DE29716128U1 - Luftfiltergerät - Google Patents

Luftfiltergerät

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0013Modules

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Description

ILT Industrie-Luftfiltertechnik GmbH 9. September 1997 Sonnenhang 40 Mü/win (all0590)
53809 Ruppichteroth P97557DE00
Luftfiltergerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Luftfiltergerät zum Reinigen von mit Aerosolnebel, Rauch oder Staub verunreinigter Luft.
Aus der DE 88 13 879 Ul ist ein derartiges Luftfiltergerät bekannt, das ein Grundgehäuse mit einer Einlaß- und eine Auslaßöffnung, eine elektrostatische Filtereinheit, ein Gebläse und eine Nachfiltereinheit umfaßt. Zur mechanischen Abscheidung von Schwebstoffen ist der elektrostatischen Filtereinheit ein Zusatzfilter in Strömungsrichtung nachgeordnet. Die Luft strömt durch die Eintrittsöffnung in das Gehäuse ein. Dort strömt die Luft durch den elektrostatisch arbeitenden Filter und weiter durch einen Filtermatteneinschub zum Gebläse. In dem Gehäuseteil, in dem sich das Gebläse befindet, wird die Luft von der bisherigen horizontalen Durchströ-mungsrichtung in eine vertikale Durchströmungsrichtung umgelenkt, um dann durch den Zusatzfilter zu strömen. An der Oberseite des Zusatzfilters befindet sich eine Austrittsöffnung, durch die die Luft in die Umgebung zurückgeführt wird.
Aus der DE 93 11 313 Ul ist ein Luftfiltergerät bekannt, das ein Gehäuse mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung, im Gehäuse angeordnete Filterelemente und ein Gebläse aufweist. Das Gebläse, das sich in Durchströmrichtung an die Filterelemente anschließt, ist über eine an der Auslaßöffnung dicht anschließende Lufthutze schwingungsgedämpft im Gehäuse gehalten, um den Betriebsschallpegel möglichst zu minimieren.
Je nach benötigter Filterkapazität kommen Filter mit unterschiedlichen Filtergrößen zum Einsatz. Die Gehäuse bisheriger Luftfiltergeräte werden den FiltergröBen angepaßt. Dies macht es notwendig, daß für unterschiedliche Filterkapazitäten Luftfiltergeräte mit unterschiedlich großen Gehäusen konstruiert und gebaut werden müssen. Je nach Anwendungsfall kommen auch unterschiedliche Filterprinzipien, elektrostatisch oder mechanisch arbeitende Filtersysteme, sowie Gebläse mit unterschiedlichen Absaugleistungen zum Einsatz. Auch dies macht bei bisherigen Luftfiltergeräten individuell ausgeführte Gehäuse notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftfiltergerät zu schaffen, mit dem möglichst viele Anwendungsfälle ohne kostenintensive Einzelkonstruktionen abgedeckt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Luftfiltergerät der eingangs genannten Art gelöst, umfassend zumindest ein Rahmenmodul zur Aufnahme eines Filtersystems, das aus entlang der Kanten eines Quaders verlaufenden, miteinander verbundenen Profilen besteht, die mit Befestigungsmitteln versehene Seitenflächen bilden, wobei die Befestigungsmittel jeweils gegenüberliegender Seitenflächen übereinstimmend ausgeführt sind und eine Einströmöffnung und eine Abströmöffnung jeweils durch eine Seitenfläche gebildet werden.
Aufgrund der übereinstimmenden Befestigungsmittel können mehrere Rahmenmodule hintereinander und/oder nebeneinander und/oder übereinander angeordnet und miteinander verbunden werden. Durch diese Kombination mehrerer Rahmenmodule, die jeweils einen Filtereinsatz aufnehmen, können auf einfache Weise Luftfiltergeräte mit unterschiedlichen Filterkapazitäten gebaut werden, ohne daß eine Einzelkonstruktion des Gehäuses notwendig wird. Durch einfaches Hinzufügen oder Entfernen der Rahmenmodule können die Luftfiltergeräte auch nachträglich an neue Bedingungen angepaßt werden.
Es können also an den Seitenflachen, die die Einström- und die Abströmöffnung bilden, und an den seitlich liegenden Seitenflächen weitere Rahmenmodule befestigt werden. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Rahmenmodule aneinander zu montieren und Luftfiltergeräte mit unterschiedlichen horizontalen oder vertikalen Ausdehnungen zu bauen. Durch Hintereinander-, Nebeneinander- oder auch Übereinanderschalten mehrerer Rahmenmodule lassen sich unterschiedliche Filterkapazitäten realisieren.
Weiterhin läßt sich ein Rahmenmodul aufgrund der übereinstimmend ausgeführten Befestigungsmittel jeweils gegenüberliegender Seitenflächen, flexibel mit verschiedenen standardisierten Anbauteilen ausbauen und an jeden Anwendungsfall anpassen.
In einer günstigen Ausführungsform sind im Rahmenmodul Aufnahmemittel für Filtersysteme, die als Schienen ausgeführt sein können, vorgesehen. Verschiedene Filtersysteme können so einfach in das Rahmenmodul eingeschoben werden. Es lassen sich sowohl mechanisch arbeitende Filter als auch elektrostatisch arbeitende Filter verwenden.
Ein mechanisch arbeitendes Filtersystem umfaßt in der Regel einen Vorfiltereinschub, einen Papierfeinfiltereinschub sowie einen Schwebstoffilteraufsatz . Ein elektrostatisch arbeitendes Filtersystem hingegen umfaßt in der Regel einen Ionisator, einen Kollektor sowie mechanisch wirkende Vor- und Feinfilter.
Ein Rahmenmodul läßt sich über die Einströmöffnung mit einer Ansaugeinheit und über die Abströmöffnung mit einer Ventilatorkammer verbinden. Die Ventilatorkammer umfaßt regelmäßig ein Radialgebläse mit koaxialer Zuströmung und radialer Abströmung, das ggfs. einen Leitschneckeneinbau hat. An die seitlich liegenden Seitenflächen lassen sich jeweils sowohl eine Wartungstür mit Scharnierklötzen als auch eine Seitenplatte, an der oberen Seitenfläche eine Abdeckplatte und an der unteren Seitenfläche eine Bodenwanne zum Sammeln von abgeschiedener Flüssigkeit be-
festigen. An der Bodenwanne ist ein Ablauf vorgesehen.
Bei dem Einsatz eines mechanisch arbeitenden Filtersystems umfaßt die Ansaugeinheit, einen Ansaugstutzen, der eine Klappe zum Schließen der Einströmöffnung aufweisen kann und eine Grundplatte, die an dem Rahmenmodul mittelbar oder unmittelbar befestigt wird. An der Ventilatorkammer kann ein Schwebstoffilteraufsatz an der Austrittsöffnung angeschlossen werden, um die aus der Ventilatorkammer austretende Luft nachzufiltern.
Bei dem Einsatz eines elektrostatisch arbeitenden Filtersystems umfaßt die Ansaugeinheit bevorzugt einen Ansaugstutzen, eine sich daran anschließende Expansionskammer zur Strömungsberuhigung und eine Grundplatte, die am Rahmenmodul befestigt wird. Zur Aufnahme der Spannungsversorgung des elektrostatischen Filtersystems kann ein auf einer Wartungstür befestigter Spannungsversorgungskasten vorgesehen werden.
Ein Luftfiltergerät, das nur ein Rahmenmodul umfaßt, ist vorzugsweise folgendermaßen montiert. An der Seitenfläche, die die Einströmöffnung bildet, ist eine Ansaugeinheit, an der Seitenfläche, die die Abströmöffnung bildet, ist eine Ventilatorkammer, an der oberen Seitenfläche eine Abdeckplatte, an der unteren Seitenfläche eine Bodenwanne, an einer der seitlich liegenden Seitenflächen eine Seitenplatte und an der anderen seitlich liegenden Seitenfläche ist eine Wartungstür befestigt. Durch die bereits erwähnten identisch ausgeführten Befestigungsmittel jeweils gegenüberliegender Seitenflächen kann das Rahmenmodul um die Strömungsrichtung, die von der Einströmöffnung zur Abströmöffnung verläuft, um 180° gedreht werden, wobei die Abdeckplatte und die Bodenwanne vertauscht werden. Dadurch lassen sich auf einfachste Weise Luftfiltergeräte mit Wartungstüren auf unterschiedlichen Seiten des Gerätes herstellen.
Bei einem Luftfiltergerät mit zwei Rahmenmodulen können diese nebeneinander mit gleicher Orientierung der Strömungsrichtung angeordnet und miteinander verbunden werden. An den Seitenflächen, die die Einströmöffnungen bilden, sind jeweils eine Ansaugeinheit und an den Seitenflächen, die die Abströmöffnung bilden, jeweils eine Ventilatorkammer befestigt. Es ist auch möglich, daß beide Rahmenmodule mit nur einer gemeinsamen Ventilatorkammer verbunden sind. An einer der äußeren seitlich liegenden Seitenflächen ist eine Seitenplatte, an der anderen äußeren seitlich liegenden Seitenfläche eine Wartungstür, an den oberen Seitenflächen jeweils eine Abdeckplatte und an den unteren Seitenflächen jeweils eine Bodenwanne befestigt. Luftfiltergeräte mit zwei nebeneinander angeordneten Rahmenmodulen lassen sich genau wie Luftfiltergeräte mit einem Rahmenmodul spiegelbildlich aufbauen. Es ist auch denkbar, daß mehr als zwei Rahmenmodule nebeneinander angeordnet werden; jedoch muß beachtet werden, daß alle Rahmenmodule über eine Wartungstür zu Wartungszwecken zugänglich sein müssen.
Zwei Rahmenmodule können auch hintereinander angeordnet werden. Die Abströmöffnung des vorderen Rahmenmoduls steht dann mit der Einströmöffnung des hinteren Rahmenmoduls in Verbindung. An der Seitenfläche, die die Einströmöffnung des vorderen Rahmenmoduls bildet, ist eine Ansaugeinheit und an der Seitenfläche, die die Abströmöffnung des hinteren Rahmenmoduls bildet, ist eine Ventilatorkammer befestigt. An die übrigen Seitenflächen sind Bauteile analog zu Luftfiltergeräten mit einem Rahmenmodul befestigt. Auch hier ist es möglich, mehr als zwei Rahmenmodule hintereinander zu schalten.
Einzelne Luftfiltergeräte mit einem oder mehreren Rahmenmodulen lassen sich auch übereinander anordnen und miteinander verbinden. Somit können je nach Platzangebot vertikal oder horizontal ausgedehnte Luftfiltergeräte gefertigt werden.
Zur Vereinfachung der Montage zweier Rahmenmodule miteinander können diese mit Steckpassungen ausgeführt sein, so daß sich die Rahmenmodule passend ineinanderstecken lassen, insbesondere hinereinanderliegende Rahmenmodule, die dann über die Befestigungsmittel miteinander verspannt werden können.
Um miteinander verbundene Rahmenmodule sowie an den Rahmenmodulen befestigte Anbauteile, wie z. B. Ansaugeinheit und Abdeckplatten, gegenüber den Rahmenmodulen abzudichten, werden vorzugsweise Rundumdichtungen verwendet, die zwischen den miteinander verbundenen Bauteilen liegen. Die Rundumdichtungen sind dabei vorzugsweise aus Kunststoffbahnen passend ausgestanzt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt. Hierin zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Luftfiltergeräts für mechanische Filtersysteme mit einem Rahmenmodul;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Filtergeräts gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht eines Filtergeräts gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Luftfiltergeräts für elektrostatische Filtersysteme mit einem Rahmenmodul;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Luftfiltergeräts gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Luftfiltergeräts gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Luftfiltergeräts für elektrostatische Filtersysteme mit acht Rahmenmodulen;
Fig. 8 eine Frontansicht eines Luftfiltergeräts gemäß Fig. 7.
Figur 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Luftfiltergeräts für mechanische Filtersysteme mit einem Rahmenmodul 1. An einer vorderen Seitenfläche 2 des Rahmenmoduls 1 wird eine Ansaugeinheit 3 und an einer hinteren Seitenfläche 4 eine Ventilatorkammer 5 befestigt. Eine Abdeckplatte 6 wird an einer oberen Seitenfläche 7, eine Bodenwanne 8 an einer unteren Seitenfläche 9, eine Wartungstür 10 an einer seitlich liegenden Seitenfläche 11 und eine Seitenplatte (hier nicht dargestellt) an der anderen seitlich liegenden Seitenfläche 13 befestigt. Ein Schwebstoffilteraufsatz 12 wird mit einer Austrittsöffnung 24 der Ventilatorkammer 5 verbunden und auf dem Rahmenmodul 1 und der Ventilatorkammer 5 befestigt.
Die Ansaugeinheit 3 besteht aus einer Grundplatte 14, die an der Seitenfläche 2 des Rahmenmoduls 1 befestigt wird, und aus einem Ansaugstutzen 15 mit einem manuell betätigbaren Klappenmechanismus 16, um den Ansaugstutzen zu schließen. Das Rahmenmodul weist Schienen 20 auf, die Aufnahmemittel für ein mechanisches Filtersystem bilden.
An der unteren Seitenfläche 9 des Rahmenmoduls 1 sind U-Profile 18 angebracht, die als Standfüße für das Rahmenmodul 1 dienen. Die Bodenwanne 8 weist einen Ablauf stutzen 26 auf, über den abgeschiedene Flüssigkeit abgeleitet werden kann. Die Ventilatorkammer 5 weist eine Eintrittsöffnung 27, die mit der hinteren Seitenfläche 4 des Rahmenmoduls 1 in Verbindung steht, und eine Austrittsöffnung 24, die mit dem Schwebstoffilteraufsatz 12 in Verbindung steht, auf. In der Ventilatorkammer 5 ist ein Radialgebläse mit koaxialer Zuströmung und radialer Abströmung angeordnet, das mit dem Gebläsemotor 17 angetrieben wird.
Luft wird am Ansaugstutzen 15 angesaugt, strömt durch diesen in das Rahmenmodul 1, dort durch hier nicht dargestellte Filterelemente weiter zur Ventilatorkammer 5, wo die Luft nach oben umgelenkt wird und durch den Schwebstoffilteraufsatz 12 weiter aus dem Luftfiltergerät ausströmt.
Figur 2 und Figur 3 zeigen das Luftfiltergerät gemäß Figur 1 in montiertem Zustand und werden im folgenden zusammen beschrieben. Mit Fig. 1 übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und bei Figur 1 beschrieben. Es ist zu erkennen, daß der Schwebstoffilteraufsatz 12 die gleichen Anschlußmaße hat wie das Rahmenmodul 1 und die Ventilatorkammer 5 zusammen, so daß der Schwebstoffilteraufsatz 12 bündig mit dem Rahmenmodul 1 und der Ventilatorkammer 5 abschließt. In Figur 3 ist eine Ausströmöffnung 19 des Schwebstoffilteraufsatzes 12, die mit einem Gitter abgedeckt ist, dargestellt, durch die die gefilterte Luft ausströmt.
Figur 4 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Luftfiltergeräts für elektrostatische Filtersysteme mit einem Rahmenmodul 1. Hier kommt das gleiche Rahmenmodul zum Einsatz wie bei dem Luftfiltergerät gemäß der Figuren 1 bis 3. Bauteile, die mit Bauteilen vorhergehender Zeichnungen übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. An der vorderen Seitenfläche 2 des Rahmenmoduls 1 wird eine Ansaugeinheit 3' befestigt. Die Ventilatorkammer 5, die Abdeckplatte 6 und die Bodenwanne 8 entsprechen denen des Luftfiltergeräts gemäß Figur 1 und werden auch entsprechend befestigt. An der seitlich liegenden Seitenfläche 11 wird eine Wartungstür 21 befestigt, auf der ein Spannungsversorgungskasten 22 für ein elektrostatisches Filtersystem angebracht ist. Die Ansaugeinheit 3' umfaßt einen Ansaugstutzen 15, eine Expansionskammer 23 zur Strömungsberuhigung und eine Grundplatte 14. Das Luftfiltergerät wird in gleicher Weise mit Luft durchströmt wie das Luftfiltergerät gemäß Figur 1. Bei diesem Luftfiltergerät ist kein Schwebstoffilteraufsatz vorgesehen und die Luft entweicht direkt aus einer Austtrittsöffnung 24 der Ventilatorkammer 5 .
Figur 5 und Figur 6 zeigen das Luftfiltergerät gemäß Figur 4 in montiertem Zustand und werden im folgenden zusammen beschrieben. Mit vorangehenden Zeichnungen übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und dort beschrieben. In Figur
6 ist die Ausstrittsöffnung 24 in der Ventilatorkammer 5, die mit einem geschlitzten Blech abgedeckt ist, gezeigt.
Figur 7 und Figur 8 werden im folgenden zusammen beschrieben und zeigen ein Luftfiltergerät für elektrostatische Filtersysteme, das acht Rahmenmodule 1 umfaßt. Bauteile,, die mit Bauteilen vorangenannter Zeichnungen übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugsziffern belegt und dort beschrieben. Jeweils zwei Rahmenmodule 1 sind hintereinander, nebeneinander und übereinander angeordnet. Es ergibt sich somit ein quaderförmiges Luftfiltergerät aus acht einzelnen Rahmenmodulen. An jeweils zwei nebeneinander und in Strömungsrichtung hinten angeordneten Rahmenmodulen 1 ist eine gemeinsame Ventilatorkammer 5 befestigt. An die vorderen vier Rahmenmodule lassen sich Ansaugeinheiten montieren, die hier nicht dargestellt sind. Die übereinander angeordneten Rahmenmodule sind mittelbar über U-Profile, die hier von einer Sichtblende 25 verdeckt sind, miteinander verbunden. Im übrigen sind die Rahmenmodule 1 unmittelbar miteinander verbunden. Zwischen den nebeneinander angeordneten Rahmenmodulen 1 sind keine Seitenplatten befestigt, damit alle Rahmenmodule 1 über die Wartungstüren 21 zugänglich sind.
Die Luft wird von den Radialgebläsen in den Ventilatorkammern 5 durch die jeweils vor einer Ventilatorkammer 5 angeordneten Rahmenmodule 1 gesaugt. Die Filterkapazität läßt sich durch Kombinieren mehrerer Rahmenmodule 1 beliebig verändern.
ILT Industrie-Luftfiltertechnik GmbH 9. September 1997 Sonnenhang 40 Mü/win (all0590)
53809 Ruppichteroth P97557DE00
Luftfiltergerät
Bezugszeichenliste
1 Rahmenmodul
2 vordere Seitenfläche 3,3' Ansaugeinheit
4 hintere Seitenfläche
5 Ventilatorkammer &dgr; Abdeckplatte
7 obere Seitenfläche
8 Bodenwanne
9 untere Seitenfläche
10 Wartungstür
11 seitlich liegende Seitenfläche
12 Schwebstoffilteraufsatz
13 seitlich liegende Seitenfläche
14 Grundplatte
15 Ansaugstutzen
16 Klappenmechanismus
17 Gebläsemotor
18 U-Profil
19 Ausströmöffnung
20 Schiene
21 Wartungstür
22 Spannungsversorgungskasten
23 Expansionskammer
24 Austrittsöffnung
25 Sichtblende
26 Ablaufstutzen
27 Eintrittsöffnung

Claims (16)

ILT Industrie-Luftfiltertechnik GmbH 9. September 1997 Sonnenhang 40 Mü/win (all0590) 53809 Ruppichteroth P97557DE00 Luftfiltergerät Schutzansprüche
1. Luftfiltergerät zum Reinigen von mit Aerosolnebel, Rauch oder Staub verunreinigter Luft,
gekennzeichnet durch
zumindest ein Rahmenmodul (1) zur Aufnahme eines Filtersystems , das aus entlang der Kanten eines Quaders verlaufenden, miteinander verbundenen Profilen besteht, die mit Befestigungsmitteln versehene Seitenflächen (2, 4, 7, 9, 11, 13) bilden, wobei die Befestigungsmittel jeweils gegenüberliegender Seitenflächen (2, 4; 7, 9; 11, 13) übereinstimmend ausgeführt sind und eine Einströmöffnung und eine Abströmöffnung jeweils durch eine Seitenfläche (2, 4) gebildet werden.
2. Luftfiltergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Profile zweier gegenüberliegender Seitenflächen (11, 13) Aufnahmemittel zum Einschieben von Filterelementen, insbesondere plattenförmigen oder kastenförmigen Filterelementen, tragen, die rechtwinklig zwischen diesen Profilen verlaufen.
3. Luftfiltergerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zu durch die Aufnahmemittel definierten Ebenen liegenden Seitenflächen (2, 4) die Einströmöffnung und die Abströmöffnung bilden.
4. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemittel durch Schienen (20) gebildet werden, die mit den Profilen fest verbunden, insbesondere verschweißt sind.
5. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Seitenfläche (2) mit der Einströmöffnung eine Ansaugeinheit (3) oder ein weiteres Rahmenmodul (1) befestigt ist und daß an der Seitenfläche (4) mit der Abströmöffnung eine Ventilatorkammer (5) oder ein weiteres Rahmenmodul (1) befestigt ist.
6. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den seitlich liegenden Seitenflächen (11, 13) jeweils entweder eine Seitenplatte, eine Wartungstür (10) oder ein weiteres Rahmenmodul (1) befestigt ist.
7. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Seitenfläche (7) eine Abdeckplatte (6) und an der unteren Seitenfläche (9) eine Bodenwanne (8) befestigt ist.
8. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmenmodul (1) ein mechanisch arbeitendes Filtersystem aufgenommen ist,
daß die Ansaugeinheit (3) einen Ansaugstutzen (15) und eine Grundplatte (14) zur Befestigung an dem Rahmenmodul (1) umfaßt,
und daß das Rahmenmodul (1) und die Ventilatorkammer (5) mit einem Schwebstoffilteraufsatz (12) verbunden sind, der an eine Austrittsöffnung (24) der Ventilatorkammer (5) anschließt.
9. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmenmodul (1) ein elektrostatisch arbeitendes Filtersystem aufgenommen ist,
daß die Ansaugeinheit (3) einen Ansaugstutzen (15), eine sich daran anschließende Expansionskammer (23) zur Strömungsberuhigung und eine Grundplatte (14) zur Befestigung an dem Rahmenmodul (1) umfaßt
und daß eine Austrittsöffnung (24) der Ventilatorkammer (5) sich zur Umgebung öffnet.
10. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmenmodul (1) ein elektrostatisch arbeitendes Filtersystem aufgenommen ist,
und daß auf der Wartungstür (10) ein Spannungsversorgungskasten (22) für das elektrostatisch arbeitende Filtersystem montiert ist.
11. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzelnes Rahmenmodul (1) über die Einströmöffnung mit einer Ansaugeinheit (3) und über die Abströmöffnung mit einer Venitlatorkammer (5) verbunden ist,
daß an einer der seitlich liegenden Seitenflächen (11) eine Seitenplatte und an der dieser Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche (13) eine Wartungstür (10) befestigt ist, und
daß an der oberen Seitenfläche (7) eine Abdeckplatte (6) und an der unteren Seitenfläche (9) eine Bodenwanne (8) befestigt ist.
12. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rahmenmodule (1) mit gleicher Orientierung der Einström- und der Abströmöffnungen nebeneinander angeordnet und an jeweils einer seitlich liegenden Seitenfläche (11, 13) miteinander verbunden sind,
daß an einer außen seitlich liegenden Seitenfläche (11) eine Seitenplatte und an der anderen außen seitlich liegenden Seitenfläche (13) eine Wartungstür (10) befestigt ist,
daß die Rahmenmodule (1) über die Einströmöffnungen jeweils mit einer Ansaugeinheit (3) und über die Abströmöffnungen jeweils mit einer Ventilatorkammer (5) oder beide Rahmenmodule (1) mit einer gemeinsamen Ventilatorkammer (5) verbunden sind,
daß an den oberen Seitenflächen (7) jeweils eine Abdeckplatte (6) und an den unteren Seitenflächen (9) jeweils eine Bodenwanne (8) befestigt ist.
13. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rahmenmodule (1) mit gleicher Orientierung der Einström- und der Abströmöffnungen hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind,
daß die Abströmöffnung des vorderen Rahmenmoduls (1) mit der Einströmöffnung des hinteren Rahmenmoduls (1) in Verbindung steht,
daß jeweils an ersten seitlich liegenden Seitenflächen (11) eine Seitenplatte und an den diesen Seitenflächen gegenüberliegenden Seitenflächen (13) jeweils eine Wartungstür (10) befestigt ist,
daß an den oberen Seitenflächen (7) jeweils eine Abdeckplatte (6) und an den unteren Seitenflächen (9) jeweils eine Bodenwanne (8) befestigt ist.
14. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rahmenmodule (1) übereinander angeordnet sind und jeweils zumindest zwei Rahmenmodule (1) mit einer gemeinsamen Ventilatorkammer (5) mit einem Gebläsemotor (17) verbunden sind.
15. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 12 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenmodule (1) an der Einströmöffnung und an der Ausströmöffnung Steckpassungen aufweisen, die sich passend ineinanderstecken lassen.
16. Luftfiltergerät nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen mehreren Rahmenmodulen (1) bzw. zwischen den Rahmenmodulen (1) und ihren Anbauteilen Ansaugeinheit (3), Seitenplatte, Wartungstür (10), Abdeckplatte (6), Bodenwanne (8 ), Ventilatorkammer (5 ) Rundumdichtungen vorgesehen sind.
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