DE3727509A1 - Filterrahmen-gitterwerk - Google Patents

Filterrahmen-gitterwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Filterrahmen-Gitterwerk zum Bestücken mit Luftfilterzellen, insbesondere für Zuluftwände oder Zuluftfilterdecken reiner Räume, be­ stehend aus zwei-, drei- oder vierarmigen Montagestücken und die Montagestücke verbindende Profilabschnitte, wo­ bei jeder Profilabschnitt im wesentlichen aus einem längsverlaufenden Kastenprofil, an das mindestens einseitig ein das Auflager der Luftfilterzellen bildender Flansch angeformt ist gebildet ist, wobei die Arme der Montage­ stücke als Anschlußarme für die Profilabschnitte, zu­ mindest deren Außenprofil im Bereich der angeformten Flansche fortsetzen und wobei die einander zugewandten Stirnflächen jeder der Profilabschnitte und der ihnen zugeordneten Anschlußarme der Montagestücke als Paßflächen ausgebildet und mittels Verbindungsmittel unter Zwischen­ fügung von Dichtungen gegeneinander preßbar sind.
Besonders Reinraumdecken werden häufig aus Profilabschnit­ ten zusammengesetzt, wobei die Stoßstellen zweier Profil­ abschnitte an der Ecke von zweiarmigen, am Rand von drei­ armigen und im Filterrahmen-Gitterwerk von vierarmigen Montagestücken überbrückt werden. Dabei muß jeder An­ schluß eines Profilabschnittes an das Montagestück dicht sein, die Montagestücke müssen die auftretenden Kräfte aufnehmen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die auf das Filterrahmen-Gitterwerk wirkende Kräfte im Laufe des Betriebes mit Zunahme der Verstaubung der Filterzellen ansteigen. Darüber hinaus werden in aller Regel Versor­ gungsleitungen durch die Filterdecke geführt, wofür vor­ teilhafterweise in den Montagestücken Durchbrüche vor­ handen sind, die bei Nichtgebrauch mit Stopfen verschlos­ sen sind und durch die Versorgungsleitungen für elek­ trische Energie oder zuzuführende Medien geführt werden können. Die in das Gitterwerk selbst eingesetzten Filter­ zellen werden auf Dichtflanschen abgestützt, die seitlich über die Kastenprofile der Profilabschnitte hinausstehen und die flach oder (insbesondere bei Filterdecken) als Rinnen ausgebildet sein können. Es versteht sich von selbst, daß die Dichtflansche, um ihre Aufgabe als Träger der Dichtung er­ füllen zu können, ohne Versatz durchlaufen müssen; dies bedingt, daß der Anschluß der Profilabschnitte an die Anschlußarme der Montagekreuze mit großer Paßgenauigkeit erfolgen muß und daß sich der Anschluß durch die auf­ tretenden Kräfte nicht verändern darf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein gattungsgemäßes Filterrahmen-Gitterwerk vorzu­ schlagen, bei dem der Anschluß der Profilabschnitte an die Anschlußarme mit der notwendigen Kraft und mit guter Paßgenauig­ keit herstellbar ist, wobei diese Herstellung am Ort der Montage einfach, sicher und ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen vor­ genommen werden soll und wobei die Mittel zum Verbinden einfach und wirtschaftlich herstellbar und am Ort der Montage bevorratbar sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe in überraschend einfacher Weise durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst, wobei verschiedene Ausführungsformen und vor­ teilhafte Weiterbildungen durch die Unteransprüche 2 bis 10 beschrieben wird.
Durch die Ausbildung der Montagearme mit ihren Anschluß­ stücken so, daß die Anschlußstücke jeweils eine die Hohlkammer des Kastenprofils der Profilabschnitte fort­ setzende Hohlkammer aufweisen, ist es möglich, übergrei­ fende Verbindungsschieber einzusetzen, die entweder im Anschlußarm oder im Kastenprofil mit ersten Verbindungs­ mitteln festgelegt, im anderen Teil mit zweiten Ver­ bindungsmitteln so angespannt werden können, daß sie erhebliche in Richtung der Profilabschnitte wirkende Zugkräfte zwischen diesen er­ zeugen. Dabei ist es zunächst ohne Bedeutung, ob das Festlegen am Anschlußarm oder am Kastenprofil des Profil­ abschnittes erfolgt. Wesentlich ist, daß die eine Seite festgelegt und die anderen Seite über die zweiten Spann­ mittel sowohl festlegbar als auch in Richtung der Längs­ achse der Profilabschnitte zum Aufbauen einer notwendigen Zugkraft anspannbar ist. Bei diesem Anspannen erfolgt gleichzeitig auch das Festlegen in der entsprechenden Hohlkammer.
