17 | Nachköpfeinrichtung für Rübenerntemaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731246A1 true DE3731246A1 (de) | 1988-04-28 |
DE3731246C2 DE3731246C2 (de) | 1990-03-15 |
DE3731246C3 DE3731246C3 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=6311853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3731246A Expired - Lifetime DE3731246C3 (de) | 1986-10-16 | 1987-09-17 | Nachköpfeinrichtung für Rübenerntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731246C3 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD34957A (de) * | ||||
US3294177A (en) * | 1964-08-17 | 1966-12-27 | Dale H Schaal | Beet harvester |
DE2510025A1 (de) * | 1974-03-08 | 1975-09-11 | Svenska Sockerfabriks Ab | Maschine zum koepfen von hackfruechten |
US4308714A (en) * | 1979-06-28 | 1982-01-05 | Alloway Manufacturing, Inc. | Three drum defoliator |
-
1987
- 1987-09-17 DE DE3731246A patent/DE3731246C3/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD34957A (de) * | ||||
US3294177A (en) * | 1964-08-17 | 1966-12-27 | Dale H Schaal | Beet harvester |
DE2510025A1 (de) * | 1974-03-08 | 1975-09-11 | Svenska Sockerfabriks Ab | Maschine zum koepfen von hackfruechten |
US4308714A (en) * | 1979-06-28 | 1982-01-05 | Alloway Manufacturing, Inc. | Three drum defoliator |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Anlagen 1-13 der Fa. Hohner * |
Prospekt der Fa. Matrot "Effeuilleme de bette- raves", Noyers Saint Martin (Oire) * |
Prospekt: "Kopfstärken-Steuerung" der Fa. STOLL * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731246C2 (de) | 1990-03-15 |
DE3731246C3 (de) | 1999-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2910139A1 (de) | Selbstfahrender maehdrescher mit automatischer maehtisch-hoeheneinstellung | |
DE102016101834B4 (de) | Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks und Häckselwerk | |
EP3616491A1 (de) | Hackfruchternter | |
EP0426960A2 (de) | Hackvorrichtung für ein Bodenbearbeitungsgerät | |
AT508580B1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE2924671C2 (de) | ||
EP0264011B1 (de) | Nachköpfeinrichtung für Rübenerntemaschinen | |
DE3422254A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung | |
DE10021659C2 (de) | Häckselvorrichtung, insbesondere für selbstfahrende Feldhäcksler | |
DE3731246C2 (de) | ||
EP0685148A1 (de) | Mäh- und/oder Vertikutiermaschine | |
EP0624057B1 (de) | Ein- oder mehrreihige rübenerntemaschine | |
DE102005025334A1 (de) | Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge bzw. Kurzscheibenegge | |
DE3617480A1 (de) | Speckentschwartungsmaschine | |
DE2942717C2 (de) | ||
DE3935768C2 (de) | ||
EP3162180B1 (de) | Mobile bearbeitungseinheit zur pflege von grünflächen | |
DE929881C (de) | Federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchternte-maschinen, beispielsweise Ruebenerntemaschinen | |
DE2317310C2 (de) | Schneidwerk, insbesondere für Mähmaschinen für Gräben und Grabenböschungen | |
EP1254593A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät zur Zerkleinerung von grobschollig verarbeiteten Flächen | |
EP0248926B1 (de) | Erntebergungsvorrichtung für Erntebergungsmaschinen | |
DE823058C (de) | Ruebenhack- und Verhackmaschine | |
DE7033527U (de) | Aufhaengevorrichtung fuer blattabschneider am vorderteil selbstfahrender ruebenroder. | |
DE1090459B (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken der Rodewerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen | |
AT211594B (de) | Erntemaschine für Wurzel- und Knollenfrüchte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRANZ KLEINE AGRARTECHNIK GMBH, 33154 SALZKOTTEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted |