DE3728447C2 - - Google Patents

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DE3728447C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einlagig beschichtete CBN-Formschleifscheibe mit einem galvanisch gebundene Schleifkörner tragenden Grundkörper.
Derartige einlagig beschichtete CBN-Formschleifscheiben dienen zur extrem genauen Bearbeitung einer Vielzahl von Werkstücken, beispielsweise zur exakten Bearbeitung der Flankenform von Zahnrädern. Hierbei ergibt sich, insbesondere beim ständigen Einsatz derartiger Schleifscheiben, die Schwierigkeit, daß die CBN-Beschichtung trotz großer Härte- und Widerstandsfähigkeit einem beträchtlichen Verschleiß unterzogen ist. Infolgedessen muß die Formschleifscheibe mitsamt der CBN-Beschichtung nach der vorgegebenen Standzeit ausgewechselt werden, um bei der Fertigung der Werkstücke eine gleichbleibend hohe Genauigkeit zu erreichen. Das Auswechseln einer solchen Formschleifscheibe zieht nun aufgrund seiner Zeitintensität einen diskontinuierlichen Produktionsbetrieb nach sich. Infolgedessen verringert sich die Produktionsleistung bei der Herstellung der vorgenannten Werkstücke in dem Maße, wie derartige Formschleifscheiben wegen Abnutzung ihrer CBN-Beschichtung häufiger auszuwechseln sind. Hierdurch werden seinerseits zusätzliche Betriebs- und Fertigungskosten bei der eigentlichen Werkstückbearbeitung verursacht. Gleichzeitig erhöhen sich diese Kosten durch die mit dem schnellen Verschleiß zusammenhängende häufigere Erneuerung der CBN-Beschichtung von wiederverwendeten Formschleifscheiben bzw. den Ersatz von abgenutzten Formschleifscheiben durch ganz neu einzusetzende Formschleifscheiben.
Diese Schwierigkeit läßt sich auch nicht durch eine Anordnung beseitigen, wie sie in der DE-OS 29 03 162 und der CH-PS 2 35 341 vorgeschlagen wird. Dort geht es um eine reine Breitenverstellung einer Einstich- oder Nuteneinschleifvorrichtung unter Verwendung einer geteilten Schleifscheibe, nicht aber um eine gezielte Veränderung der Oberfläche, um punktuelle oder zumindest nur in kleineren stark beanspruchten Bereichen stattfindende Abnützungen auszugleichen.
Entsprechendes gilt auch für eine aus der Offenlegungsschrift DE 25 30 579 A1 bekanntgewordene Anordnung. Bei dieser ergibt sich durch die Verformung eine Verschiebung der Schleiffläche im wesentlichen tangential zur Schleiffläche, womit aber keine stets senkrecht dazu verlaufenden Abnutzungserscheinungen korrigierbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Formschleifscheibe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß durch Gebrauch auftretende Abnutzung und Verschleiß der CBN-Beschichtung der Formschleifscheibe während des Schleifvorgangs kompensiert werden und damit die vorgegebene Standzeit der Formschleifscheibe ohne Verlust der für die Werkstückbearbeitung notwendigen großen Genauigkeit erhöht, wie auch ein weitgehend diskontinuierlicher Produktionsbetrieb vermieden wird, wodurch gleichzeitig eine wesentlich größere Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Formschleifscheibe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Grundkörper zumindest im Bereich der CBN-Beschichtung mit einer einen Spreizkörper aufnehmenden Verformkammer versehen ist, wobei durch Überwachung der Druckkraft des Spreizkörpers eine ständige selbsttätige Nachregelung in radialer und/oder axialer Richtung zum Ausgleich der Abnutzung der CBN-Beschichtung erfolgt.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Formschleifscheibe wird hauptsächlich deren vorgegebene Standzeit verlängert, aber zugleich auch eine extrem hohe Genauigkeit bei der Bearbeitung von Werkstücken - insbesondere von Zahnrädern - erreicht. Beim ständigen Einsatz der Formschleifscheibe wird die auf den Grundkörper aufgebrachte CBN-Beschichtung trotz ihrer vorteilhaften Werkstoffeigenschaften relativ schnell abgenutzt. Speziell um diesem Verschleiß der CBN-Beschichtung der Formschleifscheibe entgegenzuwirken und zu kompensieren, ist ein Spreizkörper in einer Verformkammer angeordnet, der umso stärker angeregt wird, je größer derartige Abnutzungserscheinungen sind. Durch die Anregung des Spreizkörpers wird in der Verformkammer ein konstanter Druck hervorgerufen, der zur Verformung - d. h. im wesentlichen zur Erweiterung - des Grundkörpers und somit der CBN-Beschichtung benutzt wird. Nachdem die für die Werkstückbearbeitung erforderlichen Toleranzwerte der Formschleifscheiben hierdurch annähernd unverändert bleiben, ist die Formschleifscheibe somit länger einsetzbar und muß seltener überholt bzw. durch eine mit noch nicht abgenutzter CBN-Beschichtung bestückte Formschleifscheibe ersetzt werden.
Insbesondere ist die Verformkammer erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß im wesentlichen der umfangsseitige Bereich des CBN-beschichteten Grundkörpers in radialer Richtung bzw. daß im wesentlichen der stirnflächenseitige Bereich des CBN-beschichteten Grundkörpers in axialer Richtung verformbar ist. Durch die unterschiedliche Ausbildung der Verformkammer wird der Maßgabe entsprochen, daß der Grundkörper, entsprechend der jeweiligen Formgebung der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche, die aufgrund der vielseitigen Einsatz­ gebiete der Werkstücke sehr unterschiedlich ausgebil­ det sein kann, gleichmäßig erweitert wird. Auf diese Weise wird der Abnutzung der auf dem Grundkörper aufge­ brachten CBN-Beschichtung - abhängig von der jeweili­ gen Form und Beschaffenheit des zu bearbeitenden Werk­ stücks - einerseits im wesentlichen in radialer oder andererseits in der Hauptsache in axialer Richtung entgegengewirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Grund­ körper zweigeteilt ausgebildet, wobei die Trennebene im Bereich der Verformkammer liegt. Diese Maßnahme ermöglicht eine rotationssymmetrische Ausbildung der beiden Einzelbauteile des Grundkörpers und infolgedes­ sen eine extrem einfache - und zugleich kostengünstige - Herstellung der spreizbaren Formschleifscheibe.
Darüber hinaus erlaubt ein derartiger zweigeteilter Grundkörper eine benutzerfreundliche Wartung, so daß im Bedarfsfall ein andersartiger, vielleicht auch defekter Spreizkörper unter gleichzeitiger Weiterver­ wendung des Grundkörpers ohne größere Anstrengungen ausgetauscht werden kann. Insbesondere ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß der Grundkörper aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Kreisringen besteht, dessen am Innenumfang mit einer Ringnut versehene äußere Kreisring an dem inneren Kreisring abstützend radial nach außen spreizbar ist. Diese Anordnung der als Ringnut ausge­ bildeten Verformkammer ermöglicht eine genaue, zu­ gleich aber auch großflächige Bearbeitung der Umfangs­ seite eines Werkstücks, da sämtliche von dem Spreizkör­ per erzeugten Druckkräfte ausschließlich in einer Richtung - nämlich radial nach außen - gegen die Werk­ stückoberfläche wirken. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Grundkörper aus zwei axial nebeneinan­ der angeordneten, im Bereich der Verformkammer bewegli­ chen und auseinander spreizbaren Kreisringscheiben zur axialen Verformung des Grundkörpers zusammengesetzt ist, wodurch u.a. auch schwer zugängliche Stellen eines Werkstücks bearbeitbar sind.
Schließlich liegt es vorzugsweise noch im Rahmen der Erfindung, daß ein hydraulischer oder ein piezoelektrischer Spreizkörper in der Verformkammer angeordnet ist, woraus sich unterschiedlichste Einsatzmöglichkei­ ten solcher Formschleifscheiben ergeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine spreizbare Form­ schleifscheibe,
Fig. 2 eine Vergrößerung eines Grundkörpers einer Formschleifscheibe mit einem hydraulischen Spreizkörper im Bereich der CBN-Beschichtung im Bereich entsprechend dem Ausschnitt II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vergrößerung eines Grundkörpers einer weiteren Ausführungsform einer Formschleif­ scheibe mit einem piezoelektrischen Spreiz­ körper im Bereich der CBN-Beschichtung ent­ sprechend dem Ausschnitt II in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Vergrößerung im Bereich des CBN-beschi­ chteten Grundkörpers einer anderen Ausfüh­ rungsform einer Formschleifscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte spreizbare Formschleifschei­ be besteht aus einem zweigeteilten Grundkörper 1, dessen rotationssymmetrische Kreisringscheiben 2 und 3 über Befestigungsschrauben 4 miteinander fest verbun­ den sind. Die Verformkammer 5, die einerseits im Be­ reich der CBN-Beschichtung 6 und andererseits im Be­ reich der Trennebene 7 der beiden Kreisringscheiben 2 und 3 angeordnet ist, nimmt einen hydraulischen Spreiz­ körper 8 auf, der über Verbindungsbohrungen 9 mit einem außerhalb der Formschleifscheibe liegenden Stell­ geber verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 nimmt die Verformkammer 5, die im Bereich sowohl der Trennebene 7 zwischen den beiden Kreisring­ scheiben 2 und 3 als auch der CBN-Beschichtung 6 liegt, einen hydraulischen Spreizkörper 8 auf, weshalb hier auch die beiden Kreisringscheiben 2 und 3 im Bereich der Formschleifscheibenspitze 10 zur Abdich­ tung bspw. miteinander verschweißt sind. Zur Werkstück­ bearbeitung wird das Werkstück 11 durch den Vorschub gegen die Formschleifscheibe bewegt, so daß die CBN- Beschichtung 6 des zweiteiligen Grundkörpers 1 mit zwei Flanken 12 und 13 des Werkstücks 11 in Kontakt gebracht wird. Die Bearbeitung einer Vielzahl von Werkstücken bedingt einen nicht unerheblichen Ver­ schleiß der auf dem Grundkörper aufgebrachten CBN- Beschichtung 6. Um nun eine derartige Abnutzung der CBN-Beschichtung 6 schon während des Schleifvorganges auszugleichen und somit eine extrem hohe Genauigkeit des zu bearbeitenden Werkstücks 11 zu erhalten, wird durch einen außerhalb der Formschleifscheibe befindli­ chen Stellgeber, z. B. einer Ölpumpe, der Öldruck in der Verformkammer 5 derart erhöht, daß der radiale Bereich 6′ des CBN-beschichteten Grundkörpers 1 gegen die Flanken 12 und 13 des zu bearbeitenden Werkstücks 11 in axialer Pfeilrichtung 14 verformt wird. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer Formschleif­ scheibe unterscheidet sich zu der in Fig. 2 gezeigten lediglich darin, daß der Spreizkörper 15 piezoelek­ trisch betreibbar ist. Nachdem durch einen derartigen Spreizkörper 15 keinerlei Dichtungsprobleme vorhanden sind, bleiben die beiden Kreisringscheiben 2 und 3 des Grundkörpers 1 im Bereich der Formschleifscheibenspit­ ze 16 unverbunden. Es ist vielmehr ein Spalt 17 vorge­ sehen, der sicherstellt, daß die beiden Kreisringschei­ ben 2 und 3 gegeneinander beweglich und auseinander spreizbar sind, sobald der piezoelektrische Spreizkör­ per 15 angeregt wird. Durch eine derartige Ausgestal­ tung der Formschleifscheibe wird aufgrund eines wesent­ lich größeren Verstellweges in axialer Pfeilrichtung 18 eine genauere Werkstückbearbeitung gerade im Be­ reich der Formschleifscheibenspitze 16 erreicht. Ob ein hydraulischer Spreizkörper 8 oder piezoelektri­ scher Spreizkörper 15 in die Verformkammer 5 einge­ setzt wird, hängt im wesentlichen von der sich von Fall zu Fall ändernden Verwendungsart der Formschleif­ scheibe als auch von den jeweils unterschiedlichen Anforderungen an die Werkstückbearbeitung ab.
Fig. 4 zeigt schließlich noch eine andere Ausführungs­ form einer Formschleifscheibe, deren Grundkörper 1 aus zwei umfangsseitig aneinander angeordneten Kreisringen 19 und 20 besteht. Dabei liegt der äußere Kreisring 20, der an seinem Außenumfang 21 mit der CBN-Beschi­ chtung 6 versehen ist und an seinem Innenumfang 22 eine Ringnut 23 als Verformkammer 5 aufweist, auf dem Außenumfang 24 des inneren Kreisringes 19 direkt auf und stützt sich an diesem ab. Während des Schleifvor­ ganges, bei dem die Formschleifscheibe gegen das Werk­ stück 25 bewegt wird, wird abermals ein Öldruck an die Verformkammer angelegt, wodurch diese sich am Kreis­ ring 19 abstützend ausschließlich in radialer Pfeil­ richtung 26 verformt und somit den umfangsseitigen Bereich 6′′ des CBN-beschichteten Grundkörpers 1 gegen das zu bearbeitende Werkstück 25 preßt.
In weiterer Ausgestaltung wäre es beispielsweise auch denkbar, bei spreizbaren Formschleifscheiben Verformkammern derart auszubilden, daß sowohl der stirnflächenseitige als auch der umfangsseitige Be­ reich des CBN-beschichteten Grundkörpers gegen das zu bearbeitende Werkstück gleichzeitig sowohl in axialer als auch in radialer Richtung verformbar ist.

Claims (6)

1. Einlagig beschichtete CBN-Formschleifscheibe mit einem galvanisch gebundene Schleifkörner tragenden Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zumindest im Bereich der CBN-Beschichtung (6) mit einer einen Spreizkörper (8, 15) aufnehmenden Verformkammer (5) versehen ist, wobei durch Überwachung der Druckkraft des Spreizkörpers eine ständige selbsttätige Nachregelung in radialer und/oder axialer Richtung zum Ausgleich der Abnutzung der CBN-Beschichtung erfolgt.
2. Formschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zweigeteilt ausgebildet ist, wobei die Trennebene (7) im Bereich der Verformkammer (5) liegt.
3. Formschleifscheibe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Kreisringen (19, 20) besteht, dessen am Innenumfang (22) mit einer Ringnut (23) versehener äußerer Kreisring (20) an dem inneren Kreisring (19) abstützend radial nach außen spreizbar ist.
4. Formschleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus zwei axial nebeneinander angeordneten, im Bereich der Verformkammer (5) beweglichen und auseinander spreizbaren Kreisringscheiben (2, 3) zusammengesetzt ist.
5. Formschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Spreizkörper (8).
6. Formschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen piezoelektrischen Spreizkörper (15).
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