DE3730613A1 - Verbindungseinrichtung zum anschliessen und trennen eines kabelanschlussstuecks an eine bzw. von einer an einem elektrischen geraet befestigten buchse - Google Patents
Verbindungseinrichtung zum anschliessen und trennen eines kabelanschlussstuecks an eine bzw. von einer an einem elektrischen geraet befestigten buchseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Anschlie
ßen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von ei
ner an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse.
Ein Kabelanschlußstück, wie z.B. ein T-Anschlußstück mit sicht
barer Unterbrechung und nicht-spannungsführender Vorderseite,
wird dazu verwendet, ein Hochspannungshauptkabel mit einer
Buchse an einem elektrischen Gerät, wie z.B. einem Transforma
tor oder einer an einer Tafel befestigten Schaltvorrichtung,
zu verbinden. Gegenwärtig werden T-Anschlußstücke mit der Buchse
in den meisten Fällen dadurch verbunden, daß ein mit einem Ge
winde versehenes Vaterteil innerhalb des T-Anschlußstücks in
einer mit einem Gewinde versehenen Mutteraufnahme in der Schalt
vorrichtungsbuchse aufgenommen wird. Das mit dem Gewinde ver
sehene Vaterteil des T-Anschlußstücks muß von der jeweiligen
Person gedreht werden, die die Verbindung herstellt. Aus Sicher
heitsgründen wird diese Drehung des Vaterteiles gewöhnlich da
durch ausgeführt, daß ein "heißer" Stab, der mit
einem mit dem Vaterteil verbundenen Werkzeug verbunden ist,
gedreht wird.
Weil eine Bedienungsperson das T-Anschlußstück mit dem "heißen"
Stab halten muß, während eine andere Bedienungsper
son das Vaterteil dreht, um das T-Anschlußstück an der Buchse
zu befestigen, ist es schwierig, die Buchse und das T-Anschluß
stück richtig fluchtend auszurichten, um einen sauberen Ein
griff der beiden Gewindeteile zu erhalten. Dies wird auch noch
schwieriger gemacht, weil die Kabel ziemlich dick und sehr
steif sind. Infolgedessen können die Gewindeteile abgestreift
werden. Ein Beispiel des gegenwärtig oder am meisten verwen
deten Verbindungseinrichtungstyps ist in der US-PS 38 83 208
dargestellt, deren Inhalt hier mit einbezogen ist.
Bei einigen anderen Verbindungseinrichtungen wurden Kontakt
glieder ohne Gewinde verwendet und wurde ein mit der Stirn
fläche der Schaltvorrichtung verbundenes Band dazu verwendet,
das Kabelanschlußstück an der Buchse zu halten. Das Band wird
nur über das Kabelanschlußstück gestreift und angezogen, nach
dem das Anschlußstück auf der Buchse angeordnet ist.
Neben der Schwierigkeit, das Kabelanschlußstück und die Buchse
richtig fluchtend zueinander auszurichten, besteht die weitere
Schwierigkeit, daß das Anschlußstück und die Buchse gewöhnlich
aus einem elastischen Material hergestellt sind, das dazu neigt
zu verkleben, wenn es für längere Zeit in Kontakt ist. Es ist
daher oft schwierig, das Anschlußstück von der Buchse zu tren
nen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Verbin
dungseinrichtung zu schaffen, die es einer einzelnen Person
ermöglicht, das Kabelanschlußstück an die Buchse schnell an
zuschließen und schnell davon wieder zu trennen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
der Haupt- und Nebenansprüche gelöst.
