DE3729288A1 - Lasergeraet - Google Patents

Lasergeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lasergerät zur Durchführung medizinischer und/oder kosmetischer Behandlungen, insbe­ sondere ein Akkupunkturgerät mit einer Laserstrahlerzeu­ gungsanordnung, die über wenigstens eine Lichtleiteran­ odnung mit wenigstens einem Behandlungsgriffel verbun­ den ist.
Bei den bekannten Geräten dieser Art umfaßt die Laser­ strahlerzeugungsanordnung lediglich einen Laserstrahler­ zeuger. Hierbei kann daher nur eine Art von Laserstrahl zur Anwendung kommen. Es gibt aber mehrere Arten von La­ serstrahlen, die für unterschiedliche medizinische bzw. kosmetische Indikationen in Frage kommen. Sofern mehrere Arten von Laserstrahlen benötigt werden, müssen bisher mehrere Geräte bereitgehalten werden, was sich als sehr aufwendig erweisen kann. Aber auch dann, wenn mehrere derartiger Geräte vorhanden sind, ist es bisher nicht möglich, die mit den verschiedenen Geräten erzeugbaren Laserstrahlen miteinander zu mischen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, ein Lasergerät eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbes­ sern, daß mehrere Arten von Laserstrahlen zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laserstrahlerzeugungsanordnung mehrere Laserstrahl­ erzeuger umfaßt, denen eine Sammeleinrichtung zum Sam­ meln der von den einzelnen Laserstrahlerzeugern liefer­ baren Laserstrahlen nachgeordnet ist, die gemeinsam dem Stahlaustritt des Behandlungsgriffels zuführbar sind.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile vollständig vermieden. Der mit den erfindungs­ gemäßen Maßnahmen erzielbare technische Fortschritt ist daher insbesondere in der Vermeidung der geschilderten Nachteile zu sehen. So bieten die erfindungsgemäßen Maß­ nahmen nicht nur die Möglichkeit, mit Hilfe ein und des­ selben Geräts verschiedene Arten von Laserstrahlen zu erzeugen, sondern ermöglichen erstmals auch eine Mi­ schung verschiedener Arten von Laserstrahlen der Art, daß der aus dem Behandlungsgriffel austretende Laser­ strahl sich aus mehreren Laserstrahlen unterschiedlicher Art zusammensetzt. Ein derart gemischter Laserstrahl er­ gibt, wie Versuche gezeigt haben, neue, bisher nicht für möglich gehaltene therapheutische Effekte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maß­ nahmen können zwei Laserstrahlerzeuger, vorzugsweise in Form eines Helium-Neon-Laserstrahlerzeugers und eines Infrarot-Laserstrahlerzeugers, vorgesehen sein. Versuche haben ergeben, daß mit Hilfe eines gemischten Helium- Neon- und Infrarot-Laserstrahls besonders günstige Effekte, insbesondere schnelle Heilungserfolge, erziel­ bar sind. Zweckmäßig können dabei unterschiedliche Lei­ stungen der Art vorgesehen sein, daß der Helium-Neon- Laserstrahlerzeuger eine Leistung von 10 mW und der In­ frarot-Laserstrahlerzeuger eine Leistung von 25 mW auf­ weisen.
Zur Bildung der Sammeleinrichtung kann in weiterer Fort­ bildung der übergeordneten Maßnahmen ein Strahlteiler vorgesehen sein, der im Schnittpunkt von mit einem Win­ kel von etwa 90° aufeinander auftreffenden Strahlen an­ geordnet ist. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders einfache und kostengünstige sowie kompakte Anordnung. Gleichzeitig erleichtert diese Anordnung die Aufnahme der Leistung der Laserstrahlen.
Eine weitere, insbesondere auch im Hinblick auf die Lei­ stungsaufnahme vorteilhafte Maßnahme kann darin beste­ hen, daß die einzelnen Laserstrahlerzeuger parallel zu­ einander angeordnet sind und daß der Strahl eines Erzeu­ gers mittels eines Umlenkspiegels auf den Strahlteiler gelenkt wird. Gleichzeitig ergibt die parallele Anord­ nung auch eine hohe Kompaktheit.
Ein bestimmter Prozentsatz des auf den Strahlteiler bzw. den Umlenkspiegel auftreffenden Lichts wird hieran nicht umgelenkt, sondern schlägt in gerader Richtung durch. Dieser Anteil kann zur Leistungsaufnahme Verwendung fin­ den. Hierzu wird einfach im Bereich hinter dem Umlenk­ spiegel bzw. dem Strahlteiler jeweils ein Leistungsmeß­ gerät angeordnet. Im Bereich des Strahlteilers ist die­ sem zweckmäßig ein Filter zum Ausfiltern von Streulicht, das von dem den Strahlteiler in gerader Richtung durch­ setzenden Strahl stammt, dient.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die vorgesehenen Laserstrahlerzeuger alternativ oder gemeinsam aktivierbar sind, so daß eine universelle Ver­ wendbarkeit gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest­ lichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung enthält eine schemati­ sche Darstellung eines erfindungsgemäßen Laser-Akku­ punkturgeräts.
Das in der Zeichnung dargestellte Laser-Akkupunkturge­ rät besteht aus einem die Laserstrahlerzeugungsanordnung sowie die hierzu gehörende Steuereinrichtung aufnehmen­ den Gehäuse 1, das über einen flexiblen Schlauch 2, in welchem ein Lichtleiterkabel 3 verläuft, mit einem Be­ handlungsgriffel 4 verbunden ist. Die Laserstrahlerzeu­ gungsanordnung umfaßt hier zwei Laserstrahlerzeuger in Form einer Helium-Neon-Laserröhre 5 und einer Infrarot- Laserdiode 6. Die Helium-Neon-Laserstrahlröhre 5 wird durch einen zugeordneten Hochspannungserzeuger 7 mit der erforderlichen Hochspannung versorgt. Die Infrarot- Laserstrahldiode 6 wird durch einen zugeordneten Kon­ stantstromerzeuger 8 mit dem erforderlichen Konstant­ strom versorgt. Die Helium-Neon-Laserstrahlröhre 5 er­ zeugt eine Leistung in der Größenordnung von 10 mW. Die lnfrarot-Laserstrahldiode 6 erzeugt eine Leistung in der Größenordnung von 25 mW, so daß sich unterschiedliche Leistungen der verschiedenen Laserstrahlen ergeben.
Die Steuerung der verschiedenen Laserstrahlerzeuger bzw. der diesen zugeordneten Versorgungseinrichtungen erfolgt mittels eines Mikroprozessors 9, in den die gewünschten Aktivierungszeitspannen bzw. Aktivierungsprogramme und weiteren Daten einspeicherbar sind. Die Auslösung eines Akkupunkturvorgangs kann einfach über eine am Behand­ lungsgriffel 4 vorgesehene Sensortaste 10 erfolgen, die bei Berührung eine entsprechende Signalleitungsschleife überbrückt.
Die von den verschiedenen Laserstrahlerzeugern (Laser­ strahlröhre 5 bzw. Laserstrahldiode 6) abgegebenen La­ serstrahlen werden im Bereich einer nachgeordneten Sam­ meleinrichtung gesammelt und in das gehäuseseitige Ende des Lichtleiterkabels 3 eingespeist. Zur Bildung der Sammeleinrichtung ist im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ein sogenannter Strahlteiler 11 vorgesehen. Hier­ bei handelt es sich um eine an sich bekanntes, optisches Bauelement, das die Eigenschaft besitzt, daß ein auf seine reflektierende Vorderseite auftreffender Strahl umgelenkt und reflektiert und ein auf seine der reflek­ tierenden Vorderseite gegenüberliegende Rückseite auf­ treffender Strahl ohne Umlenkung und Reflexion durchge­ lassen wird. Die von den beiden Laserstrahlerzeugern ab­ gegebenen Laserstrahlen 12 a, 12 b sind dementsprechend so geführt, daß sie unter einem Winkel von 90° aufeinander­ treffen. Im Bereich des Schnittpunkts der beiden Strah­ len 12 a, 12 b ist der Strahlteiler 11 angeordnet, der entsprechend dem Verlauf einer Winkelhalbierenden zwi­ schen den aufeinandertreffenden Strahlen 12 a, 12 b ausge­ richtet ist. Das gehäuseseitige Ende des Lichtleiterka­ bels 3 ist koaxial zu dem vom Strahlteiler 11 abgehenden Gesamtstrahl 12 c ausgerichtet. Zur Bewerkstelligung ei­ ner Bündelung kann im Bereich zwischen dem Strahlteiler 11 und dem gehäuseseitigen Ende des Lichtleiterkabels 3 eine Fokusierlinse 13 vorgesehen sein. Dasselbe gilt für die Strahlbereiche vor dem Strahlteiler 11, wie anhand der Linse 14 im Bereich des von der Laserstrahldiode 6 abgegebenen Strahls angedeutet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden La­ serstrahlerzeuger in Form der Laserstrahlröhre 5 und La­ serstrahldiode 6 mit zur Achse a des gehäuseseitigen En­ des des Lichtleiterkabels 3 lotrechter Achse b parallel zueinander versetzt angeordnet. Die Helium-Neon-Laser­ strahlröhre 5 befindet sich hierbei oberhalb der Infra­ rot-Laserstrahldiode 6. Der von der Infrarot-Laserstrahl­ diode 6 abgegebene Laserstrahl 12 b wird im Bereich der reflektierenden Vorderseite des im Strahlschnittpunkt angeordneten Strahlteilers 11 um 90° umgelenkt und damit dem Lichtleiterkabel 3 zugeführt. Zur Umlenkung des von der Helium-Neon-Laserstrahlröhre 5 abgegebenen Laser­ strahls 12 a ist ein parallel zum Strahlteiler 11 ange­ ordneter Umlenkspiegel 15 vorgesehen, der im Schnitt­ punkt der Achse a und der Achse b der Laserstrahlröhre 5 angeordnet ist, so daß der Strahl 12 a die erforderliche Umlenkung um 90° erfährt. Bei Verwendung eines Strahl­ teilers 11 zur Bildung der Sammeleinrichtung kann das bis zum Strahlaustritt des Behandlungsgriffels 4 rei­ chende Lichtleiterkabel 3 im Bereich der Wandung des Ge­ häuses 1 frei enden. Es wäre aber auch denkbar, zur Bil­ dung der Sammeleinrichtung das aus mehreren Strängen be­ stehende Lichtleiterkabel 3 einfach aufzuspleisen und jedem Laserstrahlerzeuger einen Strang zuzuordnen, der bis zur Ausgangsblende des jeweils zugeordneten Erzeu­ gers herangeführt werden könnte.
Die verschiedenen Laserstrahlerzeuger, hier in Form der Laserstrahlröhre 5 und Laserstrahldiode 6, können ein­ zeln oder gemeinsam aktiviert werden. Je nachdem bein­ haltet der dem Lichtleiterkabel 3 zugeführte Strahl 12 c einen einheitlichen Laserstrahl oder eine Mischung aus verschiedenen Laserstrahlen. Das Lichtleiterkabel 3 ist, wie oben bereits angedeutet wurde, bis zum Ende des Strahlaustritts des Behandlungsgriffels 4 geführt, wo der Strahl 12 austritt.
Die behördlichen Vorschriften verlangen eine Anzeige der Leistung der Laserstrahlerzeuger. Zur Aufnahme dieser Leistung wird im dargestellten Ausführungsbeispiel der Teil des Lichts verwendet, der an der reflektierenden Oberfläche des Umlenkspiegels 15 bzw. des Strahlteilers 11 nicht umgelenkt wird, sondern der den Umlenkspiegel 15 bzw. den Strahlteiler 11 in gerader Richtung durch­ schlägt und in der Zeichnung durch eine gestrichelte Li­ nie 12 a′ bzw. 12 b′ angedeutet ist. Hierbei handelt es sich um einen genau vorgegebenen Prozentsatz der vom je­ weiligen Laserstrahlerzeuger abgegebenen Leistung. Der den Umlenkspiegel 15 durchschlagende Teilstrahl 12 a′ bzw. der den Strahlteiler 11 durchschlagende Teilstrahl 12 b′ trifft jeweils auf ein Leistungsmeßgerät 16 bzw. 17. Die aufgenommene Leistung wird mittels des Mikroprozes­ sors 9 auf die Abgabeleistung hochgerechnet und auf ei­ nem Anzeigedisplay 18 zur Anzeige gebracht. Um sicherzu­ stellen, daß das Leistungsmeßgerät 17 nur vom zugeordne­ ten Laserstrahlerzeuger (Diode 6) abgegebene Leistung erhält, ist zwischen Strahlteiler 11 und Leistungsmeß­ gerät 17 ein Filter 22 angeordnet, das vom Strahl 12 a des Laserstrahlerzeugers 5 stammendes Streulicht wegfil­ tert, d. h. das nur von dem den Strahlteiler 11 durch­ dringenden Teil des Strahls 12 b durchdrungen werden kann.
Zum Auffinden von Akkupunkturpunkten ist der Behand­ lungsgriffel 4 mit einem Fühler 19 versehen, der über eine Signalleitung mit einer etwa als Transformator aus­ gebildeten Spannungsquelle 20 verbunden ist, an die über eine weitere Signalleitung eine Elektrode 21 angeschlos­ sen ist. Die Spannungsquelle 20 dient praktisch als Meß­ verstärker. Akkupunkturpunkte sind solche Stellen der Haut, an denen der elektrische Widerstand der Haut am geringsten ist. Bei der Suche derartiger Akkupunktur­ punkte hält der Patient die Elektrode 21 fest. Mit dem Fühler 19 wird die Hautoberfläche abgesucht. Die ermit­ telten Widerstandswerte können mit Hilfe des Anzeige­ displays 18 optisch und/oder akustisch angezeigt werden. Wenn ein Akkupunkturpunkt gefunden ist, wird durch Be­ rührung der Sensortaste 10 die Auslösesignalschleife überbrückt, womit die Steuereinrichtung den Befehl zur Auslösung des gewünschten Laserstrahlschusses erhält.

Claims (18)

1. Lasergerät zur Durchführung medizinischer und/oder kosmetischer Behandlungen, insbesondere Akkupunktur­ gerät, mit einer Laserstrahlerzeugungsanordnung, die über wenigstens eine Lichtleiteranordnung mit wenig­ stens einem Behandlungsgriffel (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahlerzeu­ gungsanordnung mehrere Laserstrahlerzeuger (5, 6) um­ faßt, denen eine Sammeleinrichtung (11) zum Sammeln der von den einzelnen Erzeugern (5, 6) lieferbaren Laserstrahlen (12 a, 12 b) nachgeordnet ist, die ge­ meinsam dem Strahlaustritt des Behandlungsgriffels (4) zuführbar sind.
2. Lasergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laserstrahlerzeuger (5, 6), vorzugsweise in Form eines Helium-Neon-Laserstrahlerzeugers (5) und eines Infrarot-Laserstrahlerzeugers (6), vorgesehen sind.
3. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Laser­ strahlerzeuger (5, 6) unterschiedliche Leistung auf­ weisen.
4. Lasergerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Helium-Neon-Laserstrahlerzeuger als Laserstrahlröhre (5) mit einer Leistung in der Größen­ ordnung von etwa 10mW und der Infrarot-Laserstrahler­ zeuger als Laserstrahldiode (6) mit einer Leistung in der Größenordnung von etwa 25 mW ausgebildet sind.
5. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitungsanord­ nung den einzelnen Laserstrahlerzeugern (5, 6) zuge­ ordnete, zumindest im Bereich des Strahlaustritts des Behandlungsgriffels (4) zusammengeführte Stränge auf­ weist.
6. Lasergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge durch Aufspleisen eines mehrfaseri­ gen Lichtleiterkabels (3) gebildet werden.
7. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Sammeleinrichtung wenigstens ein Strahlteiler (11) vorgesehen ist, der im Bereich des Schnittpunkts von unter einem Winkel von vorzugsweise 90° aufeinander­ treffenden Laserstrahlen (12 a, 12 b) angeordnet ist.
8. Lasergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung ein Lichtleiterkabel (3) aufweist, das ein koaxial zu dem vom Strahlteiler (11) abgehenden Strahl (12 c) angeordnetes, freies Ende aufweist.
9. Lasergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des Lichtleiterkabels (3) eine Fokusierlinse (13) zugeordnet ist.
10. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenig­ stens eines auf den Strahlteiler (11) auftreffenden Strahls ebenfalls eine Fokusierlinse (14) vorgesehen ist.
11. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahl­ erzeuger (5, 6) parallel zueinander mit zur Achse (a) des Lichtleiterkabels (3) etwa lotrechter Achse (b) angeordnet sind und daß der Strahl (12 a) des einen Laserstrahlerzeugers (5) mittels eines vorzugsweise parallel zum Strahlteiler (11) angeordneten Umlenk­ spiegels (15) auf den Strahlteiler (11) gelenkt wird.
12. Lasergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Helium-Neon-Laserstrahl (12 a) durch den Um­ lenkspiegel (15) und der Infrarot-Laserstrahl (12 b) durch den Strahlteiler (11) umgelenkt werden.
13. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Um­ lenkspiegel (15) ein koaxial zu dem auf den Umlenk­ spiegel (15) auftreffenden Laserstrahl (12 a) angeord­ netes Leistungsmeßgerät (16) angeordnet ist.
14. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Strahl­ teiler (11) ein koaxial zum auf die Reflexionsfläche des Strahlteilers (11) auftreffenden Laserstrahl (12 b) angeordnetes Leistungsmeßgerät (17) angeordnet ist, dem ein Filter (22) für den den Strahlteiler (11) durchdringenden Laserstrahl (12 a) vorgeordnet ist.
15. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Lei­ stungsmeßgerät (16 bzw. 17) eine Anzeigeeinrichtung (18) zugeordnet ist.
16. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahlerzeuger (5 bzw. 6) alternativ oder gemeinsam aktivierbar sind.
17. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahlerzeuger (5, 6) mittels eines Mikroprozessors (9) ansteuerbar und über eine im Bereich des Behandlungsgriffels (4) vorgesehene Sensortaste (10) auslösbar sind.
18. Lasergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsgriffel (4) einen Fühler (19) aufweist, der über eine Span­ nungsquelle (20) mit einer Elektrode (21) verbunden ist.
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