DE3726957C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3726957C2 DE3726957C2 DE19873726957 DE3726957A DE3726957C2 DE 3726957 C2 DE3726957 C2 DE 3726957C2 DE 19873726957 DE19873726957 DE 19873726957 DE 3726957 A DE3726957 A DE 3726957A DE 3726957 C2 DE3726957 C2 DE 3726957C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radial piston
- machine according
- swivel head
- piston machine
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0421—Cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0408—Pistons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenmaschine, insbeson
dere hydraulisch beaufschlagbare Radialkolbenmaschine, gemäß
den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Radialkolbenmaschine zählt durch den Prospekt
RD 15230/10.85 der Firma Mannesmann-Rexroth sowie durch die
DE-AS 17 28 244 zum Stand der Technik. Bei dieser Bauart
stützen sich die Zylinder der sternförmig um die Maschinen
welle angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten auf Kalotten
mit kugelabschnittsförmigen Oberflächen ab, die auf der
Innenseite von Gehäusedeckeln befestigt sind. Die in den
Zylindern dichtend verschiebbaren Hohlkolben sind einstückig
mit Gleitschuhen verbunden, welche sich auf einer kugelab
schnittsförmigen Mantelfläche des Exzenters der Maschinen
welle abstützen. Zylinder und Kolben werden auch ohne Fluid
druck durch Federn ständig gegen die Kalotten bzw. gegen den
Exzenter gedrückt.
Die Kontaktbereiche der Zylinderstirnflächen mit den Kalotten
sowie die Kontaktbereiche der Gleitschuhe mit der Exzenter
mantelfläche bilden gleichzeitig Abdichtungen für den alter
nierenden Zylinderdruck gegen den Leckraum der Maschine
und definieren jeweils den Anteil der hydrostatisch übertra
genen Kraft bezogen auf die Gesamtkraft. Man spricht hier
auch von hydrostatischen Entlastungen.
Diese Entlastungen können jedoch bezüglich des Fluiddrucks
nur so hoch gewählt werden, daß ein Abkippen der Zylinder
von den Kalotten sowie der Gleitschuhe von der Exzenterman
telfläche in allen betrieblichen Situationen zuverlässig
verhindert wird bzw. gerade noch nicht auftreten kann. Im
Falle eines Abkippens würde es nämlich durch den Einfluß
der plötzlichen diskontinuierlichen Leckströme zu einem
ruckartigen Lauf der Maschine kommen. Dies bedeutet, daß
geringe Drehzahlen in der Motorversion nicht erreichbar
sind. Auch könnten wegen des Druckaufbaus im Leckraum Schä
den am Maschinengehäuse und/oder an den die Maschinenwelle
umschließenden Dichtungen auftreten. Außerdem bestünde die
Gefahr, daß in den extrem präzise gefertigten Kontaktberei
chen Beschädigungen auftreten können.
Den Bemühungen, ein Abkippen der Zylinder und Gleitschuhe
von den jeweiligen Gegenflächen zu verhindern, steht jedoch
das Bestreben entgegen, den Grad der hydrostatischen Entla
stung in den Kontaktbereichen so hoch wie nur möglich zu
wählen. Hiermit ist die Absicht verbunden, die Reibung sowie
den dadurch bedingten Verschleiß zu mindern und der Maschine
folglich einen hohen Wirkungsgrad zu verschaffen.
Im Falle der bekannten Bauart sind die Voraussetzungen zur
Verwirklichung relativ hoher Entlastungsgrade gegeben. Ein
wesentlicher Nachteil ist dennoch, daß die Kontaktbereiche
zwischen den Kalotten und den Druckschalen in den Zylindern
zwangsläufig einen sehr großen Durchmesser der Kalotten
erfordern, um für die hydrostatische Entlastung den Kolben
wirkflächen äquivalente Flächen zu schaffen. Das bedeutet,
daß in aller Regel die Durchmesser der Kalotten mit den
Kontaktbereichen größer als die Innendurchmesser der sich an
den Kalotten abstützenden Zylinder bemessen ist.
Dieser große Durchmesser der Kalotten ist indessen am Aufbau
eines Reibungsmoments an den Kolben-Zylinder-Einheiten maß
geblich beteiligt. Dieses Reibungsmoment versucht, die Gleit
schuhe von der Exzentermantelfläche abzukippen. Um dies
zu verhindern, muß in diesen Bereichen der Entlastungsgrad
so weit vermindert werden, daß die Gleitschuhe eine noch
sichere Auflage auf der Exzentermantelfläche haben. Durch
die somit höhere Reibung der Gleitschuhe auf der Exzenter
mantelfläche bei vermindertem Entlastungsgrad ergibt sich
aber wiederum ein Moment, welches bestrebt ist, die Zylinder
von den Kalotten abzukippen. Mithin muß auch dort der Ent
lastungsgrad entsprechend gesenkt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin,
daß bei fehlendem Fluiddruck sowie in der Anlaufphase der
Kontakt der Zylinder mit den Kalotten allein durch die Kraft
der die Zylinder und Kolben auseinanderdrückenden Federn auf
dem Wege des Kraftschlusses hergestellt werden kann. Bei
einem Verklemmen der vergleichsweise eng tolerierten Bau
teile der Kolben-Zylinder-Einheiten, z. B. durch den Einfluß
von Schmutzpartikeln, kann es zu betrieblichen Situationen
kommen, in welchen die Federn ein nahezu beliebig großes
Abheben der Zylinder von den Kalotten nicht verhindern
können.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Bauart, die Aufgabe zugrunde, eine
einfache formschlüssige Führung der radial außen liegenden
Teile der Kolben-Zylinder-Einheiten zu schaffen, die unter
Beibehaltung hoher Entlastungsgrade und Ausschluß der Abkipp
gefahr in den Kontaktbereichen der Kolben-Zylinder-Einheiten
mit den angrenzenden Bauteilen auch unter extremen Einflüs
sen, wie z. B. bei Druckmittelverunreinigungen, ein Abheben
der Flächen in den Kontaktbereichen auf das Maß des jeweils
entsprechenden Passungsspiels begrenzt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen.
Der dichtende Eingriff eines Schwenkkopfs mit einer zu der
Druckschale oder zur Kalotte konzentrischen kugelabschnitts
förmigen Oberfläche in eine Ausnehmung des Maschinengehäuses
führt zu dem Vorteil, daß nunmehr der Kontaktbereich der
Kolben-Zylinder-Einheit mit dem Maschinengehäuse extrem
klein gehalten werden kann. Auf diese Weise ist ein hoher
Entlastungsgrad bei geringsten Reibungsverlusten erzielbar.
Ein Abkippen der Teile der Kolben-Zylinder-Einheit ist nicht
mehr zu befürchten. Die Lagerung des Schwenkkopfs in der
Ausnehmung des Maschinengehäuses erlaubt es in Verbindung
mit der Relativführung des Kolbens und des Zylinders, selbst
bei Verunreinigungen des Druckfluids das Maß des Abhebens
der in den Kontaktbereichen einander gegenüberliegenden
Flächen auf das dort vorgegebene Passungsspiel zu begrenzen.
Ferner besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß bei
Anbindung der Gleitschuhe an den Exzenter, wie dies in aller
Regel durch mindestens einen Haltering der Fall ist, eine
Feder zwischen Kolben und Zylinder der Kolben-Zylinder-Ein
heit entbehrlich ist. Dies ist mit einer weiteren Verein
fachung der Ausgestaltung sowie der Fertigung verbunden.
Grundsätzlich ist es möglich, die Ausnehmung für den Schwenk
kopf der Kolben-Zylinder-Einheit unmittelbar in der Wandung
des Maschinengehäuses auszubilden. Der Fertigungsaufwand
wird jedoch erheblich vereinfacht, weil die Bearbeitung
an leichter zugänglichen Bauteilen vorgenommen werden
kann, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 Anwendung finden.
Die Ausbildung der Ausnehmung in einem am Maschinengehäuse
lösbar, insbesondere durch Schrauben, festgelegten Deckel
hat darüber hinaus den Vorteil, daß die einzelnen Bestandteile
der Kolben-Zylinder-Einheit vergleichsweise problemlos ge
wartet und bei Bedarf ausgetauscht werden können.
Die mindestens mittelbare Abstützung des Schwenkkopfs am
Maschinengehäuse kann auf verschiedene Art und Weise verwirk
licht werden. Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird
eine Kugel als handelsüblicher Bauteil hoher Präzision zwi
schen eine Druckschale am Maschinengehäuse und eine Druck
schale am Schwenkkopf eingegliedert. Die Anpassung der Druck
schalen an die Kontur der Kugel ist mit keinem besonderen
Fertigungsaufwand verbunden.
Weitere Ausführungsformen der Schwenkkopfabstützung am Ma
schinengehäuse sind in den Ansprüchen 4 und 5 gekennzeichnet.
Diese Bauformen haben den Vorteil, daß hierbei die Anzahl
der Bauteile verringert werden kann. Dabei hat die Ausfüh
rungsform des Anspruchs 5 noch den zusätzlichen Vorteil,
daß auch bei extremer Schräglage der Kolben-Zylinder-Einheit
zur gedachten Verbindungslinie zwischen der Maschinenwellen
achse und dem Schwenkmittelpunkt des Schwenkkopfs die Kon
taktflächen von Druckschale und Zapfen immer rechtwinklig
zur Richtung des Kraftvektors liegen.
Obwohl es denkbar wäre, die Ausnehmung im Maschinengehäuse
unmittelbar an die kugelabschnittsförmige Oberfläche des
Schwenkkopfs anzupassen, ist die Ausführungsform gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 6 mit dem Vorteil verbunden, daß,
insbesondere in der Deckelausführung, die Fertigung bei
doppelpassungsfreier Bestimmung in einfacher Weise vorgenom
men werden kann. Da aufgrund der kugelabschnittsförmigen
Oberfläche sich stets derselbe Umfangsbereich der Ausnehmung
in Kontakt mit dem Schwenkkopf befindet, ist es auch problem
los möglich, diesen Dichtflächenbereich selbsteinstellend
auszugestalten.
In diesem Zusammenhang wird eine bevorzugte Weiterbildung
in den Merkmalen des Anspruchs 7 gesehen. Dabei kann der
mit dem Schwenkkopf in Kontakt stehende Flächenbereich des
Dichtrings sowohl zylindrisch als auch ggf. kugelabschnitts
förmig gestaltet, d. h. also an die Qberfläche des Schwenk
kopfs angepaßt sein. Ein Dichtring hat darüber hinaus den
Vorteil, daß die Passungsgenauigkeit von Ausnehmung und
Schwenkkopf relativ grob gehalten und dadurch die Fertigung
noch mehr vereinfacht werden kann.
Die betriebsgerechte Einbettung des Schwenkkopfs in die
Ausnehmung erfolgt in bevorzugter Ausgestaltung der Erfin
dung mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Dieser Einsatz um
greift den Schwenkkopf exzenterseitig des Dichtflächenbe
reichs. Zu diesem Zweck besteht er mindestens aus zwei Seg
menten, die in der Betriebslage in beliebiger Weise unmittel
bar an der Wandung des Maschinengehäuses oder an einem die
Ausnehmung aufnehmenden Gehäusedeckel festlegbar sind.
Ein zweckmäßiges Hilfsmittel kann hierbei ein Haltering
gemäß Anspruch 9 sein. Insbesondere bei der Deckelausführung
ist es dann vergleichsweise einfach, den Haltering bei in
das Maschinengehäuse eingesetzter Kolben-Zylinder-Einheit
in eine Nut der Gehäusewandung der Maschine einzulegen.
Anschließend wird der Schwenkkopf in den Deckel eingeführt,
der Einsatz an Ort und Stelle gebracht und dann der Deckel
am Maschinengehäuse befestigt. Durch die Festlegung des
Deckels wird auch gleichzeitig der Schwenkkopf über den
Haltering und den Einsatz lageorientiert.
Im Falle der unmittelbaren Einbettung des Schwenkkopfs in
die Maschinengehäusewandung wird der Haltering gemäß An
spruch 10 zweckmäßig mit einem Spannring (Federring) am
Maschinengehäuse festgelegt. Sowohl bei dieser Bauart als
auch bei der Deckelbauart ist jedoch durch eine abgestufte
Bemessung der Innendurchmesser von Haltering und Spannring
sichergestellt, daß die Kolben-Zylinder-Einheit problemlos
um die gedachte Verbindungslinie zwischen der Maschinenwel
lenachse und dem Schwenkmittelpunkt des Schwenkkopfs schwen
ken kann, ohne daß hierfür große Freiräume im Maschinenge
häuse bereitgestellt werden müssen.
Die Merkmale des Anspruchs 11 erlauben es bei einfachster
Fertigung, eine einwandfreie Dichtung zwischen Deckel und
Maschinengehäuse herzustellen.
Der erfindungsgemäße Grundgedanke gestattet es, entsprechend
den Merkmalen des Anspruchs 12 den Schwenkkopf an einem
Kolben auszubilden, der in einem Zylinder gleitet, welcher
sich über einen Gleitschuh an der Exzentermantelfläche ab
stützt.
Andererseits ist es gemäß Anspruch 13 ebensogut möglich,
den Schwenkkopf einem Zylinder einteilig zuzuordnen, der
einen Kolben gleitschlüssig übergreift, welcher sich über
einen Gleitschuh an der Exzentermantelfläche abstützt.
In beiden Fällen ist durch eine entsprechende Ausbildung
von Kolben und Zylinder stets eine fluidleitende Verbindung
zwischen den Kontaktbereichen einerseits an der Exzenterman
telfläche und andererseits zwischen dem Schwenkkopf und
dem Maschinengehäuse gewährleistet.
Der Gleitschuh kann, wie vorstehend bereits dargelegt, so
wohl einem Kolben als auch einem Zylinder der Kolben-Zylinder-
Einheit einstückig zugeordnet sein. Denkbar ist gemäß An
spruch 14 aber auch eine Lösung, bei welcher der Gleitschuh
an der Kolben-Zylinder-Einheit (Kolben oder Zylinder) lösbar
befestigt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von vier in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Darstellungen zeigen jeweils im Querschnitt die Einglie
derung einer Kolben-Zylinder-Einheit zwischen dem Maschinen
wellenexzenter einer hydraulisch beaufschlagbaren Radialkol
benmaschine und dem Umfangsbereich des Maschinengehäuses.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 4 eine Maschinenwelle einer
hydraulisch betriebenen Radialkolbenmaschine 2 bezeichnet.
An der Maschinenwelle 1 ist ein Exzenter 3 mit einer zylin
drischen Mantelfläche 4 befestigt. Statt einer zylindrischen
Mantelfläche 4 kann auch eine ballige Mantelfläche vorge
sehen sein.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 stützt sich der Kolben 5
einer Kolben-Zylinder-Einheit 6 mit einem einstückig zuge
ordneten Gleitschuh 7 an der Mantelfläche 4 ab. Es ist aber
auch möglich, daß der Gleitschuh 7 dem Kolben 5 lösbar zuge
ordnet ist. Der Gleitschuh 7 weist exzenterseitig eine hydro
statische Entlastung 8 auf. Diese Entlastung 8 steht mit
einer zentralen Durchgangsbohrung 9 im Kolben 5 in fluidlei
tender Verbindung.
Der Kolben 5 wird von einem Zylinder 10 dichtend gleitschlüs
sig umgriffen. Am Zylinder 10 ist ein Schwenkkopf 11 mit
einer kugelabschnittsförmigen Oberfläche 12 angeordnet. Der
Schwenkkopf 11 greift in eine Ausnehmung 13 eines am Maschi
nengehäuse 14 durch Schrauben 15 lösbar befestigten Deckels
16 ein. Die Ausnehmung 13 weist eine zylindrische Innenwand
auf.
Der Schwenkkopf 11 ist mit einer zentralen Aussparung 17
versehen, welche einen Vorsprung 18 des Deckels 16 mit großem
Spiel umgreift. Sowohl mittig der Aussparung 17 als auch
mittig des Vorsprungs 18 sind Druckschalen 19, 20 ausgeformt,
welche sich an einer Distanzkugel 21 gemeinsam abstützen.
Neben der Distanzkugel 21 bzw. der Druckschale 19 sind Boh
rungen 22 im Schwenkkopf 11 vorgesehen, welche den Arbeits
raum 23 der Kolben-Zylinder-Einheit 6 mit der fluidbeauf
schlagbaren Kammer 24 in der Ausnehmung 13 verbinden.
Der Schwenkkopf 11 ist durch einen zweiteiligen Einsatz
25 im Deckel 16 festgelegt. Der Einsatz 25 wird durch einen
Haltering 26 fixiert, der umfangsseitig von einem Dichtring
27 umgeben ist. Bei der Festlegung des Deckels 16 am Gehäuse
14 wird somit gleichzeitig der Schwenkkopf 11 einwandfrei
in der Ausnehmung 13 lageorientiert.
Im Kontaktbereich der Oberfläche 12 des Schwenkkopfs 11
mit der Ausnehmung 13 ist in eine Ringnut 28 der Ausnehmung
13 ein Dichtring 29 eingebettet, welcher somit die Kammer
24 bzw. die Ausnehmung 13 von dem Maschineninnenraum 30
dichtend trennt.
Andererseits steht die Kammer 24 über die Bohrungen 22 im
Schwenkkopf 11, den Arbeitsraum 23 und die zentrale Boh
rung 9 im Kolben 5 mit der Entlastung 8 im Gleitschuh 7
in fluidleitender Verbindung.
Die Ausführungsform der Kolben-Zylinder-Einheit 6 a der Fig.
2 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 lediglich
darin, daß anstelle der Druckschale 19 im Schwenkkopf 11
bei der Ausführungsform der Fig. 1 nunmehr ein Zapfen 31
mit einem kugelabschnittsförmigen Stirnbereich 32 am Schwenk
kopf 11 a vorgesehen ist, der in eine an den Stirnbereich 32
angepaßte, zentral im Vorsprung 18 des Deckels 16 ausgeformte
Druckschale 33 eingreift. Alle anderen Bauteile entsprechen
der Ausführungsform der Fig. 1, so daß auf eine nochmalige
Erläuterung dieser Bauteile verzichtet werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 stützt sich ein Zylinder
34 einer Kolben-Zylinder-Einheit 6 b über einen einteilig
angeformten Gleitschuh 35 an der Exzentermantelfläche 4
ab. Auch in diesem Fall kann der Gleitschuh 35 dem Zylinder
34 lösbar zugeordnet sein. In den Zylinder 34 greift dich
tend ein Hohlkolben 36 mit einer großvolumigen Durchgangs
bohrung 43 ein, der mit einem einstückig angeformten Schwenk
kopf 11 b verbunden ist. Dieser Schwenkkopf 11 b faßt wie
in der anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform
in eine Ausnehmung 13 eines am Maschinengehäuse 14 lösbar
festgelegten Deckels 16 a ein. Auch die Festlegung des Schwenk
kopfs 11 b in dieser Ausnehmung 13 entspricht der Ausführungs
form der Fig. 1 oder 2.
Ein Unterschied besteht allerdings darin, daß nunmehr zentral
in der Aussparung 17 des Schwenkkopfs 11 b eine Druckschale
19 ausgeformt ist, in welche ein kugelabschnittsförmiger
Stirnbereich 37 eines Zapfens 38 eingreift, der am zentralen
Vorsprung 18 a des Deckels 16 a angeformt ist.
Eine Bohrung 39 mittig des Gleitschuhs 35 verbindet die
Entlastung 8 mit der Kammer 24 im Deckel 16 a.
Die Abstützung des Schwenkkopfs 11 b am Deckel 16 a gemäß
der Fig. 3 kann selbstverständlich auch bei einer Ausfüh
rungsform angewendet werden, wie sie in den Fig. 1 und
2 dargestellt ist, d. h. wo sich der Kolben 5 über einen
Gleitschuh 7 an der Exzentermantelfläche 4 abstützt und
der Schwenkkopf 11, 11 a dem den Kolben 5 übergreifenden
Zylinder 10 zugeordnet ist.
Die in der Fig. 4 veranschaulichte Ausführungsform ent
spricht prinzipiell der Ausführungsform der Fig. 1. Es
ist jedoch zu erkennen, daß nunmehr der Schwenkkopf 11 in
eine Ausnehmung 13 a eingebettet ist, welche unmittelbar
Bestandteil der Wandung 40 des Maschinengehäuses 14 a bildet.
Um hierbei den zweiteiligen Einsatz 25 und den Haltering
26 festzulegen, ist ein Spannring (Federring, Sprengring)
41 vorgesehen, der in eine entsprechende Nute 42 des Gehäu
ses 14 a eingesetzt werden und dadurch den Schwenkkopf 11
lageorientieren kann. Die Abstufung der Innendurchmesser
von Spannring 41 und Haltering 26 ist so gestaltet, daß
die Kolben-Zylinder-Einheit 6 einwandfreie Schwenkbewegungen
im Innenraum 30 a des Maschinengehäuses 14 a durchführen kann.
Bezugszeichenaufstellung
1 Maschinenwelle von 2
2 Radialkolbenmaschine
3 Exzenter
4 Mantelfläche von 3
5 Kolben
6 Kolben-Zylinder-Einheit
7 Gleitschuh
8 Entlastung
9 Bohrung in 5
10 Zylinder
11 Schwenkkopf
12 Oberfläche von 11
13 Ausnehmung in 16
14 Maschinengehäuse
15 Schrauben
16 Deckel
17 Aussparung in 11
18 Vorsprung von 16
19 Druckschale in 11
20 Druckschale in 16
21 Distanzkugel
22 Bohrungen in 11
23 Arbeitsraum von 6
24 Kammer in 13
25 Einsatz
26 Halterung
27 Dichtring
28 Ringnut
29 Dichtring
30 Maschineninnenraum
31 Zapfen
32 Schwenkbereich von 31
33 Druckschale
34 Zylinder
35 Gleitschuh
36 Hohlkolben
37 Stirnbereich von 38
38 Zapfen an 16 a
39 Bohrung in 35
40 Wohnung von 14 a
41 Spannring
42 Nute für 41
43 Bohrung in 36
2 Radialkolbenmaschine
3 Exzenter
4 Mantelfläche von 3
5 Kolben
6 Kolben-Zylinder-Einheit
7 Gleitschuh
8 Entlastung
9 Bohrung in 5
10 Zylinder
11 Schwenkkopf
12 Oberfläche von 11
13 Ausnehmung in 16
14 Maschinengehäuse
15 Schrauben
16 Deckel
17 Aussparung in 11
18 Vorsprung von 16
19 Druckschale in 11
20 Druckschale in 16
21 Distanzkugel
22 Bohrungen in 11
23 Arbeitsraum von 6
24 Kammer in 13
25 Einsatz
26 Halterung
27 Dichtring
28 Ringnut
29 Dichtring
30 Maschineninnenraum
31 Zapfen
32 Schwenkbereich von 31
33 Druckschale
34 Zylinder
35 Gleitschuh
36 Hohlkolben
37 Stirnbereich von 38
38 Zapfen an 16 a
39 Bohrung in 35
40 Wohnung von 14 a
41 Spannring
42 Nute für 41
43 Bohrung in 36
6 a Kolben-Zylinder-Einheit
6 b Kolben-Zylinder-Einheit
11 a Schwenkkopf
11 b Schwenkkopf
13 a Ausnehmung in 14 a
14 a Maschinengehäuse
16 a Deckel
18 a Vorsprung an 16 a
30 a Innenraum von 14 a
6 b Kolben-Zylinder-Einheit
11 a Schwenkkopf
11 b Schwenkkopf
13 a Ausnehmung in 14 a
14 a Maschinengehäuse
16 a Deckel
18 a Vorsprung an 16 a
30 a Innenraum von 14 a
Claims (14)
1. Radialkolbenmaschine, insbesondere hydraulisch beauf
schlagbare Radialkolbenmaschine, die mindestens eine radial
teleskopierbare Kolben-Zylinder-Einheit mit einem einge
schlossenen Arbeitsraum aufweist, die mit ihrem der Maschi
nenwelle zugewandten Ende über einen Gleitschuh an der Man
telfläche eines Exzenters der Maschinenwelle und mit dem der
Maschinenwelle abgewandten Ende über eine kugelabschnitts
förmige Kalotte und eine an diese Kalotte angepaßte Druck
schale zumindest mittelbar am Maschinengehäuse gleitend
abgestützt ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (6, 6 a, 6 b) an ihrem
dem Exzenter (3) abgewandten Ende einen Schwenkkopf (11,
11 a, 11 b) mit einer zur Druckschale (19, 20, 33) oder zur
Kalotte (21, 31, 38) konzentrisch angeordneten kugelab
schnittsförmigen Oberfläche (12) aufweist, der unter Bildung
einer fluidbeaufschlagbaren Kammer (24) in eine Ausnehmung
(13, 13 a) des Maschinengehäuses (14, 14 a) dichtend ein
greift, welche mit dem Arbeitsraum (23) der Kolben-Zylinder-
Einheit (6, 6 a, 6 b) fluidleitend verbunden ist.
2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schwenkkopf (11,
11 a, 11 b) lagernde Ausnehmung (13) Bestandteil eines am
Maschinengehäuse (14) lösbar festgelegten Deckels (16, 16 a)
bildet.
3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl am Schwenkkopf
(11) als auch am Maschinengehäuse (14, 14 a) Druckschalen
(19, 20) vorgesehen sind, die sich gemeinsam an einer Distanz
kugel (21) abstützen.
4. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Schwenkkopf (11 a) ein
Zapfen (31) mit einem kugelabschnittsförmigen Stirnbereich
(32) vorgesehen ist, der in eine am Maschinengehäuse (14)
ausgeformte Druckschale (33) eingreift.
5. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Maschinengehäuse (14)
ein Zapfen (38) mit kugelabschnittsförmigem Stirnbereich
(37) vorgesehen ist, der in eine am Schwenkkopf (11 b) ausge
formte Druckschale (19) eingreift.
6. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mung (13, 13 a) mindestens im Bereich der kugelabschnittsför
migen Oberfläche (12) des Schwenkkopfs (11, 11 a, 11 b) zylin
drisch ausgebildet ist und einen selbsteinstellbaren Dicht
flächenbereich (29) aufweist.
7. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtflächenbereich
(29) Bestandteil eines in einer Ringnut (28) der Ausnehmung
(13, 13 a) angeordneten Dichtrings bildet.
8. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk
kopf (11, 11 a, 11 b) durch einen am Maschinengehäuse (14,
14 a) festlegbaren Einsatz (25) formschlüssig abgestützt ist.
9. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (25) durch
einen Haltering (26) in seiner Betriebslage fixiert ist.
10. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltering (26) durch
einen Spannring (41) festgelegt ist.
11. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß umfangsseitig
des Halterings (26) ein Dichtring (27) angeordnet ist.
12. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk
kopf (11 b) an einem mit wenigstens einer Durchgangsbohrung
(43) ausgerüsteten Kolben (36) ausgebildet ist, der in einen
sich über einen Gleitschuh (35) an der Mantelfläche (4)
des Exzenters (3) abstützenden Zylinder (34) dichtend ein
greift.
13. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk
kopf (11, 11 a) an einem Zylinder (10) ausgebildet ist, der
einen mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (9) versehenen
und sich über einen Gleitschuh (7) an der Mantelfläche (4)
des Exzenters (3) abstützenden Kolben (5) dichtend über
greift.
14. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit
schuh (7, 35) einen lösbaren Bestandteil der Kolben-Zylinder-
Einheit (6, 6 a, 6 b) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726957 DE3726957A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Radialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726957 DE3726957A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Radialkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726957A1 DE3726957A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3726957C2 true DE3726957C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6333648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726957 Granted DE3726957A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Radialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726957A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411979A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Stützrolle mit einer Stufenmantelfläche |
US6077056A (en) * | 1997-02-12 | 2000-06-20 | Robert Bosch Gmbh | Reciprocating pump |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMO20120150A1 (it) | 2012-06-07 | 2013-12-08 | I Societa Apparecchiature Idra Uliche Spa Sa | Macchina idraulica a cilindri radiali con distributore singolo ogni cilindro |
EP3018345B1 (de) | 2014-11-07 | 2017-06-07 | Parker Hannifin Manufacturing S.r.l. | Fluid-säulen-hydraulikmotor mit verbesserten mitteln zum halten des antriebs gegen zugehörige gleitflächen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4144799A (en) * | 1976-06-25 | 1979-03-20 | Ponchaux Jean Luc | Fluid machine |
DE2716888C3 (de) * | 1977-04-16 | 1985-08-22 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydrostatische Radialkolbenpumpe |
-
1987
- 1987-08-13 DE DE19873726957 patent/DE3726957A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411979A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Stützrolle mit einer Stufenmantelfläche |
US6077056A (en) * | 1997-02-12 | 2000-06-20 | Robert Bosch Gmbh | Reciprocating pump |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3726957A1 (de) | 1989-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0102915B1 (de) | Hydraulischer Radialkolbenmotor | |
DE2820424A1 (de) | Verdichter mit veraenderlichem hub | |
DE1703594B2 (de) | Axialkolbenpumpe | |
DE2534539C3 (de) | ||
DE3046753C2 (de) | Hydrostatische Radialkolbenpumpe | |
DE3726957C2 (de) | ||
DE3730655C2 (de) | ||
DE2921902A1 (de) | Mehrzylindrige, hydraulische pumpe bzw. motor mit pumpenstiefel und mit durch dessen neigung veraenderbarem volumen | |
EP0697520B1 (de) | Kugelkopf zur Abstützung eines Kolbens einer hydrostatischen Axial- oder radialkolbenmaschine an deren Hubkörper | |
DE10220610B4 (de) | Kolbenmaschine oder Drehgleitlagerung | |
CH691272A5 (de) | Hubkolbenmaschine mit Taumelscheibengetriebe. | |
EP1945949A1 (de) | Hydrostatische kolbenmaschine | |
DE3430362C2 (de) | ||
DE968651C (de) | Schiefscheibentriebwerk | |
DE2010365A1 (de) | Kolbenschuh für Axialkolbenmaschinen | |
DE1528549C2 (de) | Mitnahmevorrichtung für die Pleuelstangen einer Schrägscheiben-Axialkolbenmaschine | |
DE676147C (de) | Pumpe zum Foerdern von fluessigen Brennstoffen | |
DE2641158A1 (de) | Axialkolbenpumpe | |
DE10351473B3 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE10360003A1 (de) | Kolbenmaschine, Welle und Wälzlager für eine Kolbenmaschine | |
DE4109072C2 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE60110314T2 (de) | Axialkolbenpumpe | |
DE1161762B (de) | Axialkolbenpumpe | |
DE2131496B2 (de) | Hydraulische Kolbenmaschine mit radial angeordneten Kolben | |
DE3602576A1 (de) | Tauchkolben, insbesondere fuer verbrennungsmotoren, mit fest an den kolbenbolzen montiertem pleuel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |