DE3731189A1 - Geraet zum anwaermen von infusions- und transfusionsloesungen - Google Patents

Geraet zum anwaermen von infusions- und transfusionsloesungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslösungen, bei dem die Infusions- oder Trans­ fusionslösung durch einen Schlauch geleitet wird, der in eine Nut eines Wärmeaustauschkörpers eingelegt ist, und bei dem der Wärmeaustauschkörper einen Außenumfang aufweist, um den mindestens abschnittweise eine Wärmeschutzmanschette gelegt und mittels Spannmitteln verspannt ist, so daß der Schlauch in die Nut gedrückt wird.
Ein derartiges Gerät ist durch die DE-OS 34 34 772 bekannt geworden.
Bei dem bekannten Gerät zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslösungen ist an einem Wärmeaustauschzylinder zum Schutz vor Wärmeabstrahlung eine wärmeisolierende Manschette vorgesehen, die aus textilem Material oder entsprechendem Kunststoffgewebe besteht. Die Manschette wird, nachdem der Schlauch in die Nut des Wärmeaustauschzylinders eingelegt wurde, um die Außenfläche des Wärmeaustauschzylinders ge­ wickelt und mittels eines Klettenverschlusses verschlossen. Je nachdem, wie stark die Manschette am Klettenverschluß zusammengezogen wird, wird der Schlauch durch die Manschette in die Nut des Wärmeaustauschzylinders gedrückt.
Die bekannte Manschette hat jedoch den Nachteil, daß repro­ duzierbare Betriebszustände nur sehr schwer einstellbar sind. Wird die Manschette zu stark zusammengezogen, ver­ bessert sich zum einen der Wärmeübergang zwischen dem Wärme­ austauschzylinder und dem Schlauch, zum anderen vergrößert sich in unerwünschtem Maße der Strömungswiderstand.
Wird die bekannte Manschette in Form eines offenen Ringes über den Wärmeaustauschzylinder geschoben und mittels einer Hebelschnalle verschlossen, so ist es notwendig, diese Hebelschnalle justierbar zu gestalten, damit Schwankungen in der Fertigungsgenauigkeit der Manschette ausgeglichen werden können. Eine derartige Hebelschnalle muß nachträglich mit Justiermarkierungen versehen werden, und die Einstellung der Schnalle muß mindestens von Zeit zu Zeit überprüft werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wärme­ schutzmanschette der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie einfach handhabbar ist und mit einer fest vorgegebenen Anpreßkraft den Infusions- oder Trans­ fusionsschlauch gleichmäßig in die Nut des Wärmeaustausch­ körpers drückt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wärmeschutzmanschette über ihren Umfang mit in Umfangsrich­ tung angeordneten Federelementen versehen ist und daß der Umfang bei entspannten Federelementen kleiner ist als der Außenumfang des Wärmeaustauschkörpers.
Die erfindungsgemäße Wärmeschutzmanschette hat damit den wesentlichen Vorteil, daß sie den Wärmeaustauschkörper selbsthaltend umschließt. Die Federelemente drücken die Wärmeschutzmanschette mit einer über den Umfang der Wärme­ schutzmanschette gleichmäßig verteilten Kraft an den Wärme­ austauschkörper. Der am Wärmeaustauschkörper anliegende Infusionsschlauch wird somit immer mit einer konstanten Kraft an eine wärmeübertragende Oberfläche gepreßt. Die Anpreßkraft ändert sich bei unterschiedlicher Handhabung der Wärmeschutzmanschette nicht, da die Anpreßkraft durch die Wahl der Federelemente mit entsprechenden Federkennlinien vorgegeben ist.
Der Druckverlust, dem die im Infusionsschlauch geführte Flüssigkeit dadurch ausgesetzt ist, daß das an dem Wärme­ austauschkörper anliegende Teilstück des Infusionsschlauches durch die Anpreßkraft der Wärmeschutzmanschette deformiert wird, kann für eine Flüssigkeit so eingestellt werden, daß er einen Maximalwert nicht überschreitet, da die maximale Kraftübertragung durch die Wahl der Federelemente begrenzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Wärme­ schutzmanschette Umfangssegmente auf, die mindestens paar­ weise mittels der Federelemente miteinander verbunden sind.
Dies hat den Vorteil, daß die Wärmeschutzmanschette den Infusionsschlauch auch an Wärmeaustauschkörper unterschied­ lichster Geometrien gleichmäßig andrückt. Ist der Wärmeaus­ tauschkörper z.B. als quaderförmiger Metallblock mit einer Heizquelle aufgeführt und sind auf einer der Metallblock­ außenseiten mäanderförmige Nuten für die Führung eines Infusionsschlauches vorgesehen, so kann mittels einer wärme­ leitenden Platte, die durch Federelemente mit entsprechenden Umfangssegmenten verbunden ist, der Infusionsschlauch gleichmäßig in die dafür vorgesehenen Nuten eingedrückt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Wärmeaus­ tauschkörper ein Rotationskörper, der mit einer spiralför­ migen Nut versehen ist, und die Wärmeschutzmanschette weist zwei Halbschalen auf.
Dies hat den Vorteil, daß der Infusionsschlauch schnell und einfach an der wärmeübertragenden Fläche angebracht werden kann und mittels der als zwei Halbschalen ausgebildeten Wärmeschutzmanschette wird mit einfachen konstruktiven Mitteln der Schlauchabschnitt am Wärmeaustauschkörper ge­ schützt und der Wärmeübergang zwischen dem Infusionsschlauch und dem Rotationskörper verbessert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Halb­ schalen nur an einem Ende gelenkig miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, daß die Wärmeschutzmanschette an den freien Enden einen Spalt frei lassen kann, durch den hin­ durch eine Beobachtung des Schlauches möglich ist, z.B. um das Auftreten von Luftblasen oder Unterbrechungen des Flusses der Lösung zu erkennen. Ferner kann an diesem Spalt ständig überprüft werden, in wieviel Windungen der spiralför­ migen Nut der Infusionsschlauch am Wärmeaustauschzylinder geführt ist und zu Anfang und am Ende einer Infusion oder Transfusion kann der Durchfluß der Flüssigkeit am Wärmeaus­ tauschzylinder überwacht werden.
In weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels ist am gelenkigen Ende der Halbschalen eine Schenkelfeder vorgese­ hen.
Dies hat den Vorteil, daß über die Schenkelfeder die Kraft, die zum Andrücken der Wärmeaustauschmanschette an den Wärme­ austauschkörper notwendig ist, besonders gleichmäßig auf die Halbschalen übertragen werden kann. Die Schenkelfeder kann aus einem Federdraht oder einem Federblatt gefertigt sein, deren Schenkel je nach Halbschalenform verkürzt oder verlän­ gert werden können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung verjüngen sich die Halbschalen vom angelenkten Ende zum freien Ende hin derart, daß die Achse der Kreiszylinderfläche des äußeren Umfangs von der Achse der Kreiszylinderfläche des lichten inneren Umfangs der Wärmeschutzmanschette einen Abstand aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß die Halbschalen über ihren Umfang verformbar sind und sich über die an den angelenkten Enden der Halbschalen wirkende Federkraft an einen Wärmeaustau­ scher bei konstanter radialer Anpreßkraft über den Umfang anpassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der von den Halbschalen umschlossene Rotationskörper ein Wärmeaus­ tauschzylinder, dessen Außendurchmesser größer ist als der lichte Innendurchmesser der Halbschalen.
Dies hat den Vorteil, daß die Halbschalen nicht nur an den Wärmeaustauschzylinder angedrückt sondern auch noch zusätz­ lich geweitet werden. Durch die sich verjüngende Halbscha­ lenform erfolgt eine gleichmäßige Aufweitung der Halbscha­ len, so daß gewährleistet ist, daß auch auf die freien Enden der Halbschalen die radialen Kräfte übertragen werden, die notwendig sind, den Infusionsschlauch in ausreichendem Maße an die Oberfläche des Wärmeaustauschzylinders zu drücken.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Halbschalen über ihren Umfang verlaufende Rippen auf.
Dies hat den Vorteil, daß die Halbschalen mit dünnen Wand­ stärken und doch verwindungssteif hergestellt werden können. Außerdem können für die Fertigung der Halbschalen auch leicht verformbare Materialien, wie z.B. weiche Kunststoffe, verwendet werden, deren notwendige Versteifung zu einer formstabilen Halbschale durch das Anbringen der Rippen erreicht wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die beiden Halbschalen dieselbe Form und am angelenkten Ende zwei Lageraugen auf, wobei sich das eine Lagerauge unmittelbar an eine obere Ringstirnfläche der Halbschale anschließt und das andere Lagerauge von der unteren Ringstirnfläche der Halb­ schale einen Abstand aufweist, der der Materialstärke eines Lagerauges entspricht.
Dies hat den Vorteil, daß für die beiden Halbschalen nur eine einzige Spritzform notwendig ist.
Weiterhin weisen die Halbschalen an ihren Ringstirnflächen radial nach innen gerichtete Vorsprünge auf.
Dies hat den Vorteil, daß die Wärmeschutzmanschette auch bei einer geringen Anpreßkraft den Wärmeaustauschzylinder form­ schlüssig umgreift und damit gegen ein nicht beabsichtigtes Verschieben nach oben oder unten gesichert ist. Werden die Vorsprünge auf ihren nach innen gewandten Seiten noch ange­ schrägt, so zieht sich die Wärmeschutzmanschette beim Anle­ gen an den Wärmeaustauschzylinder selbst in die richtige Position.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jede Halb­ schale an ihrer Außenwand einen Griff auf.
Dies hat den Vorteil, daß die Halbschalen zum Anlegen an den Wärmeaustauschzylinder entgegen der Federkraft leicht geöff­ net werden können.
Wird in bevorzugter Ausgestaltung die Wärmeschutzmanschette an ihrer Innenwand mit einer Aluminiumfolie ausgekleidet, so verbessert sich der Wärmeübergang auf den Schlauch noch zusätzlich. Die Wärmeschutzmanschette drückt den Schlauch so weit in die Nut des Wärmeaustauschzylinders, daß die Alu­ miniumfolie selbst auf dem Wärmeaustauschzylinder aufliegt und dem Schlauch an den Stellen Wärme zuführt, die nicht einen direkten Kontakt mit dem Wärmeaustauschzylinder auf­ weisen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Gerätes zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslösungen mit einer erfindungsgemäßen Wärmeschutzmanschette;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer von dem Gerät der Fig. 1 abgenommenen Wärmeschutzmanschette;
Fig. 3 eine Draufsicht der Wärmeschutzmanschette mit einer Halbschale im Schnitt III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht der Wärmeschutzmanschette gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung V-V der Halbschale, im vergrößerten Maßstab, gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Innenansicht einer Halbschale der erfin­ dungsgemäßen Wärmeschutzmanschette;
Fig. 7 einen Materialschnitt VII-VII der Halbschale, im vergrößerten Maßstab, gemäß Fig. 6.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät zum Anwärmen von Infusions- und/oder Transfusionslösungen weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Gehäusedeckel 2 verschraubt ist. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäusedeckel 2 ist ein Wärmeaustausch­ zylinder 3 gehalten. Er wird durch entlang der Innenseite am Umfang des Wärmeaustauschzylinders 3 angeordnete Heizwider­ stände angewärmt. Entlang des äußeren Umfanges des Wärme­ austauschzylinders 3 ist eine spiralförmige Nut vorgesehen. In sie wird ein Schlauch 6, Bestandteil eines handelsüb­ lichen Infusionsbestecks, eingelegt. Er verbindet z.B. eine Blutkonserve mit einer Infusionskanüle. Zum Einlegen und zur festen Führung des Schlauches 6 in der Nut 5 befindet sich am Anfang der Nut 5 eine Einführungssicherung 7 und am Ende der Nut eine Ausführungsssicherung 8. Diese Sicherungen führen bzw. halten den Schlauch 6 soweit, daß der Schlauch 6 nicht ohne einen gewissen Kraftaufwand in diese Sicherungen eingelegt bzw. aus diesen Sicherungen herausgenommen werden kann.
Auf der Außenfläche des Wärmeaustauschzylinders 3 verläuft außer der Nut 5 eine von einer Wärmeschutzmanschette 9 verdeckte, am äußeren Umfang des Wärmeaustauschzylinders 3 schräg verlaufende Nut 5′. Die schräg verlaufende Nut 5′ durchbricht mindestens eine Begrenzungswand der Nut 5 und erstreckt sich in Richtung eines Anfangs der Nut 5. Die schräge Nut 5′ führt den Schlauch 6 aus der spiralförmig geführten Nut 5, weitere Windungen überspringend, der Ein­ führungssicherung 7 zu. Erstreckt sich dabei die schräg verlaufende Nut 5′, wie in Fig. 1 andeutungsweise gezeigt, über mehrere Windungen der Nut 5, so kann, je nach Bedarf, der Schlauch 6 nach einer gewissen Windungsanzahl aus dem Wärmeaustauschzylinder 3 herausgeführt werden.
Die Wärmeschutzmanschette 9 umschließt den Wärmeaustausch­ zylinder 3, um eine Wärmeabstrahlung an die Umgebung zu verhindern und drückt den Schlauch 6 mit einer gewissen Kraft in die Nut 5 bzw. in die Nut 5′, um den Wärmeübergang zwischen dem Wärmeaustauschzylinder 3 und dem Schlauch 6 zu verbessern.
Die Wärmeschutzmanschette 9 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, von zwei Halbschalen 10, 11 gebildet, die im hinteren Bereich des Gerätes gelenkig miteinander verbunden sind und eine in Fig. 1 nicht sichtbare Spannfeder aufweisen, die die Halb­ schalen 10, 11 zusammendrückt. Auf der Vorderseite des Gerätes sind die Halbschalen 10, 11 mit Kanten 10′, 11′ ihrer freien Enden dargestellt, die bei angelegter Wärme­ schutzmanschette 9 einen Abstand voneinander aufweisen. Mit Griffen 12 der Wärmeschutzmanschette 9 können die Halbscha­ len 10, 11 entgegen einer Federkraft geöffnet werden, damit die Wärmeschutzmanschette 9 von dem Wärmeaustauschzylinder 3 abgenommen oder auf ihn aufgesetzt werden kann.
Die Halbschalen 10, 11 der Wärmeschutzmanschette 9 sind derart ausgebildet, da sie bei einer Auflage auf dem Wärme­ austauschzylinder 3 mit ihren freien Enden einen Spalt 13 bilden, der seitlich von den Kanten 10′, 11′ der Halbschalen 10, 11 begrenzt ist. Im Bereich des Spaltes 13 sind auch bei angelegter Wärmeschutzmanschette die spiralförmigen Windun­ gen des Wärmeaustauschzylinders 3 sichtbar.
In Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Wärmeschutzmanschette 9 aus Fig. 1 gezeigt, wie sie sich vom Wärmeaustauschzylinder 3 abgenommen darstellt. Die freien Enden der Halbschalen 10, 11 werden durch die von den angelenkten Enden wirkende Federkraft zusammengedrückt, so daß die in der Fig. 1 beab­ standeten freien Enden der Halbschalen 10, 11 an den Kanten 10′, 11′ aneinander gedrückt werden. Werden die Halbschalen 10, 11 der Wärmeschutzmanschette 9 in der Fig. 2 über die Griffe 12 mit einem gewissen Kraftaufwand, die Federkraft überwindend, in Pfeilrichtung auseinandergedrückt, so kann die Wärmeschutzmanschette 9 über einen Infusionsschlauch und über den Wärmeaustauschzylinder 3 geschoben werden.
In Fig. 3 ist die Wärmeschutzmanschette 9 in einer Drauf­ sicht der Fig. 2 gezeigt. Die Wärmeschutzmanschette 9 wird aus den Halbschalen 10, 11 gebildet, wobei die Halbschale 11 in einem Schnitt III-III der Fig. 2 dargestellt ist. Die Halbschalen 10, 11 verjüngen sich von ihrem angelenkten Ende zu dem freien Ende hin derart, daß die Achse der Kreiszylin­ derfläche des äußeren Umfangs der Halbschalen 10, 11 von der Achse der Kreiszylinderfläche des inneren Umfangs der Halb­ schalen 10, 11 einen Abstand a aufweist. Die aufgeschnittene Halbschale 11 zeigt, daß die Halbschalen 10, 11 vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt werden.
Die Halbschalen 10, 11 werden an einem Ende über Lageraugen 14 miteinander verbunden und von einem Verbindungsstift 15, der eine Drehachse bildet, gehalten. Über die angelenkten Enden der Halbschalen 10, 11 greift eine Schenkelfeder 17, die auf der Außenseite der Halbschalen 10, 11 mit ihren Schenkeln anliegt.
Die Federkraft der Schenkelfeder 17 drückt die Halbschalen 10, 11 der Wärmeschutzmanschette 9 zusammen, so daß die freien Enden der Halbschalen 10, 11 mit ihren Kanten 10′, 11′ aneinander anliegen. Die Halbschalen 10, 11 werden mittels Rippen 18 versteift. Die Rippen 18 sind auf der Innenseite der Halbschalen 10, 11 mit einer Aluminiumfolie 19 abgedeckt.
An den Ringstirnflächen der Halbschalen 1, 11 sind kreis­ ringförmig radial nach innen gerichtete Vorsprünge 20 vorge­ sehen. Die Fig. 3 zeigt den ringförmigen Vorsprung 20 an der oberen Ringstirnfläche der Halbschale 10 und an der Halb­ schale 11 ist der Vorsprung 20 der unteren Ringstirnfläche sichtbar.
Mit gestrichelten Linien ist die Halbschale 10 so darge­ stellt, wie sie am Umfang des Wärmeaustauschzylinders 3 anliegt.
In Fig. 4 ist die Draufsicht der Wärmeschutzmanschette 9 aus der Fig. 3 dargestellt. Man sieht, wie die Lageraugen 14 der angelenkten Enden der Halbschalen 10, 11 ineinander greifen und von dem Verbindungsstift 15 gehalten werden. Als Feder­ element ist die Schenkelfeder 17 aus einem Federblatt ge­ formt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß auch andere Ausführungsformen von Federn verwendet werden können.
In Fig. 5 sind im vergrößerten Maßstab die angelenkten Enden der Halbschalen 10, 11 in einem Ausschnitt dargestellt. Diese Enden der Halbschalen 10, 11 werden von dem Verbin­ dungsstift 15 zusammengehalten, an dem außerdem die Schenkelfeder 17 befestigt ist. Die Schenkelfeder 17 ist über die Spannkraft, die zwischen den Schenkeln und dem Verbindungsstift 15 entsteht, in Position gehalten. In der Fig. 5 werden nochmals im Ausschnitt und vergrößert die zur Versteifung der Halbschalen 10, 11 angebrachten Rippen 18, die Aluminiumfolie 19 und die Vorsprünge 20 an der unteren Ringstirnfläche der Halbschalen 10, 11 gezeigt.
In Fig. 6 ist die Innenansicht einer der beiden Halbschalen 10, 11 dargestellt. Die die Rippen 18 abdeckende Aluminium­ folie 19 ist dabei abgenommen. Die Rippen 18 verlaufen gleichmäßig voneinander beabstandet vom angelenkten Ende der Halbschale 10, 11 zum freien Ende der Halbschale 10, 11. Durch diese Maßnahme kann die Halbschale 10, 11 mit sehr dünnen Wandstärken und auch aus sehr weichen Werkstoffen gefertigt werden, die durch die angeformten Rippen 18 form­ stabil und verwindungssteif ist.
In Fig. 7 ist ein Materialschnitt VII-VII der Fig. 6 darge­ stellt. Die Rippen 18 sind auf der Innenseite der Halbschale 10, 11 ausgebildet und weisen untereinander und zu den Ringstirnflächen der Halbschale 10, 11 denselben Abstand auf. Die Vorsprünge 20 sind auf den nach innen gewandten Seiten angeschrägt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Wärmeschutzman­ schette 9 ist folgende:
Werden die Halbschalen 10, 11 mittels der Griffe 12 mit einem gewissen Kraftaufwand entgegen der Federkraft der Schenkelfeder 17 aufgeweitet, so kann die Wärmeschutz­ manschette 9 um den Wärmeaustauschzylinder 3 des Gerätes zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslösungen gelegt werden.
Der Außendurchmesser des Wärmeaustauschzylinders 3 ist größer als der von den beiden Halbschalen 10, 11 im ge­ schlossenen Zustand definierte lichte Innendurchmesser der Wärmeschutzmanschette 9. Werden nun die Halbschalen 10, 11 um den Wärmeaustauschzylinder 3 geklappt, so werden diese selbsttätig durch die Federkraft der Schenkelfeder 17 an den Außenumfang des Wärmeaustauschzylinders 3 gedrückt. Mittels der angeschrägten Vorsprünge 20 an den Ringstirnflächen der Halbschalen 10, 11 zieht sich die Wärmeschutzmanschette 9 selbsttätig in die richtige Position, so daß sie den Wärme­ austauschzylinder 3 in der Höhe vollkommen und formschlüssig umschließt.
Dadurch, daß der von den Halbschalen 10, 11 beschriebene lichte Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Wärmeaustauschzylinders 3, können die Halbschalen 10, 11 zum einen in Umfangsrichtung den Wärmeaustauschzylinder 3 nicht vollkommen umschließen und es entsteht zwischen den freien Enden der Halbschalen 10, 11 der Spalt 13, der von den Kanten 10′, 11′ der freien Enden der Halbschalen 10, 11 seitlich begrenzt ist. Dieser Spalt 13 zwischen dem Wärme­ austauschzylinder 3 und der Wärmeschutzmanschette 9 dient dem Bedienungspersonal des Gerätes als Fließkontrolle für die in dem Schlauch 6 zu erwärmende Flüssigkeit und zusätz­ lich kann die Windungsanzahl kontrolliert werden, in die der Infusionsschlauch eingelegt wurde. Zum anderen ist die sich verjüngende Form der Halbschalen 10, 11 von ihren angelenk­ ten Enden zu ihren freien Enden hin so ausgeführt, daß sich die Wärmeschutzmanschette 9 beim Anlegen an den Wärmeaus­ tauschzylinder 3 durch die von der Schenkelfeder 17 ausge­ hende Kraft so deformiert, daß die Schenkelfeder 17 sich gleichmäßig an den Umfang des Wärmeaustauschzylinders 3 anlegt. Die von der Schenkelfeder 17 ausgehende Federkraft wird radial am Umfang der Wärmeschutzmanschette gleichmäßig verteilt und auf den Wärmeaustauschzylinder 3 übertragen. Dadurch wird der zwischen dem Wärmeaustauschzylinder 3 und der Wärmeschutzmanschette 9 liegende Schlauch 6 gleichmäßig in die Nut 5, 5′ gedrückt und es entsteht ein verbesserter Wärmeübergang zwischen dem Wärmeaustauschzylinder 3 und dem Schlauch 6.
Der Druckverlust der Flüssigkeit, der durch das Anpressen des Schlauches 6 entsteht, ist bestimmbar, und durch die geeignete Auswahl der Feder kann eine Schädigung der Flüs­ sigkeit vermieden werden.
Durch die Aufweitung bzw. Deformation der Halbschalen 10, 11 ist es stets gewährleistet, daß auch noch die freien Enden der Halbschalen 10, 11 den Schlauch 6 mit ausreichender Kraft in die Nut 5, 5′ drücken.

Claims (15)

1. Gerät zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslö­ sungen, bei dem die Infusions- oder Transfusionslösung durch einen Schlauch (6) geleitet wird, der in eine Nut (5) eines Wärmeaustauschkörpers eingelegt ist, und bei dem der Wärmeaustauschkörper einen Außenumfang aufweist, um den mindestens abschnittsweise eine Wärmeschutzmanschette (9) gelegt und mittels Spann­ mitteln verspannt ist, so daß der Schlauch (6) in die Nut (5) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzmanschette (9) über ihren Umfang mit in Umfangsrichtung angeordneten Federelementen versehen ist und daß der Umfang bei entspannten Federelementen kleiner ist als der Außenumfang des Wärmeaustauschkör­ pers.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzmanschette (9) Umfangssegmente aufweist, die mindestens paarweise mittels der Federelemente miteinander verbunden sind.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauschkörper ein Rotationskörper ist, der mit einer spiralförmigen Nut (5) versehen ist, und daß die Wärmeschutzmanschette (9) zwei Halbschalen (10, 11) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (10, 11) nur an einem Ende gelenkig mit­ einander verbunden sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am gelenkigen Ende der Halbschalen (10, 11) eine Schen­ kelfeder (17) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Halbschalen (10, 11) vom angelenkten Ende zum freien Ende hin verjüngen, derart, daß die Achse der Kreiszylinderfläche des äußeren Umfangs von der Achse der Kreiszylinderfläche des lichten inneren Umfangs der Wärmeschutzmanschette (9) einen Abstand aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der von den Halbschalen (10, 11) umschlossene Rotationskörper ein Wärmeaustauschzylin­ der (3) ist, dessen Außendurchmesser größer als der lichte Innendurchmesser der Halbschalen (10, 11) ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halbschalen (10, 11) über ihren Umfang verlaufende Rippen (18) aufweisen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (10, 11) dieselbe Form und am angelenkten Ende zwei Lageraugen (14) aufweisen, wobei sich das eine Lagerauge (14) unmittelbar an eine obere Ringstirnfläche der Halb­ schale (10, 11) anschließt und das andere Lagerauge (14) von der unteren Ringstirnfläche der Halbschale (10, 11) einen Abstand aufweist, der der Material­ stärke eines Lagerauges (14) entspricht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halbschalen (10, 11) an ihren Ringstirnflächen radial nach innen gerichtete Vor­ sprünge (20) aufweisen.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (10, 11) an ihrer Außenwand einen Griff (12) aufweist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzmanschette (9) an ihrer Innenwand eine die Wärmestrahlung reflektierende Schicht aufweist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennnzeichnet, daß die Wärmeschutzmanschette (9) an ihrer Innenwand mit einer Aluminiumfolie ausgekleidet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Wärmeschutz­ manschette (9) durch ein Klebeband gebildet ist, dessen dem Wärmeaustauschkörper (3) zugewandte Innen­ fläche eine die Wärme reflektierende Schicht auf­ weist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband auf den Rippen (18) aufgeklebt ist.
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