DE3873890T2 - Zuendkopf fuer eine am steigrohr befestigte perforationskanone und verfahren zum perforieren. - Google Patents

Zuendkopf fuer eine am steigrohr befestigte perforationskanone und verfahren zum perforieren.

Info

Publication number
DE3873890T2
DE3873890T2 DE8888311454T DE3873890T DE3873890T2 DE 3873890 T2 DE3873890 T2 DE 3873890T2 DE 8888311454 T DE8888311454 T DE 8888311454T DE 3873890 T DE3873890 T DE 3873890T DE 3873890 T2 DE3873890 T2 DE 3873890T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
firing
ignition
actuating
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888311454T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3873890D1 (de
Inventor
Flint R George
Kevin R George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Halliburton Co
Original Assignee
Halliburton Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Halliburton Co filed Critical Halliburton Co
Publication of DE3873890D1 publication Critical patent/DE3873890D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3873890T2 publication Critical patent/DE3873890T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/11Perforators; Permeators
    • E21B43/116Gun or shaped-charge perforators
    • E21B43/1185Ignition systems
    • E21B43/11852Ignition systems hydraulically actuated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zündkopf zum Betätigen einer von einem Rohr getragenen Perforierkanone.
  • Übliche Zündköpfe für von einem Rohr getragene Perforierkanonen werden typischerweise entweder von mechanischen Mitteln oder von hydraulischen Mitteln betätigt. Mechanisch betätigte Zündköpfe werden typischerweise dadurch betätigt, daß ein beschwertes Glied (allgemein bekannt als "Go-Devil") in die Bohrung fallengelassen wird, so daß es auf einen Kolben aufschlägt und einen Zündstift in eine Zündladung treibt. Ein Beispiel dieses Zündkopftyps kann in U.S.A. Patent Nr. 3,706,344 gefunden werden. Hydraulisch betätigte Zündköpfe enthalten typischerweise einen Kolben, der auf einer Seite dem Ringraumdruck in der den Zündkopf umgebenden Bohrung ausgesetzt ist. Wenn der Druck in dem Ringraum einen vorbestimmten Betätigungsdruck überschreitet, bewegt sich der Kolben und treibt einen Zündstift in eine Zündladung. US-A-4678044 beschreibt einen hydraulisch betätigten Zündkopf, bei welchem der Ringraumdruck zunächst die Freigabe eines Mechanismus bewirkt, der den Zündstift in einer Nichtzündstellung hält, und sich danach der Stift unter dem Ringraumdruck bewegt, so daß er die Zündladung trifft.
  • Zusätzlich sind Zündköpfe bekannt, die durch eine Kombination von mechanischer Wirkung und hydraulischer Wirkung betätigt werden. Zum Beispiel kann ein Go-Devil zum Aufschlagen auf einen Aufschlagkolben und zum Bewegen eines Kolbens aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verwendet werden. Die Bewegung des Aufschlagkolbens in die zweite Stellung löst einen Riegelmechanismus an einem hydraulischen Kolben, der dann unter Ansprechen auf den hydraulischen Druck in dem Ringraum bewegt wird, um einen Zündstift in Kontakt mit einer Zündladung zu bringen. Ein Zündkopf dieses Typs ist in unserer anhängigen Europäischen Patentanmeldung 2882237 offenbart.
  • Bohrlochperforierarbeiten finden unter einer breiten Vielfalt von Umgebungsbedingungen statt, die extrem hart sein können. Harte oder unerwartete Umgebungsbedingungen können unerwartete Probleme dabei verursachen, rohrgetragene Perforierarbeiten zufriedenstellend auszuführen. Zum Beispiel kann ein mechanisch betätigter Zündkopf durch körnige Feststoffe in der Bohrung behindert werden, die sein Funktionieren verhindern können. Zusätzlich können Faktoren wie eine Abweichung der Bohrung von der Vertikalen die Möglichkeit beeinflussen, einen Zündkopf praktisch mechanisch zu betätigen. Gleichermaßen ist es nicht immer möglich, einen hydraulischen Zündkopf in einer besonderen Bohrung zu betätigen. Zum Beispiel kann es eine schadhafte oder schwache Verrohrung unausführbar machen, an den Ringraum zur hydraulischen Betätigung des Zündkopfes einen erhöhten Druck anzulegen.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, alternative Verfahren zum Betätigen des Zündkopfes zu haben.
