DE1933951C3 - Regelvorrichtung für die Begrenzung der Summe der abgenommenen Leistung zweier oder mehrerer verstellbarer Hydropumpen - Google Patents
Regelvorrichtung für die Begrenzung der Summe der abgenommenen Leistung zweier oder mehrerer verstellbarer HydropumpenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs I angeführten Gattung. Derartige Vorrichtungen sollen die Überlastung
der gegebenenfalls drehzahlgeregelten Antriebsmaschine verhindern und trotzdem über einer:
möglichst weiten Bereich die Ausnützung der installierten Leistungskapazität der Antriebsmaschine gewährleisten.
Bei einer Getriebe-Übersetzungsregclung für Kraftfahrzeuge, wobei jede Fahrzeugseite vom Fahr
zeugmotor über cm eigenes stufenlos regelbares Getriebe
angetrieben wird, ist es gemäß der im Oberbegriff des Anspruches I genannten Gattung bekannt
(deutsche Auslcgcschrift 1204 947), durch auf eine
Überlastung des Fahrzeugmotors und/oder des Getriebes ansprechende Organe bei Eintreten einer
Überlastung die eingestellten Übersetzungsverhältnisse zu verringern, ohne das Verhältnis der Getriebeübcrselzuiigcn
zueinander zu verändern. Das Verringern der Übersetzungsverhältnisse der Getriebe
geschieht dabei durch Verstellen von verstellbaren Hydropumpen, die Bestandteile der Getriebe sind.
Die auf die Überlastung des Fahrzeugmotors ansprechenden Organe wirken auf einen Regeldruckkreis,
der die Verstellung der Hydropumpen proportional zueinander über ein mechanisches Gestänge bewirkt.
Eine individuelle Beeinflussung der einzelnen Hydropumpc ist nicht möglich.
Ebenfalls bei einem Fahrzeugantrieb ist eine nur
für eine einzige Hydropumpe vorgesehene Regelvorrichtung bekanntgeworden (deutsche Auslegcschrift
I 151 443), die die von dem Verbrennungsmotor angetriebene verstellbare Hydropumpe mit Hilfe eines
Fliehkraftreglern zurückschwenkt, sobald die Belastung das maximale Abtriebsdrehmoment des Verbrennungsmotors übersteigt. Dabei ist zur Bevorzugung von ebenfalls von dem Verbrennungsmotor angetriebenen Nebenantrieben ein Druckeinstellventil
vorgesehen, das den Druck in der Regelvorrichtung für die verstellbare Hydropumpe absenkt.
Auch ist es bekannt (deutsche Offenlegungsschrifl
I 453 586), Mehrlachpumpen gemeinsam ~.ü verstellen, sobald die Summe der Belastungen durch die
Verbraucher an den einzelnen Pumpen das maximale Abtriebsdrehmoment des die Mehrfachpumpen gemeinsam antreibenden Verbrennungsmotors übersteigt. Dabei werden die Arbeitsdrücke der Einzelpumpen auf eine gemeinsame Kolbcnanordnung,
vorzugsweise Stufenkolben, gegeben, die Bestandteil der den Mehrfachpumpen gemeinsamen Verstellein
richtung ist. Damit ist nur eine zwangiaung gleichzeitige und gleich große Verstellung der Mehrfachpumpen
möglich. Dieser Nachteil ist auch nicht durch eine bereits vorgeschlagene Vorrichtung beseitigt, bei
der jedem Förderkreisiauf ein Druckregler zugeordnet
ist, um die Arbeitsdrücke individuell zu begrenzen. Di<:s hat den Nachteil, daß dann, wenn beispielsweise
eine der Pumpen in die Null-Lage geschwenkt
ist. der anderen Pumpe nicht die volle Leistung des Verbrennungsmotors zugeführt werden
kann, da die Gesamtauslegung der Anlage so sein muß, daß alle von der gleichen Verbrennungsmaschine
angetriebenen Pumpen mit ihrer höchsten Förderleistung laufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 so zu verbessern, daß bei Überlastung der Antriebsmaschine eine Pumpe bevorzugt verstellt wird.
Dies kann im altgemeinen Fall diejenige Pumpe sein, die momentan am höchsten bela-wt ist und die Überlastung
des gesamten Antriebes hervorruft. Es kann jedoch auch erwünscht sein, daß eine Pumpe bevorzugt
verstellt wird, deren Verbraucher untergeordnete Bedeutung hat.
Die Lösung der genannten Aufgabe ist durch die im Kennzcichnungstcil des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmale gegeben. Je nach der Charakteristik der jeweiligen der einzelnen Pumpe zugeordneten
Verstelleinrichtung ist dafür gesorgt, daß eine der Pumpen zuerst bzw. bevorzugt zurückgestellt wird,
wenn eine Überlastung der Antriebsmaschine vorliegt. Die vorgeschlagene Lösung läßt es zu. mi. cn
und derselben Regelvorrichtung gleichzeitig verschieden große Pumpen von ein und derselben Antriebsmaschine
antreiben und durch die vorgeschlagene Regelvorrichtung regeln zu lassen.
Ist eine der Pumpen durch die unabhängige Verstelleinrichtung z. 13. auf Null-Hub gestellt, so kann
der oder den anderen Pumpen die volle Leistung der Antriebsmaschine zugeführt werden. Da die von der
Antriebsmaschine abgenommene Leistung nicht in Abhängigkeit von der Summe der Förderleistungen
der angeschlossenen Pumpen erfolgt, sondern in Abhängigkeil von der Drehzahl des Antriebsmotor,
wird bei der vorgeschlagenen Leistungsregelung die tatsächlich vom Antriebsmotor für den Antrieb der
angeschlossenen Pumpen zur Verfügung gestellte Leistung berücksichtigt, unabhängig davon, ob zeitweise weitere Zusatzgeräte angetrieben werden müs
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung nach
Anspruch 2 wird der Regeldruck im Regcldruckkreis über ein Wechsel- uder über Rückschlagventile vom
jeweils höchsten Förderdruck der einzelnen Pumpen entnommen. Dadurch ist es nicht notwendig, für den
Regeldruckkreis eine besondere Hilfsspeisepumpe vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, in deren einziger
Abbildung schematisch eine Regelvorrichtung für zwei Pumpen dargestellt ist.
Ein Verbrennungsmotor I treibt über ein Vorgelege 2 die Pumpen 3 unri 4 an, die über die Förderleitungen
5 und 6 zwei voneinander unabhängige Verbraucher? und 8 mit Drucköl versorgen und von
diesen durch die Abschaltventile 9 und 10 getrennt werden können. Ein Wechselventil 11 verbindet die
den höheren Druck führende Förderleitung 5 bzw. 6 mit einem Steuerventil !(>. das Regeldrucköl durch
die Leitung 12 und über Rückschlagventile 28, 29 zu den Pumpenverstelleinrichtungei; 1*3 und 14 leitet,
sobald es von einem Fliehkraftregler 15. der von
dem Verbrennungsmotor 1 über das Vorgelege 2 angetrieben wird, geöffnet wird. Die Größen und Charakteristiken
der Verstellbewegungen der Pumpen 3 und 4 werden durch die Auslegung der Rückstellfedern
17 und 18 ihrer Verstelleinrichtungen 13. 17: 14. 18 bes'imml. Ferner wird mit Hilfe der Druckventile
19 und 20 jedem Kreislauf ein eigener maximaler Betriebsdruck zugemessen. Bei 21. 22 sind
Steuer- oder Regeleinrichtungen angeschlossen, welche die individuelle Beeinflussung der Pumpenverslelleinrichtungen
13, 14 zur Hinstellung jeder Pumpe erlauben, ^s kann, wie sirichliert dargestellt,
vorgesehen sein, am Verbrennungsmotor 1 oder am Vorgelege 2 Zusatzaggregale 23 anzubringen, die die
Leistungsabgabe des Verbrennungsmotors 1 an die Pumpen 3 und 4 verringern, wobei nach wie vor die
erfindungsgemäße Pumpenregelvorrichtung den Verbrennungsmotor 1 vor überlastung schützt. Die Erfindung
kann auch für Pumpen 3,4 verschiedener Größe und für mehr als zwei Pumpen verwendet
werden.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen:
Der Verbrennungsmotor 1 wird durch einen nicht dargestellten Drehzahlregler dadurch nahezu konstant
auf seiner maximalen Drehzahl gehalten, da'j der Drehzahlregler nei wachsender Belastung die
Kraftstoffzufuhr verstärkt. Wenn so die maximale Abtriebsleistung des Verbrennungsmotors 1 cneiclil
ist und die Belastung weiter wächst, geht die Drehzahl des Motors 1 zurück, wobei der Fliehkraftregler
15 anspricht und das Ventil 1 Γι betätigt, das den Rcgeldruckkreis
12 öffnet, wodurch über die Verstellvorrichtungön
13 imd 14 die Pumpen 3 und 4 der jeweiligen
Charakteristik der Rückstellfedern 17 und 18 entsprechend zurückgestellt werden, um eine
S überlastung des Verbrennungsmotors I zu verhindern. Wenn die Belastung wieder zurückgeht, erhöht
sich die Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 entsprechend, wodurch die Pumpen 3,4 wieder weiter ausgeschwenkt
werden.
