DE3727294A1 - Stoffaustauschsaeule fuer die behandlung von gasen und fluessigkeiten im gegenstrom - Google Patents
Stoffaustauschsaeule fuer die behandlung von gasen und fluessigkeiten im gegenstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoffaustauschsäule für
die Behandlung von Gasen, insbesondere Abgasen, und
Flüssigkeiten im Gegenstrom, welche die Gattungs
merkmale nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
aufweist.
Eine Stoffaustauschsäule mit diesen Gattungsmerkmalen
ist aus der DE-OS 23 31 195 bekannt. Hierin ist eine
Stoffaustauschsäule offenbart, bei der mehrere Gas
verteilerböden mit Abstand übereinander in einem
Gehäuse angeordnet sind und Kammern bilden, die durch
Abflußrohre miteinander verbunden sind, wobei in
jedem Abflußrohr ein Drosselorgan vorgesehen ist,
welches die sich in den Kammern auf dem Gas
verteilerboden ausbildende Sprudelschichthöhe unab
hängig von der Gas- und Flüssigkeitsbelastung regelt.
Zur Steuerung dieses Drosselorgans sind jedoch
empfindliche Sensoren, Regler und andere Steuer
glieder erforderlich, die das Drosselorgan in
Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen den
Gaspolstern unterhalb des Verteilerbodens zweier
unmittelbar übereinander angeordneter Kammern ver
stellen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung,
die Möglichkeit der individuellen Regelung der
Sprudelschichthöhe über dem Gasverteilerboden und
somit die Möglichkeit der Regelung des Flüssig
keitsdurchsatzes und des Gasdurchsatzes unabhängig
voneinander zu schaffen und die teuren Sensoren,
Regler und Rechner entbehrlich zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
Ausbildung mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des
Patentanspruches 1 vor.
Die Anwendung der Stoffaustauschsäule mit diesen
Ausbildungsmerkmalen ist vorwiegend für die Reinigung
von Abgasen, insbesondere Abgasen aus Verbren
nungsmotoren, aber auch Rauchgasen aus Verbren
nungsöfen oder dergleichen bestimmt, so daß geeignete
Waschflüssigkeit in der Stoffaustauschsäule versprüht
wird, um den hindurchströmenden Gasen Schadstoffe zu
entziehen. Wesentlich ist demzufolge die Höhe der
Anstauung der versprühten Flüssigkeit oberhalb des
Gasverteilerbodens in Abhängigkeit von der Art und
vom Umfang der Schadstoffbelastung und weniger in
Abhängigkeit von der Gasdurchsatzmenge. Dies kann
nun durch die vorgeschlagenen Ausbildungsmerkmale in
besonders einfacher Weise dadurch geschehen, daß die
Mündung der die Flüssigkeit aus dem Sprudelbett
abführenden Leitung in ihrer Höhe gegenüber dem
Gasverteilerboden verstellt wird, wozu unterschied
lichste mechanische Verstellmöglichkeiten geeignet
sind, zum Beispiel Schraubverstellungen, Hebelver
stellungen oder dergleichen. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform wird das Ende der die Flüssigkeit
abführenden Leitung mit seiner Mündung etwa mittig im
Gasverteilerboden vertikal beweglich angeordnet und
von unten durch den Gasverteilerboden hindurchgeführt.
Auch bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es
möglich, mehrere Gasverteilerböden mit einem Abstand
übereinander anzuordnen, so daß die von unten im
Gegenstrom eingeleiteten Gase die Sprudelschichten in
den einzelnen Kammern von unten nach oben nach
einander passieren müssen. Dabei können die die
Flüssigkeit aus jedem Sprudelbett abführenden Lei
tungen mehrerer Kammern an eine gemeinsame
Sammelleitung angeschlossen sein. Es ist anderer
seits aber auch möglich, die aus einem höherliegenden
Sprudelbett abgeleitete Flüssigkeit in einer
darunterliegenden Kammer wieder zu versprühen und dem
Sprudelbett dieser Kammer zuzuführen, wie es noch
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist
unter jedem Gasverteilerboden ein zusätzlicher Sam
melboden mit einem freien Durchlaß für den Gasstrom
angeordnet, so daß die den Gasverteilerboden nach
unten durchdringende Flüssigkeit von diesem Sam
melboden aufgefangen und abgeleitet werden kann. Die
Höhe der Sprudelschicht läßt sich in einfacher Weise,
ggf. von Hand, durch Ventile in den die Flüssigkeit
abführenden Leitungen einstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist nach einem
an sich selbständigen Erfindungsgedanken vorgesehen,
daß die die Flüssigkeit zuführende Leitung an einer in
der Kammer über dem Gasverteilerboden angeordnete
Sprüheinrichtung angeschlossen ist, so daß diese
Sprüheinrichtung die Flüssigkeit mit einem Abstand
über dem Sprudelbett versprüht.
Schließlich sieht die Erfindung in einer weiteren
bevorzugten Anwendung vor, daß die die Flüssigkeit
abführende Leitung an einen Wärmetauscher ange
schlossen ist, um bei der Behandlung erwärmter Medien
in der Stoffaustauschsäule die durch die Flüssigkeit
im Sprudelbett abgeführte Wärme einer Nutzanwendung
zuzuführen.
Einzelheiten der Erfindung sind als Ausführungsbei
spiele auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Stoffaustauschsäule mit den Erfin
dungsmerkmalen im aufrechten Schnitt
durch die Mittelebene,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 3, 4 + 5 weitere Ausführungsbeispiele jeweils
im aufrechten Teilschnitt.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt eine Stoff
austauschsäule mit einem im Querschnitt etwa
kreisrunden Gehäuse 1 mit einem unteren Eintritt
und einem oberen Austritt 3 für den Gasstrom, wobei
sowohl der Eintritt 2 als auch der Austritt 3 ein
Regelorgan 4 bzw. 5 aufweisen, um den Gasstrom
innerhalb des Gehäuses 1 von unten nach oben
hinsichtlich seiner Geschwindigkeit und seiner Menge
regeln zu können. Ein im oberen Bereich angeordneter
zweiter Eintritt 6 mit einem Regelorgan 7 dient
ebenfalls zur Regelung des Gasstromes in dem Gehäuse
1.
Die mit dem das Gehäuse 1 von unten nach oben
durchströmenden Gas in Berührung zu bringende
Flüssigkeit wird über eine Leitung 8 einer Verteil-
oder Sprüheinrichtung 9 im Gegenstrom zur Gas
strömungsrichtung zugeführt. Unterhalb dieser, im
folgenden als Sprühvorrichtung bezeichneten Verteil-
oder Sprüheinrichtung, erstreckt sich quer zum
Gasstrom innerhalb des Gehäuses 1 ein Gasver
teilerboden 10, der ganz oder wenigstens in einem
wesentlichen Teilbereich relativ feine Öffnungen
aufweist und vorteilhaft aus einem Sieb oder einem
feingelochten Blech besteht, so daß der Gasstrom von
unten nach oben durch diesen Gasverteilerboden 10
hindurchtreten kann. In dem Gasverteilerboden 10 ist
das eine Ende einer Leitung 11 höhenverstellbar
angeordnet, deren anderes Ende nach außen geführt
ist. Die Mündung 11 a des höhenverstellbaren Endes
kann somit in der Höhe gegenüber dem Gasver
teilerboden reguliert werden, wozu beliebige Mittel
nach dem Stande der Technik geeignet sind, so daß auf
ihre Darstellung verzichtet werden konnte. Durch
Regelung des Gasstromes in dem Gehäuse 1 über die
Regelorgane 4, 5 bzw. 7 läßt sich das Druckgefälle
innerhalb des Gehäuses 1 regeln. Die über die
Sprühvorrichtung 9 zugeführte Flüssigkeit über dem
Gasverteilerboden 10 wird dabei in einer Höhe h
gestaut, die dem Höhenabstand der Mündung 11 a über
dem Gasverteilerboden entspricht, so daß das Gas von
unten nach oben durch die so gestaute Flüs
sigkeitssäule hindurchperlen muß. Zur Abscheidung
mitgerissener Flüssigkeitsteilchen sind in einer oder
in mehreren Stufen am oberen Ende des Gehäuses 1
Fangsiebe 12 oder vergleichbare Einrichtungen vor
gesehen. Die über dem Gasverteilerboden 10 gestaute
Flüssigkeit wird fortlaufend abgeführt und durch neue
Flüssigkeit aus der Sprühvorrichtung 9 wieder er
setzt. Dazu dienen Regelorgane, z.B. Ventile,
sowohl in der Zuleitung 8 als auch in der Leitung 11,
die im Zusammenwirken mit den Regelorganen 4, 5 und 7
gesteuert werden. Die über die Leitung 11 abgeführte
Flüssigkeit kann einer Aufbereitungsanlage bzw.
einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt in
Draufsicht einen Gasverteilerboden bevorzugter Aus
bildung aus einem feinmaschigen Siebgewebe um ein
festes Mittelteil 13 herum, in dem das Ende der
Leitung 11 befestigt ist, so daß die Mündung 11 a
einen Höhenabstand gegenüber dem Gasverteilerboden
aufweist. Unterhalb des Gasverteilerbodens ist die
Leitung 11 syphonartig geformt. Die Maschenweite
bzw. die Größe der Lochung des Trennbodens ist
leicht errechenbar und/oder in Versuchseinrichtungen
empirisch leicht zu ermitteln.
Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 3 sind
in dem Gehäuse 1 in an sich bekannter Weise mehrere
Gasverteilerböden 10 mit einem Abstand übereinander
angeordnet, wobei in jedem Gasverteilerboden 10 das
Mündungsende einer Leitung 11 zur Ableitung von
Flüssigkeit vorgesehen ist, die über dem jeweiligen
Gasverteilerboden 10 eine Sprudelschicht bildet.
Dabei kann die Stauhöhe h in der Sprudelschicht durch
unterschiedliche Höhenabstände der Mündungen 11 a über
den Boden 10 in einer Richtung fortschreitend
unterschiedlich sein, um den Wirkungsgrad der Anlage
zu beeinflussen. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt
außerdem die Verbindung der Leitungen 11 durch eine
gemeinsame Sammelleitung 14 und die Verbindung der
Zuleitungen 8 durch eine gemeinsame Speiseleitung 15,
wobei als eine weitere Variante des Erfin
dungsgegenstandes dargestellt ist, daß die Zuleitung
8 nicht zu einer Sprühvorrichtung führt, sondern
unmittelbar in den Kammern in dem Gehäuse 1 münden
kann.
Eine weitere Variante der Erfindung ist in dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 dargestellt. Hiernach
ist unter jedem Gasverteilerboden 10 ein Sammelboden
16 angeordnet, dessen mittlerer Bereich einen freien
Durchlaß 17 für den Gasstrom aufweist und in der
Gestalt eines umgekehrten Trichters nach oben gezogen
ist. Die Anordnung Fig. 4 ermöglicht bei Verwendung
mehrerer Gasverteilerböden 10 mit jeweils einem
darunter angeordneten Sammelboden 16 die Verwendung
verschiedener Reaktionsflüssigkeiten, die getrennt
reagieren können und einzeln abgeführt werden.
In der Fig. 5 sind Gasverteilerböden 10 in einem
Gehäuse 1 dargestellt, bei denen die Leitung 11 nicht
aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist, sondern in dem
Bereich oberhalb des jeweils darunterliegenden
Gasverteilerbodens mündet, so daß die auf einem oberen
Gasverteilerboden gestaute Flüssigkeit auf den jeweils
darunterliegenden Boden abgeleitet wird. Lediglich die
Leitung 11 des untersten Bodens 10 ist nach außen
geführt. In den darüberliegenden Leitungen 11 kann
eine Syphonkrümmung vorgesehen sein, wie sie bereits
in Verbindung mit Fig. 2 erwähnt wurde. Die Zufuhr
der Flüssigkeit erfolgt über die Sprühvorrichtung 9.
Wie schon eingangs erwähnt, kann die aus der Sam
melleitung 14 bzw. aus Einzelleitungen 11 austre
tende Flüssigkeit einem Wärmetauschersystem zugeführt
werden, um zum Beispiel Abwärme nutzbar zu machen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Verbindung mit stationär aufgestellten Verbren
nungsmotoren zur Reinigung der Abgase aus solchen
Verbrennungsmotoren kann die aus der Waschflüssigkeit
für die Abgase wiedergewonnene Abwärme beispielsweise
für die Raumheizung verwendet werden.
Claims (9)
1. Stoffaustauschsäule für die Behandlung von Ga
sen, insbesondere Abgasen, und Flüssigkeiten im
Gegenstrom,
- - mit wenigstens einem inneren Gasverteilerboden, auf dem sich ein Sprudelbett bestimmter Schicht höhe ausbildet,
- - mit unterem Gaseintritt und oberem Gasaustritt,
- - mit Leitungen für die Flüssigkeit des Sprudel betts, deren Mündungen in Höhe des Sprudelbetts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (11 a) der die Flüssigkeit aus dem Sprudelbett abführenden Leitung (11) mit einem der Sprudelbettschichthöhe ent sprechenden Abstand über dem Gasverteilerboden (10) angeordnet ist.
2. Stoffaustauschsäule nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeit zuführende
Leitung (8) an eine mit einem Abstand über dem sich
ausbildenden Sprudelbett angeordnete Sprüheinrichtung
(9) angeschlossen ist.
3. Stoffaustauschsäule nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (11 a) der die
Flüssigkeit abführenden Leitung (11) in ihrem Abstand
über dem Gasverteilerboden (10) höheneinstellbar ist.
4. Stoffaustauschsäule nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (11 a) der die
Flüssigkeit abführenden Leitung (11) etwa mittig in
dem Gasverteilerboden (10) angeordnet und von unten
durch diesen Gasverteilerboden hindurchgeführt ist.
5. Stoffaustauschsäule nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines Siebes mit
kleinen Durchgangsöffnungen zur Bildung des
Gasverteilerbodens (10), welches eine zentrale Öffnung
aufweist, durch die die Mündung (11 a) der Leitung (11)
hindurchgeführt ist.
6. Stoffaustauschsäule nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (11) für
den Abfluß der Flüssigkeit mehrerer übereinander
angeordneter Gasverteilerböden (10) an eine gemein
same Sammelleitung (14) angeschlossen sind.
7. Stoffaustauschsäule nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem bzw. den
Gasverteilerböden (10) ein Sammelboden (16) mit einem
freien Durchlaß (17) für den Gasstrom angeordnet ist.
8. Stoffaustauschsäule nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen (11) für
den Abfluß der Flüssigkeit Regelorgane für die Menge
der abfließenden Flüssigkeit vorgesehen sind.
9. Stoffaustauschsäule nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (11) für den
Abfluß der Flüssigkeit an einen Wärmetauscher
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727294 DE3727294A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Stoffaustauschsaeule fuer die behandlung von gasen und fluessigkeiten im gegenstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727294 DE3727294A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Stoffaustauschsaeule fuer die behandlung von gasen und fluessigkeiten im gegenstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727294A1 true DE3727294A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6333863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727294 Withdrawn DE3727294A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Stoffaustauschsaeule fuer die behandlung von gasen und fluessigkeiten im gegenstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727294A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN109224649A (zh) * | 2018-10-24 | 2019-01-18 | 江苏中远环保科技有限公司 | 一种环保设备的气流多向可调节结构 |
-
1987
- 1987-08-17 DE DE19873727294 patent/DE3727294A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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