DE3730201A1 - Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeug - Google Patents
Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeugInfo
- Publication number
- DE3730201A1 DE3730201A1 DE19873730201 DE3730201A DE3730201A1 DE 3730201 A1 DE3730201 A1 DE 3730201A1 DE 19873730201 DE19873730201 DE 19873730201 DE 3730201 A DE3730201 A DE 3730201A DE 3730201 A1 DE3730201 A1 DE 3730201A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hammers
- lighter
- movement
- triggering
- hammer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims abstract description 8
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 claims description 4
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims 2
- 101100495769 Caenorhabditis elegans che-1 gene Proteins 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims 1
- 238000009527 percussion Methods 0.000 abstract 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010892 electric spark Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
- F23Q2/285—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
- F23Q2/287—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/002—Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, und zwar in
erster Linie ein sogenanntes Gasfeuerzeug, mit einem elek
trischen Zündfunkengeber.
Bei derartigen Feuerzeugen wird der Zündfunken in
vielen Fällen durch Schlag oder Stoß auf ein piezoelektri
sches Element erzeugt, welches hierdurch zur Abgabe einer
Hochspannung veranlaßt wird, die an einer Funkenstrecke
einen als Zündfunken für das Gas dienenden Überschlag aus
löst. Um die Zuverlässigkeit der Zündung zu steigern, ist
bereits vorgeschlagen worden, die Schlag- bzw. Stoßvorrich
tung, die das Piezo-Element zur Abgabe der Hochspannung
veranlaßt, in der Weise auszubilden, daß bei einer Auslö
sung in zeitlichem Abstand zwei Überschläge ausgelöst
werden.
Zur Erzeugung von zwei Überschlägen bzw. Zündfunken
sind bei einer bekannten Vorrichtung zwei Hämmer vorgese
hen, die mit je einer Antriebsfeder ausgerüstet sind und in
zeitlichem Abstand auf das Piezo-Element einwirken. Hierbei
ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die die aus
einer verriegelten Ausgangsstellung nacheinander ausgelö
sten Hämmer in der Weise steuert, daß der zweite Hammer
erst nach der Schlagfreigabe für den ersten Hammer selbst
tätig in Abhängigkeit von der Schlagbewegung des ersten
Hammers nach einer vorgegebenen Zeit freigegeben wird.
Die mit einer derartigen Vorrichtung erzeugten Zünd
funken folgen einander aus räumlichen Gegebenheiten des
Zusammenbaus in einer derart kurzen Zeitspanne, daß die an
sich akustisch gut wahrnehmbaren Überschläge nicht mehr als
zwei Überschläge erkennbar sind. Das bedeutet, daß die bei
den in so kurzem zeitlichem Abstand einander folgenden
Zündfunken keine nennenswerte Steigerung der Zuverlässig
keit der Zündung bei Gasfeuerzeugen erzielen lassen und
praktisch wie ein Funke wirken.
