DE3731246A1 - Nachkoepfeinrichtung fuer ruebenerntemaschinen - Google Patents

Nachkoepfeinrichtung fuer ruebenerntemaschinen

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DE3731246A1 DE19873731246 DE3731246A DE3731246A1 DE 3731246 A1 DE3731246 A1 DE 3731246A1 DE 19873731246 DE19873731246 DE 19873731246 DE 3731246 A DE3731246 A DE 3731246A DE 3731246 A1 DE3731246 A1 DE 3731246A1
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Nachköpfeinrichtung für Rübenerntemaschinen mit einem Nachköpfer, der an einer an zwei Parallelogrammlenkern schwenkbar aufgehängten und mittels einer Stellvorrichtung höhenverstellbaren Halterung einen ein Köpfmesser tragenden Messerhalter und eine einen Schleiftaster Haltestange aufweist und an dem eine von der Stellvorrichtung unabhängige Einstellvorrichtung zur Einrichtung der Köpfdicke vorgesehen ist.
Eine Nachköpfeinrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-OS 25 10 025 bekannt. Bei dieser zu Bearbeitung einer Rübenreihe bestimmten Nachköpfeinrichtung ist ein Halter schwenkbar an den Enden zweier Parallelogrammlenker gelagert, während die anderen Enden der Parallelogrammlenker mit dem Rahmen der Nachköpfeinrichtung drehbar verbunden sind. An dem Halter ist einerseits ein Messerhalter mit einem Köpfmesser angeordnet und andererseits ein gegenüber dem Halter verschiebbares und arretierbares Montageteil. An dem Montageteil ist drehbar und axial verschiebbar eine Welle vorgesehen, an der ein Schleiftaster angeordnet ist. Ein mit dem Halter fest verbundener Träger weist eine Stellvorrichtung auf, die sich gegen den Rahmen abstützt. Die Stellvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gewindeteil und einer Mutter. Zur Einstellung einer mittleren Schnitthöhe wird das Gewindeteil bzw. die dazugehörige Mutter verdreht, wodurch der Träger relativ zu dem Rahmen angehoben bzw. abgesenkt wird. Damit wird gleichzeitig der mit dem Träger fest verbundene Halter sowie das Montageteil angehoben bzw. abgesenkt, wodurch die Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe erfolgt. Eine zwischen dem Rahmen und dem Träger angeordnete Zugfeder gestattet das Anheben des Schleiftasters und des Köpfmessers durch eine hochgewachsene Rübe und sorgt für die Rückführung entsprechend der eingestellten mittleren Schnitthöhe. Darüber hinaus ist es zur Einstellung der Köpfdicke erforderlich, das Montageteil vom Halter zu lösen, relativ zu verschieben und in der gewünschten Position wieder zu arretieren. Eine weitere Einstellmöglichkeit für die Köpfdicke ist durch Verdrehen der Welle und damit Schrägstellen der Schleiftaster gegeben. Nachteilig ist, daß die Einstellung der Köpfdicke ungenau, nur mit erheblichem Zeitaufwand sowie mit besonderen Hilfsmitteln möglich ist. Dies ergibt sich zum einen aus der schlechten Zugänglichkeit des Montageteils, welches unterhalb des Rahmens angeordnet ist, so daß letztendlich die gesamte Maschine hochgehoben werden muß. Dabei beeinträchtigen weiterhin die anderen Teile, wie Putzer, Förderer u. dgl. die Zugänglichkeit. Zum anderen ist die Einstellung der Köpfdicke durch Verschieben des Montageteils nur relativ ungenau möglich, da eine nicht unerhebliche Gewichtskraft auf das Montageteil und damit den Schleiftastern wirkt. Eine Feineinstellung ist durch Verdrehen der Welle möglich. Damit werden jedoch die Schleiftaster schräg angestellt, was sich wiederum als nachteilig erwiesen hat. Die Genauigkeit der Einstellung ist nur in gewissen Grenzen möglich, so daß entweder bei zu großer Köpfdickeneinstellung ein zu großer Teil der Rüben abgeschnitten wird oder bei zu kleiner Köpfdickeneinstellung zu wenig, so daß insgesamt der Ernteertrag geringer bzw. die Qualität schlechter ausfällt. Eine Einstellung auf dem Feld und damit Anpassung an die jeweils vorliegenden Bedingungen ist nicht möglich. Weiterhin nachteilig ist auch, daß mit der bekannten Nachköpfeinrichtung nur jeweils eine Rübenreihe bearbeitet werden kann. Die Einstellung der Köpfdicke und die Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe sind jedoch vorteilhaft unabhängig voneinander möglich.
Aus der DE-OS 31 51 484 ist eine Nachköpfeinrichtung bekannt, bei der ein Schleiftaster mit einem Messerhalter drehfest verbunden ist. Die Verbindungsstelle zwischen dem Messerhalter und dem Schleiftaster ist an einem höhenverstellbaren Rahmenteil angelenkt. Der Messerträger und damit auch der Schleiftaster stützt sich über eine Feder gegen einen Unterlenker ab. Mit Hilfe einer Stellvorrichtung ist die mittlere Schnitthöhe durch Heben oder Senken des Messerträgers einstellbar. Es ist nachteilig, daß ein an dem Messerhalter vorgesehenes Kopfmesser nicht in jeder mittleren Schnitthöhe parallel zur Schnittrichtung geführt wird. Ein sauberer Schnitt ist nicht mehr möglich und es besteht die Gefahr, daß größere Rübenteile ausgebrochen werden. Wird die mittlere Schnitthöhe durch Verstellen des höhenverstellbaren Rahmenteils eingestellt, so ergibt sich der Nachteil, daß damit auch andere Maschinenteile, wie beispielsweise der Blattköpfer, ebenfalls in der Höhe verstellt werden. Eine Einstellung der Köpfdicke ist bei dieser Nachköpfeinrichtung nicht möglich. Ebenfalls ist es nicht möglich mehrere Rübenreihen gleichzeitig zu bearbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Nachköpfeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie für mehrere gleichzeitig zu bearbeitende Rübenreihen geeignet ist, und dabei trotzdem eine genaue, einfache, sowie unabhängige und schnelle Einstellung der mittleren Schnitthöhe einerseits und der Köpfdicke andererseits möglich ist. Außerdem soll die Anordnung der Köpfmesser parallel zum Boden bei der Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stellvorrichtung für eine Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe einerseits und davon unabhängig die Einstellvorrichtung zur Einstellung der Köpfdicke andererseits zentral verstellbar und auf mehrere Rübenreihen gleichzeitig einwirkend ausgebildet sind. Die Nachköpfeinrichtung wirkt also auf mehrere Rübenreihen gleichzeitig ein, es werden also mehrere Rübenreihen gleichzeitig bearbeitet. Somit wird beim Einbringen der Ernte nicht nur Zeit gespart, auch die Gefahr, die sich noch im Boden befindlichen Rüben, beispielsweise durch Überfahren, zu beschädigen, wird verringert, da weniger Fahrten über das Feld erforderlich sind. Die Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe und die Einstellung der Köpfdicke erfolgt unabhängig voneinander. Dabei erfolgt die Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe und die Einstellung der Köpfdicke zentral, so daß also mit nur einem einzigen Einstellvorgang einerseits die Köpfdicke und mit einem weiteren Einstellvorgang die mittlere Schnitthöhe für mehrere Rübenreihen gleichzeitig eingestellt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Zeit für den Einstellvorgang sowohl der mittleren Schnitthöhe als auch der Köpfdicke erheblich verringert wird. Eine separate Einstellung für jede der einzelnen Rübenreihen ist nicht mehr erforderlich. Die Stellvorrichtung und die Einstellvorrichtung sind dabei so angeordnet, daß eine gute Zugänglichkeit gegeben ist. So ist es auch möglich, beispielsweise während der Arbeit auf dem Felde ein Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe und/oder eine Einstellung der Köpfdicke vorzunehmen. Dies kann sich unter anderem als erforderlich erweisen, wenn stark unterschiedlicher Rübenwuchs in den einzelnen Rübenreihen vorhanden ist. Es versteht sich von selbst, daß die Stellvorrichtung und die Einstellvorrichtung, neben der Anordnung an der Nachköpfeinrichtung im Sinne einer guten Zugänglichkeit, leicht und ohne die Benutzung besonderer Werkzeuge od. dgl. handhabbar sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Nachköpfeinrichtung wird im Endeffekt auch ein wesentlich verbesserter Ernteertrag sowohl qualitativ als auch quantitativ erzielt. Dies erklärt sich damit, daß bei der im Stand der Technik bekannten umständlichen und dezentralen Einstellung sowohl der mittleren Schnitthöhe als auch der Köpfdicke diese oft nicht durchgeführt wurde. Dadurch wurde entweder, bei zu hohem Rübenwuchs, zuviel von der Rübe abgeschnitten und somit ein quantitativ schlechtes Ergebnis in Kauf genommen, ober aber bei zu niedrigem Rübenwuchs zu wenig, so daß die Qualität der geernteten Rüben minderwertig war. Im Gegensatz dazu bietet die einfache und schnelle Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe als auch der Einstellung der Köpfdicke für mehrere Rübenreihen gleichzeitig die Möglichkeit, immer die optimale Anpassung an den jeweiligen Rübenwuchs vorzunehmen.
Es können mehrere Nachköpfer vorgesehen und im Abstand der Rübenreihen nebeneinander angeordnet sein, wobei zur Realisierung der Stellvorrichtung ein gemeinsamer Querträger vorgesehen sein kann, mit dem jeweils der eine Parallelogrammlenker jedes Nachköpfers drehfest verbunden und der Querträger vermittels einer Stellschraube verdrehbar ist, und zur Realisierung der Einstellvorrichtung kann eine gemeinsame Welle vorgesehen sein, mit der jeweils Hebel drehfest verbunden sind und die vermittels einer Einstellschraube verdrehbar ist, wobei jeder Hebel mit der Haltestange drehbar und axial verschiebbar verbunden ist. Es sind also mehrere Nachköpfer vorgesehen, die nebeneinander im Abstand der Rübenreihen angeordnet sind. Die Stellvorrichtung zur Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe für alle Nachköpfer gleichzeitig weist den gemeinsamen Querträger auf, an dem jeweils der eine Parallelogrammlenker jedes der Nachköpfer drehfest verbunden ist. Durch Verdrehen des Querträgers wird dann der jeweilige Parallelogrammlenker angehoben bzw. abgesenkt, wodurch die mittlere Schnitthöhe eingestellt wird. Das Verdrehen des Querträgers wird vermittels einer Stellschraube durchgeführt. Die Verwendung der Stellschraube gewährleistet eine genaue und stufenlose Einstellung der mittleren Schnitthöhe. Die mittlere Schnitthöhe wird letztendlich nur noch durch Drehen der einzigen Stellschraube für alle Nachköpfer gleichzeitig eingestellt. Besonderes Werkzeug ist dazu nicht erforderlich. Auf demselben Prinzip basiert auch die Einstellvorrichtung zur Einstellung der Köpfdicke. Die Hebel sind mit der gemeinsamen Welle drehfest verbunden und die Welle wird vermittels der Einstellschraube verdreht. Die Köpfdicke kann somit, genauso wie die mittlere Schnitthöhe, stufenlos und einfach eingestellt werden. Diese Ausgestaltung sowohl der Stellvorrichtung als auch der Einstellvorrichtung birgt den weiteren Vorteil der einfachen Herstellung verbunden mit hoher Funktionssicherheit und Schmutzunempfindlichkeit. Schmutzunempfindlichkeit ist eine wichtige Voraussetzung der Nachköpfeinrichtung, da diese bestimmungsgemäß im Acker eingesetzt wird und sich somit eine Verschmutzung nicht, oder nur durch relativ komplizierte bauliche Vorrichtungen, vermeiden läßt.
Jeder Messerhalter kann schwenkbar an einer der Halterungen gelagert sein, wobei das eine Ende jeder Haltestange drehbar und axial verschiebbar mit je einem der Hebel und das andere jeder Haltestange drehbar mit je einem der Messerhalter verbunden ist. Jede der Haltestangen kann eine Druckfeder aufweisen, die die Haltestangen und damit die Schleiftaster in Richtung auf den Kopf der Rüben belastet. Das eine Ende jeder Haltestange und damit jeweils der eine Schleiftaster, ist also drehbar mit je dem einen der Messerhalter verbunden. Beim Überfahren einer Rübe, deren Kopf oberhalb der eingestellten mittleren Schnitthöhe liegt, wird der Schleiftaster von der Rübe angehoben, wobei der Schleiftaster den Messerhalter mitnimmt. Somit wird das Köpfmesser relativ zu dem Boden entsprechend angestellt. Dies erscheint auf den ersten Blick als nachteilig. Dies ist jedoch nicht so, da die Anstellung des Köpfmessers aufgrund des unterschiedlichen Rübenwuchses erfahrungsgemäß nur sehr gering ist, so daß ein Ausbrechen von Rübenteilen nicht zu befürchten ist. Es ergibt sich somit sogar der Vorteil, daß die Köpfdicke verringert wird. Dies ist deshalb erwünscht, weil bei hoch gewachsenen Rüben das voranlaufende, schlegelnde Werkzeug, wie beispielsweise Hexler, die Rübe bereits weitgehend entblättert hat, so daß nur eine geringe Köpfdicke vorteilhaft ist. Bei einer niedrig gewachsenen Rübe stehen Stielreste der Blätter noch auf der Rübe, so daß eine größere Köpfdicke sinnvoll ist. Mithin wird quasi automatisch, wenn auch nur in einem geringen Bereich, die Köpfdicke entsprechend dem Rübenwuchs eingestellt.
An einem der Hebel kann ein Fortsatz vorgesehen sein, wobei die Einstellschraube an dem Fortsatz angreifend vorgesehen ist. Weiterhin kann an einem der Parallelogrammlenker ein Verlängerungsarm vorgesehen sein, wobei die Stellschraube an dem Verlängerungsarm angreifend vorgesehen ist. Durch das Vorsehen des Fortsatzes und des Verlängerungsarms ist ein weiterer Schritt in Richtung einfacher Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe sowie Einstellung der Köpfdicke getan. Der Fortsatz als auch der Verlängerungsarm wirkt dabei als Hebel, so daß der Querträger der Stellvorrichtung bzw. die Welle der Einstellvorrichtung mit nur geringem Kraftaufwand gedreht werden kann.
Die Drehlager des Messerhalters und die beiden Drehlager der Haltestangen können derart relativ zueinander angeordnet sein, so daß sich beim Hochschwenken des Messerhalters die Köpfdicke verkleinert und beim Niederschwenken des Messerhalters die Köpfdicke vergrößert. Hier wird also durch die besondere Anordnung des Drehlagers jedes Messerhalters und der Drehlager jeder Haltestange die automatische Einstellung der Köpfdicke entsprechend dem jeweiligen Rübenwuchs verstärkt. Wird der Schleiftaster und damit der Messerhalter und das Köpfmesser von einer hochgewachsenen Rübe nach oben gedrückt, so verschwenkt der Schleiftaster damit gleichzeitig im Sinne einer Verringerung der Köpfdicke. Von der hochgewachsenen Rübe, die bereits weitgehend entblättert ist, wird also nur noch eine relativ dünne Schicht abgenommen. Genau den umgekehrten Effekt erzielt man bei einer niedrig gewachsenen Rübe. Dort verschwenkt der Schleiftaster im Sinne einer Vergrößerung der mittleren Köpfdicke, so daß auch bei diesen tief gewachsenen Rüben sämtliche Blattreste entfernt werden. Durch Verlagerung des Drehlagers zwischen der Haltestange und dem Messerhalter sowie durch Änderungen in den Längen der Messerhalter und der Haltestangen kann diese Automatik verstärkt oder vermindert werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht von schräg hinten auf eine Nachköpfeinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines der Nachköpfer; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Drehlagers der Haltestange mit dem Hebel.
