DE3729383A1 - Schaltungsanordnung zum starten einer hochdruckgasentladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum starten einer hochdruckgasentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Starten einer Hochdruckgasentladungslampe mittels
eines Spannungswandlers mit wenigstens einem Halbleiter
schalter, der durch eine Steuereinheit derart periodisch
leitend und nicht-leitend schaltbar ist, daß die Lampe
einen impulsförmigen Versorgungsstrom mit einem Betriebs
tastverhältnis zwischen 0,1 und 0,7 erhält. Unter einem
impulsförmigen Versorgungsstrom sei in diesem Falle ein
Lampenstrom mit sowohl unipolaren als auch bipolaren
Impulsen verstanden.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist z. B. aus der US-PS
41 28 789 bekannt. Es handelt sich hierbei um eine
Vorrichtung zum Betrieb von Hochdruck-Natriumdampf
entladungslampen mit einem impulsförmigen Gleichstrom,
d. h. mit Hilfe von unipolaren Impulsen. Es wird mit
Impulsfolgefrequenzen zwischen 50 Hz und 23 KHz gearbeitet
bei einem Tastverhältnis zwischen 0,08 und 0,8. Der
Versorgungsstrom geht hierbei zwischen den einzelnen
Impulsen nicht auf Null zurück; es bleibt vielmehr ein
sogenannter Haltestrom erhalten.
Ein Problem des Lampenbetriebs mit impulsförmiger
Versorgungsspannung ist das Starten der Hochdruck
entladung. Dabei ist die Phase direkt nach dem Durchschlag
des Plasmas, d. h. nach dem eigentlichen Zünden der Lampe,
besonders kritisch. Es ist zwar möglich, mittels eines
Hochspannungsimpulses einen elektrischen Durchschlag in
der Entladung zu erzeugen. Dieser reicht dann jedoch nicht
aus, um eine Bogenentladung zu erzeugen. Durch Erhöhung der
Energie, die man mit dem Hochspannungsimpuls in die Lampe
einspeist, läßt isch das Problem verringern. Auch eine
Erhöhung der Amplitude des Zündimpulses unter Beibehaltung
der hineingesteckten Energie wirkt sich positiv auf den
Zündvorgang aus. Ebenfalls positiv wirkt sich aus, wenn
man die Impulsfolge der Startimpulse erhöht. Dabei hat
sich gezeigt, daß eine Hochdruckgasentladungslampe, die
mit impulsförmiger Spannung betrieben wird, schwieriger zu
zünden ist als eine Lampe, die mit 50 Hz-Sinusspannung
versorgt wird. Eine Erhöhung der Amplitude, des Energie
inhaltes oder der Impulsfolgefrequenz des Startimpulses
bedeutet in jedem Fall auch eine Erhöhung des Aufwandes,
der für die elektronische Startschaltung aufgebracht
werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zum Starten von impulsförmig ver
sorgten Hochdruckgasentladungslampen zu schaffen, die mit
einfachen Mitteln ein sicheres Zünden der Lampe sowohl im
kalten als auch im heißen Zustand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung eingangs
erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Steuereinheit beim Starten der Lampe den Halbleiterschalter
derart schaltet, daß das Tastverhältnis (Start
tastverhältnis) gegenüber dem Betriebstastverhältnis
erhöht ist.
Beim Betrieb von Hochdruckgasentladungslampen mit einem
impulsförmigen Versorgungsstrom mit einem Betriebstastverhältnis
zwischen 0,1 und 0,7 hat sich herausgestellt,
daß sich der Startvorgang wesentlich vereinfachen läßt,
wenn zum Starten der Lampe und für eine gewisse Zeit
danach das Tastverhältnis vergrößert wird. Die notwendige
Vergrößerung des Starttastverhältnisses hängt dabei vom
Lampentyp, der Startschaltung und dem Betriebstastverhältnis
ab. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das
Starttastverhältnis um mindestens 0,2 größer sein soll als
das Betriebstastverhältnis.
Mit der Erhöhung des Tastverhältnisses ergibt sich als
Folgeproblem das Umschalten des höheren Starttastverhältnisses
auf das niedrigere Betriebstastverhältnis.
Beim Startvorgang liefert die Schaltungsanordnung nach der
Erfindung Impulse mit einem erhöhten Starttastverhältnis.
Erst nach dem sicheren Zünden der Lampe darf das Tast
verhältnis auf den niedrigeren Betriebswert herunter
gehen. Zunächst muß ein geeigneter Zeitpunkt gefunden
werden, an dem das Tastverhältnis auf den niedrigeren
Betriebswert zurückgeht. Es genügt nämlich nicht, nur
während des eigentlichen Startvorganges das Tastverhältnis
zu vergrößern, weil während der Strompausen in dem daran
anschließenden Zustand die Lampe umso leichter wieder
verlöschen kann, je länger diese Strompausen sind. Es
erscheint daher zweckmäßig, das Starttastverhältnis für
zumindest einige Sekunden nach der Erstzündung der Lampe
auf dem höheren Wert zu halten. Andererseits sollte das
Tastverhältnis nicht zu lange auf dem erhöhten Startwert
gehalten werden, da eine Verlängerung des Tast
verhältnisses bei elektronischen Vorschaltgeräten (mit
Stromstabilisierung) mit einer Erhöhung der Leistungs
aufnahme verbunden ist. Eine vorübergehend zu hohe
Leistungsaufnahme kann zu Lebensdauerproblemen führen.
Aber auch bei einer Leistungsstabilisierung während der
Anlaufphase sollte das Tastverhältnis vor Erreichen des
stationären Brennzustandes umgeschaltet sein, da auch bei
Konstanthaltung der Leistung eine Änderung des Tast
verhältnisses mit einer Änderung der Farbtemperatur und
des Lichtflusses verbunden ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung weist die Steuereinheit daher einen Ver
zögerungsschalter mit einer Zeitkonstanten auf, der das
Starttastverhältnis nach dem Zünden der Lampe über eine
konstante Zeit auf seinem erhöhten Wert hält. Vorzugsweise
beträgt die Zeit, während der das Zündtastverhältnis nach
dem Zünden der Lampe auf seinem erhöhten Wert gehalten
wird, etwa 0,5 bis 60 sec. Eine solche vorgegebene Zeit
verzögerung läßt sich elektronisch leicht realisieren.
Günstiger wäre es jedoch, eine meßbare Lampeneigenschaft
zu detektieren und damit das Umschalten des Tast
verhältnisses zu steuern. Als hierfür geeignete Größe
bietet sich z. B. bei Hochdruckentladungslampen, die in der
Gasphase Quecksilber und/oder ein anderes Metall
enthalten, die Lampenbrennspannung U an. Diese steigt
nämlich bei derartigen Lampen nach dem Zünden
kontinuierlich an, bis der stationäre Zustand erreicht
ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Schaltungsanordnung nach der Erfindung weist diese das
Kennzeichen auf, daß die Steuereinheit ein der Lampen
spannung proportionales Signal erhält und bei einer vorge
gebenen Höhe der nach dem Zünden der Lampe ansteigenden
Lampenspannung das Tastverhältnis auf seinen Betriebswert
herabsetzt. Typische Werte der Lampenbrennspannung sind
z. B. nach der Zündung U=20 V, im stationären
Zustand U=90 V. Da der untere Wert vom Zustand der
Elektroden abhängt und sich daher während der Lebensdauer
vergrößern kann, würde man in diesem Fall das Tast
verhältnis bei Erreichen einer Spannung von ca. 45 V
heruntersetzen.
Das Herabsetzen des Tastverhältnisses vom erhöhten
Zündwert auf seinen Betriebswert kann entweder sprunghaft
oder kontinuierlich abfallend erfolgen. Hierfür weist die
Schaltungsanordnung nach der Erfindung das weitere Merkmal
auf, wonach die Steuereinheit das periodische Schalten des
Halbleiterschalters nach dem Zünden der Lampe sprunghaft
umstellt und damit das Starttastverhältnis sprunghaft auf
das Betriebstastverhältnis herabsetzt.
Die Schaltungsanordnung kann auch so ausgebildet sein, daß
die Steuereinheit durch kontinuierliche Änderung des
periodischen Schaltens der Halbleiterschalter das Start
tastverhältnis kontinuierlich auf das Betriebstast
verhältnis herabsetzt.
Das Zünden von Hochdruckgasentladungslampen sowohl im
kalten als auch im heißen Zustand kann darüber hinaus noch
verbessert werden, wenn der Lampe während der Startphase
Hochspannungs-Zündimpulse zugeführt werden. So kann in
Serie mit der Hochdruckgasentladungslampe die Sekundär
wicklung eines Zündtransformators zur Erzeugung von
Hochspannungs-Zündimpulsen geschaltet sein, deren Primär
wicklung mit einer Zündeinheit verbunden ist. Die Hoch
spannungs-Zündimpulse werden den Impulsen des normalen
Lampenversorgungsstromes überlagert. Vorzugsweise werden
jedem positiven oder negativem Einzelimpuls zwei oder je
nach Zündschaltungsdimensionierung und Wiederholfrequenz
mehrere Hochspannungs-Zündimpulse überlagert. Auch hierbei
darf das Abschalten der Zündung erst erfolgen, wenn die
Lampe sicher gezündet hat. Gemäß der Erfindung ist bei
einer derartigen Schaltungsanordnung die Zündeinheit an
den Ausgang des Verzögerungsschalters angeschlossen, der
die Hochspannungs-Zündimpulse nach dem Zünden der Lampe
mit einer Verzögerung von mindestens 0,1 sec. abschaltet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Zündung nicht
sofort beim ersten Glimm-Bogen-Übergang abzuschalten.
Sowohl bei einer impulsförmigen als auch bei sinusförmiger
Versorgungsspannung kann die Lampe in den Strompausen
wieder verlöschen. Da durch die Lampe kein Strom fließt,
setzt die Zündung zumindest nach einer kleinen
Verzögerungszeit wieder ein. Legt man jedoch in dieser
Startphase auch bei Stromfluß durch die Lampe
Hochspannungs-Zündimpulse an deren Elektroden an, so kann
die Neigung des Bogens, wieder zu verlöschen, verringert
werden. Dies verkürzt den Startvorgang und erleichtert
eine sichere Zündung.
Je nach Zustand und Art der Hochdruckgasentladungslampen
dauert es unterschiedlich lange, bis der Glimm-Bogen-
Übergang erfolgt. Bei Hochdrucknatriumdampfentladungs
lampen kann es auch geschehen, daß der Bogen während der
Startphase auf dem Amalgam ansetzt und zwischen Amalgam
und Elektrode hin- und herspringt, wobei der Bogen ver
löschen kann. Zum sofortigen Wiederzünden werden dann
weitere Hochspannungs-Zündimpulse benötigt. Je nach Lampe
kann es somit länger als 30 sec. dauern, bis die Lampe
sicher gezündet hat und keine Zündimpulse zum Weiter
brennen mehr benötigt. Ferner muß gewährleistet sein, daß
nach kurzzeitigem Netzausfall die Zündung sofort wieder
einsetzt. Es ist daher nicht so günstig, eine feste Zeit
vorzugeben, während der die Zündimpulse erzeugt werden.
Vielmehr ist es zweckmäßiger, eine Eigenschaft der Lampe
selbst zum Abschalten der Zündung zu benutzen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der
Schaltungsanordnung nach der Erfindung, bei welcher der
Lampe während der Startphase zusätzliche Zündimpulse
zugeführt werden, erfolgt die Abschaltung der
Hochspannungs-Zündimpulse nach Erreichen eines vorge
gebenen Lampenstromes mit einer Verzögerung von mindestens
0,1 sec.
Nach dem Glimm-Bogen-Übergang fließt durch die Lampe ein
elektrischer Strom, der in der Größenordnung des
stationären Lampenstromes liegt. Der Lampenstrom ist somit
eine Größe, die zum Abschalten der Zündung geeignet ist.
Dieser Lampenstrom kann z. B. als Spannung gemessen werden,
die über einem in Serie mit der Lampe liegenden Widerstand
abfällt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schaltungs
anordnung nach der Erfindung liegt in Serie mit der
Hochdruck-Gasentladungslampe eine Drosselspule, die als
Primärwicklung eines Transformators ausgebildet ist, in
dessen Sekundärwicklung eine dem Lampenstrom proportionale
Spannung erzeugt wird, die nach Gleichrichtung zusammen
mit einer konstanten Gleichspannung den Eingängen des
Verzögerungsschalters zugeführt wird, der die Zündeinheit
nach dem Zünden der Lampe über eine konstante Zeit weiter
betriebsbereit hält.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nunmehr
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Impulsdiagramm des Stromes, mit dem eine
Hochdruckgasentladungslampe betrieben werden kann,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zum Starten und Betrieb
einer Hochdruckgasentladungslampe, welche im Brückenzweig
einer kapazitiven Halbbrücke liegt,
Fig. 3 den bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2
verwendeten Tastverhältnisregler mit Taktgenerator,
Fig. 4 den bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ver
wendeten Verzögerungsschalter und
Fig. 5 die Impulsfolgediagramm des Verzögerungsschalters
nach Fig. 4,
Fig. 6 die bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2
verwendete Zündeinheit.
In Fig. 1 ist das Impulsdiagramm des bipolaren
Versorgungsstromes I einer Hochdruckgasentladungslampe
dargestellt, wobei t d die Impulsbreite der Rechteckimpulse
und t o die Impulspausen sind. Das Tast
verhältnis δ=2 t d/T beträgt hierbei etwa 0,4. Die
Impulsfolgefrequenz beträgt z. B. bei Natriumhochdruck
entladungslampen etwa 300 Hz. Den einzelnen Stromimpulsen
kann gegebenenfalls ein höherfrequenter Strom von z. B. 30
bis 70 KHz überlagert sein.
In Fig. 2 sind mit A und B Eingangsklemmen zum Anschließen
an ein Wechselstromnetz von z. B. 220 V, 50 Hz bezeichnet.
An diese Eingangsklemmen ist, gegebenenfalls über ein
Hochfrequenznetzfilter, ein Brückengleichrichter 1 mit
vier Dioden angeschlossen, dessen Ausgang ein Lade
kondensator 2 parallel geschaltet ist.
Die Gleichrichteranordnung 1, 2 bildet eine Gleich
spannungsquelle, an die eine Brückenschaltung nach Art
einer kapazitiven Halbbrücke angeschlossen ist, die aus
zwei in Reihe liegenden Kondensatoren 3 und 4 und zwei in
Reihe geschalteten Leistungs-Feldeffekt
transistoren (VMOS-Transistoren) 5 und 6 besteht. Im
Brückenzweig der kapazitiven Halbbrücke ist eine mit einer
Drosselspule 7 in Reihe liegende Hochdruckgasentladungs
lampe 8 angeordnet. Parallel zu jedem der Transistoren 5
und 6 liegt eine Freilaufdiode 9 bzw. 10, welche die
Aufgabe hat, die beim Abschalten des jeweils angesteuerten
Transistors in der Drosselspule 7 induzierte Spannung über
die Lampe 8 kurzzuschließen. Mit den beiden Transistoren 5
und 6 ist jeweils eine Diode 11 bzw. 12 in Reihe
geschaltet; hierdurch wird verhindert, daß Freilaufströme
über die in den Transistoren 5 und 6 integrierten Dioden
fließen, wodurch eine unnötige Erwärmung der Transis
toren 5 und 6 vermieden wird. Die Drosselspule 7 ist mit
zwei zusätzlichen Sekundärwicklungen 7 a und 7 b versehen,
an deren Anschlußklemmen C und D bzw. E und F Versorgungs
spannungen für die Steuerelektronik abgenommen werden.
Ferner befindet sich in Reihe mit der Lampe 8 die
Sekundärwicklung 13 b eines Zündtransformators 13, dessen
Primärwicklung 13 a an eine Zündeinheit 14 angeschlossen
ist, welche Zündimpulse zum Zünden der Lampe 8 liefern
kann (Fig. 6). Ein Kondensator 15, der parallel über der
Reihenschaltung von Lampe 8 und Zündtransformator 13
liegt, dient als Rückschlußkondensator für die vom
Zündtransformator 13 erzeugten Hochspannungszündimpulse.
Die Versorgungsspannung für die Steuerelektronik wird vor
dem Zünden der Hochdruckgasentladungslampe 8 aus der
gleichgerichteten Netzspannung erzeugt, wobei jedoch
relativ hohe Verluste auftreten. Hierfür ist parallel zum
Ladekondensator 2 eine Reihenschaltung, bestehend aus
einer Diode 16, einem Widerstand 17, einem Transistor 18,
einer Diode 19 und einer Zenerdiode 20, geschaltet.
Parallel zur Zenerdiode 20 liegt ein Ladekondensator 21.
Über der Zenerdiode 20 fällt, bedingt durch den aus den
Bauelementen 16 bis 20 bestehenden Spannungsteiler, am
Ladekondensator 21 am Punkt K eine Hilfsversorgungs
spannung von z. B. 13 V= ab. Durch einen der Basis des
Transistors 18 vorgeschalteten Widerstand 22 ist der
Transistor 18 zunächst leitend geschaltet.
Wenn die Lampe 8 gezündet hat, wird in der Sekundär
wicklung 7 a der Drosselspule 7 eine stromabhängige
hochfrequente Spannung erzeugt. Diese an den Klemmen C und
D der Sekundärwicklung 7 a abzunehmende Spannung wird einem
Vollweggleichrichter 23 zugeführt, dessem Ausgang ein
Ladekondensator 24 parallel geschaltet ist. Zwischen die
Basis des Transistors 18 und der Minusleitung ist eine
Reihenschaltung, bestehend aus einem Transistor 25 und
einer Zenerdiode 26, geschaltet. Zwischen der Basis des
Transistors 25 und dem positiven Ausgang des Vollweg
gleichrichters 23 liegt ein Widerstand 27 in Reihe mit
einer Zenerdiode 28. Am Punkt G des Ladekondensators 24
entsteht somit eine Gleichspannung, welche den
Transistor 25 nach Erreichen der Durchbruchspannung der
Zenerdioden 26 und 28 über den Widerstand 27 und die
Zenerdiode 28 leitend schaltet. Dadurch wird der
Transistor 18 nichtleitend, wodurch die Hilfsspannungs
erzeugung aus der gleichgerichteten Netzspannung unter
brochen wird. Die Spannung am Punkt K wird jetzt aus
schließlich aus der Sekundärwicklung 7 a der Drosselspule 7
erzeugt. Zur Entkopplung beider Stromkreise dienen die
Dioden 19 und 29. Ein zwischen den positiven Ausgang des
Vollweggleichrichters 23 und die Diode 29 geschalteter
Widerstand 30 dient zur Strombegrenzung der aus der
Sekundärwicklung 7 a und dem Vollweggleichrichter 23
erzeugten Versorgungsspannung am Punkt K. Ein dem
Transistor 25 und der Zenerdiode 26 parallel geschalteter
Kondensator 31 wird zur Siebung noch vorhandener
Niederfrequenzanteile (z. B. 300 Hz) benötigt.
Die beiden als Halbleiterschalter dienenden Feldeffekt-
Transistoren 5 und 6 werden mit Hilfe eines Schalt
reglers 32 über jeweils eine Treiberstufe gesteuert. Die
Spannungsversorgung des Schaltreglers 32 erfolgt aus der
Sekundärwicklung 7 b der Drosselspule 7. Der Schalt
regler 32 steht mit einem Tastverhältnisregler 33 mit
Taktgenerator 65 in Verbindung. Dem Tastverhältnis
regler 33 wiederum ist ein Verzögerungsschalter 34 vorge
schaltet. Der Tastverhältnisregler 33 liefert zwei im
festen Verhältnis zueinander stehende Rechteckimpuls
folgen, deren Impulsbreiten einstellbar sind. In Reihe mit
den beiden Brückenkondensatoren 3 und 4 liegt ein Wider
stand 35 und in Reihe mit den beiden Brückentransistoren 5
und 6 ein Widerstand 36. Die an den Widerständen 35 und 36
abfallenden Spannungen U 1 und U 2 werden dem Schalt
regler 32 zugeführt und dienen als Regelgrößen zur
Stabilisierung des Lampenstromes. Die eine aus dem
Tastverhältnisregler 33 stammende Rechteckimpulsfolge
steuert in Verknüpfung mit der am Widerstand 35
abfallenden Spannung U 2 über den Schaltregler 32 den
Brückentransistor 5, während die zweite Rechteckimpuls
folge mit der am Widerstand 36 abfallenden Spannung U 1 den
Brückentransistor 6 ansteuert.
Der Schaltregler 32 bildet zusammen mit dem Tast
verhältnisregler 33 und dem Verzögerungsschalter 34 die
Steuereinheit im Sinne der Erfindung.
Einzelheiten des Verzögerungsschalters 34 sind in Fig. 4
dargestellt. Die Spannung am Punkt G wird über einen aus
Widerständen 37 und 38 bestehenden Spannungsteiler auf den
ersten Eingang M eines Komparators 39 geschaltet, wo sie
verglichen wird mit der am Punkt K erzeugten Hilfs
spannung, die dem zweiten Eingang N des Komparators 39
über einen aus Widerständen 40 und 41 bestehenden
Spannungsteiler zugeführt wird. Kondensatoren 42 und 43
dienen zur Unterdrückung von Störspannungen. Widerstand 44
ist der Arbeitswiderstand des Komparators 39. Ein
Widerstand 45 hält den Eingang O einer nachfolgenden
monostabilen Kippstufe 46 im Ruhezustand auf H-Signal.
Wenn die Spannung U 3 während der Startphase der Lampe 8 am
ersten Eingang M des Komparators 39 größer wird als die
Spannung U 4 am zweiten Komparatoreingang N (Fig. 5a)
macht das Ausgangssignal V 1 des Komparators 39 einen H-L
Sprung (Fig. 5b). Hierbei wird ein zwischen dem
Komparator 39 und der monostabilen Kippstufe 46 liegender
Kondensator 47 und damit die Eingangsspannung V 2 der
monostabilen Kippstufe 46 kurzzeitig auf L-Potential
gezogen (Fig. 5c), wodurch am Ausgang P der monostabilen
Kippstufe 46 entsprechend der durch einen Kondensator 48
und einen Widerstand 49 bedingten Zeitkonstanten ein H-L-H
Impuls V 3 erzeugt wird (Fig. 5d). Für das zeitverzögerte
Umschalten des Tastverhältnisses ist nur der L-H Übergang
wichtig. Das Ausgangssignal V 1 des Komparators 39 wird
ferner auf den Eingang eines Inverters 50 geschaltet,
dessen Ausgangssignal V 4 (Fig. 5e) zusammen mit dem
Ausgangssignal V 3 der monostabilen Kippstufe 46 auf die
Eingänge eines UND-Gatters 51 geschaltet werden. Dadurch
wird erreicht, daß das Ausgangssignal V 5 des UND-
Gatters 51 und damit des Verzögerungsschalters 34 solange
auf L-Signal bleibt, bis der L-H Übergang der monostabilen
Kippstufe 46 erfolgt (Fig. 5f). In Fig. 5 sind die Impuls
folgediagramme des Verzögerungsschalters 34 dargestellt.
Der L-H Übergang wird nun benutzt, um im Tastverhältnis
regler 33 (Fig. 3) das Tastverhältnis vom zunächst höheren
Startwert auf den stationären Betriebswert umzuschalten.
Als Taktgenerator 65 wurde der Baustein TL 494 CN von
Texas Instr. benutzt. Seine Impulsfolgefrequenz wird
bestimmt durch den Kondensator 52 und der am Spannungs
teiler, bestehend aus den Widerständen 53 und 54,
abfallenden Spannung. Die Kondensatoren 55, 56 und 57
verhindern Störspannungseinflüsse. Vor dem Start der
Lampe 8 ist das vom Verzögerungsschalter 34 kommende
Signal V 5, welches dem Eingang Q des Tastverhältnis
reglers 33 zugeführt wird, auf L-Potential. In diesem
Falle liegt am Steuereingang R für das Tastverhältnis des
Tastverhältnisreglers 33 eine vernachlässigbar kleine
Spannung. Da ein im Tastverhältnisregler 33 vorhandener
Feldeffekttransistor 58 noch hochohmig geschaltet ist,
wird die Spannung bestimmt durch das Teilerverhältnis der
Widerstände 59, 60 und 61. Sobald die Lampe 8 gezündet
hat, erfolgt mit der eingestellten Verzögerungszeit am
Eingang Q des Tastverhältnisreglers 33 ein L-H Übergang.
Mit diesem H-Signal wird der Transistor 58 über einen
Widerstand 62 leitend geschaltet. Die am Potentiometer
widerstand 61 abgegriffene und dem Eingang des Takt
generators 65 zugeführte Steuerspannung steigt nun ent
sprechend dem Teilerverhältnis der Widerstände 59, 61 an,
was zu einer Erniedrigung des Tastverhältnisses der
Ausgangssignale an den Ausgängen S und T führt. An den
Ausgangswiderständen 63 und 64 stehen jetzt Signale an,
mit denen die beiden Brückentransistoren 5 und 6 über den
Schaltregler 32 gesteuert werden.
Das vom Verzögerungsschalter 34 kommende Signal V 5 wird
außerdem dem Eingang W der Zündeinheit 14 zugeführt, deren
Schaltung und Funktionsweise nunmehr anhand der Fig. 6
beschrieben wird.
Die mit Plus und Minus bezeichneten Klemmen der Zünd
einheit 14 sind an den Ausgang des Brückengleichrichters 1
angeschlossen (Fig. 2). Die Klemmen X und Y sind mit der
Primärwicklung 13 a des Zündtransformators 13 verbunden.
Zwischen der Klemme X und dem Minusanschluß liegt ein
Impulskondensator 66. Zwischen die Klemme Y und den
Minusanschluß ist ein Tyristor 67 geschaltet, der über
einen Widerstand 68 mit der Plusklemme verbunden ist. An
die Zündelektrode des Thyristors 67 schließt sich ein
Widerstand 69 und ein Diac 70 an, der einerseits über
einen Kondensator 71 mit dem Minusanschluß und über einen
Widerstand 72 mit der Plusklemme verbunden ist. Parallel
zum Kondensator 71 ist eine aus einem Transistor 73 und
einem Widerstand 74 bestehende Serienschaltung gelegt. Die
Basis des Transistors 73 ist über einen Widerstand 75 mit
dem Eingang W der Zündeinheit 14 verbunden. Ein Kondensator
76 zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors
73 dient zur Störspannungsunterdrückung.
Wie bereits erwähnt, ist der Eingang W der Zündeinheit 14
mit dem Ausgang des Verzögerungsschalters 34 verbunden.
Vor dem Starten der Lampe liegt auf dem Eingang W der
Zündeinheit 14 L-Potential (Fig. 5f). Der Transistor 73
ist dadurch über den Widerstand 75 nichtleitend
geschaltet. Der Impulskondensator 66 ist über den
Widerstand 68 und die Primärwicklung 13 a des Zünd
transformators 13 aufgeladen. Über den Widerstand 72 lädt
sich der Kondensator 71 bis zum Erreichen der Schwellen
spannung des Diacs 70 (etwa 30 V) auf. Dann schlägt der
Diac 70 durch, so daß der Entladestrom des Kondensators 71
über den Widerstand 69 den Thyristor 67 zündet. Dieser
geht in seinen leitenden Zustand über, so daß sich der
über den Widerstand 68 aufgeladene Impulskondensator 66
nun über die Primärwicklung 13 a des Zündtransformators 13
zwischen den Anschlüssen X und Y entlädt, wodurch ein
Hochspannungs-Zündimpuls in der Sekundärwicklung 13 b des
Zündtransformators 13 erzeugt wird. Nach jedem Zündimpuls
schaltet sich der Thyristor 67 selbsttätig wieder in
seinen nichtleitenden Zustand.
Für das zeitverzögerte Abschalten der Zündung ist der
L-H-Übergang im Verzögerungsschalter 34 bestimmend
(Fig. 5f). Der Zündvorgang wiederholt sich nämlich
solange, bis der Transistor 73 durch den Übergang vom L-
auf das H-Signal am Eingang W der Zündeinheit 14 leitend
geschaltet wird. Hierdurch wird das Potential am Punkt Z
zwischen dem Widerstand 72 und dem Kondensator 71 unter
die Schwellenspannung des Diacs 70 gezogen, wodurch die
Zündimpulse abgeschaltet werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel zum Starten und Betrieb
einer 30-W-Natriumhochdruckentladungslampe mit bipolaren
Impulsen betrug die Impulsfolgefrequenz 300 Hz, der eine
höherfrequente Spannung zwischen 30 und 70 KHz überlagert
war. Das Starttastverhältnis war auf etwa 0,7 und das
Betriebstastverhältnis auf etwa 0,5 eingestellt. Die
verwendeten Bauelemente wiesen folgende Werte auf:
zu Fig. 2 | |
Feldeffekttransistor 5 | |
IRF730 oder 830 | |
Feldeffekttransistor 6 | IRF730 oder 830 |
Dioden 9, 10 | DSR 5500x |
Dioden 11, 12 | BYV95C |
Dioden 16, 19, 29 | BYV95C |
Vollweggleichrichter 23 | S1WB |
Brückengliedrichter 1 | B250 C1500/1000 |
Zenerdiode 20 | BZX79/C13 |
Zenerdiode 26 | BZX79C10 |
Zenerdiode 28 | BZX79C4V7 |
Transistor 18 | MJ340 |
Transistor 25 | BC107 |
Drosselspule 7 | 2 mH |
Zündtrafo 13 | U-Kern (U15/11/E6) |
Meßwiderstand 36 | 1 Ohm |
Meßwiderstand 35 | 1 Ohm |
Widerstand 22 | 180 KOhm |
Widerstand 17 | 4,7 KOhm |
Widerstand 27 | 12 KOhm |
Widerstand 30 | 100 Ohm |
Kondensator 3 | 3 × 1,5 µF |
Kondensator 4 | 3 × 1,5 µF |
Kondensator 15 | 22 nF |
Kondensator 31 | 1 µF |
Kondensator 21 | 47 µF |
Kondensator 24 | 0,22 µF |
Kondensator 2 | 47 µF/385 V |
zu Fig. 3 | |
Taktgenerator 65 | |
TL 494 CN (Texas Instr.) | |
Transistor 58 | VN 88 AF (Siliconix) |
Widerstand 59 | 10 KOhm |
Widerstand 60 | 220 KOhm |
Widerstand 61 | 2,2 KOhm |
Widerstand 53 | 2,2 KOhm |
Widerstand 54 | 10 KOhm |
Widerstand 62 | 100 KOhm |
Widerstand 63 | 5,6 KOhm |
Widerstand 64 | 5,6 KOhm |
Kondensator 55 | 1 µF |
Kondensator 56 | 68 nF |
Kondensator 52 | 120 nF |
Kondensator 57 | 68 nF |
zu Fig. 4 | |
Widerstand 40 | |
100 KOhm | |
Widerstand 37 | 100 KOhm |
Widerstand 38 | 4,7 KOhm |
Widerstand 41 | 10 KOhm |
Widerstand 45 | 100 KOhm |
Widerstand 49 | 1 MOhm |
Widerstand 44 | 10 KOhm |
Kondensator 42 | µF |
Kondensator 43 | µF |
Kondensator 47 | 0,l µF |
Kondensator 48 | 2,2 µF |
Komparator 39 | LM393 (Valvo) |
Monostabile Kippstufe 46 | 1/2 HEF 4538 (Valvo) |
Gatter 51 | 1/4 HEF 4081 (Valvo) |
Gatter 50 | 1/6 HEF 4049 (Valvo) |
zu Fig. 6 | |
Widerstand 68 | |
22 KOhm | |
Widerstand 72 | 180 KOhm |
Widerstand 69 | 18 KOhm |
Widerstand 74 | 3,3 KOhm |
Widerstand 75 | 33 KOhm |
Kondensator 66 | 0,1 µF |
Kondensator 71 | 47 nF |
Kondensator 76 | 0,1 µF |
Diac 70 | BR 100 (Valvo) |
Thyristor 67 | BT151 (Valvo) |
Transistor 73 | BC 107 (Valvo) |
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Starten einer Hochdruck
gasentladungslampe mittels eines Spannungswandlers mit
wenigstens einem Halbleiterschalter, der durch eine
Steuereinheit derart periodisch leitend und nicht-leitend
schaltbar ist, daß die Lampe einen impulsförmigen
Versorgungsstrom mit einem Betriebstastverhältnis zwischen
0,1 und 0,7 erhält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (32, 33, 34)
beim Starten der Lampe (8) den Halbleiterschalter (5, 6)
derart schaltet, daß das Tastverhältnis (Starttast
verhältnis) gegenüber dem Betriebstastverhältnis erhöht
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Starttastverhältnis um
mindestens 0,2 größer ist als das Betriebstastverhältnis.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (32, 33, 34)
einen Verzögerungsschalter (34) mit einer Zeitkonstanten
aufweist, der das Starttastverhältnis nach dem Zünden der
Lampe (8) über eine konstante Zeit auf seinem erhöhten
Wert hält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (32, 33, 34)
ein der Lampenspannung proportionales Signal erhält und
bei einer vorgegebenen Höhe der nach dem Zünden der
Lampe (8) ansteigenden Lampenspannung das Tastverhältnis
auf seinen Betriebswert herabsetzt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (32, 33, 34)
das periodische Schalten des Halbleiterschalters (5, 6)
nach dem Zünden der Lampe (8) sprunghaft umstellt und
damit das Starttastverhältnis sprunghaft auf das Betriebs
tastverhältnis herabsetzt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (32, 33, 34)
durch kontinuierliche Änderung des periodischen Schaltens
des Halbleiterschalters (5, 6) das Starttastverhältnis
kontinuierlich auf das Betriebstastverhältnis herabsetzt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei
der in Serie mit der Hochdruckgasentladungslampe (8) die
Sekundärwicklung (13 b) eines Zündtransformators (13) zur
Erzeugung von Hochspannungs-Zündimpulsen geschaltet ist,
deren Primärwicklung (13 a) mit einer Zündeinheit (14)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinheit (14) an den
Ausgang des Verzögerungsschalters (34) angeschlossen ist,
der die Hochspannungs-Zündimpulse nach dem Zünden der
Lampe mit einer Verzögerung von mindestens 0,1 sec.
abschaltet.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der
Hochspannungs-Zündimpulse nach Erreichen eines vorge
gebenen Lampenstromes mit einer Verzögerung von mindestens
0,1 sec. erfolgt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit der Hochdruckgas
entladungslampe (8) ferner eine Drosselspule (7) liegt,
die als Primärwicklung eines Transformators ausgebildet
ist, in dessen Sekundärwicklung (7 a) eine dem Lampenstrom
proportionale Spannung erzeugt wird, die nach Gleich
richtung zusammen mit einer konstanten Gleichspannung den
Eingängen (M und N) des Verzögerungsschalters (34) zuge
führt wird, der die Zündeinheit (14) nach dem Zünden der
Lampe (8) über eine konstante Zeit weiter betriebsbereit
hält.
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