Es hat sich gezeigt, daß ein zuverlässiges Kriterium
für eine Steigerung der Zündsicherheit darin besteht, daß
die beiden Zündfunkenüberschläge zumindest in derart großen
zeitlichen Abständen erfolgen, daß sie akustisch gut als
zwei getrennte Überschläge erkennbar sind. Hierbei muß man
sich vergegenwärtigen, daß bei der Betätigung des Feuerzeu
ges nicht nur die Zündvorrichtung ausgelöst sondern gleich
zeitig ein Ventil für die Gaszufuhr geöffnet wird und daß
es eine gewisse Zeit dauert, bis sich im Bereich der Zünd
funkenstrecke ein zündfähiges Gas-Luft-Gemisch gebildet
hat. Eine Vorrichtung, bei der die Auslösung des zweiten
Hammers selbsttätig in Abhängigkeit von derjenigen des
ersten Hammers erfolgen, also von diesem während seiner
Bewegung ausgelöst werden soll, hat zwangsläufig keine
nennenswerten Verzögerungsmöglichkeiten für einen zweiten
Zündfunken und damit für eine Vergrößerung des Abstandes
zwischen zwei Überschlägen an der Zündfunkenstrecke.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Gasfeuerzeug zu schaffen, dessen Betätigungseinrichtung die
Erzeugung von zwei Zündfunken gestattet, die in einem aku
stisch gut wahrnehmbaren und nach Möglichkeit regelbaren
bzw. einstellbaren zeitlicher Abstand voneinander liegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei
einem Feuerzeug der genannten Art mit einem durch eine
Betätigungseinrichtung steuerbaren elektrischen Zündfunken
geber, der zur Erzeugung von zwei aufeinander folgenden
Zündfunken zwei unter Federvorspannung stehende, in zeitli
chem Abstand ausrückbare und durch Schlag oder Stoß auf ein
Piezo-Element einen Hochspannungsimpuls auslösende Hämmer
oder dergleichen Schlag- oder Stoßelemente besitzt, die an
einer Funkenstrecke zwei aufeinander folgende Überschläge
erzeugen, in erster Linie vor, daß die Betätigungseinrich
tung Elemente besitzt, die eine gegenüber dem Auslösezeit
punkt des einen der beiden Hämmer verzögerte Auslösung des
anderen Hammers ermöglichen bzw. bewirken und in ihrer Ver
zögerung steuerbar sind. Ein die steuerbar verzögerte Aus
lösung ermöglichendes Element kann in besonders einfacher
Ausführungsform durch ein bewegliches Teil der Betätigungs
einrichtung, wie einen Stößel oder dergleichen, gebildet
sein, an dem Ausrückorgane in Abständen voneinander vorge
sehen sind, die mit fortschreitender Bewegung der Betäti
gungseinrichtung nacheinander den einen und in zeitlichem
Abstand den anderen Hammer aus seiner Raststellung auslö
sen, wobei es die Bedienungsperson durch die Schnelligkeit
der Betätigung in der Hand hat, die Hämmer in einem solchen
Maße verzögert auszulösen, daß die einzelnen Überschläge an
der Zündfunkenstrecke klar erkennbar sind. Hierbei kann
beispielsweise durch Verwendung progressiver und/oder zu
sätzlicher, nacheinander wirksam werdender Federn vorgese
hen sein, daß der auf die Betätigungseinrichtung auszuüben
de Druck während der Betätigung ständig zunimmt, so daß der
Auslösung des zweiten Überschlags zunehmend mehr Widerstand
entgegengesetzt und damit eine Verzögerung erreicht wird.
Für den zweiten Überschlag kann gegebenenfalls auch eine
zusätzliche Funkenstrecke vorgesehen sein.
Die Betätigungseinrichtung kann man aber auch zu
nächst auf den einen Hammer einwirken lassen und durch
seine Bewegung oder die Bewegung eines zu seiner Auslösung
dienenden Elements ein Zwischenelement auslösen, welches
seinerseits durch seine Bewegung die Auslösung des zweiten
Hammers steuert. Auf diese Weise lassen sich die zur Erzeu
gung der Zündhochspannung erforderliche Schlagbewegung der
Hämmer und die für die verzögerte Auslösung maßgebende
Bewegung des Teiles der Betätigungseinrichtung voneinander
trennen, und die Verzögerung des zweiten Zündüberschlages
ist unabhängig von der Schlagbewegung eines der beiden
Hämmer steuerbar. Ein solches Zwischenelement kann in ähn
licher Weise wie die beiden Hämmer ausgebildet sein, und
die Verzögerung der Auslösung des zweiten Hammers ist in
einfacher Weise durch die Federkennwerte der Feder für das
Zwischenelement und dessen Masse zu bestimmen und gegebe
nenfalls durch Austausch dieser Elemente einstellbar.
