DE3728033A1 - Vorrichtung zum transport von klein- und grosswaren in fahrzeugen, vorzugsweise kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum transport von klein- und grosswaren in fahrzeugen, vorzugsweise kraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von
Klein- und Großwaren in Fahrzeugen, vorzugsweise Kraftfahrzeugen.
Bei dem Transport von Waren, beispielsweise in Personenkraftwagen,
stellt sich häufig das Problem, die Waren gegen
Verrutschen und Umkippen abzusichern. So ist es z. B. beim
Transport von Glaswaren, wie Flaschen, Gläsern usw. erwünscht,
diese gegen ein Umfallen bzw. ein Aneinanderschlagen zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die das Festhalten von Klein- und Großwaren in
Fahrzeugen ermöglicht, wobei Waren mit ganz unterschiedlichen
äußeren Abmessungen schnellstmöglichst arretierbar sein sollen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß eine solche Vorrichtung wenigstens eine Basisplatte aufweist,
daß in der Basisplatte eine Vielzahl von Halteelement-
Aufnahmen angeordnet ist, in die nach oben aufragende Halteelemente
wahlweise einrastbar sind.
Eine solche Basisplatte mit einer Vielzahl von Arretierpunkten
stellt eine vorteilhafte Lösung der Aufgabenstellung
dar; denn auf dieser können Kartons, Flaschen, Körbe, Kisten,
Töpfe, Werkzeuge, Backwaren usw. mit Hilfe der Halteelemente
schnell und einfach festgesetzt und somit gegen Verrutschen
bzw. Umfallen arretiert und schonend transportiert werden. Die
Basisplatte kann aus Holz, Kunststoff oder anderem geeigneten
Material gefertigt sein. Bei Herstellung aus Kunststoff kann
eine Leichtbauweise gewählt werden, die zu einer Gewichts- und
Kostenersparnis führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Halteelement-Aufnahmen als Stiftlöcher und die Halteelemente
als in die Stiftlöcher einsteckbare Haltestifte ausgebildet.
Zum Einstecken in die Stiftlöcher können die Haltestifte
gereinigt ausgebildete Steckzapfen aufweisen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann jede Basisplatte
parallel zur Plattenfläche angeordnete und seitlich über
die Ränder der Basisplatte ausziehbare und feststellbare Abstandshalter
aufweisen. Mit diesen Abstandshaltern kann die Basisplatte
beispielsweise in dem Kofferraum eines Personenkraftwagens
dadurch arretiert werden, daß die Abstandshalter bis an
den Rand des Kofferraumes anstoßend vorgezogen werden, womit
die Basisplatte dann allseitig oder nur an zwei bis drei Seiten
an den Wänden des Kofferraumes abgestützt ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können zwei
oder mehrere Basisplatten in einer Ebene liegend randseitig
miteinander verbunden werden. Dies kann beispielsweise dadurch
geschehen, daß die Abstandshalter der einen Basisplatte in die
fluchtend gegenüberliegenden Halterführungen der angesetzten
zweiten Basisplatte eingebracht und dort gleichfalls festgesetzt
werden, womit die Abstandshalter dann die aneinandergesetzten
Basisplatten stegförmig miteinander verbinden. Dies
kann beispielsweise auch in der Weise erfolgen, daß die aneinanderzusetzenden
Ränder zweier Basisplatten Steckelemente aufweisen,
die beim Aneinandersetzen der Basisplatten ineinander
rasten. Dies kann weiterhin etwa dadurch geschehen, daß die aneinanderzusetzenden
Ränder zweier Basisplatten Randprofilierungen,
insbesondere Schwalbenschwanz-Profilierungen aufweisen,
die beim Zusammensetzen der Basisplatten zwecks Herstellung
der Verbindung ineinandergeschoben werden. Diese Profilierungen
können wahlweise parallel zu den Längsrändern bzw. quer zu
den Längsrändern der Basisplatten verlaufen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können mehrere
Basisplatten übereinander angeordnet werden, um Klein-
und Großwaren beispielsweise in dem Kofferraum eines Personenkraftwagens
oder in dem Laderaum eines Kleintransporters übereinandergestapelt
zu transportieren und dadurch das Transportvolumen
zu erhöhen. Diese Ausführung ist etwa für Handwerker
vorteilhaft, beispielsweise für die Unterbringung von Werkzeugen
oder für den Transport von Backwaren, wie Tortengebäck. Zu
diesem Zweck können die Haltestifte mit geeigneter Länge so
ausgebildet sein, daß sie nach dem Aufstecken auf eine untere
Basisplatte eine auf sie aufgesetzte obere Basisplatte aufnehmen.
Dazu kann jede Basisplatte an der Unterseite geeignete,
die Köpfe der Haltestifte umgreifende Elemente, beispielsweise
Ringvorsprünge, aufweisen, die ein Arretieren der aufgesetzten
Basisplatte auf den Haltestiften gegen seitliches Verschieben
sicherstellen.
An den Unterseiten der Basisplatten können gummielastische
Fußelemente einsteckbar sein, die die Basisplatte zusätzlich
gegen Verrutschen sichern, insbesondere aber die Basisplatte
und das darauf aufgesetzte Transportgut infolge ihrer Dämpfungswirkung
gegen Stöße schützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei in einem Abstand nebeneinanderliegender
Vorrichtungs-Basisplatten,
Fig. 2 zwei Haltestifte im Längsschnitt,
Fig. 3 zwei aneinander gesetzte Basisplatten von unten gesehen
und
Fig. 4 zwei übereinander angeordnete Basisplatten in teilweise
geschnittener Seitenansicht.
Die Basisplatten 1 nach dem Ausführungsbeispiel sind aus
Kunststoff gefertigt. Sie haben beim Ausführungsbeispiel einen
rechteckigen Grundriß und sind so bemessen, daß eine Basisplatte
etwa die halbe Grundfläche des Kofferraumes eines Personenkraftwagens
bedeckt. Jede Basisplatte weist eine Vielzahl
von durch die Basisplatte hindurchgeführten Stiftlöchern 3
auf, in die etwa 10 bis 30 cm lange Haltestifte 2 wahlweise
eingesteckt werden können. Die Haltestifte 2, beim Ausführungsbeispiel
gleichfalls aus Kunststoff gefertigt, sind zylinderisch
ausgebildet und weisen an ihrem unteren Ende jeweils einen
Steckzapfen 5 und an ihrem oberen Ende jeweils eine Steckzapfenaufnahme
7 auf. Die Steckzapfen 5 haben jeweils einen
Längsschlitz 6 zur Erhöhung der Elastizität der Steckzapfen,
damit dieser beim Einschieben in die Stiftlöcher 3 der Basisplatte
1 bzw. in die Steckzapfenaufnahme 7 eines anderen Haltestiftes
elastischer einrastet. An der Unterseite der Basisplatten
sind um die Stiftlöcher 3 konzentrisch umlaufende Ringvorsprünge
7 vorgesehen, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich.
An den Unterseiten der Basisplatten sind ferner Abstandshalter
8 angeordnet, die über die ihnen zugeordneten Längsränder
der Basisplatten hinaus ausschiebbar sind. Diese Abstandshalter
dienen zur Positionierung der Basisplatten, beispielsweise
in dem Kofferraum eines Personenkraftwagens, wobei so
verfahren wird, daß nach Einlegen der Basisplatte in den Kofferraum
die Abstandshalter 8 soweit gegen die benachbarten Wände
des Kofferraumes vorgezogen werden, daß sie diese berühren,
womit die Basisplatte dann gegen ein Verrutschen während der
Fahrt des Personenkraftwagens fixiert ist. Beim Ausführungsbeispiel
sind die Abstandshalter zu den zugeordneten Randkanten
der Basisplatte rechtwinklig angeordnet. Sie sind in Halterführungen
9 geführt, die als Ausnehmungen in die Unterseiten
der Basisplatten eingelassen sind. Auf der Mittellinie der
Halterführungen sind Gewindezapfen 9 a angeordnet, die durch
Längsschlitze 10 der Abstandshalter 8 hindurchverlaufen und
auf die Gleitsteine 11 aufgeschoben sind, die ihrerseits mittels
nicht dargestellter Flügelmuttern auf dem Gewindebolzen
verschiebbar sind. Die Gleitsteine 11 gleiten in abgesetzten
Schulterabschnitten der Längsschlitze 10 der Abstandshalter,
und die Abstandshalter können somit durch Festziehen der Gleitsteine
mittels der Flügelmuttern in der jeweils gewünschten Position
festgesetzt werden. Zwecks Verbesserung des Festsitzes
weisen die einander zugekehrten Flächen der Halterführungen 9
und der Abstandshalter 8 Riefen 12 auf, wie in Fig. 3 dargestellt.
Das beim Ausführungsbeispiel gewählte Abstandshalter-System
kann auch dazu benutzt werden, zwei oder mehrere Basisplatten
in einer Ebene miteinander zu verbinden. Eine solche
Nutzung zeigt Fig. 3. Hier sind zwei Basisplatten 1 b und 1 c aneinandergesetzt
und durch einen Abstandshalter 8 a längerer Abmessung
miteinander verbunden, der in die einander gegenüberliegenden,
miteinander fluchtenden Halterführungen 9 b und 9 c
der Basisplatten eingesetzt und mittels der Gleitsteine und
nicht dargestellten Flügelmuttern festgesetzt ist. In gleicher
Weise können bei Bedarf mehrere Basisplatten aneinandergesetzt
werden.
Bei Bedarf können auch mehrere Basisplatten übereinander
angeordnet werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Dort ist über einer
unteren Basisplatte 1 d eine zweite Basisplatte 1 e angeordnet,
wobei die Basisplatte 1 e auf die oberen Enden der Haltestifte
2 c und 2 d aufgesetzt sind, die in die untere Basisplatte 1 d
eingesteckt sind. Die auch an der Unterseite der Basisplatte
1 e angeordneten Ringvorsprünge 4 umgreifen dabei die oberen Enden
der Haltestifte 2 c und 2 d, womit die Basisplatte 1 e auch
gegen ein seitliches Verschieben arretiert ist. Weiterhin ist
in Fig. 4 angedeutet, daß der Aufbau nach oben hin fortgesetzt
werden könnte, dadurch, daß in die obere Basisplatte 1 e wiederum
Haltestifte 2 e und 2 f eingesteckt werden, auf die eine weitere
Basisplatte aufgesetzt werden könnte. Zur Halterung der
übereinander angeordneten Basisplatten können längere Haltestifte,
zur Halterung der Waren auf den einzelnen Basisplatten
können kürzere Haltestifte verwendet werden.
In allen Ausführungsbeispielen kann die Basisplatte bzw.
untere Basisplatte einer Übereinander-Anordnung gummielastische
Fußelemente 14 erhalten, die auf ausgewählte Ringvorsprünge
4 aufgesteckt werden, wie Fig. 4 zeigt.
Fig. 1 zeigt im unteren Teil beispielsweise, wie ein auf
die Basisplatte aufgesetzter Behälter 13 gegen seitliches Verschieben
gesichert wird. Dies geschieht dadurch, daß dicht um
den Behälter 13 herum eine beliebige Anzahl von Haltestiften
2 b in entsprechend ausgewählte Stiftlöcher 3 der Basisplatte
eingesteckt werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Transport von Klein- und Großwaren in
Fahrzeugen, vorzugsweise Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens eine Basisplatte (1) aufweist, daß in der
Basisplatte eine Vielzahl von Halteelement-Aufnahmen angeordnet
ist, in die nach oben aufragende Halteelemente wahlweise
einrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelement-Aufnahmen als Stiftlöcher (3) und die Halteelemente
als Haltestifte (2) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Haltestift (2) einen Steckzapfen (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Steckzapfen (5) mindestens einen Längsschlitz (6)
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Steckzapfen (5) an seinem freien Ende eine
Steckzapfenaufnahme (7) hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Basisplatte (1) parallel zur
Plattenfläche angeordnete und seitlich über die Ränder der Basisplatte
ausziehbare und feststellbare Abstandshalter (8)
hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (8) stegförmig ausgebildet und in Halterführungen
(9) geführt sind, die als in die Unterseite der
Basisplatte (1) eingelassene Vertiefungen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (8) Längsschlitze (10) aufweisen,
mit denen sie längs durch sie hindurchragender mit Gleitsteinen
(11) ausgestatteter Gewindebolzen (9 a) verschiebbar sind,
wobei die Gleitsteine vorzugsweise mittels Flügelmuttern gegenüber
der Basisplatte (1) abstandsverändert feststellbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Basisplatten in einer
Ebene aneinandergesetzt miteinander lösbar verbindbar
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente Steckelemente sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente ineinandergreifende Randprofilierungen,
insbesondere Schwalbenschwanz-Profilierungen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abstandshalter
(8 a) die benachbarten Ränder der Basisplatten (1 b, 1 c) überbrückend
angeordnet und festgesetzt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Basisplatten (1)
übereinander anordbar sind, wobei als Abstandshalter bevorzugt
mehrere Halteelemente, insbesondere Haltestifte (2), Verwendung
finden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der Basisplatte (1) koaxial zu jedem
Stiftloch (3) Ringvorsprünge (4) zur Aufnahme der oberen Enden
der Haltestifte (2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728033 DE3728033A1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Vorrichtung zum transport von klein- und grosswaren in fahrzeugen, vorzugsweise kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728033 DE3728033A1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Vorrichtung zum transport von klein- und grosswaren in fahrzeugen, vorzugsweise kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728033A1 true DE3728033A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6334260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728033 Withdrawn DE3728033A1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Vorrichtung zum transport von klein- und grosswaren in fahrzeugen, vorzugsweise kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728033A1 (de) |
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1987
- 1987-08-22 DE DE19873728033 patent/DE3728033A1/de not_active Withdrawn
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