DE3729519A1 - Verschlussband aus kunststoff - Google Patents
Verschlussband aus kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verschlußband aus Kunststoff, beste
hend aus zwei Befestigungsstreifen mit je einem Verschlußrücken,
an denen jeweils mindestens zwei mit mindestens einem Haken ver
sehene Profilstege ausgebildet sind, die sich jeweils senkrecht
zum Verschlußrücken erstrecken.
Ein derartiges Verschlußband ist beispielsweise aus der DE-GM
86 20 442.4 sowie aus der DE-OS 34 16 798.6 bekannt, die beide
von der Anmelderin stammen.
Das aus der DE-OS vorbekannte Verschlußband aus Kunststoff
besitzt zwei Befestigungsstreifen mit je einem Verschlußrücken,
an denen jeweils zwei mit einem Haken versehene Profilstege
ausgebildet sind, die sich jeweils senkrecht zum zugehörigen
Verschlußrücken erstrecken. Die Haken, die zu den beiden Stegen
eines Verschlußrückens gehören, weisen dabei in dieselbe
Richtung. Weiterhin sind beide Befestigungsstreifen jeweils am
Ende eines hakenlosen Stützsteges angeordnet, der den jeweiligen
Befestigungsstreifen mit dem jeweils zugehörigen Verschlußrücken
verbindet. Dieser Stützsteg verläuft parallel zu den Profil
stegen. Da die Profilstege eines Verschlußrückens im Abstand
voneinander angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen,
begrenzen sie zwischen sich eine Profilnut, in die der Haken des
äußeren Profilsteges hineinragt. Da der innere Profilsteg im
Abstand vom und parallel zum Stützsteg angeordnet ist, wird durch
den inneren Profilsteg und den Stützsteg ebenfalls eine Profilnut
begrenzt, in die der Haken des inneren Profilstegs hineinragt. Zu
jedem Verschlußrücken gehören also zwei Profilnuten. Das aus der
DE-OS 34 16 798 vorbekannte Verschlußband ist dann richtig
verhakt, wenn die beiden zu einem Verschlußrücken gehörenden, mit
jeweils einem Haken versehenen Profilstege in die soeben beschrie
benen beiden Profilnuten, die zum anderen Verschlußrücken ge
hören, eingreifen und wenn sämtliche Haken miteinander verhaken.
Es ist jedoch auch möglich, daß das Verschlußband falsch verhakt
wird, weil die Bedienungsperson nicht sorgfältig arbeitet oder
aber den Verhakungsvorgang nicht beobachten kann, sei es, daß
dieser Vorgang im Dunkeln stattfindet, sei es, daß er an einer
nicht von der Bedienungsperson einsehbaren Stelle stattfindet. Es
ist nämlich möglich, den aus der DE-OS 34 16 798 vorbekannten
Verschluß in der Weise zu verhaken, daß die beiden äußeren Profil
stege in Eingriff gelangen, nicht jedoch die beiden inneren,
näher am Stützsteg und damit am Befestigungsstreifen liegenden
Profilstege. Hierdurch wird die Haltekraft, die erforderlich ist,
um den Verschluß gewaltsam zu lösen, im Vergleich zur richtigen,
doppelten Verhakung halbiert; der Verschluß kann sich also unfrei
willig lösen.
Aus der DE-GM 86 20 442 ist ein Verschlußband aus Kunststoff
bekannt, das aus zwei Befestigungsstreifen mit je einem Verschluß
rücken besteht, an denen zwei Profilstege ausgebildet sind, die
sich jeweils senkrecht zum Verschlußrücken erstrecken. Der
äußere, vom Befestigungsstreifen weiter entfernt liegende Profil
steg besitzt dabei zwei Haken, während der innere, näher am
Befestigungsstreifen liegende Profilsteg einen Haken aufweist.
Bei richtiger Verhakung tritt der jeweils äußere, mit zwei Haken
versehene Profilsteg in die jeweils gegenüberliegende Nut
zwischen den beiden Profilstegen, die zum anderen Verschlußrücken
gehören. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
der DE-GM 86 20 442 ist neben der richtigen Verhakung auch eine
falsche Verhakung möglich; dabei gelangt der jeweils innere
Profilsteg in die Nut zwischen den beiden Profilstegen, die zum
jeweils anderen Verschlußrücken gehören, so daß nur eine Verha
kungsstelle wirksam wird und nicht - wie bei richtiger Verha
kung - sämtliche drei Verhakungsstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verschlußband nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das nur auf richtige
Weise verschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. An der dem Haken abgewandten
Seite eines Profilsteges ist eine Verlängerung vorgesehen. Wenn
das Verschlußband richtig verhakt wird, liegt diese Verlängerung
in einem Bereich, der von dem gegenüberliegenden Teil des Ver
schlußbandes freigelassen wird. Wenn jedoch versehentlich der
äußere Profilsteg in die Profilnut zwischen den beiden Profil
stegen des gegenüberliegenden Teils des Verschlußbandes eingeführt
wird, verhindert die Verlängerung an der dem Haken abgewandten
Seite des Profilsteges ein vollständiges Eindringen und Verhaken
dieses Profilsteges in der gegenüberliegenden Profilnut. Das
erfindungsgemäße Verschlußband kann also nur auf richtige Weise,
nicht jedoch auf falsche Weise verhakt bzw. verschlossen werden.