Die Erfindung schafft eine Verbindungseinrichtung zum Anschlie
ßen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von
einer an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse, die leich
ter als Kabelanschlußstücke zu benutzen ist, die das Ein
schrauben eines elektrischen Kontaktes in einen anderen erfor
dern. Die Verbindungseinrichtung nach der Erfindung kann ferner
von einer einzelnen Bedienungsperson betätigt werden, weil die
Verbindungseinrichtung dabei hilft, das Kabelanschlußstück und
die Buchse richtig fluchtend zueinander auszurichten, und die
Notwendigkeit für getrennte Anschlußstückhalte- und Kontakt
drehvorgänge ausschaltet. Außerdem vermeidet diese Verbindungs
einrichtung das bei bekannten Verbindungseinrichtungen auftre
tende Problem, daß eine Bedienungsperson eine erhebliche
Kraft aufbringen muß, um die Grenzflächenverbindung zwischen
Gummi und Gummi aufzubrechen, die auftreten kann, wenn das
Anschlußstück für längere Zeit mit der Buchse verbunden war.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Verbindungseinrichtung,
die einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbind
bar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, und eine
Hebeleinrichtung aufweist, die neben der Buchse mit dem elek
trischen Gerät schwenkbar verbindbar ist und ein Paar Kerben
hat, die den Sattelmantel lösbar aufnehmen und ihn antreiben,
so daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird,
wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird,
und das Kabelanschlußstück von der Buchse weggedrückt wird,
wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung
geschwenkt wird. Die Verbindungseinrichtung weist auch eine
mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbindbare Ein
richtung zum Aufnehmen und lösbaren Verhindern, daß die Hebel
einrichtung in die entgegengesetzte Richtung schwenkbar ist,
nachdem das Kabelanschlu8stück auf die Buchse gedrückt wurde,
auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Sattel
mantel ein Paar Vorsprünge auf, die in entgegengesetzten Rich
tungen von dem Sattelmantel aus verlaufen und hat die Hebelein
richtung ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Bügel
armen, die mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse schwenk
bar verbindbar sind, und hat jeder der Bügelarme eine der Ker
ben und nimmt jede der Kerben einen der Vorsprünge lösbar auf
und treibt ihn an.
Die Erfindung weist auch eine Verbindungseinrichtung, die
einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar
und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, und eine mit
dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbindbare Einrich
tung zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sattelmantels
in mehreren Stellungen neben dem elektrischen Gerät, wenn das
Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Einrichtung zum Auf
nehmen und lösbaren Festhalten eine Sperrklinkeneinrastein
richtung, die mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse ver
bunden ist, und eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse
schwenkbar verbundene Hebeleinrichtung zum lösbaren Aufnehmen
und Antreiben des Sattelmantels, so daß das Kabelanschlußstück
auf die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die
eine Richtung geschwenkt wird, und so daß das Kabelanschluß
stück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die Hebeleinrich
tung in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Ferner
beinhaltet die Hebeleinrichtung einen Sperrklinkenarm, der in
mehreren Sperrstellungen lösbar mit der Sperrklinkeneinrast
einrichtung verbindbar ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Verbindungs
einrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabel
anschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elek
trischen Gerät befestigten Buchse, wobei die Einrich
tung verschiedene Merkmale der Erfindung verkörpert;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines Teiles
der Verbindungseinrichtung, des Kabelanschlußstücks
und der Buchse, die in Fig. 1 dargestellt sind;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Teiles der Verbindungsein
richtung entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Aus
führungsbeispieles der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren alterna
ven Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In den Zeichnungen ist eine Verbindungseinrichtung 10 zum An
schließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks, wie z.B. eines
T-Anschlußstücks 14 mit sichtbarer Unterbrechung, an eine bzw.
von einer Buchse 18 dargestellt, die an einem elektrischen
Gerät, wie z.B. einer an einer Tafel befestigten Schaltvorrich
tung 22, befestigt ist. Das T-Anschlußstück 14 mit sichtbarer
Unterbrechung wird dazu verwendet, ein Hochspannungskabel 26
mit der Schaltvorrichtungsbuchse 18 zu verbinden. Die Schalt
vorrichtungsbuchse weist ein Gehäuse auf, das einen äußeren
konischen Teil 30 hat, der von der Stirnseite 34 der Schalt
vorrichtung vorsteht. Der konische Teil 30 der Buchse 18 weist
einen zentralen zylindrischen Durchgang 38 auf, in welchem
sich ein elektrischer Kontakt 40 befindet, der mit den Leitungs
drähten in der Schaltvorrichtung 22 verbunden ist. Die Buchse
18 wird an der Stirnfläche der Schaltvorrichtung durch eine
Befestigungsplatte 42 abgestützt.
Das T-Anschlußstück 14 mit sichtbarer Unterbrechung weist einen
Körper auf, der im wesentlichen eine T-Form hat, wobei ein un
terer Teil 46 das Ende des Kabels 26 aufnimmt und ein oberer
Teil 50 eine erste Öffnung 54 (Fig. 2) hat, die den konischen
Teil 30 der Buchse 18 aufnimmt. In der ersten Öffnung 54 des
T-Anschlußstücks 14 ist ein elektrischer Kontakt 58 angeordnet,
der mit dem Hochspannungskabel 26 verbunden ist, wobei der
Kontakt 58 an dem in der Buchse 18 angeordneten Kontakt 40
angreift, wenn der konische Teil der Buchse 18 in der ersten
Öffnung 54 in dem T-Anschlußstück 14 aufgenommen ist. Die
erste Öffnung 54 in dem T-Anschlußstück 14 hat eine konische
Oberfläche, die an die konische Oberfläche der Buchse 18 an
grenzt, um einen luftdichten Abschluß zwischen dem T-Anschluß
stück und der Buchse 18 zu schaffen.
Der obere Teil 50 des T-Anschlußstücks weist auch eine zweite
Öffnung 62 auf, die zu der ersten Öffnung 54 koaxial ist und
die Einführung einer Sonde (nicht gezeigt) in das T-Anschluß
stück 14 erlaubt, um festzustellen, ob das Hochspannungskabel
26 außer Strom gesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung umfaßt einen Sat
telmantel 70, der mit dem Kabelanschlußstück 14 verbindbar und
durch einen Schrotflintenstab 74 bewegbar ist, und eine mit
der Schaltvorrichtung 22 neben der Buchse 18 verbindbare Ein
richtung zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sattelman
tels 70 in mehreren Stellungen neben der Schaltvorrichtung 22,
wenn das Kabelanschlußstück 14 auf die Buchse 18 gedrückt wird.
Im einzelnen besteht die Aufnahme- und lösbare Festhalteein
richtung aus einer Hebeleinrichtung 78, die neben der Buchse
18 mit der Schaltvorrichtung 22 schwenkbar verbunden ist, und
einer Sperrklinkeneinrastkonsole 82, die sich neben der Buchse
befindet und mit der Schaltvorrichtung 22 verbunden ist.
Der Sattelmantel 70 besteht aus zwei Metallhälften 84 und 86,
die im wesentlichen mit der äußeren Form des T-Anschlußstücks
14 übereinstimmen, wenn sie miteinander verbunden sind. Im
einzelnen sind die Hälften des Sattelmantels 70 so ausgeführt,
daß sie um das T-Anschlußstück herum angeordnet und miteinan
der verbunden werden können, so daß sie das T-Anschlußstück
14 im wesentlichen abdecken, und beinhaltet ein Trommelab
schnitt 90 des Mantels 70 den oberen Teil 50 des Anschluß
stücks 14, in dem sich die die Buchse aufnehmende erste Öff
nung 54 befindet. Von dem Trommelabschnitt 90 des Sattelman
tels stehen in entgegengesetzten Richtungen ein Paar Vor
sprünge 94 (nur einer ist gezeigt) radial nach außen weg. Das
Kabelanschlußstück 14 und die Buchse 18 sind miteinander ver
bindbar, wenn das Anschlußstück relativ zu der Buchse 18 längs
einer Achse 98 bewegt wird, die durch die zentrale Öffnung 38
in der Mitte der Buchse 18 und die erste Öffnung 54 in dem
T-Anschlußstück 14 verläuft, und die Vorsprünge 94 senkrecht
zu dieser Achse 98 entlang einer im wesentlichen horizontalen
Linie verlaufen. Der Sattelmantel 70 hat ferner eine Handhabe
102, die eine Ziehringöse 106 aufweist, um den Schrotflinten
stab 74 mit dem Sattelmantel 70 verbinden zu können.
