DE3727276A1 - Vorrichtung zur herstellung von estern - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von esternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Estern.
Ester, wie beispielsweise Dibutylphthalat (DBP) oder Dioctylphthalat
(DOP), die als Weichmacher für Polymere verwendet werden,
werden durch ein Verfahren hergestellt, zu dem die Veresterung,
die Neutralisierung, die Destillierung, die Entfärbung und
Filtration gehören. Zunächst werden Phthalsäure-Anhydrid und Alkohol
wie Butanol oder Oktanol erhitzt, um zu reagieren, wodurch
Monophthalat erzeugt wird. Anschließend wird dieser reagierten
Mischung Schwefelsäure und Benzol hinzugefügt und dann beim Siedepunkt
umgesetzt, um Diphthalat zu erzeugen. Diese reagierte Mischung
wird mit Alkali neutralisiert und dann destilliert.
Da Titan-Katalysator bei der Erzeugung des Monophthalat verwendet
wird, wird Ti mit Alkoxyl-Gruppen erzeugt. Das derartige Nebenprodukt
und der Titan-Katalysator bleiben in geringem Ausmaß in
dem destillierten Ester, so daß der Ester gefärbt ist und dadurch
seine Qualität verschlechtert ist. Aus diesem Grund wird der
destillierte Ester durch Aktiv-Kohle zum Adsorbieren der Verunreinigungen
entfärbt. Danach wird der die Aktiv-Kohle enthaltende
Ester durch ein mit Diatomeen-Erde beschichtetes Filtertuch gefiltert,
wodurch die Aktiv-Kohle von dem Ester zur Erzeugung eines
Endproduktes entfernt werden kann.
Die Arbeitsfähigkeit der Vorrichtung zur herkömmlichen Esterproduktion
ist nicht gut, da sowohl die Aktiv-Kohle als auch das
Filter häufig ersetzt bzw. abgekratzt werden müssen. Dieses verursacht
ebenfalls erhöhte Produktionskosten.
Wenn an einem Filtertuch eine nicht gleichförmige Beschichtung
gebildet wird, leidet darunter die Filtrationsgenauigkeit, so daß
das Endprodukt keine hohe Reinheit aufweisen kann. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung von
Ester zu schaffen, bei der die Arbeitsfähigkeit, die Produktionskosten,
die Reinheit und die Filtrationsgenauigkeit verbessert
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung nach dem Anspruch
1 vorgesehen. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines wesentlichen
Abschnittes einer Vorrichtung zum Erzeugen
von Ester nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Rückspülgerätes
und des sich darauf beziehenden Abschnittes
der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine graphische Darstellung einer Beziehung
zwischen dem Porendurchmesser und dem kumulativen
Eindringvolumen eines Keramikfilters
zur Verwendung in den Vorrichtungen der Fig.
1 und 2; und
Fig. 4 eine graphische Darstellung einer Beziehung
zwischen der Zeit und dem Filtrationsdurchsatz
eines Filtergerätes zur Verwendung in
der Estererzeugungsvorrichtung der Fig. 1 und
2.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung zur Erzeugung von
Estern enthält einen Behälter 1 zum Aufnehmen des Esters nach der
Destillation, ein Filtergehäuse 2, das mit dem Behälter 1 durch
Zirkulationsleitungen 5, 6 verbunden ist, ein in dem Filtergehäuse
angeordnetes Keramikfilter 3, eine in der Zirkulationsleitung
5 zwischen dem Behälter 1 und dem Filtergehäuse 2 angeordnete
Pumpe 4, eine Veresterungseinrichtung 7, eine mit der Veresterungseinrichtung
7 verbundene Neutralisierungseinrichtung 8
sowie eine mit der Neutralisierungseinrichtung 8 und dem Behälter
1 verbundene Destilliereinrichtung 9.
Zunächst werden in der Veresterungseinrichtung 7 Phthalsäure-
Anhydrid und Alkohol, wie Butanol oder Oktanol, erhitzt, so daß
sie reagieren, wodurch Monophthalat erzeugt wird. Danach wird
dieser reagierten Mischung Schwefelsäure und Benzol hinzugefügt
und bei Siedepunkt oder mehr zur Erzeugung von Diphthalat umgesetzt.
Diese reagierte Mischung wird mit Hilfe von Alkali in der
Neutralisierungseinrichtung 8 neutralisiert und dann in der
Destilliereinrichtung 9 destilliert, um dadurch den destillierten
Ester zu erzeugen. Dieser destillierte Ester wird in den Behälter
1 geleitet. Wenn die Pumpe 7 den destillierten Ester von dem Behälter
1 in das Filtergehäuse 2 leitet, wird der destillierte
Ester gezwungen, durch das Keramikfilter 3 hindurchzugehen, indem
der Druck in dem Filter 3 größer gehalten wird als der Druck außerhalb
des Keramikfilters 3. Eine Querströmungsfiltration wird
dadurch durchgeführt. Das bedeutet, daß das von dem Keramikfilter
3 gefilterte Filtrat durch einen Auslaß 2 A des Filtergehäuses 2
in einen nicht dargestellten Tank zum Speichern eines Endproduktes
entladen wird. Der destillierte Ester, der von dem Filter 3
nicht gefiltert wurde und noch Verunreinigungen wie beispielsweise
Titan enthält, wird durch die Leitung 6 in den Behälter 1
zurückgeführt.
Es ist vorzuziehen, daß der Keramikfilter 3 in dem Filtergehäuse
2 rückgespült wird. Beispielsweise ist, wie dies am besten in
Fig. 2 zu sehen ist, ein Rückspülgerät 12 vom Kolben-Zylindertyp
an dem Filtergehäuse 2 angeordnet, um den Keramikfilter 3 durch
das in dem Filtergehäuse 2 verbleibende Filtrat rückzuspülen. Ein
Kolben 13 kann von einer nicht dargestellten Luftzylindereinrichtung
betätigt werden. Die Bezugszeichen 14-17 bezeichnen Ventile
zum Steuern der Flüssigkeitsströmung. Die Bezugszeichen 18
und 19 bezeichnen Einrichtungen zum Unterbrechen der Flüssigkeitsströmung.
Die Ventile 14, 16 und 17 werden abgeschlossen, wenn
das Keramikfilter 10 rückgespült wird. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet
einen Strömungsmesser.
Vorzugsweise enthält das Keramikfilter 3 eine Filterschicht mit
einer Dicke von etwa zehn bis etwa vierzig Mikrometer von einer
Filteroberfläche. Wenn es von einem Quecksilberporosimeter gemessen
wird, beträgt ein kumulatives Eindringvolumen aller Poren in
der Filterschicht etwa 0,2 cm³/g oder weniger. Ein kumulatives
Eindringvolumen der Poren mit Porendurchmessern von 0,1-3,0 µm
beträgt etwa 0,1 cm³/g oder mehr. Ein kumulatives Eindringvolumen
(H) der Poren innerhalb des Porendurchmesserbereichs (W) von 0,1
µm um einen mittleren Porendurchmesser beträgt 50% oder mehr eines
kumulativen Eindringvolumens aller Poren, wobei (PD) ein Porendurchmesser
für den Fall einer Hälfte eines kumulativen Eindringvolumens
(IV) bei einem Porendurchmesser von 0,1 µm ist.
Wenn eine Dicke der Filterschicht weniger als etwa 10 µm ist,
läßt sich eine hohe Festigkeit nicht erreichen, und eine Ungleichförmigkeit
kann nicht vermieden werden. Wenn die Dicke mehr
als etwa 40 µm beträgt, nimmt die Filtrationsleistung ab, und die
Filterschicht bricht aufgrund von Wärmeexpansion manchmal ab.
Wenn das kumulative Eindringvolumen aller Poren mehr als 0,2
cm³/g beträgt, läßt sich eine gewünschte Festigkeit nicht leicht
erreichen. Wenn das kumulative Eindringvolumen der Poren mit einem
Porendurchmesser von 0,1-3,0 µm weniger als 0,1 cm³/g beträgt,
nimmt die Filtrationsrate ab.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel des Keramikfilters ist
das kumulative Eindringvolumen aller Poren etwa 0,18 cm³/g.
Das kumulative Eindringvolumen der Poren mit einem Porendurchmesser
von 0,1-3,0 µm ist etwa 0,17 cm³/g. Der mittlere Porendurchmesser
(PD) ist 0,2 µm. Das kumulative Eindringvolumen (H) der
Poren innerhalb eines Porendurchmesserbereiches (W) von 0,1 µm
ist 0,12 cm³/g, wobei der Prozentsatz 66,7% beträgt. Dieses kumulative
Eindringvolumen (h) ist größer als eine Hälfte des kumulativen
Eindringvolumens (IV) bei einem Porendurchmesser von 0,1
µm.
Die Filterschicht besteht vorzugsweise aus mehreren Schichten,
beispielsweise einer an der inneren Oberfläche einer Trägerschicht
aufgebrachten Zwischenschicht und einer an der Zwischenschicht
aufgebrachten inneren Schicht. Die Zwischenschicht besteht
aus Aluminiumoxidpulvern mit einer Partikelgröße von etwa 2
bis etwa 10 µm, und die innere Schicht besteht aus Aluminiumoxidpulver,
mit einer Partikelgröße von etwa 0,4 - 1 µm.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist das Keramikfilter 3 in der
Form eines Rohres mit einem Innendurchmesser von 15 mm und einem
äußeren Durchmesser von 19 mm gebildet. Die Filterschicht hat Porendurchmesser
von 1,5 µm und 10 µm.
Fig. 4 zeigt eine Beziehung zwischen der Zeit und der Filtrationsrate
des Keramikfilters 3, wenn das Dioctylphthalat in der
Estererzeugungsvorrichtung der Fig. 1 und 2 gefiltert wird. Nachdem
des Dioctylphthalat destilliert ist, wird es bei einer Zirkulationsgeschwindigkeit
von 3 m/s mit einer Druckdifferenz von 0,5
kg gefiltert. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, wird die Rückspülung
nur innerhalb von 20 min nach Beginn der Filtration wiederholt.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, läßt sich eine gute Filtrationsrate
erhalten, wenn das Rückspülen wiederholt wird. Dies bedeutet, daß
ein Filter eine lange Lebensdauer haben kann, so daß das Auswechseln
von Filtern nicht häufig erforderlich ist, wodurch die Arbeitsfähigkeit
und die Kosteneinsparung verbessert werden kann.
Tabelle 1 zeigt die Filtrationsgenauigkeit in Ausdrücken von
Konzentration an Titan und dgl. Die Ausgangsflüssigkeit ist das
Dioctylphthalat, das destilliert ist und nicht gefiltert ist.
Das Vergleichsbeispiel ist das Dioctylphthalat, das destilliert
und dann mit Hilfe eines herkömmlichen Filtertuchs gefiltert
wird, das mit Diatomeen-Erde beschichtet ist. Das Beispiel 1 ist
das Dioctylphthalat, das destilliert und dann mit Hilfe eines Keramikfilters
mit einem Porendurchmesser von etwa 0,5 µm gefiltert
wird. Die Beispiele 1 und 2 liegen innerhalb des Bereichs der Erfindung.
Das Vergleichsbeispiel liegt außerhalb des Bereichs dieser
Erfindung.
Wie aus Tabelle 1 gesehen werden kann, selbst wenn keine Aktiv-Kohle
verwendet wird, lassen sich die Verunreinigungen wie Titan
und Titan mit Alkoxyl-Gruppen herausfiltern, so daß sie von dem
destillierten Ester entfernt werden können. Auf diese Weise läßt
sich ein Ester hoher Qualität erzeugen, der nicht gefärbt ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Estern, gekennzeichnet durch
eine Veresterungseinrichtung (7), eine mit der Veresterungseinrichtung
(7) verbundene Neutralisierungseinrichtung (8),
eine mit der Neutralisierungseinrichtung (8) verbundene
Destilliereinrichtung (9), einem mit der Destilliereinrichtung
(9) verbundenen Behälter (1) zur Aufnahme des von
der Destilliereinrichtung (9) destillierten Esters, ein mit
dem Behälter (1) verbundenes Filtergehäuse (2) und ein in
dem Filtergehäuse (2) angeordnetes Keramikfilter (3) zum
Filtern des destillierten Esters in Querströmung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Filterbehälter (2) eine Öffnung (2 A) aufweist, so daß das
Filtrat durch die Öffnung (2 A) in einen Tank geleitet werden
kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Filtergehäuse (2) ein Rückspülgerät zum Rückspülen
des Keramikfilters (3) mit Hilfe des in dem Filtergehäuse
(2) bleibenden Filtrats angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückspülgerät eine Zylindereinrichtung und einen bewegbar in
der Zylindereinrichtung angeordneten Kolben (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Keramikfilter (3) die Form eines
Rohres aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Keramikfilter eine Trägerschicht mit
einer inneren Oberfläche zur Bildung mindestens eines Filterdurchgangs
und eine auf der inneren Oberfläche der Trägerschicht
angebrachte Filterschicht mit einer als Filteroberfläche
wirkenden inneren Oberfläche aufweist, wobei die
Filterschicht eine Dicke von etwa zehn bis etwa 40 µm von
der Filteroberfläche aufweist, ein kumulatives Eindringvolumen
aller Poren in der Filterschicht etwa 0,2 cm³/g oder
weniger, ein kumulatives Eindringvolumen der Poren mit Porendurchmesser
von 0,1-3,0 µm etwa 0,1 cm³/g oder mehr und
ein kumulatives Eindringvolumen (H) der Poren innerhalb eines
Porendurchmesserbereiches (W) von 0,1 µm um einen
mittleren Porendurchmesser (PD) 50% oder mehr eines
kumulativen Eindringvolumens aller Poren in der Filterschicht
beträgt, wobei der mittlere Porendurchmesser ein
Porendurchmesser im Fall einer Hälfte eines kumulativen
Eindringvolumens (IV) bei einem Porendurchmesser von 0,1 µm
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filterschicht aus einem Aluminiumoxidkeramikmaterial in
hoher Reinheit hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter die Form eines Rohres aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterschicht eine an der inneren Oberfläche
der Trägerschicht aufgebrachte Zwischenschicht und eine
auf der Zwischenschicht angebrachte innere Schicht aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht aus Aluminiumoxidpulvern mit einer Partikelgröße
von etwa 2 bis etwa 10 µm und die innere Schicht aus
Aluminiumoxidpulvern mit einer Partikelgröße von etwa 0,4-
1 µm besteht.
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