Damit ist eine zuverlässige Montage "nach Gefühl" auch im Dunkeln
und an nicht einsehbaren Stellen gewährleistet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein
Befestigungsstreifen am Ende eines Stützsteges angeordnet, der
diesen Befestigungsstreifen mit dem zugehörigen Verschlußrücken
verbindet und parallel zu und in Richtung von den Profilstegen
verläuft. Hierdurch wird ein Verhaken der jeweils inneren
Profilstege verhindert.
Die Haken der Verschlußstege jedes Verschlußrückens können in
dieselbe Richtung weisen. Weiterhin können die Haken hinter
schnitten sein. Die Hinterschneidungen können schräg verlaufen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
fluchten die Befestigungsstreifen im verhakten Zustand des Ver
schlußbandes miteinander. Hierdurch wird erreicht, daß kein ein
unbeabsichtigtes Öffnen unterstützendes bzw. auslösendes Drehmo
ment in den verhakten Verschluß eingeleitet wird.
An einem Verschlußrücken oder Profilsteg kann ein aus der DE-OS
43 16 798 an sich bekannter Aufreißstreifen angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Verschlußbänder, deren
Verschlüsse miteinander verhakt sind, in einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei verhakte Verschlußbän
der einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform im geöffneten Zustand an
einer wärmeisolierenden Rohrverkleidung und
Fig. 4 das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel mit
einem Aufreißstreifen.
Die in Fig. 1 dargestellten Verschlußbänder 1, 2 aus Kunststoff
bestehen jeweils aus einem Befestigungsstreifen 3, 4 und je einem
Verschlußrücken 5, 6. Senkrecht zum Verschlußrücken 5 erstrecken
sich der äußere Profilsteg 7 und der innere Profilsteg 8, die
jeweils mit einem Haken 9, 10 versehen sind. Die Profilstege 7
und 8 verlaufen im Abstand voneinander und parallel zueinander,
so daß sie zwischen sich die Profilnut 11 begrenzen, in die der
Haken 9 des äußeren Profilstegs 7 eingreift. Senkrecht zum Ver
schlußrücken 6 verlaufen der äußere Profilsteg 12 und der innere
Profilsteg 13, die jeweils mit einem Haken 14, 15 versehen sind.
Die beiden Profilstege 12 und 13 verlaufen im Abstand voneinander
und parallel zueinander, so daß sie zwischen sich die Profilnut
15 begrenzen, in die der Haken 14 des äußeren Profilstegs 12 ein
greift.
In der Fig. 1 sind die beiden Verschlußbänder 1 und 2 richtig
miteinander verhakt. Der äußere, dem Befestigungsstreifen 3 abge
wandte Profilsteg 7 des Verschlußbandes 1 befindet sich in der
Profilnut 16 zwischen dem inneren, näher am Befestigungsstreifen
4 des Verschlußbandes 2 liegenden Profilsteg 13 und dem Stützsteg
17, der den Befestigungsstreifen 4 mit dem Verschlußrücken 6 des
Verschlußbandes 2 verbindet und der parallel zu den Profilstegen
12, 13 dieses Verschlußbandes 2 verläuft. Der Haken 9 des äußeren
Profilstegs 7 des ersten Verschlußbandes 1 verhakt dabei mit dem
Haken 15 des inneren Profilstegs 13 des zweiten Verschlußbandes
2, während der Haken 10 des inneren Profilstegs 8 des ersten Ver
schlußbandes 1 mit dem Haken 14 des äußeren Profilstegs 12 des
zweiten Verschlußbandes 2 verhakt. Bei richtigem Verschließen
gelangt also der Haken eines äußeren Profilsteges mit dem gegen
überliegenden Haken eines inneren Profilsteges in Eingriff.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
falsche Verbindung nicht möglich. Zum einen könnte eine derartige
falsche Verbindung dadurch herbeigeführt werden, daß der äußere
Profilsteg 7 des ersten Verschlußbandes 1 in die Profilnut 15
zwischen den beiden Profilstegen 12 und 13 des zweiten Verschluß
bandes 2 gelangt. Wenn dies jedoch versucht wird, stößt das Ende
des inneren Profilstegs 8 des ersten Verschlußbandes 1 an die
Verlängerung 18, die an der dem Haken 14 abgewandten Seite des
äußeren Profilsteges 12 des zweiten Verschlußbandes 2 vorgesehen
ist. Es ist also nicht möglich, den äußeren Profilsteg 7 in die
Profilnut 15 einzuführen; eine falsche Verhakung ist ausge
schlossen.
Zum anderen könnte das in Fig. 1 dargestellte Verschlußband
dadurch falsch verhakt werden, daß der innere Profilsteg 8 des
ersten Verschlußbandes 1 in die Profilnut 16 zwischen dem inneren
Profilsteg 13 und dem Stützsteg 17 eingeführt wird. Dieses Ein
führen ist jedoch deshalb nicht möglich, weil dann der äußere
Profilsteg 7 des ersten Verschlußbandes 1 an den Befestigungs
streifen 4 des zweiten Verschlußbandes 2 stößt. Dieser Befesti
gungsstreifen 4 verläuft im Abstand vom und parallel zum Ver
schlußrücken 6 des zweiten Verschlußbandes 2; der Abstand wird
durch den Stützsteg 17 vermittelt. Da dieser Stützsteg 17
parallel zu den Profilstegen 12 und 13 desselben Verschlußbandes
2 verläuft und gleichzeitig in Richtung von diesen Profilstegen
12 und 13 verläuft, befindet sich der Befestigungsstreifen 4 in
einer die Bewegung des Profilstegs 7 verhindernden Lage. Der in
Fig. 1 dargestellte Verschluß kann also nur auf richtige Weise
geschlossen werden.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei der identische Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen
sind, so daß sie nicht erneut im einzelnen beschrieben werden
müssen. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befin
det sich bei demjenigen nach Fig. 2 am äußeren Profilsteg 12 des
zweiten Verschlußbandes 2 keine Verlängerung. Eine derartige Ver
längerung 19 ist jedoch am äußeren Profilsteg 7 des ersten Ver
schlußbandes 11 vorgesehen. Diese Verlängerung 19 verläuft senk
recht zu den Profilstegen 7 und 8 und parallel zum Befestigungs
streifen 3. Sie liegt etwa in Höhe der Haken 9, 10. Bei der in
Fig. 2 dargestellten, richtigen Verhakung befindet sich die Ver
längerung 19 in der Nähe des Befestigungsstreifens 4 des zweiten
Verschlußbandes 2. Dieser Befestigungsstreifen 4 ist am Ende
eines Stützsteges 17 angeordnet, der diesen Befestigungsstreifen
4 mit dem zugehörigen Verschlußrücken 6 des zweiten Verschlußban
des 2 verbindet und parallel zu und in Richtung von den Profil
stegen 12 und 13 des zweiten Verschlußbandes 2 verläuft. Aller
dings ist der Stützsteg 17 in der Fig. 2 kürzer als in der Fig.
1.
Der Befestigungsstreifen 3 des ersten Verschlußbandes 1 ist eben
falls am Ende eines Stützsteges 20 angeordnet, der diesen Befesti
gungsstreifen 3 mit dem zugehörigen Verschlußrücken 5 des ersten
Verschlußbandes 1 verbindet und parallel zu und in Richtung von
den Profilstegen 7 und 8 des ersten Verschlußbandes 1 verläuft.
Auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine falsche Verbindung der beiden Verschlußbänder 1 und 2 nicht
möglich. Zum einen kann der Profilsteg 7 des ersten Verschlußban
des 1 nicht in die Nut 15 zwischen den beiden Profilstegen 12 und
13 des zweiten Verschlußbandes 2 eingeschoben werden, weil dies
durch die Verlängerung 19 an der dem Haken 9 abgewandten Seite
des äußeren Profilsteges 7 des ersten Verschlußbandes 1 verhin
dert wird. Diese Verlängerung 19 stößt an das Ende des inneren
Profilstegs 13 des zweiten Verschlußbandes 2 an, bevor eine Ver
hakung des Hakens 9 des äußeren Profilstegs 7 des ersten Ver
schlußbandes 1 mit dem Haken 14 des äußeren Profilstegs 12 des
zweiten Verschlußbandes 2 erfolgen kann.
Zum anderen kann auch der innere Profilsteg 8 des ersten Ver
schlußbandes 1 nicht in die Profilnut 16 zwischen dem inneren
Profilsteg 13 und dem Stützsteg 17 des zweiten Verschlußbandes 2
gelangen. Diese Bewegung wird durch den Befestigungsstreifen 3
des ersten Verschlußbandes 1 verhindert, der vor der Verhakung an
das Ende des äußeren Profilstegs 12 des zweiten Verschlußbandes 2
stößt. Auch der in Fig. 2 dargestellte Verschluß kann daher
stets nur richtig verschlossen werden.
Die Haken 9 und 10 der Profilstege 7 und 8 des ersten Verschluß
bandes 1 weisen in dieselbe Richtung. In gleicher Weise weisen
die Haken 14 und 15 der Profilstege 12 und 13 des zweiten Ver
schlußbandes 2 in dieselbe Richtung. Sämtliche Haken sind hinter
schnitten, wobei die Hinterschneidungen schräg verlaufen. Weiter
hin fluchten die Befestigungsstreifen 3 und 4 im verhakten
Zustand der Verschlußbänder 1 und 2 miteinander. In dem in Fig.
1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht noch ein geringer
Abstand zwischen den parallel verlaufenden Befestigungsstreifen 3
und 4, so daß diese nicht exakt miteinander fluchten. Bei der in
Fig. 2 dargestellten Lösung ist jedoch ein exaktes Fluchten der
beiden Befestigungsstreifen 3 und 4 möglich, so daß kein Drehmo
ment in den Verschluß eingeleitet wird, das ein unbeabsichtigtes
Öffnen hervorrufen oder unterstützen könnte.
Die Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 dargestellten Verschluß in Ver
bindung mit einem wärmeisolierenden Rohrverkleidung 21. Gleiche
Teile sind wieder mit gleichen Bezugsziffern versehen. In der
Fig. 3 wird gezeigt, daß eine falsche Verhakung nicht möglich
ist. Der äußere Profilsteg 7 des ersten Verschlußbandes 1 kann
deshalb nicht in die Profilnut 15 zwischen den beiden Profil
stegen 12 und 13 des zweiten Verschlußbandes 2 eindringen, weil
die Verlängerung 19, die an der am Haken 9 abgewandten Seite des
äußeren Profilstegs 7 des ersten Verschlußbandes 1 vorgesehen
ist, am oberen Ende des inneren Profilstegs 13 des zweiten Ver
schlußbandes 2 anliegt und ein weiteres Eindringen und damit Ver
haken des Profilstegs 7 verhindert.
Die Fig. 4 zeigt den in der Fig. 2 dargestellten Verschluß mit
einem zusätzlichen Aufreißstreifen 22. Gleiche Teile sind wieder
mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Aufreißstreifen 22
verläuft in Verlängerung des Verschlußrückens 5.
Claims (7)
1. Verschlußband aus Kunststoff, bestehend aus zwei Befestigungs
streifen mit je einem Verschlußrücken, an denen jeweils min
destens zwei mit mindestens einem Haken versehene Profilstege
ausgebildet sind, die sich jeweils senkrecht zum Verschluß
rücken erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Haken (14; 9) abgewandten Seite eines Profil
steges (12; 7) eine Verlängerung (18; 19) vorgesehen ist.
2. Verschlußband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Befestigungsstreifen (4; 4, 3) am Ende eines
Stützsteges (17; 17, 20) angeordnet ist, der diesen
Befestigungsstreifen mit dem zugehörigen Verschlußrücken (6;
6, 5) verbindet und
parallel zu und in Richtung von den Profilstegen (12, 13; 12,
13, 7, 8) verläuft.
3. Verschlußband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (9, 10; 14, 15) der Pro
filstege (7, 8; 12, 13) jedes Verschlußrückens (5; 6) in die
selbe Richtung weisen.
4. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (9, 10, 14, 15)
hinterschnitten sind.
5. Verschlußband nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungen schräg verlaufen.
6. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstreifen (3, 4) im verhakten Zustand des
Verschlußbandes miteinander fluchten.
7. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Verschlußrücken oder Profilsteg ein Aufreißstrei
fen (22) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729519 DE3729519A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-09-03 | Verschlussband aus kunststoff |
DE19873734993 DE3734993A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-10-15 | Verschlussband aus kunststoff |
US07/197,427 US4858286A (en) | 1987-09-03 | 1988-05-23 | Plastic interlocking fastener strips |
EP88113081A EP0303273B1 (de) | 1987-08-13 | 1988-08-11 | Verschlussband aus Kunststoff |
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---|---|---|---|
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DE19873729519 DE3729519A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-09-03 | Verschlussband aus kunststoff |
Publications (1)
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---|---|
DE3729519A1 true DE3729519A1 (de) | 1989-02-23 |
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1987
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3734993 Format of ref document f/p: P |
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8141 | Disposal/no request for examination |