DE3729344C2 - - Google Patents
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
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- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 12 114
bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung dient als Klemmteil
ein aus einem elastischen Material bestehendes Andrückrad,
das mit seiner Peripherie in die Haken eingreift und um die
Haken gelegte Schußfäden durch Andrücken an den Haken
festhält. Diese Festhaltefunktion ist darum erforderlich,
weil die um die Haken herumgelegten Schußfadenabfallstücke
nach dem Einwirken der Schußfäden zwischen der Warenbahn und
den Haken abgeschnitten werden, so daß die von der Schnitt
stelle um die Haken herum geführten, noch nicht eingewirkten,
endlos vorgelegten Schußfäden ihre Spannung verlieren und
infolgedessen locker werden würden, wenn sie nicht an einem
Haken festgehalten werden. Das stationär angeordnete Andrück
rad ist in der Höhe der Schneidstelle angeordnet und wird von
den Haken aufgrund deren Vorwärtsbewegung und des Eindrückens
des Andrückrades in die Haken in Drehung versetzt, wobei es
aufgrund seines Durchmessers und seiner elastischen Ausbil
dung mindestens 2 Haken erfaßt und an diesen die Andrück
funktion ausübt. Das somit nur in einer relativ kurzen
Klemmzone wirkende Andrückrad muß dann bei fortschreitendem
Längsförderer die ständige Klemmung derjenigen Schußfäden
übernehmen, die gegebenenfalls in einem Schußfadenversatz
entlang mehrerer Haken verlaufen und erst danach zum
gegenüberliegenden Längsförderer führen. Je mehr Schußfäden
der Fadenführer legt, um so mehr Fäden liegen in bestimmten
Haken übereinander und müssen in dieser Lage von dem
Andrückrad geklemmt werden. Dies führt insbesondere dann zu
Schwierigkeiten, wenn es sich um die Klemmung von besonders
glatten Fäden handelt, die gegenüber den Haken und dem
Andrückrad aufgrund ihrer Spannung zurückgleiten können.
Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, hat man bereits das
Andrückrad nach Art einer umlaufenden Raupe verlängert, wobei
ein Andrückband durch hintereinander angeordnete Andrück
rollen gegen die Haken gedrückt wird. Auf diese Weise wird
die Klemmzone auf die Länge der Raupe vergrößert. Das
Andrückband wird dabei ähnlich wie das vorstehend erläuterte
Andrückrad aufgrund von Reibung gegenüber den Haken und den
Fäden mitgenommen. Auch diese Ausführungsform arbeitet nicht
immer zufriedenstellend, insbesondere dann nicht, wenn sich
aufgrund des Legens von Schußfadenscharen größerer Fadenzahl
(ca. 20 Schußfäden) in den Haken übereinander liegende
Schußfadenabfallstücke ergeben, die im Bereich ihrer Mitte
strangartig so viele Einzelfäden aufweisen, wie eine
Schußfadenschar Schußfäden enthält. Die Dicke dieses Strangs
ist innerhalb der Schußfadenabfallstücke nicht gleichmäßig
verteilt, sondern nimmt von der Mitte aus nach beiden Seiten
gleichmäßig ab, was durch die Raupe ausgeglichen werden muß.
Es hat sich gezeigt, daß eine gleichmäßige Andrückfunktion
durch die Raupe über eine größere Klemmzone nicht erzielt
werden kann, so daß insbesondere bei Fäden, die eine geringe
Reibung gegenüber den Haken aufweisen, die gleichen
Schwierigkeiten eintreten wie bei dem vorstehend erläuterten
Andrückrad.
Für das Andrückrad und das eine Raupe bildende Andrückband
gilt in gleicher Weise, daß diese Bauteile einem erheblichen
Verschleiß unterliegen.
Ein Hinweis auf eine Klemmung von Schußfäden an Haken von Längsförderern
ist auch der DE-OS 30 29 061 zu entnehmen, gemäß der die Längsförderer
Fadenklemmen aufweisen, ohne daß über die Ausführung dieser
Klemmen in der Druckschrift etwas offenbart ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmung so zu
gestalten, daß sie im wesentlichen verschleißfrei unabhängig
von der jeweiligen Zahl der zu klemmenden Schußfäden deren
Festhalten mit großer Sicherheit gewährleistet. Gelöst wird
das Problem durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Die Ausbildung der Klemmteile als Schieber auf dem
Längsförderer beseitigt die Notwendigkeit der Mitnahme der
Klemmteile durch die Fäden bzw. die Haken. Die Schieber
drücken, solange sie entsprechend betätigt sind, die Fäden
gegen die Haken, ohne daß eine Relativbewegung zwischen den
Schiebern und den Haken besteht. Die Schieber werden damit
nur auf Haftreibung beansprucht, wobei wegen des vermiedenen
Abrollens durch Mitnahme praktisch keine Gleitreibung ent
stehen kann, die in erster Linie für Verschleiß verantwort
lich ist. Aufgrund der Konstruktion als auf den Längs
förderern angeordnete Schieber können von den Schiebern ohne
Schwierigkeiten auf die Haken erhebliche Drücke ausgeübt
werden, womit eine hohe Sicherheit hinsichtlich der Klemmung
der in die Haken gelegten Schußfäden erzielt wird.
Zweckmäßig versieht man die Schieber an ihrer den Haken
zugewandten Seite jeweils mit einem vorzugsweise elastischen
Druckstück mit dem Haken angepaßter Form. Hierdurch wird
erreicht, daß das Druckstück immer satt gegen den Haken
anliegt, wobei im Falle der Ausbildung des Druckstückes aus
elastischem Material die Andrückfläche entsprechend
vergrößert wird.
Um die Schieber zu bewegen, sieht man zweckmäßig auf ihrer
den Haken abgewandten Seite jeweils ein mit einer Führungs
schiene zusammenwirkendes Führungsstück vor. Die Führungs
schiene bewirkt dann aufgrund ihres jeweiligen Abstandes zu
dem betreffenden Längsförderer einen entsprechenden Druck auf
das Führungsstück, das entlang der Führungsschiene gleitet
bzw. auf der Führungsschiene abrollt. Bei der Führungsschiene
kann es sich z. B. um eine Kulisse handeln, in die das
Führungsstück eingreift. In diesem Falle wird die jeweilige
Lage des Schiebers in bezug auf die Haken durch die Kulisse
definiert. Es ist aber auch möglich, die Schieber durch die
Vorspannung einer Feder gegen die Haken zu drücken und
mittels der Führungsschiene in der Einlegezone in zurückge
zogener Stellung zu halten, so daß in der Einlegezone das
Einlegen der Schußfäden in die Haken wegen deren Freigabe
durch die Schieber erfolgen kann.
In diesem Falle bewirkt die Führungsschiene nur eine ein
seitige Anlage gegenüber dem Führungsstück, nämlich während
des Durchlaufens der Einlegezone. Das Andrücken der Schieber
mittels der Vorspannung einer Feder hat den Vorteil, daß die
Feder unterschiedliche Dicken von Schußfäden bzw. eine sich
ändernde Zahl von in die Haken eingelegter Schußfäden ohne
weiteres ausgleichen kann.
Vorteilhaft bringt man die Schieber mittels der die Haken am
Längsförderer haltenden Befestigungsmittel an, wobei diese
Befestigungsmittel gewährleisten, daß die Schieber gegenüber
diesen gleiten können. Hierfür eignen sich z. B. Schrauben,
mit denen die Haken am Längsförderer befestigt sind und die
eine Schulter aufweisen, die den betreffenden Schieber hält.
Es ist möglich, sämtlichen Haken der Längsförderer jeweils
einen Schieber zuzuordnen. Dies ist z. B. dann sinnvoll, wenn
mit der betreffenden Kettenwirkmaschine lediglich Kreuzschuß
eingewirkt wird. In diesem Falle wird nämlich jeweils ein
Schußfaden um einen Haken gelegt. Dies gilt natürlich auch
dann, wenn es sich bei jedem Schußfaden um eine Mehrzahl von
Einzelfäden handelt.
Wenn mit der betreffenden Kettenwirkmaschine jedoch Parallel
schuß verwirkt wird, läßt sich die Anzahl der Schieber
verringern. Ausgegangen wird dabei von einer Kettenwirk
maschine mit Schußwagen, der jeweils eine Schar von
Schußfäden legt, wobei die nach der Hinbewegung gelegten
Schußfäden parallel zu den nach der Herbewegung gelegten
Schußfäden und zum jeweils benachbarten Schußfaden in
gleichem Abstand liegen (Parallelschuß), die beiden
benachbarten Schußfadenscharen, die einen in bezug auf den
jeweiligen Längsförderer wiederkehrenden Versatzabschnitt
bilden, außerhalb der Längsförderer durch einen Schußfaden
versatz verbunden sind und die Länge der Längsförderer einem
Vielfachen des Versatzabschnittes entspricht. In einem
solchen Fall kann man die Schieber derart verteilt auf den
Längsförderern anordnen, daß sie jeweils nur einen begrenzten
Bereich in der Mitte des Versatzabschnittes erfassen. In der
Mitte des Versatzabschnittes sind nämlich soviele Fäden um
die dort liegenden Haken gelegt, wie eine Schußfadenschar
Schußfäden enthält. Wenn diese Ansammlung von Fäden geklemmt
wird, dann können die gerade eingewirkten Schußfäden ohne
weiteres abgeschnitten werden, da ihre Fortsetzung in den
noch nicht verwirkten Bereich der in die Nadelfontur
einlaufenden Schußfadenscharen über die Klemmstelle in der
Mitte des Versatzabschnitts laufen muß und an dieser Stelle
durch Klemmung gehalten wird.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Kettenglied eines Längsförderers mit Haken
und Führungsstück, das den Schieber in
zurückgezogener Stellung hält,
Fig. 2 die gleiche Anordnung mit vom Führungsstück in den
Haken gedrückten Schieber,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Längsförderer mit von
Führungsstücken betätigten Schiebern,
Fig. 4 eine Anordnung mit Feder und Führungsschiene zur
Bewegung des Schiebers, wobei der Schieber von der
Führungsschiene in zurückgezogener Stellung
gehalten wird,
Fig. 5 die gleiche Anordnung mit in den Haken gedrücktem
Schieber,
Fig. 6 zwischen prinzipiell angedeuteten Längsförderern
gelegte Schußfadenscharen.
In Fig. 1 ist nur der für das Verständnis der Erfindung
notwendige Teil der Erfindung dargestellt, und zwar im
Schnitt der Träger 1 eines Längsförderers (43, 44 in Fig. 6)
einer Kettenwirkmaschine, wie er zum Beispiel in den Figuren
2 und 6 der oben erwähnten DE-OS 20 12 114 wiedergegeben ist.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung ist in
Fig. 1 von dem Längsförderer nur ein Kettenglied 2 gezeich
net, das die beiden Rollen 3 und 4 enthält, die sich auf
entsprechenden Vorsprüngen des Trägers 1 abwälzen. Die
einzelnen Kettenglieder 2 sind in Längsrichtung des Längs
förderers miteinander durch die Laschen 5, 6, 7, 8 und 9 in
bekannter Kettenbauweise verbunden. Den von den Schußfäden 10
auf die einzelnen Kettenglieder 2 ausgeübten Zug fängt das an
ein Kettenglied 2 angebrachte Anschlagstück 11 auf, das
gegen den Träger 1 anliegt und an diesem bei der Bewegung des
Längsförderers entlanggleitet.
Auf das dargestellte Kettenglied 2 ist der Haken 12 mit
seinem Schaft 13 aufgeschraubt, und zwar mittels der beiden
Schrauben 14 und 15, die in von dem Kettenglied 2 getragenen
Mutterstücken 16 und 17 gehalten werden. Die beiden Schrauben
14 und 15 besitzen jeweils einen Bund 18, 19, dessen Schulter
auf den Schaft 13 des Hakens 12 drückt und diesen somit an
dem Kettenglied 2 festklemmt. Mit den Schrauben 14 und 15 ist
außerdem an dem Kettenglied 2 der Schieber 20 verschiebbar
befestigt, wozu der Schieber 20 von den Schrauben 14 und 15
durchsetzt ist. Der Schieber 20 weist hierzu jeweils ein
Langloch 21 bzw. 22 auf, das von dem Bund 18 bzw. 19
hinsichtlich seiner Breite ausgefüllt wird (siehe auch Fig.
3). Dabei ist die axiale Länge des Bundes 18 bzw. 19 so
gewählt, daß bei angezogener Schraube 14 bzw. 15 der Schieber
20 zur Gewährleistung seiner Längsverschiebbarkeit ein
ausreichendes Spiel besitzt.
Der Schieber 20 weist an seinem dem Haken 12 abgewandten Ende
das als Rolle 23 ausgebildete Führungsstück auf, das in der
Nut 24 der im Schnitt dargestellten Führungsschiene 25 läuft
und somit von der Nut 24 geführt wird. Die Rolle 23 ist
mittels der Schraube 26 drehbar an dem Schieber 20 befestigt.
Auf der dem Haken 12 zugewandten Seite des Schiebers 20 ist
dieser mit dem Druckstück 27 versehen, das aus elastischem
Material, zum Beispiel Gummi, besteht und in seiner Form dem
Haken 12 angepaßt ist.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1, allerdings mit
gegen den Haken 12 gedrücktem Schieber 20. Der Schieber 20
wird durch die Nut 24 in der Führungsschiene 25 hinsichtlich
seiner Bewegung gesteuert. Die Nut 24 weist hierzu einen aus
der Fig. 3 ersichtlichen Verlauf auf. Wie ersichtlich, wird
dabei von dem Druckstück 27 der in den Haken 12 eingelegte
Schußfaden 10 in den Haken 12 fest eingedrückt und auf diese
Weise festgeklemmt.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht einen Teil des Längsförderers,
von dem hier nur die Haken 12 und die zugehörigen Schieber 20
mit Druckstücken 27 dargestellt sind. Jeder Schieber 20 wirkt
hier jeweils mit zwei Haken 12 zusammen, so daß also sämt
liche Haken 12 des Längsförderers von Schiebern 20 beauf
schlagt werden. Die Rollen 23 der Schieber 20 werden von der
in der Führungsschiene 25 eingelassenen Nut 24 geführt. Wie
ersichtlich verläuft die Nut 24 mit zwei Stufen 28 und 29,
wobei der in Fig. 3 zwischen den Stufen 28 und 29 darge
stellte Bereich der Nut 24 eine Klemmzone K darstellt, in der
die Schieber mit ihren Druckstücken 27 gegen die Haken 12
drücken. In dem nicht gezeichneten Bereich außerhalb der
Stufen 28 und 29 werden die Schieber 20 in der zurück
gezogenen Lage gehalten, in der die Druckstücke 27 die Haken
12 freigeben (z. B. Einlegebereich E).
In den Fig. 4 und 5 ist hinsichtlich des Längsförderers
und seiner Lagerung sowie der Anbringung des Schiebers 20 die
gleiche Vorrichtung dargestellt, wie in den Fig. 1 bis 3
gezeigt. Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 liegt
jedoch eine andersartige Betätigung des Schiebers 20 vor. Die
zweite Schraube zur Halterung des Schiebers 20 an dem Ketten
glied 2 ist hier mit dem besonders hohen Kopf 30 versehen,
der in einer Nut das zusammengebogene Ende 31 der Feder 32
aufnimmt. Die als Zugfeder ausgebildete Feder 32 hängt mit
ihrem anderen Ende an dem Bolzen 33, auf dem die Rolle 34
drehbar gelagert ist. Die Rolle 34 liegt an der am Maschinen
gestell befestigten Führungsschiene 35 an. Dabei sorgt die
Spannung der Zugfeder 32 dafür, daß die Rolle 34 und damit
das Druckstück 27 ständig in Richtung auf den Haken 12 gezogen wird.
Die der Rolle 34 zugewandte Stirnfläche der Führungsschiene
35 entspricht hinsichtlich ihres Verlaufs der entsprechenden
Seite der Nut 24 gemäß Fig. 3. Bei Fortbewegung des Längs
förderers wird dann die über den Bolzen 33 am betreffenden
Ende des Schiebers 20 angebrachte Rolle 34 gemäß der je
weiligen Höhe der Führungsschiene 35 verschoben, wobei in der
Lage gemäß Fig. 4 die Führungsschiene 35 die Rolle 34 und
damit den Schieber 20 vom Haken 12 wegzieht. Erreicht dann
die Rolle 34 den Bereich der Führungsschiene 35, der der
zwischen den Stufen 28 und 29 liegenden Klemmzone K der Nut
24 gemäß Fig. 3 entspricht, so bewirkt der Zug der Feder 32
eine entsprechende Verschiebung des Schiebers 20 in Richtung
auf den Haken 12, bis sich das Druckstück 27 in den Haken 12
preßt, wobei zwecks Erzielung eines sicheren Andruckes auch
bei mehreren in den Haken 12 eingelegten Schußfäden 10 die
Rolle 34 einen Abstand 36 von der betreffenden Stirnseite der
Führungsschiene 35 einhält (siehe Fig. 5).
In der Fig. 6 sind in prinzipieller Darstellungsweise die
Haken 12 der beiden durch die gestrichelten Linien 43, 44
angedeuteten Längsförderer einer Kettenwirkmaschine
dargestellt, in die mittels des Fadenführers 37 eines nicht
dargestellten Schußwagens jeweils eine Schar 38 von Schuß
fäden 10 eingelegt wird. Mittels nicht dargestellter, aus der
oben erwähnten DE-OS 20 12 114 ersichtlicher Versatzrechen
(siehe dort Figuren 7 und 8 Rechen 52, 160), wird jede
Schußfadenschar 28 außerhalb der Längsförderer 43, 44 um die
Breite der Schußfadenschar 38 versetzt, so daß in bekannter
Weise der sogenannte Parallelschuß gelegt wird, bei dem alle
Schußfäden 10 parallel zueinander und in jeweils gleichem
Abstand zum benachbarten Schußfaden liegen. Bei dieser Art
des Legens von Parallelschuß ergibt sich wiederkehrend der
oben erwähnte Versatzabschnitt 39, bestehend aus zwei
benachbarten Schußfadenscharen 38, bei dem außerhalb der
Haken 12 die Schußfäden 10 später abzuschneidende Schußfaden
abfallstücke 40 bilden. Diese Schußfadenabfallstücke 40
nehmen zahlenmäßig von dem äußersten Schußfaden 10 in einem
Versatzabschnitt 39 nach innen hin zu, in der Mitte jedes
Versatzabschnitts 39 liegen dann hinter dem betreffenden
Haken 12 so viele einzelne Schußfäden, wie eine Schußfaden
schar 38 Schußfäden 10 enthält. Wenn nun wie oben bereits
dargelegt, von den Schiebern 20 nur im Bereich dieser
stärksten Anhäufung von Schußfäden innerhalb der Schußfaden
abfallstücke 10 geklemmt wird, dann sind die gelegten
Schußfäden 10 auch nach der Abschneidestelle 41 hinter der
prinzipiell angedeuteten Nadelfontur 42 gesichert und können
nicht mehr locker werden.
Bei der in Fig. 6 prinzipiell dargestellten Vorrichtung wird
davon ausgegangen, daß die Schußfadenscharen 38 wiederkehrend
den Versatzabschnitt 39 bilden und die Länge der Längs
förderer 43, 44 mit den Haken 12 ein Vielfaches des Versatz
abschnittes 39 bildet. In diesem Falle ist es möglich, nur
die in Fig. 6 dargestellten Schieber 20 an den Stellen
größter Anhäufung der Schußfadenabfallstücke 40 vorzusehen,
es ist also nicht nötig, sämtliche Haken 12 mit Schiebern 20
zu beaufschlagen. Bei einer Legung von Schußfäden 10 mit
gleichmäßig wiederkehrenden Versatzabschnitten kann also eine
erhebliche Zahl von Schiebern 20 eingespart werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Klemmen von um Haken von Längsförderern
endlos mittels eines Schußwagens mit Fadenführer
vorgelegten Scharen von Schußfäden (Kreuz- oder
Parallelschuß) und Zuführung der Schußfadenscharen zur
Nadelfontur einer Kettenwirkmaschine, bei der dicht nach
der Nadelfontur die um die Haken herumgelegten Schußfaden
abfallstücke abgeschnitten werden, wobei die Haken das
Gegenlager von mit den Haken zusammenwirkenden Klemmteilen
bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmteile (20, 27) als auf dem Längsförderer (43, 44)
quer verschiebbar zu diesem angeordnete Schieber (20)
ausgebildet sind, die vor einer Klemmzone (K) auf dem Weg
des Längsförderers (2) durch eine Einlegezone (E) für die
Schußfäden (10) in zurückgezogener Stellung gehalten und
in der Klemmzone (K) gegen den Haken (12) gedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber (20) an ihrer dem Haken (12) zugewandten
Seite jeweils mit einem vorzugsweise elastischen
Druckstück (27) mit dem Haken (12) in angepaßter Form
versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Schiebern (20) auf ihrer dem Haken (12) abgewandten
Seite jeweils ein mit einer Führungsschiene (25, 35)
zusammenwirkende Führungsstück (23, 34) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber (20) durch die Vorspannung einer Feder (32)
gegen die Haken (12) gedrückt und mittels der
Führungsschiene (35) in der Einlegezone (E) in
zurückgezogener Stellung gehalten werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber (20) mittels der die Haken (12) am
Längsförderer (43, 44) haltenden Befestigungsmittel (14,
15; 30) gleitend gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedem oder einer Mehrzahl benachbarter Haken (12) der
Längsförderer (43, 44) jeweils ein Schieber (20)
zugeordnet ist.
7. Vorrichtung für eine Kettenwirkmaschine mit Schußwagen,
der jeweils eine Schar von Schußfäden legt, wobei die nach
der Hinbewegung gelegten Schußfäden parallel zu den nach
der Herbewegung gelegten Schußfäden und zum jeweils
benachbarten Schußfaden in gleichem Abstand liegen
(Parallelschuß), die beiden benachbarten Schußfaden
scharen, die einen in bezug auf den jeweiligen
Längsförderer wiederkehrenden Versatzabschnitt bilden,
außerhalb der Längsförderer durch einen Schußfadenversatz
verbunden sind und die Länge der Längsförderer einem
Vielfachen des Versatzabschnitts entspricht, nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber (20) derart verteilt auf den Längsförderern
(43, 44) angeordnet sind, daß sie jeweils nur einen
begrenzten Bereich in der Mitte des Versatzabschnitts (39)
erfassen (Fig. 6).
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