Fig. 1 zeigt eine Nachköpfeinrichtung mit Nachköpfern 1 und 2. Neben den zwei hier beispielhaft dargestellten Nachköpfern 1 und 2 können auch noch mehr Nachköpfer vorgesehen sein. Alle Nachköpfer sind dann entsprechend den zwei Nachköpfern 1, 2 ausgebildet. Die Nachköpfer 1, 2 sind nebeneinander angeordnet und durch einen Querträger 3 und einer Welle 4 miteinander verbunden. Der Querträger 3 und die Welle 4 stehen in einer Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene. Jeder Nachköpfer 1, 2 weist zwei Parallelogramm­ lenker 5, 6 auf. Die Parallelogrammlenker 5, 6 sind dabei untereinander angeordnet. Das eine Ende des Parallelogrammlenkers 5 jedes Nachköpfers 1, 2 ist drehfest mit dem Querträger 3 verbunden, das andere Ende drehbar mit einer Halterung 7. Die Parallelogrammlenker 6 sind drehbar mit der Halterung 7 jedes Nachköpfers 1 und mit einem Maschinengestell 8 verbunden. Im Maschinengestell 8 stützt sich ebenfalls der Querträger 3 ab. An jeder Halterung 7 ist ein Montageteil 9 vorgesehen, indem die Welle 4 drehbar gelagert ist. Eine der Halterungen 7 weist einen Ansatz 10 auf, an dessen oberen Ende eine Einstellschraube 11 in einer Buchse 12 drehbar befestigt ist. Die Einstellschraube 11 arbeitet mit einer, hier nicht weiter dargestellten Gewindebuchse 13 derart zusammen, so daß ein Fortsatz 14 in Richtung eines Pfeils 15 verdreht werden kann. Der Fortsatz 14 ist nur an einem der Nachköpfe 1, 2 vorgesehen und erforderlich. Der Fortsatz 14 stellt sich als Fortbildung eines der Hebel 16 dar. Die Hebel 16 der Nachköpfe 1, 2 sind mit der Welle 4 drehfest verbunden. Am unteren Teil der Hebel 16 sind Haltestangen 17 derart gelagert, so daß sie einerseits um eine Achse 18 verschwenkbar und andererseits in axialer Richtung der Haltestange 17 verschiebbar sind. An der Haltestange 17 sind Schleiftaster 19 vorgesehen. Über eine Druckfeder 20 werden die Schleiftaster 19 in Richtung auf Rüben 21 gedrückt. Die Schleiftaster 19 nehmen über nicht weiter dargestellte Drehlager 22 Messerhalter 23 mit.
Das eine Ende jedes der Messerhalter 23 ist drehbar in einer der Halterungen 7 angelenkt. Am anderen Ende der Messerhalter 23 sind Köpfmesser 24 vorgesehen. Eine der Parallelogrammlenker 5 ist mit einem Verlängerungsarm 25 versehen, welcher in fester Verbindung mit dem Parallelogrammlenker 5 steht. Mit diesem Verlängerungsarm 25 arbeitet eine Stellschraube 26 zusammen. Die Stellschraube 26 stützt sich gegen ein Maschinengestellteil 27 ab.
Im folgenden soll nun die Funktionsweise der Nachköpfeinrichtung beschrieben werden. Zur Einstellung einer mittleren Schnitthöhe 28 der Nachköpfer 1 und 2 wird die Stellschraube 26 verdreht. Die Stellschraube 26 stützt sich dabei gegen das Maschinengestellteil 27 ab und hebt bzw. senkt den Verlängerungsarm 25 in Richtung eines Pfeils 29. Der Verlängerungsarm 25 ist fest mit einem der Parallelogrammlenker 5 verbunden, so daß sich zunächst einmal dieser Parallelogrammlenker 5 entsprechend des Pfeils 29 bewegt. Die Bewegung des Parallelogrammlenkers 5 des Nachköpfers 2 wird durch den Querträger 3 hervorgerufen, der mit dem Parallelogrammlenker 5 des Nachköpfers 1 drehfest verbunden ist. Durch die Drehung der Parallelogrammlenker 5 werden die Halterungen 7 in Richtung eines Pfeils 30 bewegt. Die Bewegung der Halterungen 7 erfolgt aufgrund der Parallelogrammlenker 5 und 6 in einer Ebene. Mit der Halterung 7 wird die Welle 4 und damit die an der Welle 4 befestigten Hebel 16 mitbewegt. An die Hebel 16 greifen die Haltestangen 17 und die Messerhalter 23 an, die mit den Drehlagern 22 gekoppelt sind. Dadurch werden letztendlich die Köpfmesser 24 und die Schleiftaster 19 in Richtung eines Pfeils 31 bewegt. Die Bewegung erfolgt dabei stets in einer Ebene, so daß unabhängig von der eingestellten mittleren Schnitthöhe 28 die Köpfmesser 24 stets parallel zur Schnittrichtung geführt werden. Somit wird mit nur einem einzigen Stellvorgang, d. h. lediglich durch Verdrehen der Stellschraube 26 die mittlere Schnitthöhe 28 der Nachköpfer 1 und 2 gleichzeitig eingestellt. Es ist klar, daß hier nur beispielsweise zwei Nachköpfer 1 und 2 dargestellt sind und beliebig viele Nachköpfer bei entsprechender Anordnung in der beschriebenen Art verstellt werden können. Zur Einstellung einer Köpfdicke 32 wird die Einstellschraube 11 verdreht. Die Einstellschraube 11 stützt sich dabei mit ihrem Kopf gegen die Buchse 12 und damit letztendlich gegen den Ansatz 10 ab. Aufgrund der Drehung der Einstellschraube 11 wird in Verbindung mit der Gewindebuchse 13 die Verlängerung 14 in Richtung des Pfeils 15 bewegt. Diese Bewegung wird als Drehbewegung auf die Welle 4 übertragen. An der Welle 4 sind die Hebel 16 drehfest angeordnet, so daß die Hebel 16 eine Bewegung in Richtung eines Pfeils 33 aus­ führen. Damit bewegen sich die Achsen 18 auf einer Kreisbahn. Diese Bewegung wird über die Haltestangen 17 auf die Schleiftaster 19 übertragen, die verschwenkt werden, wodurch sich die Köpfdicke 32 ändert. Die Einstellung der Köpfdicke 32 erfolgt unabhängig von der Einstellung der mittleren Schnitthöhe 28. Die Schnitthöhe wird automatisch verändert, wenn einer der Schleiftaster 19 über einen die mittlere Schnitthöhe 28 herausragende Rübe 21 hinweggleitet. Der Schleiftaster 19 bzw. dessen Haltestange 17 wird dann entgegen der Kraft der Druckfeder 20 axial verschoben, wodurch der Messerhalter 23 eine Bewegung entsprechend eines Pfeils 34 ausführt.
In Fig. 2 ist der Nachköpfer 1 in einer schematischen Seitenansicht dargestellt. Wird der Schleiftaster 19 von einer hochgewachsenen Rübe 21 in Richtung des Pfeils 31 angehoben, so führt der Schleiftaster 19 gleichzeitig eine Schwenkbewegung im Sinne einer Verminderung der Köpfdicke aus. Gestrichelt ist die Lage des Messerhalters 23 mit dem Köpfmesser 24 sowie die Haltestange 17 mit dem Schleiftaster 19 in angehobener Position dargestellt. Es ist deutlich sichtbar, daß in dieser Position die Köpfdicke 32′ kleiner als die Köpfdicke 32 ist. Befindet sich dagegen der Schleiftaster 19 über einer kleinwüchsigen Rübe 21, so verschwenkt er im Sinne einer Vergrößerung der Köpfdicke 32. Diese automatische Änderung der Köpfdicke 32, 32′ ist erwünscht, da bei hochgewachsenen Rüben 21 durch voranlaufendes schlegelndes Werkzeug bereits eine weitgehende Entfernung der Blätter stattgefunden hat. Es ist also nur noch eine geringe Köpfdicke 32′ erforderlich. Bei einer niedrig gewachsenen Rübe 21 dagegen stehen noch Stielreste der Blätter auf der Rübe 21, so daß eine größere Köpfdicke 32 sinnvoll ist.
Fig. 3 zeigt das Drehgelenk zwischen der Haltestange 17 und dem Hebel 16. In einem Teil 35 ist eine Bohrung 36 vorgesehen, die derart dimensioniert ist, so daß die Haltestange 17 in der Bohrung 36 frei verschiebbar ist. Das Teil 35 ist mit dem Hebel 16 derart verbunden, so daß es um die Achse 18 verschwenkbar ist. An der Haltestange 17 ist ein Puffer 37 vorgesehen, der von einer Schraube 38 mit der Haltestange 17 fest verbunden ist. Wird der hier nicht dargestellte Schleiftaster 19 von einer hoch gewachsenen Rübe 21 nach oben gedrückt, so verschiebt sich die Haltestange 17 axial, so daß ein Abstand 39 entsteht. Die axiale Verschiebung erfolgt dabei gegen die Kraft der Druckfeder 20. Zu der axialen Verschiebung kommt noch ein Verschwenken des Teils 35 um die Achse 18.
  • Bezugszeichenliste  1 = Nachköpfer
     2 = Nachköpfer
     3 = Querträger
     4 = Welle
     5 = Parallelogrammlenker
     6 = Parallelogrammlenker
     7 = Halterung
     8 = Maschinengestell
     9 = Montageteil
    10 = Ansatz
    11 = Einstellschraube
    12 = Buchse
    13 = Gewindebuchse
    14 = Fortsatz
    15 = Pfeil
    16 = Hebel
    17 = Haltestange
    18 = Achse
    19 = Schleiftaster
    20 = Druckfeder
    21 = Rübe
    22 = Drehlager
    23 = Messerhalter
    24 = Köpfmesser
    25 = Verlängerungsarm
    26 = Stellschraube
    27 = Maschinengestellteil
    28 = mittlere Schnitthöhe
    29 = Pfeil
    30 = Pfeil
    31 = Pfeil
    32 = Köpfdicke
    33 = Pfeil
    34 = Pfeil
    35 = Teil
    36 = Bohrung
    37 = Puffer
    38 = Schraube
    39 = Abstand

Claims (8)

1. Nachköpfeinrichtung für Rübenerntemaschinen mit einem Nachköpfer, der an einer an zwei Parallelogrammlenkern schwenkbar aufgehängten und mittels einer Stellvorrichtung höhenverstellbaren Halterung, einen ein Köpfmesser tragenden Messerhalter und eine einen Schleiftaster tragende Haltestange aufweist und an dem eine von der Stellvorrichtung unabhängige Einstellvorrichtung zur Einstellung der Köpfdicke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (3, 25, 26, 27) für eine Ein- und Verstellung der mittleren Schnitthöhe (28) einerseits und davon unabhängig die Einstellvorrichtung (4, 11, 12, 13, 16) zur Einstellung der Köpfdicke (32) andererseits zentral verstellbar und auf mehrere Rübenreihen gleichzeitig einwirkend ausgebildet sind.
2. Nachköpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nachköpfer (1, 2) vorgesehen und im Abstand der Rübenreihen nebeneinander angeordnet sind, daß zur Realisierung der Stellvorrichtung (3, 25, 26, 27 ) ein gemeinsamer Querträger (3) vorgsehen ist, mit dem jeweils der eine Parallelogrammlenker (5) jedes Nachköpfers (1, 2) drehfest verbunden und der Querträger (3) mittels einer Stellschraube (26) verdrehbar ist, und daß zur Realisierung der Einstellvorrichtung (4, 11, 12, 13, 16) eine gemeinsame Welle (4) vorgesehen ist, mit der jeweils Hebel (16) drehfest verbunden sind und die vermittels einer Einstellschraube (11) verdrehbar ist, wobei jeder Hebel (16) mit jeder Haltestange (17) drehbar und axial verschiebbar verbunden ist.
3. Nachköpfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerhalter (23) schwenkbar an einer der Halterungen (7) gelagert ist, daß das eine Ende jeder Haltestange (17) drehbar und axial verschiebbar mit je einem der Hebel (16) und das andere Ende jeder Haltestange (17) drehbar mit je einem der Messerhalter (23) verbunden ist.
4. Nachköpfeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Haltestangen (17) eine Druckfeder (20) aufweist, die die Haltestangen (17) und damit die Schleiftaster (19) in Richtung auf den Kopf der Rüben (21) belastet.
5. Nachköpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Hebel (16) ein Fortsatz (14) vorgesehen ist, und daß die Einstellschraube (11) an dem Fortsatz (14) angreifend vorgesehen ist.
6. Nachköpfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Parallelogrammlenker (5) ein Verlängerungsarm (25) vorgesehen ist, und daß die Stellschraube (26) an dem Verlängerungsarm (25) angreifend vorgesehen ist.
7. Nachköpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) in der Halterung (7) drehbar gelagert ist.
8. Nachköpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager des Messerhalters (23) und die beiden Drehlager der Haltestangen (17) derart relativ zueinander angeordnet sind, so daß sich beim Hochschwenken des Messerhalters (23) die Köpfdicke (32, 32′) verkleinert und beim Niederschwenken des Messerhalters (23) die Köpfdicke (32, 32′) vergrößert.
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Title
Anlagen 1-13 der Fa. Hohner *
Prospekt der Fa. Matrot "Effeuilleme de bette- raves", Noyers Saint Martin (Oire) *
Prospekt: "Kopfstärken-Steuerung" der Fa. STOLL *

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