Die Erfindung soll nun anhand von zwei in der Zeich
nung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen etwas
schematisiert dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit zwei Hämmern,
von denen jeder auf ein ihm zugeordnetes
Piezo-Element einwirkt, und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit einem
Zwischenelement zur Beeinflussung des zeit
lichen Abstandes zwischen den beiden Zünd
funken.
In Fig. 1, in der nur die zum Verständnis des Aus
führungsbeispiels wesentlichen Teile dargestellt sind, ist
von einem Unterteil 11 ausgegangen, welches den gesamten
Aufbau trägt. In dem Unterteil 11 ist ein Betätigungs
knopf 12 verschiebbar geführt und gegen den Druck von Rück
stellfedern 13 in der Zeichnung abwärts bewegbar. Im Unter
teil 11 sind zwei Piezo-Elemente 14, 15 angeordnet, auf die
als Hämmer dienende Elemente 16, 17 aufschlagen können,
wenn sie aus ihrer Ausgangsstellung, in der sie mit ihren
Rastelementen 163 bzw. 173 an Rasten bzw. Anschlägen 162
bzw. 172 von Führungen 161 bzw. 171 anliegen, ausgerückt
werden, so daß sie durch Antriebsfedern 19 bzw. 20 gegen
die Piezo-Elemente 14 bzw. 15 getrieben werden können,
wobei sie in ihrer Bewegung durch die Führungen 161 bzw. 171
geführt werden.
Wird auf den Betätigungsknopf 12 Druck ausgeübt,
kann er sich gegen den Rückstelldruck der Federn 13 in der
Zeichnung nach unten in das Unterteil 11 hinein verlagern.
Hierbei nähern sich mit dem Betätigungsknopf 12 verbundene
Ausrückelemente 21 bzw. 22 den Rastelementen 163 bzw. 173,
die an den Rasten bzw. Anschlägen 162 und 172 anliegen. Bei
der Bewegung des Knopfes 12 erreicht zunächst das Ausrück
element 21 das Rastelement 163 und drückt mit seiner
Schrägfläche 211 das Rastelement 163 von dem Anschlag 162,
wodurch der Hammer 16 durch die Feder 19 bis zum Aufschla
gen auf das Piezo-Element 14 vorgetrieben wird und den
ersten Zündfunken auslöst. Bei weiterer Bewegung des Betä
tigungsknopfes 12 stößt dann das Ausrückelement 22 mit
seiner Schrägfläche 221 an das Rastelement 173 und schiebt
dieses von dem Anschlag 172. Dadurch kann der von der
Führung 171 geführte Hammer 17 durch die Antriebsfeder 20
gegen das Piezo-Element 15 getrieben werden, um den zweiten
Zündfunken auszulösen. Dadurch, daß der erste Überschlag
akustisch gut wahrnehmbar ist, kann die Bedienungsperson
bestimmen, mit welcher Verzögerung sie den zweiten Zündfun
ken auslösen und dementsprechend den Druckknopf 12 durch
drücken will. Durch zusätzliche Rückstellfedern (nicht dar
gestellt) kann gegebenenfalls erreicht werden, daß zur Aus
lösung des zweiten Zündfunkens ein zusätzlicher Gegendruck
zu überwinden ist, wodurch sich die Verzögerung leichter
bestimmen läßt. Wird nach der Auslösung eines oder beider
Zündfunken der Auslöseknopf 12 freigegeben, führen die
Rückstellfedern über am Knopf 12 vorgesehene Mitnehmer 121
auch die Hämmer 16 und 17 in die Ausgangsstellung hinter
den Anschlägen 162 bzw. 172 zurück.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsmöglich
keit, die, um das Verständnis zu erleichtern, in der Aus
führungsart weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 1
angeglichen wurde, ist wiederum ein Unterteil 31 vorgese
hen, welches als Träger für den gesamten Aufbau dient. In
dem Unterteil sind wiederum zwei Piezo-Elemente 34 bzw. 35
angeordnet, auf denen mit ihren Rastelementen 363 bzw. 373
an Anschlägen 362 bzw. 372 der Führungen 361 bzw. 371
anliegende Hämmer 36 bzw. 37 nach ihrem Ausrücken aus den
Raststellungen von Antriebsfedern 364 bzw. 374 getrieben
aufschlagen können, um die Zündfunken auszulösen. Zur Aus
lösung der Vorgänge dient wiederum ein Betätigungsknopf 32,
der durch Rückstellfedern 33 in seiner Ausgangslage gehal
ten wird. Insoweit ist die Ausführungsform nach Fig. 2
praktisch identisch mit derjenigen nach Fig. 1.
