DE3730322A1 - Halteeinrichtung einer leuchtenabdeckung an einem leuchtengehaeuse - Google Patents
Halteeinrichtung einer leuchtenabdeckung an einem leuchtengehaeuseInfo
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- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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- F21V17/164—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung einer
absenkbaren oder abnehmbaren metallischen Leuchtenabdeckung,
insbesondere eines Metallrasters an einem aus Blech
hergestellten Leuchtengehäuse mit einem federnden, blanken
Drahtbügel, der an der Leuchtenabdeckung angeordnet einen
Ausschnitt des Leuchtengehäuses durchgreift und an diesem
mit Vorspannung unter Beibehaltung von Massekontakt
höhenverschieblich geführt ist.
Eine solche Halteeinrichtung ist beispielsweise aus der
EP 01 16 909 B1 bekannt. Hierbei greift eine M-förmige
Tragfeder in einen am Leuchtengehäuse befestigten
Federhalter, der einen Führungsraum für die Schenkel der
Tragfeder bildet. Vorsprünge der Schenkel gleiten beim
Herabziehen der Leuchtenabdeckung an Seitenwänden des
blanken, aus nichtrostendem Blech bestehenden Federhalters
entlang. Dieser ist seinerseits mechanisch und dadurch
elektrisch mit dem Leuchtengehäuse verbunden, so daß sich
hierdurch Massekontakt einstellt.
Die vorbekannte Halteeinrichtung ist insofern nachteilig,
als es sich bei dem Federhalter um ein Zusatzteil handelt,
welches mit weiteren Teilen mechanisch am Leuchtengehäuse
befestigt werden muß. Diese Befestigungsteile erhalten
gegenseitige Masseverbindung meist über blanke Schnittkanten
des Gehäuseblechs, die bei der Bearbeitung des vorzugsweise
mit Lack vorbeschichteten Bleches entstehen. Wird das
Leuchtengehäuse hingegen nach vollständiger Bearbeitung
nachträglich lackiert, dann sind auch die Schnittkanten
mit abgedeckt und elektrisch isoliert, so daß
beispielsweise bei einfacher Nietung des Federhalters nicht
ohne weiteres ein ausreichender Massekontakt vorhanden ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halteeinrichtung der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit
einfachen Mitteln eine problemlos durchzuführende
wirkungsvolle Masseverbindung zwischen einem insbesondere
allseitig mit Lack beschichteten Leuchtengehäuse und
einer metallischen Leuchtenabdeckung erzielt wird, um
diese in ihren verschiedenen Funktionsstellungen
zuverlässig in die elektrischen Schutzmaßnahmen der
Leuchte mit einzubeziehen.
Diese Aufgabe wird durch eine Halteeinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung hat den Vorteil, daß
an für die Führung von Drahtbügeln oder Haltefedern
vorgesehenen Ausschnitten im Leuchtengehäuse Erdklammern
werkzeuglos aufsteckbar sind, die sich dort ohne
Beeinträchtigung der Funktion oder dem Aussehen der
Leuchte selbsttätig verkrallen. Hierbei wird der Lack
partiell abgeschabt und es stellt sich ein ausreichend
zuverlässiger Massekontakt zwischen dem Blech des
Leuchtengehäuses und der Erdklammer ein, der vom Drahtbügel
wiederum auf die Leuchtenabdeckung übertragen wird. Somit
ist ein durchgehender elektrischer Schutz zwischen dem
geerdeten Leuchtengehäuse und der absenkbaren oder
abklappbaren und gegebenenfalls auch abnehmbaren
metallischen Leuchtenabdeckung gewährleistet. Es sind
also weder Niete noch Schweißarbeiten, noch separate
Leitungsverbindungen erforderlich, um zu einem guten
Massekontakt zwischen den Leuchtenteilen untereinander zu
gelangen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Innenleuchte mit
einer Halteeinrichtung in perspektivischer
Darstellung, während in
Fig. 2 die Halteeinrichtung vor der Montage mit den
Leuchtenteilen in Explosionsdarstellung
wiedergegeben ist. In
Fig. 3 ist die Ansicht der Halteeinrichtung und in
Fig. 4 die zugehörige Seitenansicht mit einer ersten
Ausführungsform der Erdklammer dargestellt. Die
Fig. 3a zeigt schematisch vereinfacht eine zweite
Ausführungsform der Erdklammer.
Die nur in Teilansicht gezeigte Innenleuchte hat ein
rinnenförmiges Leuchtengehäuse (1), welches an seiner
Lichtaustrittsfläche mit einem Metallraster (2) als
Leuchtenabdeckung versehen ist. Der Metallraster ist aus
zwei in Längsrichtung verlaufenden, zur Lichtlenkung
dienenden Seitenstegen (2 a) mit dazwischenliegenden, die
Entblendung bewirkenden Querlamellen (2 b) gebildet und als
solcher allgemein bekannt. Oberhalb der Querlamellen ist
eine nicht dargestellte Lichtquelle, beispielsweise eine
Leuchtstofflampe angeordnet. Um diese auswechseln zu
können, ist der Metallraster (2) herausnehmbar oder
zumindest einseitig abklappbar am Leuchtengehäuse (1)
gehalten. Zu diesem Zweck sind mehrere Halteeinrichtungen
zwischen Metallraster und Leuchtengehäuse an beiden
Längsseiten der Leuchte verteilt angeordnet.
Eine solche gezeigte Halteeinrichtung weist einen mit
einem Lagerelement (3) am Metallraster (2) befestigten
U- bzw. V-förmigen federnden Drahtbügel (4) auf, der mit
seinen Schenkeln (4 b) einen schlitzförmigen Ausschnitt (1 a)
des leuchtengehäuses (1) durchgreift und dort anliegt. Der
an den Seitenstegen (2 a) des Metallrasters schwenkbar
gelagerte Drahtbügel (4) steht in metallischem Kontakt mit
einer Erdklammer (5 bzw. 5′), die den Ausschnitt (1 a)
zumindest an einer vorgesehenen Kontaktzone zu seinen
unter Vorspannung stehenden Schenkeln (4 b) hin begrenzt.
Die Erdklammer ist in noch näher zu beschreibender Weise
mit dem allseits mit Lack beschichteten Leuchtengehäuse
lediglich durch Aufstecken mechanisch und zugleich
elektrisch leitend verbunden.
Die Halterung des Drahtbügels (4) erfolgt über das als
U-förmige Blattfeder ausgebildete Lagerelement (3),
welches mit Vorspannung seiner Schenkel (3 a) im nach außen
gewinkelten Randbereich (2 a′) der Seitenstege elastisch
aufgeschnappt ist. Die gebogenen Schenkel (3 a) des
Lagerelementes bilden dabei ein Auge (3 b) als Drehlager
für den Drahtbügel (4) und seine linienförmige
Scheitelzone (4 a). Im Bereich des Auges (3 b) ist eine
vorstehende Federzunge (3 c) freigeschnitten, die mit
Schneidkanten (3 c′) elastisch auf die Scheitelzone (4 a)
drückt und so den Erdkontakt zwischen Drahtbügel und
Lagerelement gewährleistet. Letzteres ist in einem Schenkel
mit zwei zungenförmig freigeschnittenen Sperrnocken (3 d)
und im gegenüberliegenden Schenkel mit spitzen Krallen (3 e)
versehen. Beim Befestigen des Lagerelements auf dem
Randbereich (2 a′) des Seitensteges schieben sich die mit
einer Einlaufschräge versehenen Krallen (3 e) auf das meist
eloxierte Blech des Metallrasters und stellen dadurch
metallischen Kontakt her, während die Sperrnocken (3 d) in
entsprechend ausgesparte Löcher (2 c) im Randbereich
elastisch einrasten und sich mit ihren jeweils angepaßten
Konturen dort verhaken. Ein Abziehen des Lagerelementes (3)
vom Seitensteg ist danach nicht mehr möglich. Der
Drahtbügel (4) ist jedoch im Auge (3 b) im Zusammenwirken
mit der 8chnittkante des Seitensteges (2 a) frei schwenkbar
(Fig. 3, Fig. 4).
Die Verbindung des Metallrasters zum Leuchtengehäuse wird
über die Drahtbügel (4) erzielt, die in beiden Schenkeln
oberhalb der Scheitelzone (4 a) je eine Einschnürung (4 b′)
aufweisen und sich danach V-förmig bis zu abgewinkelten
freien Enden (4 b′′) nach außen hin erweitern. Die
Einschnürungen (4 b′) arretieren im Zusammenwirken mit dem
Ausschnitt (1 a) des Leuchtengehäuses die Betriebslage des
Metallrasters (Fig. 1, Fig. 3), der aus dieser Lage manuell
abgesenkt werden kann. Dabei gleiten die Schenkel (4 b)
innerhalb des jeweiligen Ausschnittes (1 b) unter
Vorspannung bis zu den freien Enden (4 b′′), wobei zumindest
ein Schenkel ununterbrochen metallischen Kontakt mit der
Erdklammer (5 bzw. 5′) hat. Soll der Metallraster
beispielsweise zum Lampenwechsel abgeklappt werden, so
sind die Drahtbügel nach dem Absenken auf einer
Gehäuseseite von Hand so weit zusammenzudrücken, daß die
Enden (4 b′′) aus dem entsprechenden Ausschnitt (1 a)
aushaken. Für das gänzliche Entfernen des Metallrasters
sind die Drahtbügel beider Seiten entsprechend auszuhaken.
Neben den gezeigten U- bzw. V-förmigen Bügeln können auch
andere Bügelformen auf einer oder auch auf beiden Seiten
des Metallrasters verwendet werden. Es muß nur
sichergestellt sein, daß die Schenkel des Drahtbügels mit
ausreichender Vorspannung an der den Ausschnitt im
Leuchtengehäuse jeweils begrenzenden Erdklammer anliegen.
Die Erdklammern (5 bzw. 5′) sind vorzugsweise aus
Federbandstahl hergestellt, U-förmig gebogen und mit
angeformten spitzen Krallen fest anliegend auf das mit
Lack beschichtete Blech des Leuchtengehäuses aufgeschoben.
In einer ersten Ausführungsform (Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4)
ist die Erdklammer vom Rand des Gehäusebleches (1 b) über
den Ausschnitt (1 a) geschoben und in beiden Schenkeln
neben paarweise in Richtung der Blechoberfläche
herausgestellten spitzen Krallen (5 a) mit übereinander
angeordneten Ausnehmungen (5 b, 5 c) versehen, deren Form
und Größe etwa dem Ausschnitt (1 a) im Leuchtengehäuse
angepaßt ist. Zumindest eine der Ausnehmungen, vorzugsweise
die untere Ausnehmung (5 c) ist jedoch kleiner bzw. enger
bemessen als der Ausschnitt (1 a) und zwar derart, daß die
unter Vorspannung befindlichen Schenkel (4 b) des
Drahtbügels metallisch die Schnittkanten der Ausnehmung (5 c)
zumindest an den vorgesehenen Kontaktzonen berühren. Somit
dient der demgegenüber größer bemessene Ausschnitt (1 a),
dessen Kanten mit Lack beschichtet sein können, nur zum
Hindurchführen des Drahtbügels und als Zentrierung der
Erdklammer. Diese weist neben den spitzen Krallen (5 a)
noch Widerhaken (5 d) auf, die in den Ausschnitt (1 a)
greifen und hinter einer Ausschnittkante verhaken. Die
sich mit ihrem Verbindungssteg (5 e) am Gehäuseblech (1 b)
abstützende Erdklammer ist dadurch zentriert und
unverlierbar gehalten. Allein die der Blechdicke
angepaßten, beim Aufschieben den Lack des Leuchtengehäuses
partiell abschabenden spitzen Krallen (5 a) stellen somit
die Masseverbindung zu dem installationsseitig zu erdenden
Leuchtengehäuse her und übertragen dessen Erdkontakt auf
die Erdklammer.
In einer zweiten Ausführungsform (Fig. 1, Fig. 3a) ist die
Erdklammer (5′) ebenfalls U-förmig mit zueinanderweisenden
spitzen Krallen (5′a) versehen und direkt vom Ausschnitt (1 a)
des Leuchtengehäuses über eine Schmalseite hinweg auf das
umgebende Gehäuseblech (1 b) aufgeschoben. Dadurch ist der
Ausschnitt (1 a) in seiner Länge etwas verkürzt und der
Drahtbügel (4) liegt am Steg (5′e) metallisch unter
Vorspannung an. Die Erdklammer (5′) wird direkt von den
Längskanten des Ausschnitts (1 a) zentriert und durch den
Drahtbügel (4) gegen Herausrutschen gesichert. Auch hier
stellen die in beiden Schenkeln paarweise herausgestellten
spitzen Krallen (5′a) den metallischen Kontakt zum
Gehäuseblech her, indem beim Aufschieben der Lack auf der
Oberfläche des Bleches partiell abgeschabt wird.
Selbstverständlich kann auch auf beiden Schmalseiten des
Ausschnittes (1 a) je eine Erdklammer (5′) aufgeschoben
sein, so daß beide Schenkel des Drahtbügels (4) Massekontakt
zum Leuchtengehäuse erhalten.
Beide Formen der Erdklammer sind mit den Krallen (5 a bzw.
5′a) auf die Dicke des Gehäusebleches jeweils so
abgestimmt, daß bei der Montage ausreichend Schabewirkung
auf dem lackierten Blech bis zum Massekontakt mit dem
Leuchtengehäuse entsteht. Von der Erdklammer übernimmt
der Drahtbügel diesen Kontakt zuverlässig in allen
Funktionsstellungen und überträgt ihn über die
Federzunge (3 c) auf das Lagerelement (3), welches
seinerseits aufgrund der Krallen (3 e) innigen Kontakt mit
dem Metallraster hat. Somit besteht eine durchgehende
elektrische Erdverbindung vom Leuchtengehäuse zum
Metallraster und der erforderliche Berührungsschutz ist
gewährleistet.
Claims (10)
1. Halteeinrichtung einer absenkbaren oder abnehmbaren
metallischen Leuchtenabdeckung, insbesondere eines
Metallrasters an einem aus Blech hergestellten Leuchten
gehäuses mit einem federnden, blanken Drahtbügel, der an
der Leuchtenabdeckung angeordnet einen Ausschnitt des
Leuchtengehäuses durchgreift und an diesem mit Vorspannung
unter Beibehaltung von Massekontakt höhenverschieblich
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
Drahtbügel (4) zusammenwirkende Ausschnitt (1 a) zumindest
in Teilbereichen mittels einer elektrisch leitenden
Erdklammer (5, 5′) begrenzt ist, die auf das Blech des
Leuchtengehäuses (1) selbsthaltend und mit spitzen
Krallen (5 a) eine vorhandene isolierende Lackschicht des
Leuchtengehäuses (1) bis zur Masseverbindung durchdringend
aufsteckbar ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa U-förmig gebogene Erdklammer (5, 5′) an
beiden Schenkeln mit zueinanderweisenden Krallen (5 a, 5′a)
versehen ist, die auf das mit Lack beschichtete, den
Ausschnitt (1 a) begrenzende Blech des Leuchtengehäuses (1)
beiderseits eng anliegend und hierbei über die Oberfläche
schabend aufschiebbar sind.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem schlitzförmigen, einen
etwa V-förmig auffedernden Drahtbügel (4) aufnehmenden
Ausschnitt (1 a) die Erdklammer (5′) an eine Schmalseite
des Ausschnitts (1 a) angepaßt und mit beiden Schenkeln
innerhalb des Ausschnitts (1 a) über eine der schmalen
Ausschnittkanten auf das umgebende Blech (1 b) des
Leuchtengehäuses (1) aufschiebbar ist, wobei der die
Schenkel verbindende Steg (5′e) der Erdklammer (5′) die
Kontaktzone zum Drahtbügel bildet.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erdklammer (5) von einer
seitlichen Kante des Leuchtengehäuses (1) über den
Ausschnitt (1 a) auf das diesen umgebende Blech (1 b)
aufsteckbar ist und selbst eine Ausnehmung (5 c) aufweist,
die nach dem Aufstecken etwa deckungsgleich mit dem
Ausschnitt (1 a) angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (5 c)
zumindest an den vorgesehenen Kontaktzonen für den
Drahtbügel (4) enger bemessen ist als der zugehörige
Ausschnitt (1 a) an den entsprechenden Stellen.
5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erdklammer (5) neben den
Krallen (5 a) für den Massekontakt zusätzlich mit das
Abziehen verhindernden Widerhaken (5 d) versehen ist.
6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erdklammer (5) mit den
Widerhaken (5 d) hinter einer Schnittkante des
Ausschnitts (1 a) verrastbar und mit der Ausnehmung (5 c)
sich selbst zentrierend über dem Ausschnitt (1 a)
angeordnet ist.
7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit
einem etwa U-förmig gebogenen, in seinem Scheitelpunkt
beweglich an der Leuchtenabdeckung gelagerten Drahtbügel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (4) mit einer
linienförmigen Scheitelzone (4 a) in einem einstückigen
Lagerelement (3) gehalten ist, welches als U-förmig
gebogene, den Drahtbügel (4) umgreifende, metallische
Blattfeder auf einem Seitensteg (2 a) der Leuchtenabdeckung
(Metallraster 2) mit Vorspannung aufsteckbar und dort
mittels Sperrnocken (3 d) arretierbar ist, und daß zwischen
Leuchtenabdeckung (Metallraster 2), Lagerelement (3) und
Drahtbügel (4) jeweils elastisch ausgebildete Kontaktzonen
angeordnet sind.
8. Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerelement (3) in seinem die
Scheitelzone (4 a) des Drahtbügels (4) umgreifenden
Auge (3 b) eine Aussparung aufweist, in der eine den
Drahtbügel (4) mit Schneidkanten (3 c′) beaufschlagende
Federzunge (3 c) als Kontaktzone freistehend angeordnet
ist.
9. Halteeinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerelement (3) auf zumindest
einer Schenkelseite (3 a) mit in Spannrichtung vorstehenden,
als Masseverbindung zur Leuchtenabdeckung (Metallraster 2)
dienenden Krallen (3 e) versehen ist.
10. Halteeinrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Lagerelement (3) in einem
Schenkel (3 a) Sperrnocken (3 d) zungenförmig ausgestellt
sind, die in entsprechend angepaßte Löcher (2 c) im
Seitensteg (2 a) der Leuchtenabdeckung nach dem
Aufschnappen verrastet und in Zugrichtung gesichert sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730322 DE3730322A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Halteeinrichtung einer leuchtenabdeckung an einem leuchtengehaeuse |
ES198787117803T ES2033781T3 (es) | 1986-12-16 | 1987-12-02 | Dispositivo de sujecion de una cubierta de lampara a una caja de lampara. |
AT87117803T ATE80212T1 (de) | 1986-12-16 | 1987-12-02 | Halteeinrichtung einer leuchtenabdeckung an einem leuchtengehaeuse. |
DE8787117803T DE3781533D1 (de) | 1986-12-16 | 1987-12-02 | Halteeinrichtung einer leuchtenabdeckung an einem leuchtengehaeuse. |
EP87117803A EP0271770B1 (de) | 1986-12-16 | 1987-12-02 | Halteeinrichtung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtengehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730322 DE3730322A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Halteeinrichtung einer leuchtenabdeckung an einem leuchtengehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730322A1 true DE3730322A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6335652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730322 Withdrawn DE3730322A1 (de) | 1986-12-16 | 1987-09-10 | Halteeinrichtung einer leuchtenabdeckung an einem leuchtengehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730322A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29905779U1 (de) | 1999-03-30 | 1999-07-08 | Trilux-Lenze GmbH & Co. KG, 59759 Arnsberg | Raster-Verschluß |
DE102004048484A1 (de) * | 2004-10-05 | 2006-04-13 | Engel, Hartmut S. | Verschlussmechanismus für Leuchten |
DE202009014225U1 (de) * | 2009-10-21 | 2011-03-17 | Zumtobel Lighting Gmbh | Leuchtengehäuse Halteelement zur Halterung einer Abdeckung |
-
1987
- 1987-09-10 DE DE19873730322 patent/DE3730322A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29905779U1 (de) | 1999-03-30 | 1999-07-08 | Trilux-Lenze GmbH & Co. KG, 59759 Arnsberg | Raster-Verschluß |
DE102004048484A1 (de) * | 2004-10-05 | 2006-04-13 | Engel, Hartmut S. | Verschlussmechanismus für Leuchten |
US7607795B2 (en) | 2004-10-05 | 2009-10-27 | Hartmut S. Engel | Locking mechanism for light fittings |
DE202009014225U1 (de) * | 2009-10-21 | 2011-03-17 | Zumtobel Lighting Gmbh | Leuchtengehäuse Halteelement zur Halterung einer Abdeckung |
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