Wird der Verbindungsschieber in seinem Mittelbereich der Breite der Hohlkammern entsprechend ausgebildet, kann im Mittelbereich ein bezüglich der Breite bestehender Formschluß erreicht werden, der in der Höhe nicht notwen­ dig ist, da durch das Anziehen der ersten und zweiten Spannmittel ein Anlegen des Verbindungsschiebers an eine Innenfläche der Hohlkammer kraftschlüssig erfolgt. Das Einführen des Verbindungsschiebers wird dadurch erleich­ tert, daß die Enden des Schiebers eine verringerte Breite aufweisen, wobei - ausgehend von dem Mittelbereich - die seitlichen Außenflächen des Verbindungsschiebers nach innen um höchstens 5° geneigt sind. Der Verbindungsschieber wird vorteilhafterweise im Hohlprofil des einen Teils (Anschlußarm oder Kastenprofil) mit Schrauben festgelegt. Eine andere feste Verbindung, die vorzugsweise am Anschluß­ arm des Montagestückes eingesetzt wird, ist das einstückige Anformen des Verbindungsschiebers. Da das Montagestück wegen seiner komplizierten Formgebung im allgemeinen im Druck­ gußverfahren hergestellt wird, ist dieses Anformen dort eher möglich als das Anformen an die Profilabschnitte des Rahmenwerks, die im allgemeinen stranggepreßt sind.
Die Spannmittel werden vorteilhaft als Keil-Spannmittel ausgebildet, wobei nach der einen Ausführungsform der das Spannen bewirkende Keil als Schrägfläche in einer Ausnehmung in einer Wand der Hohlkammer von Anschlußarm oder Kastenprofil vorgesehen ist, und zwar entsprechend der möglichen Neigung beim Einführen eines Gegenkeils auf der der Stoßstelle zugewandten Seite. Diese Ausnehmung kann in einfachster Weise eine kegelförmig angesenkte Bohrung sein, in die ein kegelstumpfförmiger Einsatz mit Hilfe einer Spannschraube eingeschraubt wird. Die Stei­ gung der Kegelfläche wird dabei wesentlich durch den zu überbrückenden Spannweg bestimmt, in Verbindung mit der Materialdicke der Wand des Kammerprofils. Auf den Abstand von der Stoßfläche kommt es dabei nicht an, es versteht sich jedoch von selbst, daß die Ausnehmung in der Wand des Hohlkammerprofils und die die Spannschraube aufnehmende Gewindebohrung im Verbindungsschieber so zueinander angeordnet sind, daß im ungespannten Zustand das keilförmige Einsatzstück gerade "anschnäbeln" kann.
In einer anderen Ausführungsform ist die Ausnehmung ein Langloch, in das ein entsprechender Keil eingeführt wird, wobei zumindest die der Stoßstelle zugewandten Seiten der Langlochausnehmung und des Keils zueinander korres­ pondierende Schrägflächen aufweisen. Bei dieser Anordnung sind die Schrägflächen Zylinderflächen, so daß auf jeden Fall eine Flächenberührung vorliegt. Darüber hinaus braucht bei dieser Ausführungsform nicht besonders dafür Sorge getroffen zu werden, daß der Keil sich durch über­ tragene Reibungskräfte verdreht und so möglicherweise die Keilfläche der Ausnehmung deformiert. Dies muß im Fall des kegelstumpfförmigen Keiles durch Einfügen einer Unterlegscheibe vermieden werden. Diese Unterlegscheibe, die auch bei der Langloch-Ausführungsform vorgesehen sein kann, kann jedoch hier mit Mitteln zur Sicherung gegen eine Schraubenlockerung versehen sein.
In einer anderen Ausführungsform ist die Ausnehmung im Verbindungsschieber selbst vorgesehen, wobei der Keil in die Ausnehmung eingesetzt mit einer der Keilfläche entsprechenden Gegenschräge versehen ist. Durch die Spannschraube wird der mit Gewindebohrung versehene Keil in die Ausnehmung hineingezogen, die beiden Schrägflächen gleiten aufeinander und der Verbindungsschieber wird in Richtung der Achse von Anschlußarm und Kastenprofil angezogen, die notwendigen Zugkräfte bauen sich auf. Um die axiale Bewegbarkeit des Verbindungsschiebers zu erhalten ist die Spannschraube außerhalb der Ausnehmung in einem Langloch geführt, das mindestens eine der maxi­ mal auftretenden axialen Verlagerung entsprechende Weite aufweist. Die Spannschraube selbst kann hier in beiden Wandungen der Hohlkammer gelagert sein, wodurch die Kraft­ einleitung begünstigt wird.
Bei vielen Rahmenprofilen für reinraumtechnische Anlagen sind mehr als eine Hohlkammer vorgesehen; bei derartigen Deckenprofilen ist es vorteilhaft, wenn ein Formschluß durch in eine weitere Hohlkammer eingreifende Nasen hergestellt wird, mit deren Hilfe zusätzlich zum Verbindungsschieber eine Ausrichtung des angeschlossenen Profils erfolgt. Dieses automatische Ausrichten durch den Verbindungs­ schieber sowie zusätzlich durch diese formschlüssig in Hohlräume eingreifenden Nasen oder Vorsprünge stellt sicher, daß die Dichtflansche in einer Ebene verlaufen und somit die in das Rahmenwerk einzusetzenden Filter­ zellen auch dicht in dieses eingesetzt werden können.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 eine Übersicht einer Stoßstelle mit Mon­ tagestück,
Fig. 2 eine Einzelheit einer Stoßstelle mit konischem Loch- und Spannkonus,
Fig. 3 eine Einzelheit einer Stoßstelle mit Langloch und Keilschieber,
Fig. 4 eine Einzelheit der Stoßstelle mit im Verbindungsschieber eingesetzten Keil und beidseitig gelagerter Spannschraube und
Fig. 5 Verbindungsschieber (Aufsicht).
Die Fig. 1 zeigt in ihrer schematischen Darstellung ein Montagestück 20 mit vier Armen, an das ein Profilab­ schnitt 10 bereits angeschlossen und zwei weitere Profil­ abschnitte 10 zum Anschluß vorbereitet sind. Die beiden weiteren Montagestücke 20.2 mit drei Armen und 20.1 mit zwei Armen deuten die Situation für eine am Rand des Rahmenwerks bzw. an einer Ecke des Rahmenwerks gelegene Verbindungsstelle an. Die Profilabschnitte 10 bestehen im wesentlichen aus einem Kastenprofil 11 mit das Kasten­ profil seitlich übergreifenden Flanschen 12, die als Dichtflanschen für die (nicht näher dargestellten) Filter­ zellen dienen. Bei der Verwendung des Filterrahmen- Gitterwerks als Filterdecke ist eine rinnenförmige Aus­ bildung im Bereich der Dichtflansche 12 vorteilhaft (wie in Fig. 1 dargestellt); hier werden die Filterzellen mit Stehflanschen in die Rinnen eingesetzt, wobei sich in den Rinnen eine hochviskose thixotrop eingestellte Dichtmasse befindet, Die Verbindung der Profilabschnitte 10 mit dem Montagekreuz 20 (bzw. 20.2 oder 20.1) erfolgt unter Zwischenfügung von Profildichtungen 10.3 mit Hilfe von Verbindungselementen, die als Verbindungsschieber 30 in die Hohlkammern 14.2 des Kastenprofils 11 der Pro­ filabschnitte 10 und 24.1 der Anschlußarme 21 des Mon­ tagestücks 20 eingeführt werden. Mit Hilfe der Befesti­ gungsschraube 31, die in die Gewindebohrung 30.2 einge­ schraubt wird, wird der Verbindungsschieber mit dem Pro­ filabschnitt 10 fest verbunden. Der in die Hohlkammer 24.1 des Anschlußarmes 21 des Montagestücks 20 einge­ führte, aus der Hohlkammer des Profilabschnittes 10 herausragende Teil des Verbindungsschiebers 30 wird dann mit einer Spannschraube 32, die mit einem Konus 34 zu­ sammenwirkt angespannt, wobei der Konus 34 mit Hilfe der Spannschraube 32 als Keil in eine dem Keilwinkel ent­ sprechend angesenkte Bohrung 21.1 (Fig. 2) eingedrückt wird und dabei den Verbindungsschieber 30 in Richtung der Achse des Profilabschnittes 10 an das Montagestück 20 heranzieht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Verbindung mit dem in einer Ausnehmung in der Wand der Hohlkammer geführten Schieber schematisch in vergrößerter Darstellung geschnitten. Der Verbindungsschieber 30 ist in die Hohlkammer 14.2 des Hohlkammerprofils 11 eines der Profilabschnitte 10 (Fig. 1) eingeführt und dort mit den Verbindungsmitteln 31 befestigt. Der Profilabschnitt 10 (Fig. 1) wird unter Zwischenfügung der Dichtung 10.3 an den entsprechenden Anschlußarm 21 eines Montagestückes angefügt, wobei der überstehende Teil des Verbindungsschiebers in den Hohlraum 24.1 des Anschlußarmes 21 eingreift. In die Gewindebohrung 30.1 im Verbindungsschieber 30 wird die Spannschraube 32 eingeschraubt, auf deren Schaft ein Keilstück als Konus 34 oder als Keilschieber 33 vorge­ sehen ist. Zwischen dem Kopf der Spannschraube 32 und dem Konus 34 bzw. dem Keilschieber 33 kann eine Unter­ legscheibe 32.1 zugeordnet sein. Die Spannschraube selbst greift durch eine Ausnehmung 21.1 in der die Hohlkammer 24.1 abschließenden Wandung, wobei zumindest die der Stoßstelle zwischen dem Anschlußarm 21 und dem Hohl­ kammerprofil 11 zugewandten Seite eine dem Öffnungs­ winkel des Konus 34 entsprechende Schrägfläche liegt. Zweckmäßigerweise wird die Bohrung 21.1 als angesenkte Bohrung mit gleichem Winkel wie der Öffnungswinkel des Konus 34 ausgeführt, wobei die Weite der Bohrung min­ destens der Weite des Konus 34 entspricht. Der Ort der Bohrung wird dabei so gewählt, daß bei eingeschraubtem Konus 34 der Spannweg der Dichtung 10.3 mit Sicherheit überbrückt wird und daß bei loser Verbindung der Konus 34 gerade den oberen Rand "anschnäbeln" kann. Bei dieser Ausführungsform muß dafür Sorge getragen werden, daß der Konus 34 beim Anziehen der Spannschraube 32 nicht mit verdeckt wird, um eine Verformung der Schrägfläche der Ausnehmung 21.1 zu vermeiden. Durch die Ausbildung der Ausnehmung als Langloch 21.2 und des dem Langloch ange­ paßten Keilschiebers 33 wird ein Mitdrehen des Keil­ schiebers automatisch vermieden. Der in das Langloch 21.2 mit Hilfe der Spannschraube eindrückbare Keilschieber 33 gleitet dabei ähnlich wie der Konus 34 auf die Gegenfläche auf. Bei dieser Ausführungsform bildet die Gegenfläche eine Zylinderfläche mit schräg zur Wandung liegenden Achse, die den Gegenkeil bildende Fläche des Keilschiebers 33 ist in gleicher Weise eine Zylinderfläche, so daß bei dieser Ausführungsform die Kraftübertragung flächig er­ folgt. Für die Anordnung der Bohrung 30.1 in Relation zum Langloch 21.2 gilt das gleiche wie bereits ausgeführt; beim Einschrauben des Keiles 33 muß der maximale Spannweg überbrückt werden, bei loser Verbindung soll der Keil 33 das Langloch 21.2 gerade anschnäbeln können.
Eine alternative Ausführungsform zeigt die Fig. 4, bei der der Verbindungsschieber 30, befestigt mit den Befesti­ gungsmitteln 31 der Hohlkammer 14.2 des Hohlkammerprofils 11 eine Ausnehmung 30.5 aufweist, deren der Stoßstelle zwischen Anschlußarm 21 und Hohlkammerprofil 11 abgewandten Innenwand eine keilförmige Schräge aufweist, wobei in dem Hohlraum ein Keilschieber 35 angeordnet ist. Der Keil­ schieber 35 ist mit einer Gewindebohrung versehen, die mit der Spannschraube 32 zusammenwirkt, wobei beim An­ ziehen der Spannschraube 32 der Keilschieber 35 in Rich­ tung der Schraubenachse verlagert wird. Dabei gleiten die Schrägflächen der Ausnehmung 30.5 und des Keilschiebers 35 aufeinander, der Verbindungsschieber 30 wird in Richtung der Achse von Hohlkammerprofil 11 und Anschlußarm 21 gezogen und die für die Verbindung notwendige Kraft wird durch das Anziehen aufgebaut. Um dem Keilschieber die für die axiale Verlagerung notwendige Bewegungsfreiheit zu geben verläuft der Schaft der Spannschraube 32 im Bereich des Verbindungsschiebers 30 in einem Langloch 30.6. die Spannschraube 32, die vorteilhaft im Bereich der schraubenkopfseitigen Bohrung als Schaftschraube ausge­ bildet und dort zur besseren Kraftübertragung in einer Bohrung mit nur geringfügig größerem Durchmesser geführt ist, wird in einer Sackbohrung (oder Ansenkung) in der gegenüberliegenden Wandung des Anschlußarmes 21 gegenge­ halten, so daß die Krafteinleitung beidseitig erfolgt. Da die Ausnehmung 30.5 über die gesamte Breite des Ver­ bindungsschiebers 30 geführt sein kann und da weiter der Keilschieber 35 ein einfaches, mit geraden Flächen versehenes Stück ist, ist das Herstellen dieser Ver­ bindungselemente besonders vorteilhaft und wirtschaft­ lich.
Es versteht sich von selbst, daß die in der Darstellung gewählte Ausführung der festen Verbindung des in die Hohlkammer 14.2 des Hohlkammerprofils 11 des Trägerpro­ fils 10 eingeführten Teiles des Verbindungsschiebers 30 mit dem Hohlkammerprofil 10 durch die ersten Verbindungs­ mittel 31 in der gleichen Weise auch mit dem in die Hohlkammer 24.1 des Anschlußarmes 21 eingeführten Teiles des Verbindungsschiebers 30 vorgenommen werden kann, wo­ bei dann die zweiten Verbindungsmittel mit der Spann­ schraube 32 und dem Konus bzw. den Keilschiebern im Bereich des Profilabschnittes bzw. seines Hohlkammerpro­ fils vorgenommen werden kann.
Die Fig. 5 schließlich zeigt den Verbindungsschieber 30 in Aufsicht, zu erkennen sind die beiden Gewindebohrungen 30.2 zur Aufnahme der ersten Verbindungsmittel 31 (Fig. 1) und 30.1 zur Aufnahme der Spannschrauben 32 (Fig. 1). Im mittleren Bereich weist der Keilschieber 30 eine Breite auf, die der Weite der Hohlkammern 14.2 bzw. 24.1 (Fig. 1) entspricht, so daß eine seitliche Führung durch die mittleren Wandteile 30.3 ein paßgenaues Einführen des Verbindungsschiebers 30 in diese Hohlkammern ermög­ licht wird. Die nach innen geneigten Seitenwände 30.4 erleichtern das Einführen in die Hohlkammern (besonders vorteilhaft, wenn etwa beim Ablängen der Profilabschnitte auf der Montagestelle ein Grat entstanden ist). Der so gestaltete Verbindungsschieber weist Aufnahmen 30.2 für die Befestigungsmittel 31 (Fig. 2-4) auf, die als Schrau­ ben, Nieten, Paßstifte o.dgl. auch mehrfach ausgeführt sein können. Die Gewindebohrung 30.1 nimmt die Spannschraube 32 (Fig. 2, 3) auf, mit der das Verspannen über die Schrägflächen erfolgt. Der so ausgeführte Verbindungsschieber erlaubt das Übertragen einer für das Herstellen der sicheren und dichten Verbindung zwischen Montagearm 21 und Profil­ abschnitt 10 notwendigen Kraft. Die Kraft selbst wird in einfacher Weise durch Schrägfläche und Gegenschräg­ fläche erzeugt, wobei die eine rechtwinklig zur Achse der Profilabschnitte und der Anschlußarme der Montage­ stücke gegenüber der anderen mit Hilfe der Spannschraube bewegt werden kann.

Claims (10)

1. Filterrahmen-Gitterwerk zum Bestücken mit Luftfilter­ zellen, insbesondere für Zuluftfilterwände oder Zu­ luftfilterdecken reiner Räume, bestehend aus zwei-, drei-, oder vierarmigen Montagestücken und die Montage­ stücke verbindende Profilabschnitte, wobei jeder Pro­ filabschnitt im wesentlichen aus einem längsverlaufen­ den Kastenprofil, an das mindestens einseitig ein das Auflager der Luftfilterzellen bildender Flansch ange­ formt ist, gebildet ist, wobei die Arme der Montage­ stücke als Anschlußarme für die Profilabschnitte zu­ mindest deren Außenprofil im Bereich der angeformten Flansche fortsetzen und wobei die einander zugewandten Stirnflächen jeder der Profilabschnitte und der ihnen zugeordneten Anschlußarme der Montagestücke als Paß­ flächen ausgebildet und mittels Verbindungsmittel unter Zwischenfügung von Dichtungen gegeneinander preßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Anschluß­ arme (21) der Montagestücke (20) mindestens eine Hohl­ kammer (24.1) aufweist, die eine Hohlkammer (14.2) der Kastenprofile fortsetzt, wobei in die Hohlkammern (14.2, 24.1) von Kastenprofil (11) und Anschlußarm (21) ein Verbindungsschieber (30) eingesetzt ist, der einseitig am Kastenprofil (11) oder am Anschlußarm (21) mit ersten Verbindungsmitteln (31) festgelegt ist und dessen in den Hohlraum (24.1; 14.1) des anderen Teiles, An­ schlußstutzen (21) oder Kastenprofil (11) eingeführter Teil mit zweiten Verbindungsmitteln (32; 33; 34; 35) ver­ sehen, durch diese sowohl in Richtung der Achse des Kastenprofils (11) verlagerbar und im Hohlraum fest­ legbar ist.
2. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einsatzstück (30) im Bereich der Stoßstelle von Anschlußarm (21) und Kastenprofil (11) und diese übergreifend die Breite des Hohlraumes aus­ füllt, wobei die Endstücke des Verbindungsschiebers (30) ausgehend von dem Mittelteil eine Neigung von höchstens 5° nach innen aufweisen.
3. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel Schraubverbindungen sind.
4. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel dadurch gegeben sind, daß der Einsatz vorzugsweise an die Anschlußarme (21) der Montagestücke (20) ein­ stückig angeformt sind.
5. Filterrahmen-Gitterwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungsmittel als über Schrägflächen span­ nende Verbindungsmittel ausgebildet sind.
6. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Anschlußarm (21) oder Kastenpro­ fil (11) eine Ausnehmung (21.1) vorgesehen ist, bei der zumindest das der Stoßstelle zwischen Anschlußarm (21) und angeschlossenem Kastenprofil (11) zugewandte Ende der Ausnehmung (21.1) die Schrägfläche bildet und in die ein rechtwinklig zur Längsachse von An­ schlußarm (21) und angeschlossenem Kastenprofil (11) verschiebbarer Keil (32; 33) einführbar ist, wobei der Keil (32; 33) mit der Spannschraube (32) rechtwinklig zur Achse anziehbar ist, wobei die Spannschraube in einer Gewindebohrung (30.1) im Verbindungsschieber (30) geführt ist.
7. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung eine kegelstumpf­ förmige Ansenkung (32) ist, in die ein passender Kegel­ stumpf (34) einführbar ist.
8. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (21.1) als Langloch ausgebildet ist, bei dem zumindest die der Stoßstelle zugewandte Seite in Art einer Ansenkung schräg ge­ stellt ist und wobei der Keil in seiner Breite der Weite des Langlochs (21.1) entspricht und eine der Keilfläche des Langlochs (21.1) entsprechende Gegen­ fläche aufweist und mit der Spannschraube (32) die in der Gewindebohrung (30.1) des Verbindungsschiebers (30) schraubbar geführt ist.
9. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsschieber (30) eine Ausnehmung (30.5) aufweist, in der ein Keil (35) ge­ führt ist, wobei die Ausnehmung auf der der Stoß­ stelle zwischen Anschlußarm (21) und Kastenprofil (11) abgewandten Seite eine Schrägfläche aufweist und der Keil eine dazu korrespondierende und wobei der Keil mit Gewindebohrung versehen mit der Spannschraube (32) rechtwinklig zur Achse von Kastenprofil (11) und An­ schlußarm (21) verlagerbar ist, wobei die Achse in Bohrungen in den Wänden von Anschlußarm (21) oder Kastenprofil (11) geführt durch ein Langloch (30.6) mit langer Achse parallel zur Längsachse von Anschluß­ arm (21) und Kastenprofil (11) verläuft.
10. Filterrahmen-Gitterwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Kastenprofil (11) oder am Anschlußarm (21) mindestens eine weitere Hohlkammer vorgesehen ist, in die ein am Gegenstück vorgesehenes Paßstück die Ausrichtung sicherstellend eingreift.
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