DE3731179A1 - Verfahren zur aufzeichnung der videosignale fuer farbfernsehbilder auf einen aufzeichnungstraeger - Google Patents
Verfahren zur aufzeichnung der videosignale fuer farbfernsehbilder auf einen aufzeichnungstraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung der
Videosignale für Farbfernsehbilder nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und ein Aufzeichnungsgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruches 4 zur Durchführung des
Verfahrens.
Ein derartiges Aufzeichnungsverfahren ist beispielsweise
aus der DE-Zeitschrift "FUNKSCHAU" 1984, Heft 15, Seiten
42 bis 45 bekannt. In einem daraus bekannten
Aufzeichnungsgerät wird das am Ausgang eines Tuners
erzeugte Videosignal in ein den Helligkeitsverlauf einer
Bildzeile darstellendes Luminanzsignal und in ein die
Farbinformation enthaltendes Chrominanzsignal aufgeteilt.
Das Luminanzsignal, das durch ein Tiefpaßfilter gewonnen
wird, wird in einem Frequenzmodulator in ein Signal
umgewandelt, dessen den Weißpegel anzeigende Frequenz bei
4,75 MHz liegt und dessen den Synchronboden oberhalb des
Schwarzpegels anzeigende Frequenz bei 3,75 MHz liegt. Das
Chrominanzsignal, das durch einen Bandpaß gewonnen wird,
enthält einen Farbträger, auf den die Farbinformationen
einer Bildzeile aufmoduliert sind. Die Frequenz dieses
Farbträgers wird auf eine Frequenz von 625 kHz
heruntertransformiert, die deutlich unterhalb dem die
Helligkeitswerte darstellenden Frequenzband liegt. Die
beiden umgewandelten Signale zeichnen über einen
Aufsprechverstärker die Helligkeits- und die
Farbaufzeichnungssignale auf das als Aufzeichnungsträger
dienende Videoband des bekannten Aufzeichnungsgerätes auf.
Durch die die Seitenbandbeschneidung beim Aussieben des
Luminanz- und des Chrominanzsignales aus dem Videosignal
geht jedoch ein erheblicher Anteil der Helligkeits- und
Farbauflösung verloren.
Werden die Farbsignale nach dem PAL-Verfahren übertragen
und auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, kann bei
der Wiedergabe der aufgezeichneten Farbfernsehbilder ein
Farbflattern oder eine Farbverfälschung auf dem
Bildschirm auftreten. Diese Farbstörungen entstehen
dadurch, daß bei der Farbinformation eines PAL-Signales
die Amplitude des Signals der Farbsättigung und die Phase
des Signals der Farbart des PAL-Signals entspricht und
daß bei Gleichlauffehlern und Gleichlaufnachregelungen
des Transportes des Aufzeichnungsträgers und bei
Dehnungsschwingungen eines bandförmigen
Aufzeichnungsträgers sehr schnell Phasenfehler des Laufes
des Aufzeichnungsträgers auftreten, die sich als
Phasenfehler des PAL-Signales auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Aufzeichnung von Fernsehbildern nach der eingangs
angegebenen Art derart auszugestalten, daß die genannten
Bildwiedergabestörungen weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die abwechselnde und nicht verschachtelte
Aufzeichnung der Farbkomponentensignale werden nicht nur
Phasenfehler der Wiedergabe von PAL-Signalen weitgehend
vermieden und ein besserer Farbkontrast erreicht. Es wird
auch der Störabstand zwischen den Farbkomponentensignalen
und der Rauschabstand vergrößert und dadurch die
Bildqualität verbessert. Hinzu kommt, daß bei künftigen
Übertragungsverfahren von Farbfernsehbildern über
Satelliten die Farbinformation in voneinander getrennten
Farbkomponentensignalen übertragen werden, so daß eine
geringere Anzahl von Umsetzungen der Farbsignale bei der
Verwendung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsverfahrens
erforderlich wird.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung dar. Die Verwendung von zwei Trägersignalen
für die Aufzeichnung der Farbsignale bei einer
Aufzeichnung der Farbfernsehbilder in Halbbildern, die
jeweils in nebeneinanderliegenden Halbbildspuren auf dem
Aufzeichnungsträger angeordnet sind, führt bei einem
Wechsel des Trägersignales nach jedem Halbbildwechsel und
der Wahl eines geeigneten Abstandes der Frequenz oder
Phase der beiden Trägersignale voneinander zu dem
Vorteil, daß zur Unterdrückung des Übersprechens beim
Abtasten der Aufzeichnungsspuren ein Kammfilter nicht
mehr erforderlich ist und dadurch die Verzögerung der
Farbsignale um zwei Zeilen wegfällt. Dadurch verringert
sich u. a. die Farbverfälschung bei mehrmaligem Kopieren
obengenannter Aufzeichnungen erheblich.
In Anspruch 4 ist ein vorteilhaftes Aufzeichnungsgerät
zur Durchführung des Aufzeichnungsverfahrens nach der
Erfindung angegeben, für das im zugehörigen Unteranspruch
eine vorteilhafte Weiterbildung dargestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen
Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen bandförmigen Aufzeichnungsträger in einer
schematischen Darstellung,
Fig. 2 einen Aufzeichnungsträger mit
nebeneinanderliegenden Aufzeichnungsspuren in
einer schematischen Darstellung,
Fig. 3 ein Frequenzdiagramm der Aufzeichnungssignale,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungsgerätes
zur Herstellung einer Aufzeichnung nach Fig. 2.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestellter bandförmiger
Aufzeichnungsträger 1 in der Gestalt eines Abschnittes
eines Videobandes enthält für die Aufzeichnung jedes
Halbbildes eines Farbfernsehbildes eine Aufzeichnungsspur
21, 22. Die Aufzeichnungsspuren 21, 22 usw. verlaufen
schräg zur Bandrichtung und sind dadurch weitgehend
nebeneinanderliegend auf dem Videoband 1 angeordnet.
In Fig. 2 sind zwei nebeneinanderliegende
Halbbild-Aufzeichnungsspuren 21 und 22 für die beiden
Halbbilder eines Fernsehbildes und eine weitere
Halbbild-Aufzeichnungsspur 23 eines Halbbildes eines
benachbarten Farbfernsehbildes schematisch festgestellt.
Für jede Bildzeile Z 11 bis Z 24 ist in den
Aufzeichnungsspuren 21 und 22 ein Spurabschnitt 3
vorgesehen, der die Aufzeichnungssignale SY (SY 11 bis
SY 24) für den Helligkeitsverlauf der jeweiligen Bildzeile
Z 11 bis Z 24 und die Farbaufzeichnungssignale SF 1 und SF 2
mit den den Bildzeilen Z 11 bis Z 24 zugehörigen
Farbkomponentensignalen U 11 bis U 24 und V 12 bis V 23
enthält.
In der Halbbild-Aufzeichnungsspur 21 enthalten die
Farbaufzeichnungssignale SF 1(U 11), SF 1(V 12) usw. jeder
Zeile Z 11, Z 12 usw. der Aufzeichnungsspur durchgehend das
gleiche Trägersignal TS 1, auf das von Bildzeile (Z 11) zu
Bildzeile (Z 12) abwechselnd jeweils das eine zur
Bildzeile (Z 11) gehörende Farbkomponentensignal (U 11) oder
das andere zur Bildzeile (Z 12) zugehörige
Farbkomponentensignal (V 12) aufmoduliert ist. Jede auf
das Videoband 1 aufgezeichnete Bildzeile enthält somit
nur eines der beiden einer Bildzeile zugehörigen
Farbkomponentensignale, im dargestellten
Ausführungsbeispiel U oder V, jeweils von Zeile zu Zeile
abwechselnd. Die Gewinnung des zweiten, in der
Aufzeichnung der Bildzeile nicht enthaltenen
Farbkomponentensignales erfolgt bei der Wiedergabe der
aufgezeichneten Signale, beispielsweise durch eine
Mittelung aus den aufgezeichneten Farbkomponentensignalen
der beiden benachbarten Zeilen der
Halbbild-Aufzeichnungsspur 21.
Entsprechend enthalten die in der Aufzeichnungsspur 22
für das zweite Halbbild enthaltenen
Farbaufzeichnungssignale SF 2 (V 21), SF 2 (U 22) usw. jeder
Zeile Z 21, Z 22 usw. der Spur 22 durchgehend ein
Trägersignal TS 2, auf das in der gleichen Weise wie bei
der Aufzeichnungsspur 21 abwechselnd nur je eines der
beiden zeilenzugehörigen Farbkomponentensignale V 21, U 22
usw. aufmoduliert ist.
In der darauffolgenden Aufzeichnungsspur 23 für das erste
Halbbild des folgenden Farbfernsehbildes enthalten die
Spurabschnitte 3 für die einzelnen Bildzeilen Z 31, Z 32
usw. dieses Halbbildes wieder durchgehend das
Trägersignal TS 1f, das bereits für die Aufzeichnungsspur
21 für das erste Halbbild des ersten Farbfernsehbildes
vorgesehen war. Die Trägersignale TS 1 und TS 2 wechseln
somit abwechselnd von Halbbild zu Halbbild. Bei einer
geeigneten Wahl der beiden Trägersignale kann beim
Abtasten einer Aufzeichnungsspur (22) ein Übersprechen
des Modulationsinhaltes der benachbarten, teilweise mit
abgetasteten, aber nicht verwertbaren Aufzeichnungsspuren
(21 und 23) verhindert werden.
Neben den Farbaufzeichnungssignalen SF 1 und SF 2 enthalten
die Spurabschnitte 3 für die einzelnen Bildzeilen Z 11,
Z 12 usw. die Aufzeichnungssignale SY 11, SY 12 usw. für den
Helligkeitsverlauf der zugehörigen Bildzeile. Die
Helligkeit eines Bildpunktes einer Bildzeile wird durch
eine bestimmte Frequenz fy innerhalb eines bestimmten
Frequenzbereiches 4 angegeben, der von einer Frequenz fs
für einen Schwarzwert und einer Frequenz fw für einen
Weißwert der Helligkeit begrenzt ist und in Fig. 3 in
einem Frequenzdiagramm über die Frequenz f dargestellt
ist. Dieser Frequenzbereich 4 liegt in einem größeren
Frequenzband 5, in dem die Seitenfrequenzen für die den
Helligkeitsverlauf der Bildzeile bestimmenden Signale SY
liegen. Diese Seitenfrequenzen bestimmen die Auflösung
des Helligkeitsverlaufes der Bildzeile. Diese Auflösung
ist umso größer, je größer das Frequenzband 5 ist.
Unterhalb dieses Frequenzbandes 5 und damit auch
unterhalb des Frequenzbereiches 4 der die Helligkeit
bestimmenden Aufzeichnungssignale SY sind die
Trägersignale TS 1 und TS 2 der Farbaufzeichnungssignale
SF 1 und SF 2 angeordnet, im dargestellten
Ausführungsbeispiel bei den Trägerfrequenzen f 1 und f 2.
Sie liegen ebenfalls in einem vom Frequenzband 5 für die
Helligkeitssignale getrennten Frequenzband 6, das für die
Seitenfrequenzen der Farbaufzeichnungssignale SF 1 und SF 2
vorgesehen ist. Auf das für ein bestimmtes Halbbild
vorgesehene Trägersignal TS 1 oder TS 2 ist von Bildzeile
zu Bildzeile abwechselnd eines der beiden zur Bildzeile
gehörende Farbkomponentensignal U oder V aufmoduliert.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines
Aufzeichnungsgerätes zum Aufzeichnen von Videosignalen für
Farbfernsehbilder auf einen Aufzeichnungsträger
schematisch dargestellt, bei dem eine Aufzeichnung nach
dem zuvor beschriebenen Aufzeichnungsverfahren erfolgt.
Ein Tuner 8 liefert an seinem Signalausgang 9 ein
Farbbildsignal SFB, das in einem Farbfernsehsignalwandler
10 für jede Bildzeile ein Helligkeitssignal Y und für
jede Bildzeile abwechselnd an einem Farbsignalausgang 11
eines der beiden der Bildzeile zugehörigen
Farbkomponentensignale U oder V erzeugt. Das
Helligkeitssignal Y, dessen Amplitudenverlauf ein Maß für
den Helligkeitsverlauf der Bildzeile ist, wird in einem
AM-FM-Wandler 12 in das Helligkeits-Aufzeichnungssignal
SY umgewandelt und einer Signalsummierschaltung 13
zugeführt. Das jeweils von dem Farbfernsehsignalwandler
10 erzeugte Farbkomponentensignal U oder V gelangt an den
Signaleingang 14 eines Modulators 15, der einen in der
Frequenz umschaltbaren Trägersignalgenerator 16 enthält.
Der Farbfernsehsignalwandler 10 schaltet abhängig vom
Halbbild des gerade anliegenden Farbbildsignales SFB über
eine Steuerverbindung 17 das dem Halbbild zugeordnete
Trägersignal TS 1 oder TS 2 im Trägersignalgenerator 16
ein. Das in dem Modulator 15 erzeugte
Farbaufzeichnungssignal SF 1 oder SF 2 gelangt ebenfalls an
die Signalsummierschaltung 13. Das in der
Signalsummierschaltung zusammengesetzte
Aufzeichnungssignal wird über einen Ansprechverstärker
18 zu einem Aufzeichnungskopf 19 des Aufzeichnungsgerätes
übertragen, der die empfangenen Aufzeichnungssignale auf
einen Aufzeichnungsträger 1 des Aufzeichnungsgerätes
aufzeichnet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufzeichnung der Videosignale für
Farbfernsehbilder auf einen Aufzeichnungsträger, auf den
für jede Bildzeile eines Farbfernsehbildes ein den
Helligkeitsverlauf der Bildzeile darstellendes
Aufzeichnungssignal aufgezeichnet wird, dessen
Frequenzverlauf dem Helligkeitsverlauf entspricht und
dessen Frequenzen innerhalb eines vorgegebenen
Frequenzbereiches liegen, und auf den ein die
Farbinformation der Bildzeile darstellendes
Farbaufzeichnungssignal aufgezeichnet wird, dessen
Aufzeichnungsfrequenz unterhalb des Frequenzbereiches für
den Helligkeitsbereich liegt und auf das ein den Rotwert
und ein den Blauwert einer Bildzeile enthaltendes
Farbkomponentensignal aufmoduliert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Farbaufzeichnungssignal (SF 1) für jede Bildzeile (Z 11,
Z 12 . . .) wenigstens eines Halbbildes aus einem einzigen,
gleichbleibenden Trägersignal (TF 1) besteht, auf das von
Bildzeile (Z 11) zu Bildzeile (Z 12) abwechselnd einmal das
den Rotwert der Bildzeile (Z 11) enthaltende
Farbkomponentensignal (U 11) oder das andere, den Blauwert
der aufgezeichneten Bildzeile (Z 12) enthaltende
Farbkomponentensignal (V 12) aufmoduliert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Rotwert der aufgezeichneten Bildzeile
enthaltende Farbkomponentensignal (U) das
Farbdifferenzsignal (R-Y) und das den Blauwert der
aufgezeichneten Bildzeile enthaltende
Farbkomponentensignal (V) das Farbdifferenzsignal (B-Y)
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das bei einer Aufzeichnung von
Farbfernsehbildern, die in Halbbilder aufgeteilt sind und
bei der jedes Halbbild in einer gesonderten
Aufzeichnungsspur (21, 22, 23) aufgezeichnet wird, die
Frequenz oder die Phase des Trägersignals (TS 1, TS 2) des
Farbaufzeichnungssignals (SF 1, SF 2) nach jedem Halbbild
um einen bestimmten Betrag verändert wird.
4. Aufzeichnungsgerät mit einem Aufzeichnungsträger zum
Aufzeichnen von Farbfernsehbildern
- - mit einem Farbfernsehsignalwandler, der ein Farbfernsehsignal einer Bildzeile in ein Helligkeitssignal und ein Farbinformationssignal umwandelt,
- - mit einem AM-FM-Wandler, der das amplitudenmodulierte Helligkeitssignal in ein frequenzmoduliertes Signal innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches umwandelt,
- - mit einem Modulator, der das Farbinformationssignal in ein Signal zur unmittelbaren Aufzeichnung des Farbaufzeichnungssignales auf den Aufzeichnungsträger umwandelt,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbinformationssignal des
Farbfernsehsignalwandlers (10) das von Bildzeile (Z 11) zu
Bildzeile (Z 12) abwechselnd das den Rotwert der Bildzeile
enthaltende Farbkomponentensignal (U) oder das andere,
den Blauwert der Bildzeile enthaltende
Farbkomponentensignal (V) ist.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bildsynchronsignal des
Farbfernsehsignalwandlers (10) den Modulator (15) derart
steuert, daß er mittels des Bildsynchronsignals die
Frequenz oder Phase eines im Modulator erzeugten
Trägersignals (TS 1, TS 2) für das Farbaufzeichnungssignal
(SF 1, SF 2) umschaltet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731179 DE3731179A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Verfahren zur aufzeichnung der videosignale fuer farbfernsehbilder auf einen aufzeichnungstraeger |
JP63231427A JPH01114292A (ja) | 1987-09-17 | 1988-09-14 | 記録媒体にカラーテレビジョン画像用ビデオ信号を記録する方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731179 DE3731179A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Verfahren zur aufzeichnung der videosignale fuer farbfernsehbilder auf einen aufzeichnungstraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3731179A1 true DE3731179A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6336180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731179 Ceased DE3731179A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Verfahren zur aufzeichnung der videosignale fuer farbfernsehbilder auf einen aufzeichnungstraeger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH01114292A (de) |
DE (1) | DE3731179A1 (de) |
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Also Published As
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JPH01114292A (ja) | 1989-05-02 |
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Legal Events
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