DE3730761A1 - Verfahren zur steuerung des verbindungsaufbaues bei einer zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren zur steuerung des verbindungsaufbaues bei einer zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung
des Verbindungsaufbaues bei einer zentral gesteuerten
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 27 16 286 ist eine zentral gesteuerte
zeitmultiplexe Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage mit einem oder mehreren
Verbindungsspeichern bekannt. Diese Verbindungsspeicher
sind als frei adressierbare Speicher ausgebildet und
liefern die Einstelldaten für die Koppeleinrichtung
einer zeitmultiplex durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage.
Für jede einzelne Verbindung sind die
Anschlußadressen und/oder Rufnummern der miteinander
zu verbindenden oder bereits miteinander verbundenen
Anschlußorgane abgelegt. Da der Verbindungsspeicher
gleichzeitig Teil des der zentralen Steuereinrichtung
zur Verfügung stehenden Arbeitsspeichers ist, werden
zusätzliche, die Verbindung als solche betreffende
Daten, z. B. über Verbindungszustände und Verbindungsarten
abgelegt. Der einer einzigen Verbindung zur
Verfügung zu stellende Speicherbereich, meistens eine
Speicherzeile für parallelen Zugriff muß deshalb
relativ groß sein. Dies gilt insbesondere für
Fernsprechvermittlungsanlagen, die viele unterschiedliche
Kategorien von Anschlußorganen haben und auch
verschiedenartige Verbindungen durchschalten müssen,
wie dies beispielsweise bei Fernsprechnebenstellanlagen
der Fall ist.
Die Größe des insgesamt erforderlichen Speichervolumens
richtet sich direkt nach der Anzahl der Verbindungen,
welche die Fernsprechvermittlungsanlage aufgrund
ihrer Anschlußkapazität durchschalten muß. Durch verkehrstheoretische
Untersuchungen und auch durch bestehende
Vorschriften ist bekannt oder festgelegt, wie groß
der Verlust von Verbindungen ist, der in Abhängigkeit
von den Anforderungen bei einer vorgegebenen Anzahl
von möglichen Verbindungen besteht. Umgekehrt läßt sich
aufgrund von verkehrstheoretischen Erkenntnissen
anhand von Tabellen ermitteln, wie groß die Anzahl der
Verbindungsmöglichkeiten sein muß, wenn bei einem
vorgegebenen Verkehrsangebot eine bestimmte, meist
durch Vorschriften festgelegte Verlustrate, nicht
überschritten werden soll.
Es ist natürlich denkbar, die Kapazität eines
Verbindungsspeichers für eine Fernsprechvermittlungsanlage
so auszulegen, daß die einer bestimmten
Verbindungsart zugeordnete geringste Verlustrate auch
für alle anderen Verbindungen erfüllt wird. Da aber
wie bereits zuvor erwähnt, für jede einzelne Verbindung
ein relativ großes Speichervolumen zur Verfügung
gestellt werden muß, ergibt sich dann insgesamt
gesehen ein sehr umfangreiches Speichergebilde.
Insbesondere bei Fernsprechvermittlungsanlagen mit
sehr großer Anschlußkapazität kann ein derartiges
Vorgehen zu unwirtschaftlichen Lösungen führen. Auf diese
Gegebenheiten wird in der zuvor erwähnten DE-OS 27 16 286
nicht hingewiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, womit unter Berücksichtigung der für
verschiedene Verbindungsarten bei einem jeweils
vorgegebenen Verlust zu erbringenden Verkehrskapazität
eine wirtschaftliche Auslegung des gesamten
Speichervolumens für den oder die Verbindungsspeicher
einer Fernsprechvermittlungsanlage ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination
vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für
besondere Verbindungen, bei denen wegen betrieblicher
Forderungen und/oder wegen bestehender Vorschriften
nur ein sehr geringer Verlust auftreten darf, das
dafür notwendige Speichervolumen optimal dimensioniert
werden kann. Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage.
Fig. 2 eine mehrfach gestufte Anordnung von
Verbindungsspeichern.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie aus Teilnehmerschaltungen
TS 1 bis Tsn und Übertragungen UE 1 bis Uen bestehende
Anschlußorgane, die mit Teilnehmerendgeräten T 1 bis Tn
bzw. Externleitungen EL 1 bis ELn beschaltet sind, mit
einem Koppelfeld KF verbunden sind. Wenn die
Anschlußorgane TS 1 bis TSn bzw. UE 1 bis Uen von den
Teilnehmerendgeräten T 1 bis Tn oder über die Externleitungen
EL 1 bis ELn belegt werden, so wird dies in bekannter
Weise einer zentralen Steuereinrichtung SE mitgeteilt.
Bei diesem ersten Belegungsanreiz, es handelt sich
also um eine kommende Belegung, werden Adressen und
Daten über das betreffende Anschlußorgan TS, Ue zunächst
nur in den ersten Teilspeicher VS 1 des Verbindungsspeichers
eingetragen. Diese gespeicherte Information ist dann
dafür maßgebend, welche Teilverbindung, beispielsweise
zu einem Wahlempfänger, innerhalb des Koppelfeldes KF
aufgebaut wird.
Die Größe dieses Teilspeichers VS 1 ist nun so dimensioniert,
daß vom größten Verlustwert, wie er für bestimmte
Verbindungen, beispielsweise für Internverbindungen,
vorgegeben ist, ausgehend ein für die Fernsprechvermittlungsanlage
typisches Verkehrsangebot bewältigt werden kann.
Dieser größte Verlustwert ist jedoch für bestimmte
Verbindungskategorien, beispielsweise für Externverbindungen
aus betrieblicher Sicht oder wegen bestehender Vorschriften
oft nicht ausreichend sondern liegt erheblich darunter.
Um nicht das gesamte Speichervolumen nach dem niedrigsten
Verlustwert dimensionieren zu müssen, ist der
Erfindung entsprechend der Verbindungsspeicher aufgeteilt
in mindestens zwei Teilbereiche VS 1 und VS 2. Wenn nun
das Verkehrsaufkommen innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlage
so groß ist, daß der erste Teilspeicher bei dem
vorgegebenen Verlustwert so weit gefüllt ist, daß
zusätzliche Anforderungen abgewiesen werden müßten,
so wird ein Anforderungsmeldungserkenner AME aktiviert.
Ab diesem Zeitpunkt werden alle einlaufenden Anforderungsmeldungen
AM daraufhin untersucht, ob eine bestimmte
Kennung, z. B. AM 2 vorhanden ist. In diesem Fall wird
eine Umschalteinrichtung U betätigt, so daß die zu der
betreffenden Anforderung gehörenden Daten in den
zweiten Teilspeicher VS 2 des Verbindungsspeichers gelangen.
Ist die betreffende Kennung in der Anforderungsmeldung
AM nicht vorhanden, so erfolgt eine Abweisung AB,
wobei sich die Steuereinrichtung SE freischaltet, ohne
daß das betreffende Anschlußorgan bedient werden kann.
Der zweite Teilspeicher VS 2 des Verbindungsspeichers
ist nun so dimensioniert, daß entsprechend dem für
die betreffende Verbindungskategorie vorgegebenen
Verlustwert genügend Speicherkapazität zur Verfügung
steht. Dabei ist berücksichtigt, daß vom ersten
Teilspeicher VS 1 durch dessen Dimensionierung bereits
ein großer Teil des Verkehrsangebotes befriedigt werden
konnte. Bei der Dimensionierung des zweiten
Teilspeichers VS 2 kann also von einem wesentlich höheren
Verlustwert ausgegangen werden, als dieser für die
betreffende Verbindungskategorie vorgegeben ist. Dabei
ergibt sich der für den zweiten Teilspeicher VS 2
anzusetzende Verlustwert dadurch, daß man den
ursprünglich für die betreffende Verbindungskategorie
maßgebende Verlustwert durch den Verlustwert dividiert,
für den der erste Teilspeicher VS 1 dimensioniert ist.
An einem verkehrstheoretischen Berechnungsbeispiel
soll nun anhand der Fig. 2 erläutert werden, welche
Ersparnisse bei der erfindungsgemäßen Aufteilung des
Verbindungsspeichers zu erzielen sind. Es sei angenommen,
daß für den überwiegenden Teil der Verbindungen in
einer Fernsprechnebenstellanlage ein Verlust von
2% gefordert wird. Weiterhin sei angenommen, daß
darüber hinaus für eine besondere Verbindungskategorie,
beispielsweise für den ankommenden Externverkehr nur
ein Verlust von 0,002% zugelassen wird. Es sei
weiterhin angenommen, daß die betreffende Fernsprechnebenstellanlage
ein gesamtes Verkehrsaufkommen von
300 Erlang hat. Dieses Verkehrsaufkommen soll
entsprechend einer weiteren Annahme so aufgeteilt sein,
daß 200 Erlang mit einem Verlust von 2% und 100 Erlang
mit einem Verlust von 0,002% von der Vermittlungsanlage
verarbeitet werden können.
Es könnte nun der gesamte Verbindungsspeicher so
ausgelegt werden, daß das gesamte Verkehrsaufkommen
von beispielsweise 300 Erlang mit einem Verlust von
0,002% durchschaltbar ist. Entsprechend vorhandener
Verkehrswerttabellen und Formeln ergibt sich dabei
unter den gegebenen Voraussetzungen, daß im
Verbindungsspeicher für insgesamt 367 Verbindungen die
jeweils entsprechende Speicherkapazität bereitgestellt
werden muß.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß das mit einem
größeren Verlust, von z. B. 2%, behaftete Verkehrsaufkommen
mit beispielsweise 200 Erlang separat behandelt
wird, wofür im Beispiel 214 Verbindungsmöglichkeiten
durch einen ersten Teilspeicher zur Verfügung gestellt
werden müßten. Der weitere Anteil des Verkehrsaufkommens
mit z. B. 100 Erlang bei einem Verlust von 0,002% erfordert
im Verbindungsspeicher eine Kapazität von 141
Verbindungen. Es ergibt sich also bei einer derartigen
Aufteilung eine gesamte Speicherkapazität im
Verbindungsspeicher von 214 + 141 = 355 Verbindungen.
Wenn das nun anhand der Fig. 2 beschriebene erfindungsgemäße
Verfahren angewendet wird, so werden zunächst alle
Anforderungsmeldungen AM 1 bis AMn gleichermaßen behandelt,
so daß die erforderliche Speicherkapazität im
Verbindungsspeicher VS 1 zur Verfügung gestellt wird,
der für einen Verlustwert von 2% dimensioniert ist.
Demzufolge würde bei 2% aller Anforderungen eine
Abweisung AB 1 erfolgen. Da nun aber durch das
erfindungsgemäße Verfahren innerhalb einer
Anforderungsmeldung AM 2 eine bestimmte Kennung erkannt
wird, wird damit auf den zweiten Teilspeicher VS 2
umgeschaltet, der Verlustwert bei einer bestimmten
Verbindungskategorie soll den vorher gemachten
Annahmen entsprechend 0,002% betragen. Da nun aber
die Kapazität des ersten Teilspeichers VS 1 so
dimensioniert ist, daß vom gesamten Verkehrsaufkommen
nur noch 2% unberücksichtigt geblieben sind, kann der
zweite Teilspeicher VS 2 wie folgt dimensioniert
werden. Setzt man den ursprünglichen Verlustwert
von 0,002% entsprechend einem Faktor von 0,2 × 10-4
ins Verhältnis zu dem vom ersten Teilspeicher
VS 1 bereits erbrachten Verkehrswert, bei dem ein
Verlust von 2% entsprechend einem Faktor von 2 × 10-2
so ergibt sich der Quotient
Der für die Dimensionierung des zweiten Teilspeichers
VS 2 anzusetzende Verlustwert muß demnach 0,1% betragen
und nicht wie ursprünglich anzusetzen gewesen wäre
0,002%.
Entsprechend dem vorher gewählten Berechnungsbeispiel
ergibt sich daraus folgendes. Unter der bereits erwähnten
Voraussetzung, daß das gesamte Verkehrsangebot von
300 Erlang sich aufteilt in 200 Erlang bei einem Verlust
von 2% un d 100 Erlang bei einem Verlust von 0,002%
ergibt sich zunächst, daß im ersten Teilspeicher VS 1
bei 300 Erlang zu 2% Verlust die Kapazität für 314
Verbindungen bereitgestellt werden muß. Im zweiten
Teilspeicher VS 2, der für ein Verkehrsangebot von 100
Erlang mit einem Verlust 0,1% zu dimensionieren ist,
ist eine Kapazität für nur 13 Verbindungen
bereitzustellen. Es ergibt sich also daraus eine
Gesamtkapazität von 314 + 13 = 327 Verbindungen. Dieser
Wert liegt wesentlich niedriger als in den vorher
aufgezeigten Berechnungsbeispielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann selbstverständlich
auch bei anderen dezentralen Einrichtungen wie
Verbindungssätzen, Leitungsübertragungen, die nicht
anderen verkehrstheoretischen Gegebenheiten und
Vorschriften unterliegen, sowie bei Register
angewendet werden. Es ergeben sich dabei die den
vorgenannten Berechnungsbeispielen entsprechende
Reduzierungen im Aufwand. Wie aus der Fig. 2 außerdem
ersichtlich ist, besteht grundsätzlich die Möglichkeit
eine mehrstufige Aufteilung des Verbindungsspeichers
vorzunehmen. Dabei wird die in nachgeschalteten
Teilspeichern, z. B. VSn aufzubringende Kapazität
bei einem vorgegebenen Verlustwert immer geringer,
weil ein Großteil des Verkehrsaufkommens von den
vorgeschalteten Teilspeichern VS 1, VS 2 bereits
abgewickelt werden konnte. Für jeden der nachgeschalteten
Teilspeicher VS 2, VSn sind dann besondere Kennungen
in den entsprechenden Anforderungsmeldungen erforderlich.
Liegen diese Kennungen nicht vor, so erfolgen in den
vorgeschalteten Einspeichern VS 1, VS 2 Abweisungen AB 1,
AB 2. Weitere Abweisungen ABn erfolgen nur dann, wenn
das Verkehrsaufkommen größer wird, als es unter den
vorgegebenen Bedienungen bei entsprechenden
Verlustwerten bewältigt werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Steuerung des Verbindungsaufbaues
bei einer zentral gesteuerten Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die für
das Herstellen von Verbindungen in einem
Koppelfeld und für die Steuerung aller
vermittlungstechnischer Vorgänge einen
Verbindungsspeicher enthält, worin die
Verbindungsbeziehungen und Kennzeichnungen über
die Art der Verbindungen, sowie Adressen und
Kennzeichnungen der beteiligten Anschlußorgane
abgelegt sind, wobei die Größe dieses
Verbindungsspeichers für eine von der
Vermittlungsanlage zu leistende Verbindungskapazität
bei einem vorgegebenen Verlustwert nach
verkehrstheoretischen Erkenntnissen ausgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsspeicher in mindestens zwei
Teilspeicher (VS 1, VS 2) aufgeteilt ist, wobei die
Größe des ersten Teilspeichers (VS 1) von einem
vorgegebenen Gesamtverlust bezogen auf alle
herstellbaren Verbindungen abhängig ist, und die
Größe mindestens eines weiteren Teilspeichers
(z. B. VS 2) für einen weitaus geringeren Verlustwert
bei einer kleineren Anzahl von besonderen
Verbindungen dimensioniert ist, daß ein
Anforderungsmeldungserkenner (AME) vorgesehen ist,
der bei voller Belegung des ersten Teilspeichers
(VS 1) aktiviert wird und nur auf eine in der
von den Anschlußorganen (TS, Ue) kommenden
Anforderungsmeldung (AM) enthaltene Kennung (z. B.
AM 2) anspricht, wobei eine Anforderungsmeldung
(AM) nur dann zur Belegung des weiteren Teilspeichers
(VS 2) führt, wenn die betreffende
Kennung (AM 2) vorhanden ist und abgewiesen wird,
wenn diese Kennung (AM 2) fehlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterteilung des Verbindungsspeichers
in mehr als zwei Stufen vorgenommen wird, wobei
für jede Belegung eines nachgeschalteten
Teilspeichers (VS 2 bis VSn) die betreffende
oder eine der für nachfolgende Teilspeicher
(VSn) zuständige Anforderungsmeldung (AMn)
vorliegen muß.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Dimensionierung eines nachfolgenden
Teilspeichers (z. B. VS 2) die bereits erbrachte
Verkehrsleistung des vorgeschalteten Teilspeichers
(z. B. VS 1) berücksichtigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei anderen dezentralen Einrichtungen eine
Aufteilung und Belegung der einzelnen Bündel von
Leitungsübertragungen (z. B. Ue), Register und
Verbindungssätzen aller Art ebenso verfahren wird,
wie bei der Aufteilung, Dimensionierung und
Belegung von Verbindungsspeichern (VS).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730761 DE3730761A1 (de) | 1987-09-12 | 1987-09-12 | Verfahren zur steuerung des verbindungsaufbaues bei einer zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730761 DE3730761A1 (de) | 1987-09-12 | 1987-09-12 | Verfahren zur steuerung des verbindungsaufbaues bei einer zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730761A1 true DE3730761A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3730761C2 DE3730761C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6335926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873730761 Granted DE3730761A1 (de) | 1987-09-12 | 1987-09-12 | Verfahren zur steuerung des verbindungsaufbaues bei einer zentral gesteuerten fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730761A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0121238A2 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen mit informationsverarbeitenden Schaltwerken und Einrichtungen zur Abwehr von Überbelastungen |
-
1987
- 1987-09-12 DE DE19873730761 patent/DE3730761A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0121238A2 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen mit informationsverarbeitenden Schaltwerken und Einrichtungen zur Abwehr von Überbelastungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3730761C2 (de) | 1990-06-07 |
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Legal Events
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