DE3730613A1 - Verbindungseinrichtung zum anschliessen und trennen eines kabelanschlussstuecks an eine bzw. von einer an einem elektrischen geraet befestigten buchse - Google Patents

Verbindungseinrichtung zum anschliessen und trennen eines kabelanschlussstuecks an eine bzw. von einer an einem elektrischen geraet befestigten buchse

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DE3730613A1
DE3730613A1 DE19873730613 DE3730613A DE3730613A1 DE 3730613 A1 DE3730613 A1 DE 3730613A1 DE 19873730613 DE19873730613 DE 19873730613 DE 3730613 A DE3730613 A DE 3730613A DE 3730613 A1 DE3730613 A1 DE 3730613A1
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DE19873730613
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Todd K Knapp
Harvey W Mikulecky
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/26Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for engaging or disengaging the two parts of a coupling device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Anschlie­ ßen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von ei­ ner an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse.
Ein Kabelanschlußstück, wie z.B. ein T-Anschlußstück mit sicht­ barer Unterbrechung und nicht-spannungsführender Vorderseite, wird dazu verwendet, ein Hochspannungshauptkabel mit einer Buchse an einem elektrischen Gerät, wie z.B. einem Transforma­ tor oder einer an einer Tafel befestigten Schaltvorrichtung, zu verbinden. Gegenwärtig werden T-Anschlußstücke mit der Buchse in den meisten Fällen dadurch verbunden, daß ein mit einem Ge­ winde versehenes Vaterteil innerhalb des T-Anschlußstücks in einer mit einem Gewinde versehenen Mutteraufnahme in der Schalt­ vorrichtungsbuchse aufgenommen wird. Das mit dem Gewinde ver­ sehene Vaterteil des T-Anschlußstücks muß von der jeweiligen Person gedreht werden, die die Verbindung herstellt. Aus Sicher­ heitsgründen wird diese Drehung des Vaterteiles gewöhnlich da­ durch ausgeführt, daß ein "heißer" Stab, der mit einem mit dem Vaterteil verbundenen Werkzeug verbunden ist, gedreht wird.
Weil eine Bedienungsperson das T-Anschlußstück mit dem "heißen" Stab halten muß, während eine andere Bedienungsper­ son das Vaterteil dreht, um das T-Anschlußstück an der Buchse zu befestigen, ist es schwierig, die Buchse und das T-Anschluß­ stück richtig fluchtend auszurichten, um einen sauberen Ein­ griff der beiden Gewindeteile zu erhalten. Dies wird auch noch schwieriger gemacht, weil die Kabel ziemlich dick und sehr steif sind. Infolgedessen können die Gewindeteile abgestreift werden. Ein Beispiel des gegenwärtig oder am meisten verwen­ deten Verbindungseinrichtungstyps ist in der US-PS 38 83 208 dargestellt, deren Inhalt hier mit einbezogen ist.
Bei einigen anderen Verbindungseinrichtungen wurden Kontakt­ glieder ohne Gewinde verwendet und wurde ein mit der Stirn­ fläche der Schaltvorrichtung verbundenes Band dazu verwendet, das Kabelanschlußstück an der Buchse zu halten. Das Band wird nur über das Kabelanschlußstück gestreift und angezogen, nach­ dem das Anschlußstück auf der Buchse angeordnet ist.
Neben der Schwierigkeit, das Kabelanschlußstück und die Buchse richtig fluchtend zueinander auszurichten, besteht die weitere Schwierigkeit, daß das Anschlußstück und die Buchse gewöhnlich aus einem elastischen Material hergestellt sind, das dazu neigt zu verkleben, wenn es für längere Zeit in Kontakt ist. Es ist daher oft schwierig, das Anschlußstück von der Buchse zu tren­ nen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Verbin­ dungseinrichtung zu schaffen, die es einer einzelnen Person ermöglicht, das Kabelanschlußstück an die Buchse schnell an­ zuschließen und schnell davon wieder zu trennen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils der Haupt- und Nebenansprüche gelöst.
Die Erfindung schafft eine Verbindungseinrichtung zum Anschlie­ ßen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse, die leich­ ter als Kabelanschlußstücke zu benutzen ist, die das Ein­ schrauben eines elektrischen Kontaktes in einen anderen erfor­ dern. Die Verbindungseinrichtung nach der Erfindung kann ferner von einer einzelnen Bedienungsperson betätigt werden, weil die Verbindungseinrichtung dabei hilft, das Kabelanschlußstück und die Buchse richtig fluchtend zueinander auszurichten, und die Notwendigkeit für getrennte Anschlußstückhalte- und Kontakt­ drehvorgänge ausschaltet. Außerdem vermeidet diese Verbindungs­ einrichtung das bei bekannten Verbindungseinrichtungen auftre­ tende Problem, daß eine Bedienungsperson eine erhebliche Kraft aufbringen muß, um die Grenzflächenverbindung zwischen Gummi und Gummi aufzubrechen, die auftreten kann, wenn das Anschlußstück für längere Zeit mit der Buchse verbunden war.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Verbindungseinrichtung, die einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbind­ bar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, und eine Hebeleinrichtung aufweist, die neben der Buchse mit dem elek­ trischen Gerät schwenkbar verbindbar ist und ein Paar Kerben hat, die den Sattelmantel lösbar aufnehmen und ihn antreiben, so daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird, und das Kabelanschlußstück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Die Verbindungseinrichtung weist auch eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbindbare Ein­ richtung zum Aufnehmen und lösbaren Verhindern, daß die Hebel­ einrichtung in die entgegengesetzte Richtung schwenkbar ist, nachdem das Kabelanschlu8stück auf die Buchse gedrückt wurde, auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Sattel­ mantel ein Paar Vorsprünge auf, die in entgegengesetzten Rich­ tungen von dem Sattelmantel aus verlaufen und hat die Hebelein­ richtung ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Bügel­ armen, die mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse schwenk­ bar verbindbar sind, und hat jeder der Bügelarme eine der Ker­ ben und nimmt jede der Kerben einen der Vorsprünge lösbar auf und treibt ihn an.
Die Erfindung weist auch eine Verbindungseinrichtung, die einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, und eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbindbare Einrich­ tung zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sattelmantels in mehreren Stellungen neben dem elektrischen Gerät, wenn das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Einrichtung zum Auf­ nehmen und lösbaren Festhalten eine Sperrklinkeneinrastein­ richtung, die mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse ver­ bunden ist, und eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse schwenkbar verbundene Hebeleinrichtung zum lösbaren Aufnehmen und Antreiben des Sattelmantels, so daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird, und so daß das Kabelanschluß­ stück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die Hebeleinrich­ tung in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Ferner beinhaltet die Hebeleinrichtung einen Sperrklinkenarm, der in mehreren Sperrstellungen lösbar mit der Sperrklinkeneinrast­ einrichtung verbindbar ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Verbindungs­ einrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabel­ anschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elek­ trischen Gerät befestigten Buchse, wobei die Einrich­ tung verschiedene Merkmale der Erfindung verkörpert;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines Teiles der Verbindungseinrichtung, des Kabelanschlußstücks und der Buchse, die in Fig. 1 dargestellt sind;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Teiles der Verbindungsein­ richtung entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Aus­ führungsbeispieles der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren alterna­ ven Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In den Zeichnungen ist eine Verbindungseinrichtung 10 zum An­ schließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks, wie z.B. eines T-Anschlußstücks 14 mit sichtbarer Unterbrechung, an eine bzw. von einer Buchse 18 dargestellt, die an einem elektrischen Gerät, wie z.B. einer an einer Tafel befestigten Schaltvorrich­ tung 22, befestigt ist. Das T-Anschlußstück 14 mit sichtbarer Unterbrechung wird dazu verwendet, ein Hochspannungskabel 26 mit der Schaltvorrichtungsbuchse 18 zu verbinden. Die Schalt­ vorrichtungsbuchse weist ein Gehäuse auf, das einen äußeren konischen Teil 30 hat, der von der Stirnseite 34 der Schalt­ vorrichtung vorsteht. Der konische Teil 30 der Buchse 18 weist einen zentralen zylindrischen Durchgang 38 auf, in welchem sich ein elektrischer Kontakt 40 befindet, der mit den Leitungs­ drähten in der Schaltvorrichtung 22 verbunden ist. Die Buchse 18 wird an der Stirnfläche der Schaltvorrichtung durch eine Befestigungsplatte 42 abgestützt.
Das T-Anschlußstück 14 mit sichtbarer Unterbrechung weist einen Körper auf, der im wesentlichen eine T-Form hat, wobei ein un­ terer Teil 46 das Ende des Kabels 26 aufnimmt und ein oberer Teil 50 eine erste Öffnung 54 (Fig. 2) hat, die den konischen Teil 30 der Buchse 18 aufnimmt. In der ersten Öffnung 54 des T-Anschlußstücks 14 ist ein elektrischer Kontakt 58 angeordnet, der mit dem Hochspannungskabel 26 verbunden ist, wobei der Kontakt 58 an dem in der Buchse 18 angeordneten Kontakt 40 angreift, wenn der konische Teil der Buchse 18 in der ersten Öffnung 54 in dem T-Anschlußstück 14 aufgenommen ist. Die erste Öffnung 54 in dem T-Anschlußstück 14 hat eine konische Oberfläche, die an die konische Oberfläche der Buchse 18 an­ grenzt, um einen luftdichten Abschluß zwischen dem T-Anschluß­ stück und der Buchse 18 zu schaffen.
Der obere Teil 50 des T-Anschlußstücks weist auch eine zweite Öffnung 62 auf, die zu der ersten Öffnung 54 koaxial ist und die Einführung einer Sonde (nicht gezeigt) in das T-Anschluß­ stück 14 erlaubt, um festzustellen, ob das Hochspannungskabel 26 außer Strom gesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung umfaßt einen Sat­ telmantel 70, der mit dem Kabelanschlußstück 14 verbindbar und durch einen Schrotflintenstab 74 bewegbar ist, und eine mit der Schaltvorrichtung 22 neben der Buchse 18 verbindbare Ein­ richtung zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sattelman­ tels 70 in mehreren Stellungen neben der Schaltvorrichtung 22, wenn das Kabelanschlußstück 14 auf die Buchse 18 gedrückt wird. Im einzelnen besteht die Aufnahme- und lösbare Festhalteein­ richtung aus einer Hebeleinrichtung 78, die neben der Buchse 18 mit der Schaltvorrichtung 22 schwenkbar verbunden ist, und einer Sperrklinkeneinrastkonsole 82, die sich neben der Buchse befindet und mit der Schaltvorrichtung 22 verbunden ist.
Der Sattelmantel 70 besteht aus zwei Metallhälften 84 und 86, die im wesentlichen mit der äußeren Form des T-Anschlußstücks 14 übereinstimmen, wenn sie miteinander verbunden sind. Im einzelnen sind die Hälften des Sattelmantels 70 so ausgeführt, daß sie um das T-Anschlußstück herum angeordnet und miteinan­ der verbunden werden können, so daß sie das T-Anschlußstück 14 im wesentlichen abdecken, und beinhaltet ein Trommelab­ schnitt 90 des Mantels 70 den oberen Teil 50 des Anschluß­ stücks 14, in dem sich die die Buchse aufnehmende erste Öff­ nung 54 befindet. Von dem Trommelabschnitt 90 des Sattelman­ tels stehen in entgegengesetzten Richtungen ein Paar Vor­ sprünge 94 (nur einer ist gezeigt) radial nach außen weg. Das Kabelanschlußstück 14 und die Buchse 18 sind miteinander ver­ bindbar, wenn das Anschlußstück relativ zu der Buchse 18 längs einer Achse 98 bewegt wird, die durch die zentrale Öffnung 38 in der Mitte der Buchse 18 und die erste Öffnung 54 in dem T-Anschlußstück 14 verläuft, und die Vorsprünge 94 senkrecht zu dieser Achse 98 entlang einer im wesentlichen horizontalen Linie verlaufen. Der Sattelmantel 70 hat ferner eine Handhabe 102, die eine Ziehringöse 106 aufweist, um den Schrotflinten­ stab 74 mit dem Sattelmantel 70 verbinden zu können.
Die Hebeleinrichtung 78 weist ein Paar voneinander beabstande­ ter Bügelhebelarme 110 auf, die an ihren oberen Enden durch ein Plattenteil 114 miteinander verbunden sind. Ein Sperrklin­ kenarm 118 ist schwenkbar zwischen den oberen Enden der Bügel­ hebelarme 110 angeordnet und mit der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 in Eingriff bringbar. Eine Stange 120 verläuft zwischen den oberen Enden der Bügelhebelarme 110 und oberhalb der Stelle der Schwenkverbindung zwischen dem Sperrklinkenarm 118 und den Bügelarmen 110, so daß der Sperrklinkenarm 118 nur so weit zu­ rückschwenken kann, daß sichergestellt ist, daß der Sperrklin­ kenarm 118 immer unter dem Einfluß der Schwerkraft zu der Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 hin schwenkt. Jeder der Bügel­ hebelarme 110 hat eine Kerbe 122, die einen der Vorsprünge 94 an dem Sattelmantel 70 lösbar aufnimmt und ihn antreibt, wie unten näher beschrieben ist.
Die beiden voneinander beabstandeten Bügelhebelarme 118 sind mit der Schaltvorrichtung 22 durch zwei voneinander beabstan­ dete Stützarme 126 schwenkbar verbunden, die mit der Buchsen­ befestigungsplatte 42 verbunden sind. Jeder der Stützarme 126 weist eine ausgestanzte Öse 130 auf, die sich zu dem anderen Stützarm 126 hin erstreckt. Die voneinander beabstandeten Bügelhebelarme 110 weisen Öffnungen 134 zur Aufnahme der aus­ gestanzten Ösen 130 auf. Eine aus einer Unterlagsscheibe 138 und einem Splint 142 bestehende Anordnung wird dazu verwendet, jeden Bügelhebelarm 110 an dem jeweiligen Stützarm 126 lösbar festzuhalten.
Die Sperrklinkeneinrastkonsole 82 umfaßt eine Trägerplatte 146, die mit der Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 neben und oberhalb der Schaltvorrichtungsbuchse 18 verbunden ist, und zwei verti­ kal angeordnete voneinander beabstandete Einrastplatten 150, die eine obere Oberfläche mit mehreren voneinander beabstande­ ten Kerben 154 zum lösbaren Aufnehmen des Endes des Sperrklin­ kenarmes 118 hat. Das Sperrklinkenarmende hat einen Einrastfin­ ger 158, der um etwa 5° auf das Plattenteil 114 zu zurückge­ bogen ist, so daß sich der Sperrklinkenarm 118 leicht auf die Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 zu bewegen kann, aber sicher festgehalten wird, wenn der Einrastfinger 158 in einer der Ker­ ben 154 in der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 aufgenommen ist.
Wenn der Schrotflintenstab 74 mit der Handhabe 102 an dem Sat­ telmantel 70 verbunden ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann eine den Schrotflintenstab 74 führende Bedienungsperson den Sattelmantel 70 herumbewegen. Wenn der Sperrklinkenarm 118 nicht in Eingriff mit der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 ist, sind die Bügelhebelarme 110 so angeordnet, daß eine Bedienungs­ person die Sattelmantelvorsprünge 94 auf die Buchse zu und in die Kerben 122 bewegen kann. Die Kerben 122 in den Bügelhebel­ armen 110 werden in einer Stellung, in welcher sie bereit sind, den Sattelmantel 70 aufzunehmen, dadurch gehalten, daß jeder der Hebelarme 110 eine nach unten ragende Verlängerung 162 hat, die auf die Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 zu unterhalb der Schaltvorrichtungsbuchse 18 abgewinkelt ist und an der Unter­ kante der Buchsenbefestigungsplatte 42 angreift, wenn die Hebelarme 110 herausgeschwenkt werden, um die Sattelmantelvor­ sprünge 94 aufzunehmen.