  • US-A-4619319 beschreibt einen Zündkopf, der entweder durch hydraulischen Druck oder mechanisch betätigt werden kann. Wir haben nun einen verbesserten derartigen Zündkopf konstruiert, der nicht nur auf Längskraft in eine Richtung nach unten, wie sie mit einem beschwerten Glied erreicht wird, sondern zusätzlich auch auf eine Längskraft in eine Richtung nach oben, wie sie mit einem Leitungskabel oder einer Schlupfleitung angelegt werden kann, ansprechbar gemacht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Zündkopf zur Betätigung einer von einem Rohr getragenen Perforierkanone vorgesehen, der ein Gehäuse und einen ersten Zündkolben enthält, der von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar und in der ersten Stellung bis zur Betätigung des Kopfes gehaltert ist, worauf er sich in seine zweite Stellung bewegt, um zur Auslösung einer Perforierkanone auf eine Sprengkapsel aufzuschlagen; dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkopf in dem Gehäuse einen Betätigungsmechanismus aufweist, der einen Betätigungskolben, einen zweiten Zündkolben und Haltemittel enthält, daß der Betätigungskolben aus einer ersten Stellung unter Ansprechen auf eine allgemein entlang der Längsachse des Zündkopfes angelegte Kraft bewegbar ist, daß der erste Zündkolben in koaxialer Beziehung zu dem Betätigungskolben steht und in der ersten Stellung gehaltert ist, wenn sich der Betätigungskolben in seiner jeweiligen ersten Stellung befindet, daß der zweite Zündkolben in koaxialer Beziehung zu dem ersten Zündkolben steht und aus einer ersten in eine zweite Stellung bewegbar ist und daß die Haltemittel zur lösbaren Halterung des zweiten Kolbens in der ersten Stellung unter Ansprechen auf hydraulischen Druck lösbar sind; und in welchem die Sprengkapsel auf die Bewegung des ersten oder zweiten Zündkolbens anspricht und die Perforierkanone auslöst.
  • Ein Zündkopf nach der vorliegenden Erfindung kann entweder mechanisch oder hydraulisch betätigt werden. Zusätzlich kann der Zündkopf in einer besonders bevorzugten Ausführung mechanisch entweder durch einen Schlag auf den Zündkopf oder durch auf einen Teil des Zündkopfes angelegten Zug betätigt werden. Die beiden Zündkolben sind jeder aus einer ersten, "normalen", Stellung in eine zweite Stellung bewegbar, die die Zündladung betätigt. Vorzugsweise ist der erste Zündkolben durch Abwärts- oder Aufwärtsbewegung des Betätigungskolbens lösbar. Dieser Betätigungskolben enthält vorzugsweise ein Kopfteil, das den Aufschlag einer "Go-Devil"-Detonationsstange aufnehmen kann, oder an dem ein übergreifender oder ähnlichen Mechanismus leicht einrasten kann. Der zweite Zündkolben spricht vorzugsweise auf hydraulischen Druck an, der an das Innere des Zündkopfes angelegt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung sind der erste und zweite Zündkopf konzentrisch zueinander und erstrecken sich wenigstens teilweise gemeinsam; und stehen in konzentrischer Beziehung zu dem Betätigungskolben. In dieser Ausführung wird der erste Zündkolben in seiner ersten Stellung durch eine Vielzahl lösbarer Segmente oder Ringe0 sicher gehalten, die von dem Betätigungskolben in Stellung gehalten werden. Dagegen wird in dieser Ausführung der zweite Zündkolben durch eine Vielzahl von Scherstiften in seiner ersten Stellung gehalten. Dementsprechend ist, während der erste Zündkolben nur durch Verstellung des Betätigungskolbens lösbar ist, der zweite Zündkolben durch hydraulischen Druck lösbar, der auf den zweiten Kolben einwirkt und die Scherbolzen abschert.
  • Zum vollständigeren Verständnis der Erfindung wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • Fig. 1 eine Ausführung eines Zündkopfes nach der vorliegenden Erfindung in einem Werkzeugstrang in Arbeitsstellung in einem Bohrloch zeigt, die teilweise in vertikalem Schnitt dargestellt ist;
  • Fig. 2 einen Zündkopf nach Fig. 1 in größerem Detail und in vertikalem Schnitt darstellt;
  • Fig. 3 eine Ausführung eines Betätigungsmechanismus für einen Zündkopf nach der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsansicht darstellt;
  • Fig. 4 den Betätigungsmechanismus vor der Betätigung zeigt, der in vertikalem Schnitt dargestellt ist;
  • Fig. 5 den Betätigungsmechanismus nach Fig. 4 nach der Betätigung durch den Aufschlag einer Detonationsstange darstellt;
  • Fig. 6 den Betätigungsmechanismus nach Fig. 4 nach der Betätigung durch ein Übergreifglied darstellt;
  • Fig. 7 den Betätigungsmechanismus nach Fig. 4 nach der Betätigung durch Anlegen von hydraulischem Druck darstellt; und
  • Fig. 8 eine alternative Ausführung eines Zündkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt, der in einem vertikalen Schnitt dargestellt ist.