Die Hebeleinrichtung 78 weist ein Paar voneinander beabstande
ter Bügelhebelarme 110 auf, die an ihren oberen Enden durch
ein Plattenteil 114 miteinander verbunden sind. Ein Sperrklin
kenarm 118 ist schwenkbar zwischen den oberen Enden der Bügel
hebelarme 110 angeordnet und mit der Sperrklinkeneinrastkonsole
82 in Eingriff bringbar. Eine Stange 120 verläuft zwischen den
oberen Enden der Bügelhebelarme 110 und oberhalb der Stelle
der Schwenkverbindung zwischen dem Sperrklinkenarm 118 und den
Bügelarmen 110, so daß der Sperrklinkenarm 118 nur so weit zu
rückschwenken kann, daß sichergestellt ist, daß der Sperrklin
kenarm 118 immer unter dem Einfluß der Schwerkraft zu der
Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 hin schwenkt. Jeder der Bügel
hebelarme 110 hat eine Kerbe 122, die einen der Vorsprünge 94
an dem Sattelmantel 70 lösbar aufnimmt und ihn antreibt, wie
unten näher beschrieben ist.
Die beiden voneinander beabstandeten Bügelhebelarme 118 sind
mit der Schaltvorrichtung 22 durch zwei voneinander beabstan
dete Stützarme 126 schwenkbar verbunden, die mit der Buchsen
befestigungsplatte 42 verbunden sind. Jeder der Stützarme 126
weist eine ausgestanzte Öse 130 auf, die sich zu dem anderen
Stützarm 126 hin erstreckt. Die voneinander beabstandeten
Bügelhebelarme 110 weisen Öffnungen 134 zur Aufnahme der aus
gestanzten Ösen 130 auf. Eine aus einer Unterlagsscheibe 138
und einem Splint 142 bestehende Anordnung wird dazu verwendet,
jeden Bügelhebelarm 110 an dem jeweiligen Stützarm 126 lösbar
festzuhalten.
Die Sperrklinkeneinrastkonsole 82 umfaßt eine Trägerplatte 146,
die mit der Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 neben und oberhalb
der Schaltvorrichtungsbuchse 18 verbunden ist, und zwei verti
kal angeordnete voneinander beabstandete Einrastplatten 150,
die eine obere Oberfläche mit mehreren voneinander beabstande
ten Kerben 154 zum lösbaren Aufnehmen des Endes des Sperrklin
kenarmes 118 hat. Das Sperrklinkenarmende hat einen Einrastfin
ger 158, der um etwa 5° auf das Plattenteil 114 zu zurückge
bogen ist, so daß sich der Sperrklinkenarm 118 leicht auf die
Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 zu bewegen kann, aber sicher
festgehalten wird, wenn der Einrastfinger 158 in einer der Ker
ben 154 in der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 aufgenommen ist.
Wenn der Schrotflintenstab 74 mit der Handhabe 102 an dem Sat
telmantel 70 verbunden ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann
eine den Schrotflintenstab 74 führende Bedienungsperson den
Sattelmantel 70 herumbewegen. Wenn der Sperrklinkenarm 118
nicht in Eingriff mit der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 ist,
sind die Bügelhebelarme 110 so angeordnet, daß eine Bedienungs
person die Sattelmantelvorsprünge 94 auf die Buchse zu und in
die Kerben 122 bewegen kann. Die Kerben 122 in den Bügelhebel
armen 110 werden in einer Stellung, in welcher sie bereit sind,
den Sattelmantel 70 aufzunehmen, dadurch gehalten, daß jeder
der Hebelarme 110 eine nach unten ragende Verlängerung 162 hat,
die auf die Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 zu unterhalb der
Schaltvorrichtungsbuchse 18 abgewinkelt ist und an der Unter
kante der Buchsenbefestigungsplatte 42 angreift, wenn die
Hebelarme 110 herausgeschwenkt werden, um die Sattelmantelvor
sprünge 94 aufzunehmen.
Wenn die Vorsprünge 94 in den Kerben 122 an den Bügelhebel
armen 110 lose aufgenommen sind, kann die erste Öffnung 54 in
dem T-Anschlußstück 14 fluchtend zu der Schaltvorrichtungs
buchse 18 ausgerichtet werden. Nachdem die Vorsprünge 94 des
Sattelmantels 70 in den Kerben 122 an den voneinander beab
standeten Bügelarmen 110 aufgenommen sind, kann die Bedienungs
person den Sattelmantel 70 auf die Schaltvorrichtungsstirn
fläche 34 zu stoßen und dadurch bewirken, daß der Sperrklin
kenarm 118 in die erste Kerbe 154 in der Sperrklinkeneinrast
konsole 82 eingreift. Hierdurch wird der konische Teil 30 der
Buchse 18 in der ersten Öffnung 54 des T-Anschlußstücks zen
triert und werden die voneinander beabstandeten Bügelarme 110
in einer im allgemeinen aufrechten Stellung angeordnet, um
die weitere Verbindung des T-Anschlußstücks 14 und der Buchse
18 zu erleichtern. Dann kann die Bedienungsperson den Schrot
flintenstab 74 von der Handhabe 102 an dem Sattelmantel 70
entfernen und den Schrotflintenstab 74 zu dem Plattenteil 114
bewegen, das die oberen Enden der voneinander beabstandeten
Bügelarme 110 miteinander verbindet. Die Bedienungsperson kann
dann auf das Plattenteil 114 stoßen und mit Hilfe der Hebel
wirkung der Bügelhebelarme 110 dadurch das T-Anschlußstück 14
auf die Buchse 18 drücken, so daß die äußere Oberfläche des
konischen Teiles 30 der Buchse mit der inneren Oberfläche der
ersten Öffnung 54 in Eingriff kommt. Wenn das Plattenteil 114
vorwärts bewegt wird, bewegt sich der Sperrklinkenarm 118 an
der oberen Kante der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 entlang vor
wärts und wird in verschiedenen Kerben 154 entlang der oberen
Kante der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 aufgenommen, so daß
der Sattelmantel 70 und das T-Anschlußstück 14 in mehreren
Stellungen lösbar festgehalten wird, während die Bügelhebel
arme 110 auf die Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 zu geschwenkt
werden.
Um das Kabelanschlußstück 14 von der Buchse 18 zu trennen, muß
die Bedienungsperson den Schrotflintenstab 74 an einer Öse 166
ansetzen, die sich von dem Sperrklinkenarm 118 aus nach oben
erstreckt. Durch Ziehen an der Hakenöse 166 des Sperrklinken
armes kann die Bedienungsperson den Sperrklinkenarm 118 von
der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 trennen, wodurch die Bügel
hebelarme 110 freigegeben und von der Schaltvorrichtungsstirn
fläche 34 weggeschwenkt werden. Wenn die Bügelhebelarme 110 von
der Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 weggeschwenkt werden, wird
der Sattelmantel 70 von der Buchse 18 weggedrückt, wodurch zwi
schen der Buchse 18 und dem T-Anschlußstück 14 unterbrochen
wird und die Buchse 18 und das Kabelanschlußstück 14 voneinan
der getrennt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt
ist, kann die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung zum Er
leichtern der Führung des Kabelanschlußstücks und des Sattel
mantels auf die Schaltvorrichtungsbuchse zu beinhalten. Diese
Führungseinrichtung kann aus einer Konsole 170 bestehen, die
mit dem Sattelmantel 70 verbunden ist, der voneinander beab
standete Öffnungen 174 aufweist, die Führungsrohre 178 auf
nehmen, die zwischen der Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 und
einem Auflager 182 verlaufen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 darge
stellt ist, wird ein Zwischenanschlußstück 186 verwendet, wenn
es erwünscht ist, daß ein Zwischen- oder Huckepackteil 190
zwischen dem Kabelanschlußstück 14 und der Buchse 18 angeordnet
wird. Das Huckepackteil 190 kann einen mit der Erde verbundenen
leitenden Schild (nicht gezeigt) beinhalten, falls dies er
wünscht ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sattel
mantel 194, der Vorsprünge aufweist und an die Form des Hucke
packteils 190 angepaßt ist, mit dem Huckepackteil 190 verbun
den, und das Huckepackteil 190 ist mit der Buchse 18 durch die
oben beschriebene Verbindungseinrichtung 10 verbunden. Das
T-Anschlußstück 14 ist mit dem Huckepackteil 190 dadurch ver
bunden, daß eine zweite Sperrklinkeneinrastkonsole 198 mit
dem Plattenteil 114 verbunden ist, das die voneinander beab
standeten Bügelarme 110 miteinander verbindet. Ein zweites
Paar von voneinander beabstandeten Bügelhebelarmen 202 hält
den Sattelmantel 70, und die Bügelhebelarme 202 sind schwenk
bar auf Stützarmen 212 gelagert, die von dem Huckepackteil
190 vorkragen. Wenn der Sattelmantel 70 und das T-Anschluß
stück 14 auf das Huckepackteil 190 gedrückt werden, greift
ein Sperrklinkenarm 206 an dem Plattenteil 210, das das zwei
te Paar von voneinander beabstandeten Bügelhebelarmen 202
miteinander verbindet, in die zweite Sperrklinkeneinrastkon
sole 198 ein.
Unter den Begriffen "heißer" Stab und Schrotflintenstab soll
eine lange Stange oder ein langer Stab gewöhnlich mit einer
Länge von knapp 2 m verstanden werden, die bzw. der aus einem
Isolationsmaterial, wie Holz oder Kunststoff, hergestellt ist.
Diese Stange oder dieser Stab weist gewöhnlich an einem Ende
einen beweglichen Haken auf, um eine Öse wie die mit der Bezugs
ziffer 106 zu ergreifen.
Claims (15)
1. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen
eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem
elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch
einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbind
bar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, eine
neben der Buchse mit dem elektrischen Gerät verbindbare
Einrichtung zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sat
telmantels neben dem elektrischen Gerät, wenn das Kabelan
schlußstück auf die Buchse gedrückt wird, und eine Hebel
einrichtung, die neben der Buchse schwenkbar mit dem elek
trischen Gerät verbindbar ist und ein Paar Kerben hat,
welche den Sattelmantel lösbar aufnehmen und ihn antreiben,
so daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird,
wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt
wird, und so daß das Kabelanschlußstück von der Buchse weg
gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetz
te Richtung geschwenkt wird, wobei die Festhalteeinrichtung
den Sattelmantel in mehreren Stellungen neben dem elektrischen
Gerät festhält, wenn das Kabelanschlußstück auf die Buchse ge
drückt wird.
2. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines
Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektrischen
Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch einen Sattel
mantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar und durch
einen Schrotflintenstab bewegbar ist, und eine mit dem elek
trischen Gerät neben der Buchse verbindbare Einrichtung zum
Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sattelmantels in mehre
ren Stellungen neben dem elektrischen Gerät, nachdem das Kabel
anschlußstück anfänglich auf die Buchse gedrückt wurde.
3. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines
Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektri
schen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch einen
Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar und
durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, und eine mit dem
elektrischen Gerät neben der Buchse verbindbare Einrichtung
zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sattelmantels neben
dem elektrischen Gerät in mehreren Stellungen, wenn das Kabel
anschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wobei die Festhalte
einrichtung eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse
verbundene Sperrklinkeneinrastkonsole und eine Hebeleinrich
tung aufweist, die neben der Buchse mit dem elektrischen Gerät
schwenkbar verbindbar ist, um den Sattelmantel lösbar aufzu
nehmen und ihn anzutreiben, so daß das Kabelanschlußstück auf
die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die
eine Richtung geschwenkt wird, und so daß das Kabelanschluß
stück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die Hebeleinrich
tung in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird, wobei
die Hebeleinrichtung einen Sperrklinkenarm aufweist, der in
mehreren Sperrstellungen lösbar mit der Sperrklinkeneinrast
konsole verbindbar ist.
4. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines
Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektri
schen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch eine Stütz
konsole, die neben und auf einer Seite der Buchse mit dem elek
trischen Gerät verbindbar ist, eine Sperrklinkeneinrastkonsole,
die mit dem elektrischen Gerät neben und auf der entgegenge
setzten Seite der Buchse verbunden ist, einen Sattelmantel,
der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar ist und einen Trom
melabschnitt zur Aufnahme des Kabelanschlußstücks aufweist,
eine Schrotflintenstabhandhabe mit einer Hakenöse, ein Paar
Vorsprünge, die sich in entgegengesetzten Richtungen von dem
Trommelabschnitt aus radial nach außen erstrecken, und eine
Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Sattelmantels an der
Buchse, wobei die Befestigungseinrichtung eine Hebeleinrichtung
mit einem Paar voneinander beabstandeter Hebelarme, von denen
jeder zwei Enden hat und in der Nähe des einen Endes mit der
Stützkonsole schwenkbar verbunden ist, und von denen jeder eine
Kerbe hat, die einen der Vorsprünge lösbar aufnimmt und an
treibt, eine Querstange, welche die anderen Enden der Hebelarme
miteinander verbindet, und einen Sperrklinkenarm aufweist, der
mit der Sperrklinkeneinrastkonsole lösbar verbindbar ist.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sperrklinkenarm eine Hakenöse aufweist.
6. Sperrklinkenarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabelanschlußstück und die Buchse miteinander verbind
bar sind, wenn das Anschlußstück relativ zu der Buchse längs
einer durch die Mitte der Buchse verlaufende Achse bewegt wird,
und daß die Vorsprünge senkrecht zu der Achse verlaufen.
7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Kerbe von der Stelle einen Abstand hat, an
der jeder Hebelarm schwenkbar mit der Stützkonsole verbunden
ist.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
ferner durch eine Einrichtung zum Erleichtern der Führung des
Sattelmantels auf die Buchse zu.
9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
ferner durch ein Huckepackteil, das zwischen dem Kabelan
schlußstück und der Buchse aufnehmbar ist.
10. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen
eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem
elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch
einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar
und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, eine Hebel
einrichtung, die neben der Buchse mit dem elektrischen Gerät
schwenkbar verbindbar ist und ein Paar Kerben hat, welche den
Sattelmantel lösbar aufnehmen und ihn antreiben, so daß das
Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die
Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird, und
das Kabelanschlußstück von der Buchse weggedrückt wird, wenn
die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung ge
schwenkt wird, und eine mit dem elektrischen Gerät neben der
Buchse verbindbare Einrichtung zum Aufnehmen der Hebeleinrich
tung, wenn das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird,
und zum lösbaren Verhindern, daß die Hebeleinrichtung in die
entgegengesetzte Richtung schwenkbar ist, nachdem das Kabel
anschlußstück auf die Buchse gedrückt wurde.