Wenn die Vorsprünge 94 in den Kerben 122 an den Bügelhebel­ armen 110 lose aufgenommen sind, kann die erste Öffnung 54 in dem T-Anschlußstück 14 fluchtend zu der Schaltvorrichtungs­ buchse 18 ausgerichtet werden. Nachdem die Vorsprünge 94 des Sattelmantels 70 in den Kerben 122 an den voneinander beab­ standeten Bügelarmen 110 aufgenommen sind, kann die Bedienungs­ person den Sattelmantel 70 auf die Schaltvorrichtungsstirn­ fläche 34 zu stoßen und dadurch bewirken, daß der Sperrklin­ kenarm 118 in die erste Kerbe 154 in der Sperrklinkeneinrast­ konsole 82 eingreift. Hierdurch wird der konische Teil 30 der Buchse 18 in der ersten Öffnung 54 des T-Anschlußstücks zen­ triert und werden die voneinander beabstandeten Bügelarme 110 in einer im allgemeinen aufrechten Stellung angeordnet, um die weitere Verbindung des T-Anschlußstücks 14 und der Buchse 18 zu erleichtern. Dann kann die Bedienungsperson den Schrot­ flintenstab 74 von der Handhabe 102 an dem Sattelmantel 70 entfernen und den Schrotflintenstab 74 zu dem Plattenteil 114 bewegen, das die oberen Enden der voneinander beabstandeten Bügelarme 110 miteinander verbindet. Die Bedienungsperson kann dann auf das Plattenteil 114 stoßen und mit Hilfe der Hebel­ wirkung der Bügelhebelarme 110 dadurch das T-Anschlußstück 14 auf die Buchse 18 drücken, so daß die äußere Oberfläche des konischen Teiles 30 der Buchse mit der inneren Oberfläche der ersten Öffnung 54 in Eingriff kommt. Wenn das Plattenteil 114 vorwärts bewegt wird, bewegt sich der Sperrklinkenarm 118 an der oberen Kante der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 entlang vor­ wärts und wird in verschiedenen Kerben 154 entlang der oberen Kante der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 aufgenommen, so daß der Sattelmantel 70 und das T-Anschlußstück 14 in mehreren Stellungen lösbar festgehalten wird, während die Bügelhebel­ arme 110 auf die Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 zu geschwenkt werden.
Um das Kabelanschlußstück 14 von der Buchse 18 zu trennen, muß die Bedienungsperson den Schrotflintenstab 74 an einer Öse 166 ansetzen, die sich von dem Sperrklinkenarm 118 aus nach oben erstreckt. Durch Ziehen an der Hakenöse 166 des Sperrklinken­ armes kann die Bedienungsperson den Sperrklinkenarm 118 von der Sperrklinkeneinrastkonsole 82 trennen, wodurch die Bügel­ hebelarme 110 freigegeben und von der Schaltvorrichtungsstirn­ fläche 34 weggeschwenkt werden. Wenn die Bügelhebelarme 110 von der Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 weggeschwenkt werden, wird der Sattelmantel 70 von der Buchse 18 weggedrückt, wodurch zwi­ schen der Buchse 18 und dem T-Anschlußstück 14 unterbrochen wird und die Buchse 18 und das Kabelanschlußstück 14 voneinan­ der getrennt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist, kann die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung zum Er­ leichtern der Führung des Kabelanschlußstücks und des Sattel­ mantels auf die Schaltvorrichtungsbuchse zu beinhalten. Diese Führungseinrichtung kann aus einer Konsole 170 bestehen, die mit dem Sattelmantel 70 verbunden ist, der voneinander beab­ standete Öffnungen 174 aufweist, die Führungsrohre 178 auf­ nehmen, die zwischen der Schaltvorrichtungsstirnfläche 34 und einem Auflager 182 verlaufen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 darge­ stellt ist, wird ein Zwischenanschlußstück 186 verwendet, wenn es erwünscht ist, daß ein Zwischen- oder Huckepackteil 190 zwischen dem Kabelanschlußstück 14 und der Buchse 18 angeordnet wird. Das Huckepackteil 190 kann einen mit der Erde verbundenen leitenden Schild (nicht gezeigt) beinhalten, falls dies er­ wünscht ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sattel­ mantel 194, der Vorsprünge aufweist und an die Form des Hucke­ packteils 190 angepaßt ist, mit dem Huckepackteil 190 verbun­ den, und das Huckepackteil 190 ist mit der Buchse 18 durch die oben beschriebene Verbindungseinrichtung 10 verbunden. Das T-Anschlußstück 14 ist mit dem Huckepackteil 190 dadurch ver­ bunden, daß eine zweite Sperrklinkeneinrastkonsole 198 mit dem Plattenteil 114 verbunden ist, das die voneinander beab­ standeten Bügelarme 110 miteinander verbindet. Ein zweites Paar von voneinander beabstandeten Bügelhebelarmen 202 hält den Sattelmantel 70, und die Bügelhebelarme 202 sind schwenk­ bar auf Stützarmen 212 gelagert, die von dem Huckepackteil 190 vorkragen. Wenn der Sattelmantel 70 und das T-Anschluß­ stück 14 auf das Huckepackteil 190 gedrückt werden, greift ein Sperrklinkenarm 206 an dem Plattenteil 210, das das zwei­ te Paar von voneinander beabstandeten Bügelhebelarmen 202 miteinander verbindet, in die zweite Sperrklinkeneinrastkon­ sole 198 ein.
Unter den Begriffen "heißer" Stab und Schrotflintenstab soll eine lange Stange oder ein langer Stab gewöhnlich mit einer Länge von knapp 2 m verstanden werden, die bzw. der aus einem Isolationsmaterial, wie Holz oder Kunststoff, hergestellt ist. Diese Stange oder dieser Stab weist gewöhnlich an einem Ende einen beweglichen Haken auf, um eine Öse wie die mit der Bezugs­ ziffer 106 zu ergreifen.

Claims (15)

1. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbind­ bar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, eine neben der Buchse mit dem elektrischen Gerät verbindbare Einrichtung zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sat­ telmantels neben dem elektrischen Gerät, wenn das Kabelan­ schlußstück auf die Buchse gedrückt wird, und eine Hebel­ einrichtung, die neben der Buchse schwenkbar mit dem elek­ trischen Gerät verbindbar ist und ein Paar Kerben hat, welche den Sattelmantel lösbar aufnehmen und ihn antreiben, so daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird, und so daß das Kabelanschlußstück von der Buchse weg­ gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetz­ te Richtung geschwenkt wird, wobei die Festhalteeinrichtung den Sattelmantel in mehreren Stellungen neben dem elektrischen Gerät festhält, wenn das Kabelanschlußstück auf die Buchse ge­ drückt wird.
2. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch einen Sattel­ mantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, und eine mit dem elek­ trischen Gerät neben der Buchse verbindbare Einrichtung zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sattelmantels in mehre­ ren Stellungen neben dem elektrischen Gerät, nachdem das Kabel­ anschlußstück anfänglich auf die Buchse gedrückt wurde.
3. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektri­ schen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, und eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbindbare Einrichtung zum Aufnehmen und lösbaren Festhalten des Sattelmantels neben dem elektrischen Gerät in mehreren Stellungen, wenn das Kabel­ anschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wobei die Festhalte­ einrichtung eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbundene Sperrklinkeneinrastkonsole und eine Hebeleinrich­ tung aufweist, die neben der Buchse mit dem elektrischen Gerät schwenkbar verbindbar ist, um den Sattelmantel lösbar aufzu­ nehmen und ihn anzutreiben, so daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird, und so daß das Kabelanschluß­ stück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die Hebeleinrich­ tung in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird, wobei die Hebeleinrichtung einen Sperrklinkenarm aufweist, der in mehreren Sperrstellungen lösbar mit der Sperrklinkeneinrast­ konsole verbindbar ist.
4. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektri­ schen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch eine Stütz­ konsole, die neben und auf einer Seite der Buchse mit dem elek­ trischen Gerät verbindbar ist, eine Sperrklinkeneinrastkonsole, die mit dem elektrischen Gerät neben und auf der entgegenge­ setzten Seite der Buchse verbunden ist, einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar ist und einen Trom­ melabschnitt zur Aufnahme des Kabelanschlußstücks aufweist, eine Schrotflintenstabhandhabe mit einer Hakenöse, ein Paar Vorsprünge, die sich in entgegengesetzten Richtungen von dem Trommelabschnitt aus radial nach außen erstrecken, und eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Sattelmantels an der Buchse, wobei die Befestigungseinrichtung eine Hebeleinrichtung mit einem Paar voneinander beabstandeter Hebelarme, von denen jeder zwei Enden hat und in der Nähe des einen Endes mit der Stützkonsole schwenkbar verbunden ist, und von denen jeder eine Kerbe hat, die einen der Vorsprünge lösbar aufnimmt und an­ treibt, eine Querstange, welche die anderen Enden der Hebelarme miteinander verbindet, und einen Sperrklinkenarm aufweist, der mit der Sperrklinkeneinrastkonsole lösbar verbindbar ist.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrklinkenarm eine Hakenöse aufweist.
6. Sperrklinkenarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelanschlußstück und die Buchse miteinander verbind­ bar sind, wenn das Anschlußstück relativ zu der Buchse längs einer durch die Mitte der Buchse verlaufende Achse bewegt wird, und daß die Vorsprünge senkrecht zu der Achse verlaufen.
7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kerbe von der Stelle einen Abstand hat, an der jeder Hebelarm schwenkbar mit der Stützkonsole verbunden ist.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet ferner durch eine Einrichtung zum Erleichtern der Führung des Sattelmantels auf die Buchse zu.
9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet ferner durch ein Huckepackteil, das zwischen dem Kabelan­ schlußstück und der Buchse aufnehmbar ist.
10. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist, eine Hebel­ einrichtung, die neben der Buchse mit dem elektrischen Gerät schwenkbar verbindbar ist und ein Paar Kerben hat, welche den Sattelmantel lösbar aufnehmen und ihn antreiben, so daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird, und das Kabelanschlußstück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung ge­ schwenkt wird, und eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbindbare Einrichtung zum Aufnehmen der Hebeleinrich­ tung, wenn das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, und zum lösbaren Verhindern, daß die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung schwenkbar ist, nachdem das Kabel­ anschlußstück auf die Buchse gedrückt wurde.
11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung einen Sperrklinkenarm aufweist und daß die Schwenkverhinderungseinrichtung eine Sperrklinkeneinrastkonsole aufweist, die mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbunden ist und in die der Sperr­ klinkenarm lösbar eingerastet ist.
12. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar und durch einen Schrotflintenstab bewegbar ist und ein Paar Vorsprünge aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen von dem Sattelmantel wegerstrecken, und eine Einrichtung zum Aufnehmen des Mantels, zum Ausrichten des Kabelanschlußstücks in einer Linie mit der Buchse und zum Antreiben des Anschluß­ stücks auf die und weg von der Buchse, wobei die Einrichtung eine Hebeleinrichtung aufweist, die ein Paar Kerben hat, von denen jede ein offenes oberes Ende und ein geschlossenes unteres Ende hat, wobei die Hebeleinrichtung schwenkbar mit dem elek­ trischen Gerät neben der Buchse verbindbar ist, so daß die Kerben die Vorsprünge lösbar aufnehmen und sie mit der Folge antreiben, daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird, und das Kabelanschlußstück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Rich­ tung geschwenkt wird, und so daß, wenn die Vorsprünge am Boden der Kerben sind, das Kabelanschlußstück im wesentlichen in einer Linie mit der Buchse ausgerichtet ist, bevor die Hebel­ einrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung eine Einrichtung zum Begrenzen der Bewegung der Hebeleinrichtung in die entgegen­ gesetzte Richtung aufweist, so daß das offene obere Ende jeder Kerbe über dem geschlossenen unteren Ende der Kerben bleibt.
14. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elektrische Gerät eine Buchsenbefesti­ gungskonsole aufweist, die die Buchse umgibt, und daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung eine untere Verlängerung auf­ weist, die an der Buchsenbefestigungskonsole angreift, wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung ge­ schwenkt wird.
15. Verbindungseinrichtung zum Anschließen und Trennen eines Kabelanschlußstücks an eine bzw. von einer an einem elektrischen Gerät befestigten Buchse, gekennzeichnet durch einen Sattelmantel, der mit dem Kabelanschlußstück verbindbar ist, eine Hebeleinrichtung, die neben der Buchse mit dem elektrischen Gerät schwenkbar verbindbar ist und eine Kerbe hat, die den Sattelmantel aufnimmt und ihn antreibt, so daß das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die eine Richtung geschwenkt wird und das Kabelanschlußstück von der Buchse weggedrückt wird, wenn die Hebeleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird, und eine mit dem elektrischen Gerät neben der Buchse verbindbare Einrichtung zum Aufnehmen der Hebeleinrichtung, wenn das Kabelanschlußstück auf die Buchse gedrückt wird, und zum lösbaren Verhindern, daß die Hebeleinrichtung in die ent­ gegengesetzte Richtung schwenkbar ist, nachdem das Kabelan­ schlußstück auf die Buchse gedrückt ist.
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