DE3727271C2 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Feuerschutzmasse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Feuerschutzmasse

Info

Publication number
DE3727271C2
DE3727271C2 DE19873727271 DE3727271A DE3727271C2 DE 3727271 C2 DE3727271 C2 DE 3727271C2 DE 19873727271 DE19873727271 DE 19873727271 DE 3727271 A DE3727271 A DE 3727271A DE 3727271 C2 DE3727271 C2 DE 3727271C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
weight
added
plastic
basic material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873727271
Other languages
English (en)
Other versions
DE3727271A1 (de
Inventor
Gabriele Schwarz
Hans Norbert Marx
Wendelin Josef Hettler
Mathias Eschbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Wolman GmbH
Original Assignee
W Doellken and Co GmbH
Dr Wolman GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Doellken and Co GmbH, Dr Wolman GmbH filed Critical W Doellken and Co GmbH
Priority to DE19873727271 priority Critical patent/DE3727271C2/de
Publication of DE3727271A1 publication Critical patent/DE3727271A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3727271C2 publication Critical patent/DE3727271C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/05Alcohols; Metal alcoholates
    • C08K5/053Polyhydroxylic alcohols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K13/00Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
    • C08K13/02Organic and inorganic ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/32Phosphorus-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines ausgeformten Formkörpers für Feuerschutzzwecke, bei dem ein pulverförmiges Polyvinylchlorid und eine auf schäumbare, rieselfähige Grundstoffmischung, deren Aufschäumtemperatur oberhalb der Klassifizierungstemperatur des Polyvinyl­ chlorids liegt, miteinander vermischt werden. Die Formkör­ per werden zum Zwecke des Feuerschutzes z. B. in Nuten und Spalten oder als Wandteile eingebaut, wo sie im Bandfalle aufschäumen und ihre Feuerschutzwirkung entfalten. Unter normalen Umwelteinflüssen, einschließlich Sonneneinstrah­ lung, sollten die Formkörper unverändert bleiben, sie müssen mit möglichst langer Standzeit bis zum Brandfall aktiv bleiben.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (EP 00 03 772) besteht die Grundstoffmischung aus einem wärmeaktiven Phe­ nolharz, einem Ammoniumsalz, einem Kohlehydrat oder einem mehrwertigen Alkohol, einer wärmezersetzlichen organischen Stickstoffverbindung und aus einem Bindemittel aus der Gruppe der wasser- und/oder lösungsmittellöslichen bzw. in Wasser dispergierbaren Masse, z. B. Vinylchlorid. Die Ver­ arbeitung erfolgt durch die Beigabe von Wasser und/oder eines organischen Lösungsmittels bei entsprechender Mischung, und zwar in einer solchen Menge, bis die Masse spachtelbar oder gießbar ist. Die Formgebung dieser plas­ tisch verformbaren Masse erfolgt durch Spachteln. Die Masse kann auch zum Zwecke der Formgebung in eine Form einge­ bracht werden, wobei sie auf der Platte oder in der Form zu einem Formkörper erhärtet. Die bekannten Maßnahmen verlan­ gen eine sehr spezielle Grundmischung. Die Praxis verlangt von dem Formkörpern häufig spezielle Geometrien, die sich im Rahmen der bekannten Maßnahmen nicht oder nicht leicht herstellen lassen. Die Standzeit der bekannten Formkörper ist verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge­ mäße Verfahren so auszuführen, daß Formkörper, die sich durch lange Standzeiten auszeichnen, in beliebiger Geome­ trie ohne Schwierigkeiten mit modernen Fertigungsmethoden hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Mischung ein Weichmacher beigegeben wird, die mit dem Weichmacher versetzte Mischung bis zur Geliertemperatur er­ wärmt wird und der Formkörper auf dem Wege der Thermoplast­ verarbeitung durch Strangpressen oder Spritzgießen geformt wird. Im allgemeinen wird man die Grundstoff/Kunststoff- Mischung in einem Extruder, einem Mischer oder in einem Kneter zu der plastisch verformbaren Masse aufbereiten. - Die Erfindung geht von der zur Erfindung gehörenden Er­ kenntnis aus, daß Feuerschutzmassen aus einer Grundstoff­ mischung in PVC eingebaut werden können. Die dadurch auf­ bereitete, plastisch verformbare Masse kann wie thermoplas­ tifizierter Kunststoff geformt werden. Überraschenderweise besitzen die so hergestellten Formkörper eine beachtlich verbesserte Standzeit. Sie verlieren ihre Aktivität unter üblichen Umweltbedingungen auch in langen Zeiträumen nicht. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung in das PVC ein möglichst hoher Anteil der Grundstoffmischung eingebaut wird. Die speziellen Mischungsverhältnisse lassen sich un­ schwer durch Probieren einstellen.