11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung einen Sperrklinkenarm
aufweist und daß die Schwenkverhinderungseinrichtung eine
Sperrklinkeneinrastkonsole aufweist, die mit dem elektrischen
Gerät neben der Buchse verbunden ist und in die der Sperr
klinkenarm lösbar eingerastet ist.
12. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen
eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem
elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch
einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar
und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist und ein Paar
Vorsprünge aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen
von dem Sattelmantel wegerstrecken, und eine Einrichtung zum
Aufnehmen des Mantels, zum Ausrichten des Kabelanschlußstücks
in einer Linie mit der Buchse und zum Antreiben des Anschluß
stücks auf die und weg von der Buchse, wobei die Einrichtung eine
Hebeleinrichtung aufweist, die ein Paar Kerben hat, von denen
jede ein offenes oberes Ende und ein geschlossenes unteres
Ende hat, wobei die Hebeleinrichtung schwenkbar mit dem elek
trischen Gerät neben der Buchse verbindbar ist, so daß die
Kerben die Vorsprünge lösbar aufnehmen und sie mit der Folge
antreiben, daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt
wird, wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt
wird, und das Kabelanschlußstück von der Buchse weggedrückt
wird, wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Rich
tung geschwenkt wird, und so daß, wenn die Vorsprünge am Boden
der Kerben sind, das Kabelanschlußstück im wesentlichen in
einer Linie mit der Buchse ausgerichtet ist, bevor die Hebel
einrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung eine Einrichtung zum
Begrenzen der Bewegung der Hebeleinrichtung in die entgegen
gesetzte Richtung aufweist, so daß das offene obere Ende jeder
Kerbe über dem geschlossenen unteren Ende der Kerben bleibt.
14. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elektrische Gerät eine Buchsenbefesti
gungskonsole aufweist, die die Buchse umgibt, und daß die
Bewegungsbegrenzungseinrichtung eine untere Verlängerung auf
weist, die an der Buchsenbefestigungskonsole angreift, wenn
die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung ge
schwenkt wird.
15. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen
eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem
elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch
einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar
ist, eine Hebeleinrichtung, die neben der Buchse mit dem
elektrischen Gerät schwenkbar verbindbar ist und eine Kerbe
hat, die den Sattelmantel aufnimmt und ihn antreibt, so daß
das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die
Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird und das
Kabelanschlußstück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die
Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt
wird, und eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse
verbindbare Einrichtung zum Aufnehmen der Hebeleinrichtung,
wenn das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, und
zum lösbaren Verhindern, daß die Hebeleinrichtung in die ent
gegengesetzte Richtung schwenkbar ist, nachdem das Kabelan
schlußstück auf die Buchse gedrückt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US90672086A | 1986-09-12 | 1986-09-12 |
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DE3730613A1 true DE3730613A1 (de) | 1988-03-17 |
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DE19873730613 Withdrawn DE3730613A1 (de) | 1986-09-12 | 1987-09-11 | Verbindungseinrichtung zum anschliessen und trennen eines kabelanschlussstuecks an eine bzw. von einer an einem elektrischen geraet befestigten buchse |
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CH (1) | CH674107A5 (de) |
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GB (1) | GB2195210B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10106959C1 (de) * | 2001-02-15 | 2002-10-10 | Agilent Technologies Inc | Gerät zum Messen und/oder Prüfen von Komponenten optischer und/oder elektrischer Netze und eine Lifteinrichtung hierfür |
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- 1987-09-11 FR FR8712621A patent/FR2604033A1/fr not_active Withdrawn
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US6773276B2 (en) | 2001-02-15 | 2004-08-10 | Agilent Technologies, Inc. | Device for measuring and/or testing of components of optical and/or electrical networks and a lift device used for this purpose |
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GB2195210B (en) | 1991-01-09 |
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FR2604033A1 (fr) | 1988-03-18 |
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