Die Auslösung des ersten Hammers 36 wird wiederum
durch ein mit dem Betätigungsknopf 32 verbundenes Ausrück
element 321 bzw. dessen Schrägfläche 322 gesteuert, so daß
der Hammer 36 unter dem Einfluß der Antriebsfeder 364 gegen
das Piezo-Element 34 getrieben wird. Bei seiner Bewegung
rückt der Hammer 36 über eine mit ihm verbundene Schräg
fläche 365 ein Zwischenelement 39 aus, das in ähnlicher
Weise ausgebildet und geführt ist, wie die Hämmer 36 und 37.
Dieses Zwischenelement 39, das unter dem Einfluß einer
Antriebsfeder 394 steht, liegt in seiner Ausgangsstellung
mit seinem Rastelement 393 an einem Anschlag 392 seiner
Führung 391 an und wird durch die Schrägfläche 365 des
Hammers 36 ausgerückt, so daß sich das Zwischenelement 39
in das Unterteil 31 hineinbewegt. Hierbei rückt es mit
seiner Schrägfläche 395 das Ausrückelement 373 aus, wodurch
dann der zweite Zündfunke ausgelöst wird.
Alle diese Vorgänge laufen nach der Auslösung des
ersten Zündfunkens selbsttätig ab. Bestimmend für die Zeit
spanne zwischen den beiden Zündfunken ist zu einem großen
Teil die Zeit, die das Zwischenelement nach seiner Auslö
sung braucht, um den zweiten Hammer 37 auszulösen. Diese
Zeit läßt sich durch entsprechende Wahl der Feder 394
oder die Masse des Zwischenelements 39 selbst in weiten
Grenzen ändern und einstellen.
Claims (8)
1. Feuerzeug, insbesondere Gasfeuerzeug, mit einem
durch eine Betätigungseinrichtung steuerbaren elektrischen
Zündfunkengeber, der zur Erzeugung von zwei aufeinander
folgenden Zündfunken zwei unter Federvorspannung stehende,
in zeitlichem Abstand ausrückbare und durch Schlag oder
Stoß auf ein Piezo-Element einen Hochspannungsimpuls auslö
sende Hämmer oder dergleichen Schlag- oder Stoßelemente
besitzt, die an einer Funkenstrecke zwei aufeinander fol
gende Überschläge erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtung eine gegenüber dem Auslösezeitpunkt
des einen der beiden Hämmer verzögerte Auslösung des ande
ren Hammers ermöglichende bzw. bewirkende und in ihrer Ver
zögerung steuerbare Elemente besitzt.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das die steuerbar verzögerte Auslösung ermögli
chende Element durch ein bewegliches Teil der Betätigungs
einrichtung, wie einen Stößel oder dergleichen, gebildet
ist, an dem Ausrückorgane für die Hämmer vorgesehen sind,
die in Bewegungsrichtung in Abständen zueinander versetzt
angeordnet sind und mit fortschreitender Bewegung der Betä
tigungseinrichtung nacheinander den einen und in zeitlichem
Abstand den anderen Hammer aus seiner Raststellung auslösen.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auf die Betätigungseinrichtung auszuüben
de Druck während der Betätigung mit fortschreitender Bewe
gung aus der Ausgangsstellung ständig zunimmt.
4. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der auszuübende Druck stetig zunimmt.
5. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der aufzubringende Druck absatzweise, zumindest
mit einer Stufe, zunimmt.
6. Feuerzeug nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs
einrichtung zunächst auf den einen der beiden Hämmer ein
wirkt und durch seine Bewegung oder die Bewegung eines zu
seiner Auslösung dienenden Elements ein Zwischenelement
auslösbar ist, welches seinerseits durch seine Bewegung die
Auslösung des zweiten Hammers steuert.
7. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenelement in seiner Ausbildung der Aus
bildung der Hämmer vergleichbar gestaltet und angeordnet
ist.
8. Feuerzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zwischenelement und/oder zugehörige Antriebs
feder ausbaubar und gegen solche mit anderen Federkennwer
ten und/oder anderer Masse austauschbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730201 DE3730201A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730201 DE3730201A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730201A1 true DE3730201A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6335572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730201 Withdrawn DE3730201A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730201A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3431873A1 (de) * | 2017-07-21 | 2019-01-23 | Felix Knapp | Feuerzeug |
-
1987
- 1987-09-09 DE DE19873730201 patent/DE3730201A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3431873A1 (de) * | 2017-07-21 | 2019-01-23 | Felix Knapp | Feuerzeug |
DE102017116552A1 (de) | 2017-07-21 | 2019-01-24 | Felix Knapp | Feuerzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT403089B (de) | Piezoelektrischer mechanismus für gasanzünder | |
DE68904988T2 (de) | Gasfeuerzeug mit verschlussvorrichtung zur vermeidung unerwuenschter zuendung. | |
DE3873890T2 (de) | Zuendkopf fuer eine am steigrohr befestigte perforationskanone und verfahren zum perforieren. | |
DE1904880B2 (de) | Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung | |
DE1629892A1 (de) | Piezoelektrische Zuendvorrichtung zur Entflammung von brennbaren Gasen | |
DE2709303A1 (de) | Zuendkerze | |
DE1959634A1 (de) | Verfahren zum Betaetigen einer funkenerzeugenden Zuendvorrichtung und Zuendvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP3141347A1 (de) | Brenngasbetriebenes eintreibgerät mit ventilglied | |
DE3730201A1 (de) | Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeug | |
DE2333251C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Lichtbogens zwischen einer Kathode und einer Anode in einem Lichtbogenbrenner zum Herstellen von Acetylen durch Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE69100747T2 (de) | Elektronische Zündvorrichtung für Gerät mit gasförmigem Brennstoff, insbesondere für Gasfeuerzeuge. | |
DE3490010T1 (de) | Schlageinrichtung | |
DE8532369U1 (de) | Piezoelektrisches Gasfeuerzeug | |
DE3504437A1 (de) | Vorrichtung zum setzen von keilsockeln | |
DE19812116A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Sperrung einer Fahrbahn | |
DE1629891A1 (de) | Piezoelektrische Zuendvorrichtung fuer brennbare Gase,insbesondere fuer Gasfeuerzeuge | |
DE1457597A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1258771B (de) | Verfahren zum Zuenden von Treibladungen fuer pulverkraftbetriebene Bolzensetzwerkzeuge und Treibladung hierfuer | |
DE3545327A1 (de) | Antrieb fuer einen elektrischen schalter | |
DE19830415C2 (de) | Impulsschlagwerk | |
DE2149164A1 (de) | Piezoelektrischer Anzuender | |
DE3235104A1 (de) | Vorrichtung zum aufschweissen von bolzen auf ein werkstueck | |
DE2408661C3 (de) | Piezoelektrische Vorrichtung | |
DE2646584A1 (de) | Hochspannungserzeugungsvorrichtung | |
DE1925945C (de) | Stoßvorrichtung fur ein piezo elektrisches Element |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |