DE3727568A1 - Schutzstecker fuer schalt- oder trennleisten der fernmeldetechnik - Google Patents
Schutzstecker fuer schalt- oder trennleisten der fernmeldetechnikInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/665—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstecker für
Schalt- oder Trennleisten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Das ältere Patent 37 09 875 bezieht sich auf einen
Schutzstecker für Schalt- oder Trennleisten. Im Ge
häuse des Schutzsteckers ist ein Schutzhybrid aus
einem Keramiksubstrat mit in Dickschichttechnik auf
gebrachten Leiterbahnen angeordnet. Das Keramiksubstrat
ist von einem Erdblech aufgenommen, das Blechlappen
zur Halterung der Überspannungsableiter auf den
Leiterbahnen und einen weiteren mehrschenkligen
Blechlappen aufweist, dessen einer Schenkel eine
Schmelzpille auf dem Keramiksubstrat klemmend hält,
und dessen andere Schenkel mit ihren freien Enden im
Abstand zu den Leiterbahnen zur Kontaktierung der
Leiterbahnen beim Schmelzen der Schmelzpille ange
ordnet sind. Darüber hinaus kontaktieren weitere
Blechlappen des Erdbleches Schutzelemente in Form
von Dioden, Varistoren oder dergl. auf den Leiter
bahnen. Es hat sich nun gezeigt, daß die einge
setzten Überspannungsableiter und Schutzelemente
nach ihrer Zerstörung schwer austauschbar sind, da
die Überspannungsableiter bzw. Schutzelemente in
Richtung auf die Schmalseiten herausgenommen werden müssen.
Die Austauschbarkeit dieser Elemente wird auch da
dadurch erschwert, daß sich an den Schmalseiten
die Kabelanschlüsse befinden. Darüber hinaus werden
im Überspannungsfall immer beide Leitungswege
gleichzeitig kurzgeschlossen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
die Austauschbarkeit der Überspannungsableiter bzw.
Schutzelemente zu vereinfachen, indem diese Elemente
besser zugänglich sind, und im Überspannungsfall jeweils
nur den betreffenden Leitungsweg kurzzuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Erfindungsgemäß wird durch die versetzte Anordnung
der Blechlappen erreicht, daß die Überspannungsab
leiter bzw. Schutzelemente von den Längsseiten des
Erdbleches zugänglich sind. Aufgrund der neuen An
ordnung können auch die Überspannungsableiter bzw.
Schutzelemente beim Austausch nicht behindern.
Außerdem wird im Überspannungsfall jeweils nur der
betroffene Leitungsweg kurzgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Vorteilhaft
ergeben sich gemäß dem Anspruch 2 größere Feder
längen der Blechlappen, so daß der Federweg zwischen
Blechlappen und Überspannungsableiter vergrößert
wird, womit die Austauschbarkeit der Ableiter er
leichtert wird und eine höhere Kontaktsicherheit
erzielt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
eines Schutzsteckers mit Schutzhybrid näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das in eine Gehäuse
hälfte des Schutzsteckers eingesteckte
Schutzhybrid,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schutzhybrid
gemäß der Linie A-B in Fig. 1 mit einge
setztem Überspannungsableiter,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Schutzhybrid
gemäß der Linie A-B in Fig. 1 ohne Über
spannungsableiter,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie C-D in
Fig. 1 durch das Schutzhybrid ohne Über
spannungsableiter,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Blechlappen des
Schutzhybrids zur Halterung eines Überspan
nungsableiters und
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie E-F in
Fig. 5 durch den Blechlappen.
Der Schutzstecker für Schalt- und Trennleisten 8 der
Fernmeldetechnik besteht aus einem in Fig. 1 nur teil
weise dargestelltem zweiteiligen Gehäuse 1, in dessen
Innenraum 3 ein Schutzhybrid 4 gelagert ist. Der
Schutzstecker ist mit zwei Paaren von Leiterkontak
ten 5, 6 und einem Erdkontakt 7 versehen und in die
Schalt- oder Trennleiste 8 eingesteckt, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist. Die beiden Paare von Leiter-
Kontakten 5, 6 und der Erdkontakt 7 sind in später
noch beschriebener Weise mit den einzelnen Bauele
menten des Schutzhybrides 4 elektrisch leitend ver
bunden.
Das im Gehäuse 1 aufgenommene Schutzhybrid 4 besteht
aus einem Keramiksubstrat 10 mit in Dickschichttech
nik aufgebrachten Leiterbahnen 11, 11′ und 12, 12′,
die durch in gleicher Weise aufgebrachte Widerstands
schichten 13 bzw. 14 voneinander getrennt sind, und
aus einem das Keramiksubstrat 10 aufnehmenden Erd
blech 9, das mit dem Erdkontakt 7 leitend verbunden
ist.
Das Erdblech 9 erstreckt sich gemäß Fig. 1 unterhalb
des rechteck- und plattenförmigen Keramiksubstrats 10
und weist zwei Paare von Blechlappen 15, 23 auf, die
zur Bildung von U-förmigen Klammern 39 quer zu den
Längsseiten 40, 41 des Erdbleches 9 abgewickelt sind.
Die Blechlappen 15, 23 erstrecken sich oberhalb des
Keramiksubstrats 10 mit den auf dessen Oberseite 20
aufgebrachten Leiterbahnen 11, 11′; 12, 12′ und
Widerstandsschichten 13, 14. Die abgebogenen Blechlappen
15, 23 erstrecken sich von der einen Längsseite 40
bzw. 41 des Erdbleches 9 über die erste Leiterbahn 11,
11′ bzw. 12, 12′ bis über die parallel zur gegen
überliegenden Längsseite 41 bzw. 40 verlaufende
Leiterbahn 12, 12′ bzw. 11, 11′. Zwischen dieser
Leiterbahn 11, 11′ bzw. 12, 12′ und dem Erdblech 9
spannen die klammerartig und U-förmig abgewinkelten
Blechlappen 15 jeweils einen Überspannungsableiter 17
und eine Schmelzpille 19 federnd ein, wie es insbe
sondere in Fig. 2 dargestellt ist. Wie es in den
Fig. 2, 5 und 6 dargestellt ist, besitzt der
obere Schenkel 2 des Blechlappens 15 eine Sicke 24,
die zur sicheren Halterung in eine Vertiefung 18
des Überspannungsableiters eingreift. Die Blech
lappen 15 weisen an ihrem äußeren federnden Ende 21
Schenkel 16 als Kurzschlußbügel auf, die, wenn
die Überspannungsableiter 17 eingesetzt sind,
in einem bestimmten Abstand 42 zu den Leiterbah
nen 11, 12 gehalten sind (Fig. 2). Die ebenfalls
klammerartig und U-förmig abgewickelten Blech
lappen 23 spannen jeweils federnd ein Schutzele
ment 22 in Form von Dioden oder Varistoren zwischen
einer Leiterbahn 11′, 12′ und dem Erdblech 9 ein.
Das derart ausgebildete Schutzhybrid 11 ist gemäß
Fig. 1 in das Gehäuse 1 eingesetzt, wobei am Ge
häuse ausgeformte Haltestege 25 das Schutzhybrid 4
im Gehäuse 1 fixieren. Die Leiterbahnen 11, 11′ und
12, 12′ sind über Anschlußdrähte 26 bis 29 mit den
Leiterkontakten 5, 5′, 6, 6′ auf beiden Seiten eines
4-Pol-Steckereinsatzes 30 verbunden, der mittels
eines angeformten Einsatzteiles 31 im Gehäuse 1
fixiert ist. Somit können die Leiterkontakte 5, 5′;
6, 6′ des Schutzhybrides 4 die Punkte a, a′; b, b′
der Trenn- oder Schaltleiste 8 kontaktieren. Zusätz
lich kontaktiert der Erdkontakt 7 die Sammelerde 32
der Schalt- oder Trennleiste 8.
Die beiden nebeneinander liegenden Leiterbahnen 11,
11′; 12, 12′ des Keramiksubstrates 10 sind durch
je einen Dickschichtwiderstand 13, 14 unterbrochen.
Vor den Dickschichtwiderständen 13, 14 liegen die
Anschlußmöglichkeiten für die a- und b-Adern an
den Leiterbahnen 11, 12 mittels der Verbindungs
drähte 26, 27. Hinter den beiden Dickschichtwider
ständen 13, 14 liegen die Anschlußmöglichkeiten
für a′- und b′-Adern an den Leiterbahnen 11′, 12′
über die Anschlußdrähte 28, 29. Vor den Wider
ständen 13, 14 befinden sich die flächigen Leiter
bahnen 11, 12 zur Kontaktierung der Überspannungsab
leiter 17 und der Schmelzpillen 19. Hinter den Wider
ständen 13, 14 befinden sich die flächigen Leiter
bahnen 11′, 12′ zur Kontaktierung der Schutzele
mente 22 in Form von Dioden oder Varistoren. Die
Überspannungsableiter 17 sind so angeordnet, daß durch
die Wärme, die bei einem dauerhaften Zünden der Überspan
nungsleiter 17 entsteht, die Schmelzpille 19 schmilzt
und der federnde Schenkel 16 des federnden Blechlap
pens 15 des Erdbleches 9 die jeweilige Ader, d.h. den
Leiterkontakt 5, 5′ oder 6, 6′ auf Erde schaltet
(Fail- Safe-Verhalten). Ebenso schmilzt die Schmelz
pille 19, wenn ein Dickschichtwiderstand 13, 14
sich durch Überströme erwärmt. Auch dann wird die
jeweilige Ader über den federnden Schenkel 1 des
Erdbleches 9 auf Erde geschaltet (Funktion einer
Heat-Coil). Die Widerstände 13, 14 liegen jeweils
zwischen den Überspannungsableitern 17 und den
Schutzelementen 22. Dadurch wird eine elektrische
Entkoppelung zwischen den Überspannungsableitern 17
und den Schutzelementen 22 erreicht, die ein
Zünden der Überspannungsableiter 17 ermöglichen. Bei
impulsartigen Beeinflussungen mit steilem Spannungs
anstieg übernehmen dann die Schutzelemente 22 das
Ableiten der Spannungsspitzen gegen die Erde, bevor
die Überspannungsableiter 17 in Funktion treten.
Zerstörte Überspannungsableiter 17 können leicht aus
getauscht werden, da die offenen Seiten 38 der
Klammern 39 von den Längsseiten 40, 41 des Keramik
substrats zugänglich sind. Hierbei wird der
Blechlappen 15 leicht angehoben, so daß die Sicke 24
des Blechlappens 15 aus der Vertiefung 18 des
Überspannungsableiters 17 ausklinkt. Durch die
große Länge der federnden Schenkel 2 der Blech
lappen 15, 23 wird die Austauschbarkeit zusätz
lich erleichtert und die Kontaktsicherheit auf
grund eines größeren Federweges erhöht.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Schenkel
3 Innenraum
4 Schutzhybrid
5, 5′; 6, 6′ Leiterkontakte
7 Erdkontakt
8 Schaltleiste
9 Erdblech
10 Keramiksubstrat
11, 11′; 12, 12′ Leiterbahnen
13, 14 Dickschichtwiderstände
15 Blechlappen
16 Schenkel
17 Überspannungsableiter
18 Verteifung
19 Schmelzpille
20 Oberseite
21 federndes Ende
22 Schutzelemente
23 Blechlappen
24 Sicke
25 Haltestege
26-29 Anschlußdrähte
30 Steckereinsatz
31 Einsatzteil
32 Sammelerde
38 offene Seiten
39 Klammern
40, 41 Längsseiten
42 Abstand
2 Schenkel
3 Innenraum
4 Schutzhybrid
5, 5′; 6, 6′ Leiterkontakte
7 Erdkontakt
8 Schaltleiste
9 Erdblech
10 Keramiksubstrat
11, 11′; 12, 12′ Leiterbahnen
13, 14 Dickschichtwiderstände
15 Blechlappen
16 Schenkel
17 Überspannungsableiter
18 Verteifung
19 Schmelzpille
20 Oberseite
21 federndes Ende
22 Schutzelemente
23 Blechlappen
24 Sicke
25 Haltestege
26-29 Anschlußdrähte
30 Steckereinsatz
31 Einsatzteil
32 Sammelerde
38 offene Seiten
39 Klammern
40, 41 Längsseiten
42 Abstand
Claims (5)
1. Schutzstecker für Schalt- oder Trennleisten der
Fernmeldetechnik, mit in einem Gehäuse angeordneten,
mit einem Schmelzpillen-Wärmeschutz versehenen und
zwischen zwei Leiter und einem Erdleiter geschal
teten Überspannungsableitern, wobei die Leiter beim
Schmelzen des Schmelzpillen-Wärmeschutzes unter
Federwirkung direkt auf den Erdkontakt schaltbar sind,
mit einem im Gehäuse angeordneten Schutzhybrid aus
einem Keramiksubstrat mit in Dickschichttechnik auf
gebrachten Leiterbahnen und aus einem das Keramik
substrat aufnehmenden Erdblech, welches zwei Blech
lappen als U-förmige Klammern zur Halterung der
Überspannungsableiter und zwei weitere Blechlappen
zur Halterung von Schutzelementen aufweist, nach
Patent 37 09 875,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechlappen (15, 23) versetzt zueinander
quer zu den Längsseiten (40, 41) des Erdbleches (9)
abgewinkelt sind, so daß die offenen Seiten (38)
der U-förmigen Klammern (39) von den Längsseiten (40,
41) des Erdbleches (9) frei zugänglich sind, und daß
jeder Blechlappen (15) einen Überspannungsableiter (17)
unter Zwischenlage einer Schmelzpille (19) auf eine
Leiterbahn (11, 12) drückt.
2. Schutzstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der einen Längsseite (40, 41) des Erd
bleches (9) abgebogenen Blechlappen (15, 23) den
Überspannungsableiter (17) bzw. das Schutzelement (22)
auf der parallel zur gegenüberliegenden Längsseite (41
bzw. 40) verlaufenden Leiterbahn (12, 12′ bzw. 11, 11′)
kontaktieren.
3. Schutzstecker nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechlappen (15) über je einen Überspannungs
ableiter (17) eine Schmelzpille (19) auf der Leiter
bahn (11, 11′; 12, 12′) klemmend kontaktieren.
4. Schutzstecker nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeder Leiterbahn (11, 11′; 12, 12′) eine
Widerstandsschicht (14 bzw. 13) vorgesehen ist.
5. Schutzstecker nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß am Blechlappen (15) ein Schenkel (16) als Kurz
schlußbügel abgebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727568 DE3727568A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-08-15 | Schutzstecker fuer schalt- oder trennleisten der fernmeldetechnik |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709875 DE3709875A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Schutzstecker fuer schalt- oder trennleisten der fernmeldetechnik |
DE19873727568 DE3727568A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-08-15 | Schutzstecker fuer schalt- oder trennleisten der fernmeldetechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727568A1 true DE3727568A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=25853910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727568 Withdrawn DE3727568A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-08-15 | Schutzstecker fuer schalt- oder trennleisten der fernmeldetechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727568A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909783C1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-10-18 | Krone Ag, 1000 Berlin, De | |
WO2003054892A2 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-03 | Epcos Ag | Federbügel, überspannungsableiter mit dem federbügel und anordnung eines überspannungsableiters |
DE102010036909B3 (de) * | 2010-08-06 | 2012-02-16 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Thermische Überlastschutzvorrichtung |
-
1987
- 1987-08-15 DE DE19873727568 patent/DE3727568A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909783C1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-10-18 | Krone Ag, 1000 Berlin, De | |
WO2003054892A2 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-03 | Epcos Ag | Federbügel, überspannungsableiter mit dem federbügel und anordnung eines überspannungsableiters |
WO2003054892A3 (de) * | 2001-12-20 | 2004-01-29 | Epcos Ag | Federbügel, überspannungsableiter mit dem federbügel und anordnung eines überspannungsableiters |
DE102010036909B3 (de) * | 2010-08-06 | 2012-02-16 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Thermische Überlastschutzvorrichtung |
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Legal Events
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