  • Es wird nun ausführlicher auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Zündkopf 10 nach der vorliegenden Erfindung in einer Arbeitsstellung in einem Bohrloch dargestellt ist. Der Zündkopf 10 ist oberhalb einer Perforierkanone 12 in einem allgemein bei 14 gezeigten Werkzeugstrang angeordnet. Der Werkzeugstrang 14 verläuft in ein Bohrloch 16. Der Werkzeugstrang 14 kann einen Packer 18 enthalten, um einen oberen Teil des Bohrlochs von einem unteren Teil des Bohrlochs zu isolieren, wenn die Perforierkanone 12 an einer zu perforierenden Formation angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführung ist im Werkzeugstrang 14 ein mit Öffnungen versehenes Glied 19 enthalten, derart, daß das Innere des Zündkopfes 10 dem Druck im Bohrloch 16 ausgesetzt ist.
  • Unter Bezugnahme nun auf Fig. 2 ist darin ein Ausführungsbeispiel des Zündkopfes 10 in vertikalem Schnitt dargestellt. Der Zündkopf 10 enthält ein Hauptgehäuse 20, in welchem ein allgemein bei 22 gezeigter Betätigungsmechanismus gehaltert ist. Das Hauptgehäuse 20 kann aus einem Stück sein oder kann Untereinheiten enthalten wie das Gehäuseglied 24, das beispielsweise mittels einer Gewindekupplung 26 mit dem Hauptgehäuse 20 verbunden ist. Das Hauptgehäuse 20 ist vorzugsweise an einem unteren Ende in üblicher Weise mit der Zündkopfuntereinheit 28 gekoppelt.
  • Wie aus der folgenden Erläuterung ersichtlich wird, enthält der Betätigungsmechanismus 22 zwei Zündkolben. Ein erster Zündkolben 48 ist vorzugsweise durch Ringe sicher am Ort befestigt und wird durch mechanische Betätigung eines Betätigungskolbens 30 gelöst. Der zweite Zündkolben 62 ist vorzugsweise mittels Scherstiften gesichert und wird durch hydraulischen Druck gelöst. Der Betätigungsmechanismus 22 enthält einen Betätigungskolben 30, der in einer Bohrung 32 in einem Dorn 34 gehaltert ist. Der Betätigungskolben 30 ist in Längsrichtung gegenüber dem Dorn 34 bewegbar, aber anfänglich in einer ersten, "normalen", Stellung durch einen Scherstift 36 gesichert. Der Betätigungskolben 30 enthält ein erstes Ende 38, das so eingerichtet ist, daß es sowohl einen Schlag auf den Scherstift 36 erhalten oder zum Beispiel mit einem Übergreifglied zurückgeholt werden kann, so daß es einen Aufwärtszug zum Abscheren des Scherstiftes 36 erhält, um dadurch eine Längsbewegung des Betätigungskolbens 30 relativ zum Dorn 34 zu erlauben.
  • Ein zweites Ende des Betätigungskolbens 30, das allgemein bei 40 gezeigt ist, enthält ein erstes Teil 42 von verringertem Durchmesser. Das zweite Ende 40 des Betätigungskolbens 30 enthält auch ein zweites Teil 44 von im Verhältnis zu dem ersten Teil 42 des Betätigungskolbens 30 vergrößertem Durchmesser. Das zweite Teil 44 des Betätigungskolbens 30 erstreckt sich in eine Ausnehmung 46 in dem ersten Zündkolben 48. Der Dorn 34 ist mit dem zweiten Zündkolben 62 gekoppelt. Der erste Zündkolben 48 ist in einer festen Stellung gegenüber dem Dorn 34 und dem zweiten Zündkolben 62 durch eine Vielzahl lösbarer Segmente oder "Ringe" 50 befestigt, die zusammenwirkend in Ausnehmungen 54 in dem zweiten Zündkolben 62 und Öffnungen 56 in dem ersten Zündkolben 48 eingreifen. Die Ringe 50 werden durch das vergrößerte zweiten Teil 44 des Betätigungskolbens 30 in Stellung gehalten. Der erste Zündkolben 48 enthält ein zweites, allgemein bei 58 gezeigtes Ende, welches an der Bohrung 60 in dem zweiten Zündkolben 62 abdichtend anliegt. Ein Zündstift 64 ist mit dem zweiten Ende 58 des ersten Zündkolbens 48 verbunden. Falls nichts anderes erwähnt ist, können alle hier beschriebenen abdichtenden Anlagen durch Verwendung üblicher Dichtungen nach Art von O-Ringen bewirkt werden.
  • Der zweite Zündkolben 62 ist gleitbar und abdichtend in einer Bohrung 66 in einer Befestigungshülse 68 aufgenommen. Die Befestigungshülse 68 ist in einem Gehäuse 20 aufgenommen und liegt vorzugsweise an einer Schulter 70 im Gehäuse 20 an.
  • Die Befestigungshülse 68 ist beispielsweise durch einen Sprengring 72, der in eine Aussparung im Gehäuse 20 eingreift, im Gehäuse 20 in seiner Stellung gehaltert. In der Befestigungshülse 68 sind eine Vielzahl von Öffnungen 76 gebildet, die Scherstifte 78 aufnehmen. Die Scherstifte 78 greifen gleichermaßen in Öffnungen 80 im zweiten Zündkolben 62 ein. Der erste und zweite Zündkolben 48 bzw. 62, vorzugsweise jeder, enthalten Öffnungen 43 bzw. 41, um eine Fluidübertragung zwischen dem Inneren des Gehäuses 20 und der Ausnehmung 46 in dem ersten Zündkolben 48 zu ermöglichen.
  • Der Zündstift 64 enthält vorzugsweise eine sich verjüngende Kontur, die so gestaltet ist, daß sie auf eine Sprengkapsel 82 wie eine Zündanordnung, welche abdichtend in einer Bohrung 84 in der Befestigungshülse 68 gehalten wird, aufschlägt und diese auslöst. Die Zündanordnung 82 ist an der Befestigungshülse 68 mittels eines Zündblocks 88 befestigt, welcher vorzugsweise mit Bolzen an der Befestigungshülse 68 befestigt ist. Die Befestigungshülse 68 enthält eine Öffnung 90, die ermöglicht, daß der Strahl der durch die Zündung der Zündanordnung 82 ausgestoßenen heißen Gase in eine Kammer 92 im Gehäuse 20 eintritt. In der Kammer 92 ist eine Verzögerungselementanordnung 94 befestigt. Die Verzögerungselementanordnung 94 ist an einem Aufnahmeblock 98, der abdichtend in einer Bohrung 100 im Gehäuse 20 aufgenommen ist, bei 96 schraubbar befestigt. Die abdichtenden Anlagen des Hauptzündkolbens 48 am Nebenzündkolben 62; des Zweitzündkolbens 62 an der Befestigungshülse 68; des Aufnahmeblocks 98 am Gehäuse 20; und der Befestigungshülse 68 am Gehäuse 20 dienen der Bildung von Kammern 86 und 92 (jeweils auf einer Seite der Zündladung 82), welche unter Atmosphärendruck stehen. Dementsprechend bilden der Zündkolben 48 und der zweite Zündkolben 62 auf Fluid ansprechende Kolben, die auf den Druck innerhalb des Gehäuses 20 ansprechen.
  • Die Verzögerungselementanordnung 94 ist eine pyrotechnische Vorrichtung, welche auf Zündung eines inneren Zünders einige Zeit brennt, bis sie eine Sprengladung zum Auslösen einer Übertragungsladung auslöst, die wiederum die Perforierkanone auslöst. In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung brennt die Verzögerungselementanordnung 94 annähernd sieben Minuten nach der anfänglichen Zündung. Jedoch können selbstverständlich andere Verzögerungszeiten verwendet werden. Der Aufbau einer Verzögerungselementanordnung, die für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist in U.S.A.-Patent Nr. 4,632,034 beschrieben.
  • Die Perforieruntereinheit 28, die an das untere Ende des Gehäuses 20 gekoppelt ist, enthält eine Mittelbohrung 102. Innerhalb der Bohrung 102 ist eine Länge einer gewöhnlichen Zündschnur 104 explosiven Typs enthalten, welche durch die Perforierkanone (32 in Fig. 2) verläuft und an einem ersten Ende eine Übertragungsladung 106 enthält. Wenn die Übertragungsladung 106 durch die Verzögerungselementanordnung 94 gezündet wird, erleichtern die Übertragungsladung 106 und die Zündschnur 102 das Auslösen der Perforierkanone auf übliche Weise.