Es versteht sich, daß die Gelierungstemperatur so niedrig liegen muß, daß ein Aufschäumen oder Teilzerfall der Grund­ stoffmischung nicht stattfindet. Die Menge des Weichmachers richtet sich nach dem Anteil der Grundstoffmischung, sie wird so gewählt, daß die Grundstoff/PVC-Mischung unterhalb der Aufschäumtemperatur in der beschriebenen Weise vorbe­ reitet und bis zur plastisch verformbaren Masse aufbereitet werden kann. Mit verhältnismäßig hohem Weichmacheranteil kann auch eine verhältnismäßig hohe Füllung des PVC mit der Grundstoffmischung durchgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann im übrigen mit den verschie­ densten Grundstoffmischungen gearbeitet werden (vgl. die in und zu EP 00 03 772 zitierte Literatur). Bewährt hat sich eine Verfahrensweise, bei der mit einer Grundstoffmischung gearbeitet wird, die als Harzkomponente einen Aminoplast oder mehrere Aminoplaste und/oder eine Polyamidverbindung aufweist. Bewährt hat sich aber auch eine Verfahrensweise, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mit einer Grundstoff­ mischung gearbeitet wird, die als Harzkomponente zumindest ein Phenol-Formaldehydharz aufweist. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, die beiden zuletzt beschriebenen Verfahrensweisen gleichsam zu kombinieren, d. h. mit einer Grundstoffmischung zu arbeiten, die als Harzkomponente eine Mischung aus zumindest einem Aminoplast und zumindest einem Phenol-Formaldehydharz aufweist. Sehr gute Ergebnisse in bezug auf Standzeit und Feuerschutzwirkung erreicht man mit den Grundstoffmischungen, die Gegenstand der Ansprüche 5, 6 und 7 sind. Die Grundstoffmischung kann in der Grund­ stoff/Kunststoff-Mischung bis zu 90 Gew. -% ausmachen. Zu Formkörpern extremer Standzeit führt eine Verfahrensweise, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Formkörper im Wege der Koextrusion oder beim Spritzgießen mit einer Hülle um­ geben werden, die allein aus thermoplastischem Kunststoff, gegebenenfalls mit Zusatz üblicher Füller, besteht. Eine besonders bewährte Grundstoff/Kunststoff-Mischung hat die folgende Zusammensetzung
  • a) 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-% weichge­ machtes Polyvinylchlorid mit üblichem Weichmacheranteil und
  • b) 30 bis 90 Gew.-% einer Mischung aus
    • ba) 25 bis 60 Gew.-% eines mehrwertigen Alkohols
    • bb) 1 bis 45 Gew.-% einer Polyamidverbindung und
    • bc) 5 bis 30 Gew.-% eines Ammoniumphosphats,
  • wobei a) und b) sowie ba), bb) und bc) jeweils 100 Gew.-% ergeben.
Sie ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung. Nach der Lehre der Erfindung wird die Grundstoff/PVC-Mischung bei einer Aufbereitungstemperatur aufbereitet, die unterhalb der Auf­ schäumtemperatur liegt. Überraschenderweise kann die Grund­ stoff/PVC-Mischung bei einer Aufbereitungstemperatur zu der plastisch verformbaren Masse aufbereitet werden, die unter­ halb der üblichen Verarbeitungstemperatur des PVC liegt. Die Aufbereitungstemperatur hängt vom Weichmacheranteil ab. Je höher der Weichmacheranteil, desto niedriger kann die Aufbereitungstemperatur gewählt werden. Die Aufschäumeigen­ schaften der Formkörper und deren Standzeit verbessern sich mit abnehmender Aufbereitungstemperatur. Das gilt insbe­ sondere für die zuletzt erwähnte Grundstoff/PVC-Mischung. Die Verarbeitungstemperatur kann hier im Bereich zwischen Einfriertemperatur und Fließtemperatur, z. B. 150°C, liegen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, der Grundstoff/PVC- Mischung zusätzlich einen Stoff aus der Gruppe Natrium­ silikat, Blähgraphit, Blähglimmer oder Mischungen davon beizumischen. Auch eine halogenierte organische Verbindung, insbesondere eine bromierte organische Verbindung, und/oder Ammoniumpentaborat können beigemischt werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen eines ausgeformten Formkörpers für Feuerschutzzwecke, bei dem ein pulverförmiges Poly­ vinylchlorid und eine auf schäumbare, rieselfähige Grund­ stoffmischung, deren Aufschäumtemperatur oberhalb der Plas­ tifizierungstemperatur des Polyvinylchlorids liegt, mitein­ ander vermischt werden, dadurch gekennzei­ chnet, daß
der Mischung ein Weichmacher beigegeben wird,
die mit dem Weichmacher versetzte Mischung bis zur Gelier­ temperatur erwärmt wird und
der Formkörper auf dem Wege der Thermoplastverarbeitung durch Strangpressen oder Spritzgießen geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Grundstoffmischung gearbeitet wird, die als Harzkomponente einen oder mehrere Aminoplaste und/oder Polyamidverbindungen aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Grundstoffmischung gearbeitet wird, die als Harzkomponente zumindest ein Phenol-Formaldehydharz aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Grundstoffmischung gearbeitet wird, die als Harzkomponente eine Mischung aus zumindest einem Aminoplast und zumindest einem Phenol-Formaldehydharz aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Grundstoffmischung der folgenden Zusammensetzung gearbeitet wird:
15 bis 40 Gew.-% eines ggf. in Gegenwart eines Aldehydlieferanten wärmeaktiven Phenolharzes,
25 bis 45 Gew.-% eines Ammoniumsalzes,
10 bis 20 Gew.-% eines Kohlehydrates und/oder eines mehrwertigen Alkohols,
15 bis 40 Gew.-% einer wärmezersetzlichen organischen Stickstoffverbindung,
die Komponenten insgesamt auf 100 Gew.-% abgestimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Grundstoff/Kunststoff-Mischung gearbeitet wird, die folgende Zusammensetzung aufweist:
  • a) 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-%, weichgemachtes Polyvinylchlorid mit üblichem Weichmacheranteil,
  • b) 30 bis 90 Gew.-% einer Mischung aus
    • ba) 25 bis 60 Gew.-% eines mehrwertigen Alkohols,
    • bb) 1 bis 45 Gew.-% einer Polyamidverbindung und
    • bc) 5 bis 30 Gew.-% eines Ammoniumphosphats,
wobei a) und b) sowie ba), bb) und bc) jeweils 100 Gew.-% ergeben.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoffmischung ein Bindemittel aus der Gruppe der wasser- und lösungsmittellöslichen bzw. in Wasser dispergierbaren Vinylpolymere beigegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoffmischung zusätzlich ein Aminoplast beigegeben wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff/Kunststoff-Mischung ein Stoff aus der Gruppe "Natriumsilikat, Blähgraphit, Blähglimmer" oder Mischungen davon beigegeben werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff/Kunststoff-Mischung eine halogenierte organische Verbindung, insbesondere eine bromierte organische Verbindung, beigegeben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff/Kunststoff-Mischung ein Ammoniumpentaborat beigegeben wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstoff/Kunststoff-Mischung bei einer Aufbereitungstemperatur zu der plastisch verformbaren Masse aufbereitet wird, die unterhalb der üblichen Verarbeitungstemperatur des thermoplastischen Kunststoffes liegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper im Wege der Kunststoffkoextrusion oder beim Kunststoffspritzgießen mit einer Hülle aus thermoplastischem Kunststoff umgeben werden.
DE19873727271 1986-08-16 1987-08-15 Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Feuerschutzmasse Expired - Lifetime DE3727271C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873727271 DE3727271C2 (de) 1986-08-16 1987-08-15 Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Feuerschutzmasse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3627735 1986-08-16
DE19873727271 DE3727271C2 (de) 1986-08-16 1987-08-15 Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Feuerschutzmasse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3727271A1 DE3727271A1 (de) 1988-02-18
DE3727271C2 true DE3727271C2 (de) 1994-02-24

Family

ID=25846603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873727271 Expired - Lifetime DE3727271C2 (de) 1986-08-16 1987-08-15 Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Feuerschutzmasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3727271C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005040106B4 (de) * 2005-08-24 2017-11-23 Hörmann Kg Brandis Herstellverfahren für eine Feuerschutztür sowie für ein Türblatt sowie eine Zarge hierfür

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113817C2 (de) * 1990-05-23 1996-04-04 Kempchen & Co Gmbh Dichtungsanordnung für die Abdichtung zwischen Flanschen
EP0694574A1 (de) 1994-06-24 1996-01-31 Dr. Wolman GmbH Verfahren zur Herstellung von brandschützenden Verbundwerkstoffen
DE19705736C1 (de) * 1997-02-14 1998-10-01 Kuhn Ag Dr Kombiniertes Dichtungs/Brandschutzprofil und Verfahren zu dessen Herstellung durch Koextrusion
DE10313776A1 (de) * 2003-03-27 2004-10-14 Gluske Gmbh Dichtungsprofil

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807697A1 (de) * 1978-02-23 1979-09-06 Basf Ag Feuerschutzmasse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005040106B4 (de) * 2005-08-24 2017-11-23 Hörmann Kg Brandis Herstellverfahren für eine Feuerschutztür sowie für ein Türblatt sowie eine Zarge hierfür

Also Published As

Publication number Publication date
DE3727271A1 (de) 1988-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69018263T2 (de) Verfahren zur Herstellung von EVA-Schuheinlegsohlen.
DE1182820B (de) Verfahren zum Herstellen von Spritzgussteilen aus Polyester-Spritzgussmassen
DE2453882C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumglas mit hoher mechanischer Festigkeit bei einem Porendurchmesser von höchstens 1,5 mm und einer Schüttdichte von weniger als 1
CH633819A5 (de) Konstruktionsmaterial und verfahren zur herstellung desselben.
DE3617318A1 (de) Masse zur herstellung von mikroporoesen separatoren und verfahren zu ihrer herstellung
DE3727271C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Feuerschutzmasse
DE2322806C3 (de) Kleb- und Dichtungsmasse aus einem aus zwei nebeneinander liegender Streifen bestehenden Formkörper
EP0256967B1 (de) Mischung zur Herstellung von Formkörpern
WO1988005765A1 (en) Process for producing lightweight concrete
DE2554060C3 (de) Verfahren zum Extrudieren von thermoplastischen Kunststoffen
DE2546181A1 (de) Verfahren zur herstellung von gipsschaum und daraus bestehenden bauelementen
DE2228747C3 (de) Form- und Kernsandmischung und ein Verfahren zum Härten von Formen und Kernen
DE2444420A1 (de) Konstruktionsmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2600770A1 (de) Glasfaserverstaerkte strangpressmassen auf basis von vinylharz
DE2132996B2 (de) Geformtes produkt aus zerkleinertem schaumstoffmaterial in einer polyurethanmatrix und verfahren zu seiner herstellung
DE3725593A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus feuerschutzmasse
DE3025217A1 (de) Dichtungsmassen
DE3805878C1 (de)
DE1645064A1 (de) Polymerisationsverfahren
DE1072384B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkor pern Überzügen und Kittverbindungen aus Epoxyharzen Füllstoffen, Hartungs und gegebenenfalls Weichmachungsmit teln
EP0000223A1 (de) Herstellung von Formteilen aus einem ungesättigten Polyesterharz, mineralischen Füllstoffen und Glasfasern und die nach diesem Verfahren erhaltenen Formteile
DE2339151C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Polyäthylenharzes mit verbesserten mechanischen Eigenschaften
DE564914C (de) Verfahren zur beschleunigten UEberfuehrung von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen in den endgueltigen, unschmelzbaren und unloeslichen Zustand
DE1849057U (de) Kunststoffplatte, insbesondere zur verwendung bei bauwerken.
DE814579C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere fuer Bauzwecke

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DR. WOLMAN GMBH, 7573 SINZHEIM, DE W. DOELLKEN & C

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C08L 27/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition