DE3731138A1 - Elektrostatische lackspritzpistole - Google Patents
Elektrostatische lackspritzpistoleInfo
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Description
Die Erfindung schafft eine elektrostatische Lackspritzpistole, die ein Zerstäu
bungsorgan mit einer Drehglocke aufweist, die unter der Reaktion der Luft
strahlen gedreht wird, die aus auf der Nabe oder auf dem Mantel geeignet ange
ordneten, windschief zu der Drehachse orientierten Düsen ausströmen; die auf
die Zerstäubungskante gerichteten Luftstrahlen verbessern den Wirkungsgrad der
Zerstäubung, gleichzeitig wird von der die Glocke bewegenden Luft, die über die
Achse zugeführt wird, in dem Lager der Glocke ein Luftpolster ausgebildet, um
das Lager zu "schmieren".
Es ist eine wohlbekannte Technik, daß die Rotationszerstäuber eine der wirk
samsten elektrostatischen Spritzvorrichtungen darstellen, wobei das Lackmaterial
überwiegend mit Hilfe elektrischer Kräfte zerstäubt wird. In diesem Fall ist die
Geschwindigkeit des Lackmaterialnebels gering, wodurch dieser von dem zu
lackierenden Gegenstand leicht angezogen wird. Aus diesem Grunde wird nur eine
geringe Menge des Lackmaterials danebengespritzt, d. i. der Wirkungsgrad des
Lackauftragens ist äußerst gut.
Hingegen aber muß eine derartige, zum Spritzen bzw. Zerstäuben dienende Dreh
glocke unter Anwendung irgendwelcher mechanischer Methoden angetrieben wer
den; zu diesem Zwecke sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt,
so z. B. der Elektromotor, der Luftmotor oder ein Antrieb mit Hilfe von Turbi
nenschaufeln.
Gleichzeitig ist die Glocke an eine Hochspannung von 60-100 kV angeschlossen;
daher ist es äußerst wichtig, daß die Drehglocke gegen die geerdeten Metallbe
standteile, z. B. den Antriebsmotor, hinreichend gut isoliert ist. Hierzu wird das
Antreiben der Glocke bei einem elektromotorischen Antrieb mit Hilfe einer lan
gen Isolierwelle vorgenommen, wie es bei dem französischen Apparat SAMES
oder dem ungarischen Gerät HANDSPRAY der Fall ist.
Findet der Antrieb mit Druckluft statt, so können die mit der Isolierung zusam
menhängenden Probleme leichter gelöst werden, da das energietragende Medium
selbst, nämlich die Luft, an sich zu isolieren fähig ist.
Zum Antreiben der Glocke mit Druckluft werden zweierlei Methoden angewen
det; bei der einen bewegen sich die aus dem zylindrischen Rotor des Motors vor
stehenden, gegen die Radialen angestellten Schaufeln in einem Exzentergehäuse.
Bei dem anderen System wird der aus einer oder mehreren Düsen ausströmende
Luftstrahl auf einen Schaufelkranz gerichtet, wobei das zum Drehen erforderli
che Moment aufgrund der kinetischen Energie des Luftstrahls bzw. unter den an
den Schaufeln entstehenden Druckunterschieden erzeugt wird.
Ein Apparat dieses Charakters ist in der HU-PS 1 54 524 beschrieben, bei dem
das Schaufelrad durch eine in der Drehglocke selbst im Kreise angeordnete
Bohrungsreihe hindurch angeblasen wird.
Mit Druckluft betätigte Rotationssysteme, insbesondere das letzterwähnte, sind
gegen den Widerstand des Rotationssystems äußerst empfindlich. Wenn z. B. das
zum Drehen erforderliche Moment aus irgendeinem Grunde zunimmt, fällt die
Drehzahl stark ab. Ein solcher Fall kann aus zahlreichen Gründen vorkommen,
am häufigsten dann, wenn die Menge des in die Glocke eingeführten zu zer
stäubenden Lackmaterials geändert wird. Das Lackmaterial fließt entlang der
inneren Fläche des Glockenmaterials, wobei die entstandene Coriolis-Kraft die
Glocke bremst. Mit zunehmender Lackmenge nimmt auch die Coriolis-Kraft zu,
wodurch das die Glocke abbremsende Moment zunimmt und die Drehungszahl ab
nimmt.
Solange die Glocken mit einer niedrigen Drehzahl - 600-3000 U/min - gedreht
wurden, war die Bedeutung dieser Erscheinung gering. In der letzten Zeit aber
erschienen die Systeme mit Glocken mit hoher Drehzahl -10 000-40 000
U/min - , bei denen auch die Zentrifugalkraft bei der Zerstäubung des Lackmate
rials eine wichtige Rolle spielt. In diesem Fall ist eine bedeutende Änderung der
Drehzahl unerwünscht, da diese eine bedeutende Änderung des ringförmigen
Spritzbildes hervorruft. Bei sich mit hoher Drehzahl drehenden Glocken ist auch
die Coriolis-Kraft des auf dem inneren Mantel der Glocke abströmenden Lack
materials größer, die Drehzahl nimmt in erhöhtem Maß ab, wodurch neben der
Änderung der Größe des Spritzringes auch die Wirksamkeit der Zerstäubung
geringer wird. Das zur Drehung erforderliche Moment kann auch aus anderen
Gründen zunehmen, so z. B. wenn das System mit dem Lackmaterial verschmutzt
ist, wodurch die Reibung zunimmt.
Damit die erwähnten Mangelhaftigkeiten vermieden werden können, wurden
elektronische Regeleinheiten entwickelt, mit denen die Drehzahl der Glocke ge
messen wird und über die beim Absinken der Drehzahl die Menge bzw. der Druck
der Antriebsluft erhöht werden, wodurch die Drehzahl der Glocke auf einem an
nähernd konstanten Wert gehalten wird. Die Systeme aber sind empfindlich und
aufwendig und Bedienung und Wartung beanspruchen hohe Fachkenntnisse.
Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt, die erwähnten Mangelhaftigkeiten zu
vermeiden und eine elektrostatische Lackspritzpistole zu entwickeln, bei der sich
die Drehzahl der Drehglocke durch die Änderung des Drucks bzw. der Menge der
zugeführten Luft innerhalb weiter Grenzen ohne wesentliche Änderung des
Spritzbildes ändern kann.
Demnach bezieht sich die Erfindung auf eine elektrostatische, mit einer Dreh
glocke versehene Spritzpistole, die Luft und Lackmaterial zuführende Kanäle,
mechanische Sperrorgane und eine das Lackmaterial elektrostatisch aufladende,
in dem Lackzuführkanal angeordnete Hochspannungselektrode aufweist.
Das Wesen der Erfindung liegt insbesondere darin, daß die ins Freie mündenden
Enden der Luftzuführkanäle an der Nabe oder auf dem Mantel der Drehglocke
windschief zu der Drehachse der Drehglocke ausgerichtet sind und die Mündungen
der Luftkanäle auf die Zerstäubungskante der Drehglocke gerichtet sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Luftkanal zu der
Drehglocke zum Schmieren des Lagers der Drehglocke durch Ausbildung eines
Luftpolsters durch die Drehachse und den Lagerspalt der Drehglocke geführt.
Die Zerstäuberwirkung der erfindungsgemäßen Spritzpistole und der Durchmesser
des ringförmigen Spritzbildes werden von drei Faktoren beeinflußt, und zwar der
elektrostatischen Kraft, der Zentrifugalkraft und der mechanischen Lenkwirkung
der auf die Glockenkante gerichteten Luftstrahlen. Wenn nun die Menge des
durch die Glocke strömenden Lackmaterials erhöht wird, nimmt die Drehzahl mit
zunehmender Coriolis-Kraft ab. Die relative Geschwindigkeit der aus den Düsen
ausströmenden Luft nimmt hierbei jedoch zu, da zur Überwindung des größeren
Widerstandmoments eine höhere Reaktion erforderlich ist; da nun die Luft mit
höherer Geschwindigkeit auf die Zerstäuberkante strömt, egalisiert sie die
infolge der Abnahme der Zentrifugalkraft entstehende Beeinträchtigung der Zer
stäubungswirkung.
Wenn hingegen die Drehungszahl der Glocke durch die Zufuhr einer größeren
Luftmenge erhöht wird, würde mit zunehmender Zentrifugalkraft der Durchmes
ser des ringförmigen Spritzbildes größer. Die höhere Geschwindigkeit der aus den
Kanälen - die auf die Zerstäubungskante der Glocke gerichtet sind - aus
strömenden Luft lenkt jedoch das Spritzbild parallel zu der Achse, wodurch die
vorerwähnte Einwirkung egalisiert wird, wodurch das Spritzbild wieder den ur
sprünglichen Durchmesser aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, mit Hilfe der
Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Skizze einer erfindungsgemäßen elektrostatischen
Spritzpistole, und
Fig. 2 den in größerem Maßstab dargestellten Schnitt der Drehglocke und des
Vorderteils des Apparates.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein Luftventil 2 in einem Metallhandgriff 1
angeordnet, das über eine Stange mittels eines Betätigungshebels 4 geöffnet
wird. Die Druckluft gelangt über einen Stutzen 5 in einen in dem Handgriff
ausgebildeten Kanal 6 und strömt - das Ventil 2 verlassend - über einen sich im
Isolierkörper 8 befindenden Kanal 7 zu einer Zerstäubungsglocke 10. Das auszu
spritzende Lackmaterial gelangt über einen Schlauch 12 zu einem Zufuhrstutzen
13 und von hier aus über einen kurzen Schlauch 14 und einen Kanal 15 zu dem in
einem Isolierkörper 8 vorhandenen Lackmaterialventil 16, von wo aus es über
einen Kanal 17 ebenfalls zu der Glocke 10 gefördert wird. Durch Zwischen
schaltung einer Isolierstange 18 öffnet der Betätigungshebel 4 das Lackmaterial
ventil 16 über einen Federteller 19 gegen die Kraft einer Feder 20. Die zur
elektrischen Aufladung des Lackmaterials erforderliche Hochspannung wird von
einem Hochspannungsgenerator 21 über ein Hochspannungskabel 22 an eine in
dem Lackzuführkanal 17 eingebaute Metallelektrode 23 angelegt. Der in dem Iso
lierkörper 8 vorhandene Kanal 9 fördert die Druckluft in eine Bohrung 25 eines
Achszapfens 24, auf dem die Glocke 10 gelagert ist. Aus der Bohrung 25 gelangt
die Druckluft über radiale Bohrungen in den Lagerspalt 26 zwischen dem Achs
zapfen 24 und der Nabe der Glocke 10; die aus Kunststoff gefertigte Glocke 10
dreht sich auf dem hier sich ausbildenden Luftpolster. Aus dem Lagerspalt 26 ge
langt nun die Luft über in der Glocke 10 ausgebildete Kanäle 28 in in der Drauf
sicht schräg ausgebildete innere und äußere Düsenbohrungen 37 bzw. 30, die im
Glockenboden bzw. im Glockenmantel ausgebildet sind und windschief zur Dreh
achse der Glocke 10 angestellt sind. Die Sperrstöpsel 29 bzw. Sperrkörper sind
nur aus herstellungstechnischen Gründen vorgesehen. Die aus den Bohrungen 30,
37 schräg ausströmenden Luftstrahlen erzeugen einerseits das zu Drehung der
Glocke 10 erforderliche Moment und andererseits begünstigen sie die Zerstäubung
des auf dem der Innenfläche 34 des Mantels entlangfließenden Lackmaterials,
weil sie entlang der Innenfläche 34 und der Außenfläche des Glockenmantels auf
die kreisförmige Spritzkante 36 geblasen werden. Das Lackmaterial gelangt über
den Kanal 17 und den Austrittsstutzen 32 zu der Verteilerringkammer, die an der
Rückseite der Drehglocke ausgebildet ist, und fließt durch die Öffnungen 35 im
Glockenboden entlang der Innenseite 34 des Mantels zu der zerstäubenden Spritz
kante 36.
Claims (2)
1. Elektrostatische Lackspritzpistole mit einer Drehglocke, Druckluft und Lack
material zuführenden Kanälen, mechanischen Sperrorganen und einer das
Lackmaterial elektrostatisch aufladenden, in dem Lackzufuhrkanal angeordne
ten Hochspannungselektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die ins Freie mün
denden Enden der Luftzufuhrkanäle (9, 25, 26, 28) in dem Boden und/oder
dem Mantel (34) der Drehglocke (10) windschief zu der Drehachse (24) der
Drehglocke (10) ausgerichtet sind und die Mündungen (30, 37) der Luftkanäle
auf die Zerstäubungskante der Drehglocke (10) gerichtet sind.
2. Elektrostatische Lackspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftkanal zum Schmieren des Lagers der Drehglocke (10) durch Aus
bildung eines Luftpolsters (27) zu der Drehglocke (10) durch deren Drehachse
(24) und Lagerspalt geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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