  • Es wird nun auf die Fig. 1-7 Bezug genommen, in denen der Zündkopf 10 vor Betätigung und nach Betätigung durch jedes der drei verschiedenen Verfahren gezeigt ist. Speziell wird auf Fig. 5 Bezug genommen, in der der Zündkopf 10 nach Betätigung durch Fallenlassen eines beschwerten Gliedes wie eines "Go-Devil" 112 in Kontakt mit dem Betätigungskolben 30 gezeigt wird. Wenn der Go-Devil 112 den Betätigungskolben 30 berührt, wird der Betätigungskolben 30 in Längsrichtung abwärts bewegt. Während der Betätigungskolben 30 abwärts bewegt wird, wird der Ausnehmungsteil 42 des Betätigungskolbens 30 in eine sich miteinander erstreckende Beziehung zu den Ringen 30 gebracht. Der verringerte Durchmesser des Abschnitts 42 des Betätigungskolbens 30 erlaubt den Ringen 50, aus dem Eingriff mit den Ausnehmungen 54 im zweiten Zündkolben herauszufallen. Der Druck des Ringraumfluids in dem Gehäuse 20 wirkt durch die Öffnungen 41 und 43 auf den ersten Zündkolben 48 und treibt ihn in Längsrichtung zu einem ausreichenden Aufschlag an um zu bewirken, daß der Zündstift 64 die Sprengkapsel 82 betätigt. In einer bevorzugten Ausführung reicht ein Druck von 1000 psi (6,89 MPa) aus, um den ersten Zündkolben 48 anzutreiben.
  • Es wird nun speziell auf Fig. 6 Bezug genommen, in der der Zündkopf 10 dargestellt ist, wenn er dadurch betätigt wird, daß der Betätigungskolben zum Beispiel unter Verwendung eines Übergreifgliedes 114 aufwärts bewegt wird. Die Betätigung auf diese Weise ist ähnlich der Betätigung unter Verwendung eines Go-Devil mit der Ausnahme, daß, während sich der Betätigungskolben aufwärts bewegt, das vergrößerte Ende 54 des Betätigungskolbens 30 aufwärts und aus der Nachbarschaft mit den Ringen 50 heraus bewegt wird. Die Ringe 50 verstellen sich dann aus den Ausnehmungen 54 im zweiten Zündkolben 62 heraus, und der erste Zündkolben 48 bewegt sich abwärts und bewirkt, daß der Zündstift 64 die Sprengkapsel 82 betätigt.
  • Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, in der der Zündkopf 10 nach der Betätigung ausschließlich durch die Verwendung von hydrostatischem Druck dargestellt ist. Wie zuvor angedeutet, steht die Kammer 86 unterhalb der ersten und zweiten Zündkolben 48 bzw. 62 unter atmosphärischem Druck. Ferner ist, wie ebenfalls hierin zuvor angedeutet, der zweite Zündkolben 62 durch die Scherstifte 78 in einer ersten, oberen Stellung gehaltert. Wenn der hydrostatische Druck an der Oberseite des zweiten Zündkolbens 62 einen Schwellenwert erreicht, der ausreicht, um die Scherstifte 78 abzuscheren, wird der zweite Zündkolben 62 zusammen mit dem Dorn 34 und dem ersten Zündkolben 48 abwärts angetrieben, so daß der Zündstift 64 in wirksamen Kontakt mit der Sprengkapsel 82 gebracht wird. Folglich wirkt der Betätigungsmechanismus 22 als ein Kolben in der Befestigungshülse 68, der auf hydrostatischen Druck anspricht.
  • Der Fachmann in der Technik erkennt, daß, obwohl die Wirkungsweise des Zündkopfes 10 im Zusammenhang mit der Verwendung von Ringraumdruck innerhalb des Gehäuses 20 zum Bewegen des ersten und zweiten Zündkolbens 48 und 62 beschrieben wurde, das Innere des Zündkopfes 10 statt dessen hydrostatischem Druck im Rohrstrang ausgesetzt werden kann, um das Arbeiten des ersten und zweiten Zündkolbens 48 und 62 zu bewirken.
  • Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen, in der eine alternative Ausführung eines Zündkopfes 120 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Der Zündkopf 120 unterscheidet sich von Zündkopf 10 dadurch, daß der Betätigungsmechanismus 22 auf eine Zünd-Sprengladung aufschlägt, um unmittelbar die Perforierkanone 12 auszulösen, und nicht, um eine Zündladung zum Start einer zeitverzögerten Auslösung der Perforierkanone 12 zu zünden, wie es bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 7 geschah. Da der Zündkopf 120 in Aufbau und Arbeitsweise dem Zündkopf 10 ähnlich ist, werden hier nur die wesentlichen Unterschiede angesprochen.
  • Das Gehäuse 124 des Zündkopfes 120 enthält einen vorstehenden Rand 126, auf dem ein Zündblock 128 sitzt. Der Zündblock 128 enthält eine Mittelbohrung 130, in welcher eine gewöhnliche Sprengkapsel 122 untergebracht ist. Die Sprengkapsel 122 ist in der Bohrung 130 abgedichtet, zum Beispiel durch O-Ringe 132, um sicherzustellen, daß die Kammer 86 unter Atmosphärendruck steht. Der Zündblock 128 kann im Gehäuse 124 mit einem Haltering 134 oder jedem anderen üblichen Mittel gehaltert werden. Der Auslöser 122 wird vorzugsweise durch einen Haltering 136 im Zündblock 128 gehaltert. Die Funktion des Betätigungsmechanismus 22 des Zündkopfes 120 ist identisch mit der, die zuvor in Bezug auf den Zündkopf 10 nach Fig. 1 bis 7 beschrieben wurde. Somit wurden drei alternative Betätigungsverfahren bereitgestellt, um einen Zündkopf 120 zu betätigen und dadurch die Perforierkanone unmittelbar auszulösen.

Claims (6)

1. Zündkopf zur Betätigung einer von einem Rohr getragenen Perforierkanone, enthaltend ein Gehäuse (20), einen ersten Zündkolben (48), der von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ist und in der ersten Stellung bis zur Betätigung des Zündkopfes gehaltert ist, worauf er unter Aufschlag auf eine Sprengkapsel (82) zur Auslösung einer Perforierkanone in seine zweite Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkopf innerhalb des Gehäuses einen Betätigungsmechanismus (22) aufweist, der einen Betätigungskolben (30), einen zweiten Zündkolben (62) und Haltemittel (78) enthält, daß der Betätigungskolben aus einer ersten Stellung unter Ansprechen auf eine allgemein entlang der Längsachse des Zündkopfes angelegte Kraft bewegbar ist, daß der erste Zündkolben in koaxialer Beziehung zu dem Betätigungskolben steht und in der ersten Stellung gehaltert ist, wenn sich der Betätigungskolben in seiner ersten Stellung befindet, daß der zweite Zündkolben in koaxialer Beziehung zu dein ersten Zündkolben steht und aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ist, daß die Haltemittel den zweiten Kolben lösbar in der ersten Stellung haltern und unter Ansprechen auf hydraulischen Druck lösbar sind, und daß die Sprengkapsel (82) auf die Bewegung des ersten oder zweiten Zündkolbens anspricht und die Perforierkanone auslöst.
2. Zündkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zündkolben (48) durch den Betätigungskolben (30) in fester Beziehung zu dem zweiten Zündkolben (62) sicher befestigt ist, wenn sich der Betätigungskolben (30) in der ersten Stellung befindet.
3. Zündkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (22) weiterhin Mittel (50) zur Halterung des ersten Zündkolbens (48) in fester Beziehung zu dem zweiten Zündkolben (62) aufweist, die durch Bewegung des Betätigungskolbens (30) aus der ersten Stellung lösbar sind.
4. Zündkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (22) ferner eine Vielzahl lösbarer Glieder (50) aufweist, die in der ersten Stellung des Betätigungskolbens (30) mit den ersten (48) und zweiten Zündkolben (62) im Eingriff sind.
5. Zündkopf nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkapsel (82) eine Zündanordnung aufweist, die in Wirkverbindung mit einem Verzögerungselement (94) steht.
6. Zündkopf nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkapsel (82) eine Zündsprengladung aufweist.
?. Verfahren zum Perforieren einer unterirdischen Formation, bei dem ein von einem Rohr getragener Zündkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6 benutzt wird.
DE8888311454T 1987-12-03 1988-12-02 Zuendkopf fuer eine am steigrohr befestigte perforationskanone und verfahren zum perforieren. Expired - Fee Related DE3873890T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/128,383 US4911251A (en) 1987-12-03 1987-12-03 Method and apparatus for actuating a tubing conveyed perforating gun

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3873890D1 DE3873890D1 (de) 1992-09-24
DE3873890T2 true DE3873890T2 (de) 1993-03-25

Family

ID=22435106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888311454T Expired - Fee Related DE3873890T2 (de) 1987-12-03 1988-12-02 Zuendkopf fuer eine am steigrohr befestigte perforationskanone und verfahren zum perforieren.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4911251A (de)
EP (1) EP0319321B1 (de)
AU (1) AU610302B2 (de)
CA (1) CA1311189C (de)
DE (1) DE3873890T2 (de)
NO (1) NO180462C (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5161616A (en) * 1991-05-22 1992-11-10 Dresser Industries, Inc. Differential firing head and method of operation thereof
US5148868A (en) * 1991-08-12 1992-09-22 Christian J B Method and apparatus for perforating tubing
US5223665A (en) * 1992-01-21 1993-06-29 Halliburton Company Method and apparatus for disabling detonation system for a downhole explosive assembly
US5571986A (en) * 1994-08-04 1996-11-05 Marathon Oil Company Method and apparatus for activating an electric wireline firing system
US5680905A (en) * 1995-01-04 1997-10-28 Baker Hughes Incorporated Apparatus and method for perforating wellbores
US5791417A (en) * 1995-09-22 1998-08-11 Weatherford/Lamb, Inc. Tubular window formation
US5603384A (en) * 1995-10-11 1997-02-18 Western Atlas International, Inc. Universal perforating gun firing head
US5700968A (en) * 1996-09-30 1997-12-23 Blimke; Ross Arthur Perforating gun brake
US5887654A (en) 1996-11-20 1999-03-30 Schlumberger Technology Corporation Method for performing downhole functions
US6035880A (en) * 1997-05-01 2000-03-14 Halliburton Energy Services, Inc. Pressure activated switch valve
WO1999012872A1 (en) * 1997-09-05 1999-03-18 The Ensign-Bickford Company Self-contained percussion output device
US5992289A (en) * 1998-02-17 1999-11-30 Halliburton Energy Services, Inc. Firing head with metered delay
US6675896B2 (en) * 2001-03-08 2004-01-13 Halliburton Energy Services, Inc. Detonation transfer subassembly and method for use of same
US6557636B2 (en) 2001-06-29 2003-05-06 Shell Oil Company Method and apparatus for perforating a well
EP1409839B1 (de) 2001-06-29 2005-04-06 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verfahren und vorrichtung zur zündung einer sprengladung
US20030001753A1 (en) * 2001-06-29 2003-01-02 Cernocky Edward Paul Method and apparatus for wireless transmission down a well
US20030005844A1 (en) * 2001-07-03 2003-01-09 Chambers Paul A. Plunger assembly
US6581519B1 (en) * 2001-10-11 2003-06-24 Leslie K. Adams Blasting cap initiator system
US6708761B2 (en) 2001-11-13 2004-03-23 Halliburton Energy Services, Inc. Apparatus for absorbing a shock and method for use of same
US20040118562A1 (en) * 2002-12-20 2004-06-24 George Flint R. Retrievable multi-pressure cycle firing head
US6962202B2 (en) * 2003-01-09 2005-11-08 Shell Oil Company Casing conveyed well perforating apparatus and method
US8991496B2 (en) 2013-04-15 2015-03-31 Halliburton Energy Services, Inc. Firing head actuator for a well perforating system and method for use of same
WO2014171914A1 (en) * 2013-04-15 2014-10-23 Halliburton Energy Services, Inc. Firing head actuator for a well perforating system and method for use of same
EP3658748A4 (de) * 2017-07-25 2021-04-28 Hunting Titan, Inc. Durch energetische abgabe einer perforationspistole betätigte hydraulische zeitverzögerung
US11193358B2 (en) * 2018-01-31 2021-12-07 DynaEnergetics Europe GmbH Firing head assembly, well completion device with a firing head assembly and method of use
US11174713B2 (en) 2018-12-05 2021-11-16 DynaEnergetics Europe GmbH Firing head and method of utilizing a firing head
CN110529083B (zh) * 2019-08-13 2021-11-30 西安物华巨能爆破器材有限责任公司 一种用于油管传输射孔用多级压力编码起爆装置

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2719485A (en) * 1950-01-09 1955-10-04 Eastman Oil Well Survey Co Magnetic control devices
DE3206511C2 (de) * 1982-02-24 1985-09-12 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Abhitzekessel
US4560000A (en) * 1982-04-16 1985-12-24 Schlumberger Technology Corporation Pressure-activated well perforating apparatus
US4509604A (en) * 1982-04-16 1985-04-09 Schlumberger Technology Corporation Pressure responsive perforating and testing system
US4484632A (en) * 1982-08-30 1984-11-27 Geo Vann, Inc. Well completion method and apparatus
US4619333A (en) * 1983-03-31 1986-10-28 Halliburton Company Detonation of tandem guns
US4690227A (en) * 1983-03-31 1987-09-01 Halliburton Company Gun firing head
US4544034A (en) * 1983-03-31 1985-10-01 Geo Vann, Inc. Actuation of a gun firing head
US4632034A (en) * 1984-03-08 1986-12-30 Halliburton Company Redundant detonation initiators for use in wells and method of use
US4614156A (en) * 1984-03-08 1986-09-30 Halliburton Company Pressure responsive explosion initiator with time delay and method of use
US4650010A (en) * 1984-11-27 1987-03-17 Halliburton Company Borehole devices actuated by fluid pressure
US4619319A (en) * 1985-02-01 1986-10-28 Halliburton Company Packer and actuation portion of tubing conveyed completion system
US4629001A (en) * 1985-05-28 1986-12-16 Halliburton Company Tubing pressure operated initiator for perforating in a well borehole
US4610312A (en) * 1985-06-10 1986-09-09 Baker Oil Tools, Inc. Redundant firing mechanism for a well perforating gun
US4655298A (en) * 1985-09-05 1987-04-07 Halliburton Company Annulus pressure firer mechanism with releasable fluid conduit force transmission means
US4678044A (en) * 1986-03-31 1987-07-07 Halliburton Company Tubing pressure operated initiator for perforating in a well borehole
US4901802A (en) * 1987-04-20 1990-02-20 George Flint R Method and apparatus for perforating formations in response to tubing pressure

Also Published As

Publication number Publication date
DE3873890D1 (de) 1992-09-24
CA1311189C (en) 1992-12-08
NO885382D0 (no) 1988-12-02
NO885382L (no) 1989-06-05
NO180462B (no) 1997-01-13
EP0319321B1 (de) 1992-08-19
AU610302B2 (en) 1991-05-16
US4911251A (en) 1990-03-27
AU2652288A (en) 1989-06-08
EP0319321A1 (de) 1989-06-07
NO180462C (no) 1997-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3873890T2 (de) Zuendkopf fuer eine am steigrohr befestigte perforationskanone und verfahren zum perforieren.
DE3881946T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren eines Bohrloches.
DE3781623T2 (de) Detonationsstange mit einer hydraulischen hilfsvorrichtung.
DE69217956T2 (de) Doppelt wirkender beschleuniger für hydraulische schlagschieber
DE19882554C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Koppeln einer Tiefbohrkanone mit einem Strang
DE69210292T2 (de) Hydraulische Rutschschere grossen Durchmessers
DE3249892C2 (de)
DE3237066A1 (de) Selbstangetriebene bohrloch-verankerungsvorrichtung
DE3888032T2 (de) Verriegelungsvorrichtung im Bohrloch.
DE3147399A1 (de) Druckmittelbetaetigungsvorrichtung, insbesondere hydraulische schlagvorrichtung
DE2726046C3 (de) Hydraulischer Hammer mit Startsicherung
DE69110174T2 (de) Fernbediente Auslösevorrichtung für Zementstopfen in Unterwasserbohrlöcher.
DE69017958T2 (de) Bohrloch-Schlagvorrichtung.
DE10112985A1 (de) Schlagbohrkopf
DE1274538B (de) Durch Druck beeinflussbares Fanggeraet
DE2441429A1 (de) Vorrichtung zur erdprobenahme
DE2544411A1 (de) Sprengverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69016339T2 (de) Hydraulische Sicherheitsverbindung für Bohrlochwerkzeuge.
DE2530707C2 (de) Unterwasser-Zünder für einen von einem Schleppseil gezogenen Sprenggreifer
DE1578473A1 (de) Bodenaufschlagzuender fuer Bomben u.dgl.
DE10341821B4 (de) Setzgerät
DE3872296T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum perforieren von bohrloechern.
DE2141403C3 (de) Druckbetätigungseinrichtung innerhalb von Flugkörpern
DE3631249C2 (de) Verfahren zum Zerlegen von Objekten, aus insbesondere Gestein, Beton oder Mauerwerk
DE1263648B (de) Gasliftventil

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee