DE3728206C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
- F16H61/421—Motor capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanordnung für eine an
ein Drucknetz mit eingeprägtem Druck angeschlossene hydro
statische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Sekundärgeregelte Antriebssysteme
sind bekannt (DE-OS 34 41 185). Dabei erfolgt die Drehzahl
regelung mittels eines Reglers, dem mehrere Eingangsgrößen
als elektrische Signale zugeführt werden, insbesondere der
Sollwert und der an einem Tachogenerator abgegriffene Ist
wert für die Drehzahl. Mit dem Ausgangssignal des Reglers
wird ein Proportionalventil angesteuert, das die Druck
mittelwege zwischen einer Druckmittelquelle bzw. einem Tank
und der Verstelleinrichtung der hydrostatischen Maschine
steuert. Es wird somit ein Schwenkwinkel eingestellt, der
einem bestimmten Schluckvolumen der Maschine entspricht.
Abhängig von der Größe der anzutreibenden Last stellt sich
dann eine bestimmte Drehzahl ein.
Bei derartigen sekundärgeregelten Antrieben besteht die
Gefahr, daß bei einem Ausfall nur eines Bauteils der
elektronischen Regeleinrichtung oder bei Kabelbruch die
Verstelleinrichtung für den Schwenkwinkel der Maschine so
verstellt wird, daß der Antriebsmotor eine maximale Be
schleunigung erfährt und unzulässig hohe Drehzahl annimmt.
So können sich Drehzahländerungen von Null auf 10 000 U/min.
innerhalb von 100 ms einstellen.
Um dies zu vermeiden, ist es bekannt (DE-Z: fluid, April 1985, S. 70)
ein Sperrventil zwischen der Maschine und dem Drucknetz
zu schließen, indem ein Grenzdrehzahlwächter die zu hohe
Drehzahl erkennt und ein dem Sperrventil vorgeschaltetes
Ventil abschaltet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für eine
sekundärgeregelte hydrostatische Maschine eine mechanisch
hydraulische Sicherheitsschaltung zu schaffen, die eine un
zulässige Drehzahlerhöhung schneller erkennt und die Sicherheit
erhöht.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ergibt sich ein sehr einfacher und zuverlässi
ger Aufbau der Sicherheitsanordnung.
Erfolgt eine Drehbeschleunigung des Hydromotors, die höher
ist als für die ausgeführte Regelung zulässig ist, oder wird
die maximale Drehzahl überschritten, weil beispielsweise in
der elektronischen Regeleinrichtung ein Fehler auftritt, so
wird ein an die den Steuerdruck führende Leitung angeschlosse
nes Ventil umgeschaltet, so daß der Steuerdruck zusammenbricht
und das Sperrventil in die Sperrstellung gelangt.
Für den Steuerdruck ist ferner eine Selbsthalteschaltung vorgesehen,
so daß die Anlage erst wieder in Betrieb genommen
werden kann, wenn der Fehler beseitigt ist. Solange dies
nicht der Fall ist, kann nicht erneut Steuerdruck aufgebaut
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. So ist auch im Ablauf des An
triebsmotors ein Sperrventil vorgesehen, so daß der Motor
gegenüber der Hochdruck-Leitung wie auch der Niederdruck-Lei
tung abgesperrt wird.
Ferner ist ein weiteres Ventil vorgesehen, über das beim
Umschalten der Sperrventile in die Sperrstellung die Ver
stelleinrichtung an die Druckmittelquelle angeschlossen wird,
um die Stelleinrichtung in Richtung des maximalen Schwenkwin
kels zu verstellen. Dadurch ist der Motor in der Lage, ein
maximales Haltemoment zu erzeugen. Der Motor wirkt somit als
Bremse, um beispielsweise eine angehängte Last in der Schwebe
zu halten. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, die Drehzahl
des Motors mit einem wählbaren Bremsmoment bis auf Nulldrehl
zahl zu verringern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert, in der eine Sicherheitsanordnung
für einen sekundärgeregelten Antrieb schematisch dargestellt
ist.
An eine Welle 1 eines verstellbaren hydrostatischen Motors 2,
der von einer Konstantdruckquelle 3, nämlich einer von einem
nicht dargestellten Antrieb angetriebenen Pumpe gespeist wird,
sind ein Aufnehmer 4 für die Drehbeschleunigung der Welle 1
und ein Aufnehmer 5 für die Drehzahl der Welle 1 fest ge
kuppelt.
Wenn bestimmte Grenzwerte für die Drehzahl und/oder die Dreh
beschleunigung überschritten werden, werden
die Ventile 6 bzw. 7 umgeschaltet.
Von den Ventilen 6 und 7 wird eine Steuerdruckleitung 16
wahlweise abgesperrt oder mit einem Tank T verbunden, also
druckentlastet.
Der HD-Anschluß der Maschine 2 ist mit der Konstantdruckquelle
3 über eine HD-Leitung 35 verbunden, in der ein Sperrventil 8,
ein Druckbegrenzungsventil 9 und ein Nachsaugventil 10 ange
ordnet ist. In der ND-Leitung 36 zur Verbindung der Maschine
2 mit einem Ablauf bzw. Tank befinden sich ein Sperrventil 11,
ein Druckbegrenzungsventil 12 und ein Nachsaugventil 13.
Die Schwenkwinkelverstellung der Maschine 2 erfolgt mit einer
Stelleinrichtung 15, die über Druckmittelwege 37 bzw. 38 und
39 bzw. 40 an ein Regelventil 42 angeschlossen ist. Die Ver
stellung des Schwenkwinkels erfolgt bei Betätigung des
Proportionalventils 42 durch Zuführen von Druckmittel aus
einer Druckmittelquelle P bzw. Ablauf von Druckmittel zu
einem Tank T. Die Ansteuerung des Proportionalventils 42 er
folgt durch ein elektrisches Signal, das in einer Regelein
richtung 43 erzeugt wird, der bestimmte Eingangsgrößen zu
geführt werden, insbesondere ein Sollwert für die Drehzahl,
sowie der an der Welle 1 der Maschine 2 auftretende Istwert
der Drehzahl, ferner gegebenenfalls auch der eingeprägte Druck
in der HD-Leitung 35, das an der Welle 1 auftretende Dreh
moment, der an der Welle 1 gemessene Drehwinkel und andere
Werte, die für die gewünschte Regelung erforderlich sind.
Zwischen dem Ventil 42 und der Stelleinrichtung 15 ist ein
Umschaltventil 14 vorgesehen. In der dargestellten Lage des
Umschaltventils 14 ist die Konstantdruckquelle 3 mit dem
Druckmittelweg 37 verbunden, wodurch die Stelleinrichtung 15
so betätigt wird, daß sie die Maschine 2 im Sinne des maxi
malen Schwenkwinkels verstellt. In der umgeschalteten nicht
dargestellten Lage ist die Konstantdruckquelle 3 abgesperrt
und sind die Druckmittelwege 37 und 39 bzw. 38 und 40 mit
einander verbunden, um die Stelleinrichtung 15 über das
Ventil 42 zu betätigen.
An die Steuerdruckleitung 16 ist ferner ein Ventil 17 ange
schlossen, das vom Steuerdruck in der Leitung 16 in Schließ
stellung gehalten wird. Bricht der Steuerdruck zusammen, so
öffnet das Ventil 17. Stromab des Ventils 17 ist ein Mag
netventil 18 vorgesehen, das sich im stromlosen Zustand in
Durchlaßstellung befindet, so daß die Steuerdruckleitung 16
mit dem Tank T verbunden bleibt, solange das Magnetventil 18
stromlos ist. In der Regeleinrichtung 43 ist eine Schaltung
vorgesehen, die dafür sorgt, daß der Magnet 30 des Magnet
ventils 18 nur dann erregt werden kann, wenn eine elektroni
sche Überwachungseinrichtung, die nicht dargestellt ist, mel
det, daß sämtliche Fehler behoben worden sind. Dann kann das
Magnetventil 18 in die Sperrstellung umgeschaltet werden,
worauf wiederum Steuerdruck in der Leitung 16 aufgebaut und
der sekundärgeregelte Antrieb in Betrieb genommen werden kann.
Die Wirkungsweise der dargestellten Sicherheitsanordnung ist
wie folgt: Im fehlerfreien Zustand sind die Ventile 6, 7 und
17 geschlossen. Damit kann in der Steuerdruckleitung 16, die
über eine Drossel 19 an die HD-Leitung 35 angeschlossen ist,
Steuerdruck aufgebaut werden. Dadurch werden die Kolben 22 und
23 entgegen der Kraft der Federn 20 und 21 in den beiden
Sperrventilen 8 und 11 angehoben und damit die Verbindung
zwischen der Konstantdruckquelle 3 über die HD-Leitung 35
zur Maschine 2 und von der Maschine 2 über die ND-Leitung 36
zum Tank hergestellt werden.
Ferner wird das Umschaltventil 14 vom Druck in der Leitung
26, die über eine Drossel 27 ebenfalls an die HD-Leitung
35 angeschlossen ist, aus der dargestellten Lage umgeschaltet,
so daß von den Schieberkolben 29, der die dargestellten
Bunde aufweist, die HD-Leitung 35 von der Leitung 37 abge
sperrt wird und die Leitungen 37, 39 bzw. 38, 40 miteinander
verbunden werden.
In diesem Schaltzustand erfolgt nun die Betätigung der Stell
einrichtung und die Einstellung des Schwenkwinkels der Maschi
ne 2 über das von der Regeleinrichtung 43 angesteuerte
Proportionalventil 42.
Wenn z.B. ausgehend von dem geschilderten Normalfall der den
Istwert der Drehzahl der Welle 1 erfassende Tachogenerator
(nicht dargestellt) ausfällt, erhält die Regeleinrichtung 43
das Signal, daß die Drehzahl zu klein ist. Die Regeleinrich
tung wird somit ein Ausgangssignal erzeugen, mit dem der
Schwenkwinkel der Maschine 2 bis zum maximalen Wert vergrößert
wird, um die Drehzahl zu erhöhen. Dementsprechend beschleunigt
der Motor 2 mit dem Grenzwert. Bei Überschreiten des zulässi
gen Beschleunigungswertes spricht der Aufnehmer 4 an und
schaltet das Ventil 6 in Durchlaßstellung. Dadurch bricht,
bedingt durch den Druckabfall an der Drossel 19 der Steuer
druck in der Leitung 16 zusammen. Als Folge davon werden die
Kolben 22 und 23 von den mit hoher Vorspannkraft versehenen
Federn 20 und 21 schlagartig geschlossen und damit der Motor
2 vom Zulauf und Abfluß abgesperrt. In der Sperrstellung des
Kolbens 22 wird die Leitung 26 über die Steuerkanten 24 und
25 mit Tank T verbunden, so daß auch der Druck in der Leitung
26, bedingt durch den Druckabfall an der Drossel 27, zusammen
bricht. Dadurch verschiebt die Feder 28 den Kolben 29 des
Umschaltventils 14 nach links und die Stelleinrichtung 15
wird über die Leitung 37 an die HD-Leitung 35 angeschlossen,
wodurch der Motor 2 auf den maximalen Schwenkwinkel verstellt
wird. Damit ist der Motor 2 in der Lage, ein maximales Halte
moment aufzubringen und kann beispielsweise im Falle eines
Kranes die Last halten.
Um ein zu plötzliches Abbremsen des Motors 2 bzw. der daran
hängenden Last zu vermeiden, kann das Druckbegrenzungsventil
12 so eingestellt werden, daß hierüber von der nunmehr als
Pumpe arbeitenden Maschine 2 gefördertes Strömungsmittel
abgefördert wird, das über das Nachsaugventil 10 aus dem Tank
angesaugt wird. Durch Wahl der Einstellung des Ventils 12
kann das Bremsmoment festgelegt werden. Die Maschine kann also
von der Last her angetrieben als Pumpe arbeitend allmählich
bis zum Stillstand abgebremst werden.
Durch die Druckentlastung in der Steuerleitung 16 ist auch
das Ventil 17 in die Durchlaßstellung geschaltet worden. Das
Magnetventil 18 befindet sich ebenfalls in der Durchlaßstel
lung. Es kann also in der Leitung 16 kein Steuerdruck aufge
baut werden und der Antrieb kann nicht mehr in Betrieb ge
nommen werden. Das Magnetventil 18 kann nun erst dann in die
Sperrstellung umgeschaltet werden, wenn alle elektrischen
Bauteile überprüft und funktionsfähig sind. Sobald Steuer
druck in der Leitung 16 aufgebaut ist, wird durch den Steuer
druck das Ventil 17 geschlossen und das Magnetventil 18 kehrt
in den stromlosen Zustand zurück.
Claims (8)
1. Sicherheitsanordnung für eine an ein Drucknetz mit
eingeprägtem Druck angeschlossene hydrostatische Maschine
mit veränderlichem Schluck- bzw. Fördervolumen, bei der die
Verstelleinrichtung für den Schwenkwinkel der Maschine über
ein Regelventil mit einer Druckmittelquelle und einem Tank
verbindbar ist, bei der das Regelventil von einem in einer
Regeleinrichtung abhängig von mehreren Eingangsgrößen erzeugten
elektrischen Signal ansteuerbar ist, bei der in der
HD-Leitung (35) zwischen der Maschine (2) und dem Drucknetz
ein Sperrventil (8) vorgesehen ist, das in die Offenstellung
durch einen Steuerdruck und bei Überschreiten einer vorbestimmten
Drehzahl durch Federkraft in die Sperrstellung umschaltet
und bei der die den Steuerdruck für das Sperrventil
(8) führende Leitung (16) über ein Ventil druckentlastbar
ist, das abhängig von der Drehzahl umschaltbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerdruckleitung (16) über ein abhängig
von der Beschleunigung umschaltbares Ventil (6) und
über ein vom Steuerdruck in der Sperrstellung gehaltenes
Ventil (17) druckentlastbar ist.
2. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Steuerdruck führende Leitung (16)
über ein weiteres in Reihe mit dem vom Steuerdruck in Sperrstellung
gehaltenen Ventil (17) vorgesehenes Ventil (18)
druckentlastbar ist, das nur bei Vorliegen bestimmter Größen
der Regeleinrichtung (43) in die Sperrstellung schaltbar
ist.
3. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Druckmittelweg (37) zu
der Stelleinrichtung (15) ein Umschaltventil (14) vorgesehen
ist, das abhängig von der Schließstellung des Sperrventils
(8) in eine Arbeitslage verstellbar ist, in der
die Stelleinrichtung (15) im Sinne eines maximalen Schwenkwinkels
der Maschine mit Druckmittel beaufschlagt wird.
4. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschaltventil (14) von dem Steuerdruck in
einer Sperrstellung gehalten wird und nach dem Schließen des
Sperrventils (8) die Leitung (26) druckentlastet wird, so
daß das Umschaltventil (14) in die Arbeitslage verstellbar
ist.
5. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14) zwischen
dem Regelventil (42) und der Stelleinrichtung (15) angeordnet
ist, und daß beim Ansprechen des Umschaltventils
in der Schließstellung des Sperrventils (8) die Druckmittelwege
(39, 40) zum Regelventil absperrbar sind.
6. Sicherheitsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der ND-Leitung (36) der
Maschine ein zweites Sperrventil (11) vorgesehen ist,
das vom Steuerdruck in Offenstellung und von einer Feder
in Schließstellung beaufschlagt ist.
7. Sicherheitsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitungsstrang zwischen
der Maschine (2) und dem Sperrventil (8, 11) ein
Druckbegrenzungsventil (9, 12) und ein Nachsaugventil (10,
13) angeordnet sind.
8. Sicherheitsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Steuerdruck führende Leitung
(16) für die Sperrventile (8, 11) und die Leitung (26)
für das Umschaltventil (14) über je eine Drossel (19, 27)
an die HD-Leitung (35) angeschlossen sind.
Priority Applications (3)
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DE19873728206 DE3728206A1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Sicherheitsanordnung fuer eine an ein drucknetz mit eingepraegtem druck angeschlossene hydrostatische maschine |
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Publications (2)
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1988
- 1988-08-22 US US07/235,009 patent/US4930311A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-08-23 JP JP63207490A patent/JPH01120407A/ja active Pending
Also Published As
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