xo Im folgenden wird die Funktion der zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehenen zusätzlichen
Einrichtungen beschrieben:
Wird z.B. der Verbraucher? durch das Ventil9
von der Pumpe 3 getrennt, so fördert die Pumpe 3
über die Leitung 24 auf die Verstellvorrichtung 13, 17 und schwenkt diese auf Grund des sich an der
Drossel 26 aufbauenden Staudrucks zurück, bis die sich aus diesem Druck ergebende Stellkraft im
Gleichgewicht mit der Kraft der Federn 17 ist. Die
Drossel 26 wird so eingesteht, daß die Pumpe 3 eine angenäherte Null-Lage einni: ·. uU, in der sie nur noch
das nötiiie Leck- und Schmieröl be' relativ geringem
Druck fördert. Da dadurch die Gesamtbelastung des Verbrennungsmotors 1 entsprechend gesunken ist.
»5 ki.nn nun der zur Pumpe 4 gehörende Kreislauf 6
entsprechend stärker belastet werden, bevor die erfindungsgemäße Regelvorrichtung wirksam wird.
Werden beide Verbraucher? und 8 durch die Ventile
9 und 10 von den Pumpen 3 und 4 getrennt, so werden beide Pumpen 3. 4 in gleicher Weise in eine
angenäherte Null-Lage zurückgeschwenkt, wobei die Null-Lage der Pumpe 4 durch die Einstellung der
Drossel 27 bestimmt ist.
Steigt z.B. die Belastung des Verbrauchers?, st)
erhöht sich der Druck in der Förderleitung 5 so lange, his er den am Druckventil 19 eingestellten
Wert erreicht. Bei weiterer Erhöhung der Belastung werden die Kolben des Druckventil Ii- verstellt, so
daß die Leitung 5 mit der Verstelleinrichtung 13 in
Verbindung tritt und, wie oben beschrieben, die
Pumpe· 3 zunickschwenkt.
Die Rückschlagventile 28. 29 sind für die erfindiincsL'.emäße
Regelvorrichtung funktionswesentlich, um die Regelung beider Verstelleinrichtungen 13.
17: 14. 18 bei Ansprechen des Fliehkraftreglers 15
zu ermöglichen, ohne die individuelle, willkürliche und unabhängige Einstellung jeder Pumpe etwa über
die Steuer- und Regeleinrichtungen 21, 22 aufzuhellen. Die Funktion der Rückschlagventile 28. 29
müßten von Drosseln übernommen weiden, wenn die Vorrichtung entgegen der beschriebenen Ausführung
Sv) abgeändert wäre, daß bei fallendem Druck auf die
Pumpenvei.vellcinrichtungen 13. 14 die Pumpen auf
kleinere Fördermenge zurückgestcll; werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Regelvorrichtung für die Begrenzung der Summe von zwei oder mehreren durch eine Antriebsmaschine angetriebenen verstellbaren Hydropumpen abgenommenen Leistung, wobei eine
von der Drehzahl der Antriebsmaschine abhängige Einrichtung vorgesehen ist, die über ein
Steuerventil auf einen Regeldruckkreis einwirkt, der die willkürlich von außen beeinflußbare Verstelleinrichtung zur Verstellung der Förderleistung der Hydropumpen im Sinne einer Rückstellung der Förderleistung bei sinkender Drehzahl
der Antriebsmaschine betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pumpe (3,4) eine
eigene, von der oder den anderen Verstelleinrichtungen unabhängige Verstelleinrichtung (13. 17:
14. 18), die aus einem hydraulischen, von einem Stclldruck beaufschlagten Kolben (13, 14) mit
Rückstellfeder (17, 18) wühlbarer Charakteristik besteht, zugeordnet ist und daß der Regeldruckkreis
(12) allen Verstelleinrichtungen (13, 17; 14, 18) unter Zwischenschaltung von je einem zum
Stelldruckkreis führenden Rückschlagventil (28. 29) zugeordnet ist.
2. Regler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeldruck im Regeldruckkreis
(12) über ein Wechsel- (11) oder über Rückschlagventile om jeweils höchsten Förderdruck
der einzelnen Pumpen (3. 4) entnommen wird.
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Also Published As
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |