DE3725760C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/14—Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
- F41G5/24—Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on tanks
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/06—Elevating or traversing control systems for guns using electric means for remote control
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Regelkreis
anordnung für eine Waffennachführanlage nach dem Gattungs
begriff des Patentanspruches 1.
Bei Waffennachführanlagen ist es bislang üblich, die Regelung
des Waffenantriebs nach Höhe und Seite analog auszuführen,
während auf der anderen Seite digitale Komponenten, wie
beispielsweise ein Feuerleitrechner zur Anwendung gelangen.
Während die Vorteile des rein analogen Reglers in der großen
Bandbreite und dem einfachen Aufbau der Regelelektronik zu
sehen sind, genießen digitale Komponenten den Vorteil der
höheren Flexibilität infolge der Möglichkeit einer
Softwareanpassung.
Aus der DE-PS 23 10 557 ist bereits eine Regelkreisanordnung
bekannt, die teilweise digital und teilweise analog
ausgebildet ist, wobei jedoch der digitale und der analoge
Teil in der Regelschleife aufeinanderfolgen. Dort werden die
Istwerte der von einem Stellglied ausgeführten Bewegung
mittels Codierer und die Regelabweichung mittels
Vor-/Rückwärtszähler digital erfaßt. Da das Stellglied selbst
als Gleichstrommotor zu seiner Ansteuerung einen analogen Wert
erfordert, wird die digital gebildete Regelabweichung
digital/analog gewandelt, um sodann als analoge Größe das
Stellglied anzusteuern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Regelkreisanordnung für eine Waffennachführanlage anzugeben,
die optimal an die Regelstrecke angepaßt werden kann. Die
Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Regelkreisanordnung sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hybridregler
vorgeschlagen, der die Vorteile eines analogen Reglers
mit den Vorteilen eines digitalen Reglers kombiniert. Ein
solcher Regler gestattet softwaremäßig eine Anpassung an
unterschiedliche Gegebenheiten, wobei jeder Teil für die
Lösung bestimmter Aufgaben zuständig ist. Durch
entsprechende Kompromisse bezüglich der digital zu
realisierenden Funktionen bleibt der Hardwareaufwand für
den Digitalteil in einem vertretbaren Rahmen. Anderer
seits gestattet ein solcher Regler eine selbsttätige
Regleranpassung an geänderte Streckenparameter in der
Nutzungsphase, die Berücksichtigung der Ergebnisse bei
Justiervorgängen, die Modifikation von Betriebsarten,
eine gewisse Flexibilität bei Prüfaufgaben und die
Realisierung von Sonderfunktionen.
Mit dem digitalen Anteil (Prozessorteil) des Hybrid
reglers werden insbesondere folgende Funktionen
realisiert:
Realisierung von fahrzeug- und typspezifischen Funktionen,
eine automatische Driftkompensation,
eine Regelparameteranpassung, und
eine Filtersteuerung im Analogteil.
Realisierung von fahrzeug- und typspezifischen Funktionen,
eine automatische Driftkompensation,
eine Regelparameteranpassung, und
eine Filtersteuerung im Analogteil.
Darüber hinaus übernimmt der Digitalteil alle die
Aufgaben, die sich ohnehin in einfacher Weise digital
realisieren lassen, wie beispielsweise die Verwirklichung
einer Betriebslogik, Prüf- und Überwachungsaufgaben,
Sonderfunktionen und die Bildung nicht linearer Kenn
linien.
Hingegen übernimmt der analoge Anteil des Hybridreglers
die Realisierung von schnellen Regelfunktionen sowie die
Realisierung der Proportional- und Differentialanteile im
Regelfilter, was bei einer digitalen Realisierung zu
einem nicht vertretbaren Aufwand führen würde.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung sei im
folgenden ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Regelkreisanordnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die grundlegende Struktur einer Regelkreis
anordnung für eine Achse (Seite);
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Regelkreisanordnung
gemäß Fig. 1;
Fig. 2a die Aufteilung eines in Fig. 2 verwendeten
Regelfilters in einen hoch- und
niederfrequenten Anteil; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der
Aufteilung des Hybridreglers in einen
Analogteil und einen Digitalteil.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Nachführanlage für eine in einem
seitenrichtbaren Turm 10 höhenrichtbar gelagerte Waffe 12
einen Hybridregler 14. Die Waffennachführung erfolgt
mittels dreier in einer Kaskade betriebener Regler, wobei
der innerste Regler durch einen Stromregler 16 gebildet
wird, der rein analog realisiert ist. Dem Stromregler 16
ist ein Geschwindigkeitsregler 18 überlagert, der über
Analog/Digital-Wandler bzw. Digital/Analog-Wandler 20 mit
einem digitalen Regler 22, d.h. mit einem Prozessor
zusammenwirkt. Dem Geschwindigkeitsregler 18 ist ein
Lageregler 24 überlagert, dem ein Lagefehler Δ α über die
einem Sicht- und Entfernungsmeßgerät 26 nachgeschaltete
Resolverkette zugeführt wird und der als Ausgangssignal
einen Sollwert ω Tist für den Geschwindigkeitsregler 18
liefert. Das Sicht- und Entfernungsmeßgerät 26 wird von
dem Richtgriff-Geschwindigkeitssignal ω RG angesteuert.
Andererseits wird das Richtgriff-Geschwindigkeitssignal
ω RG als weiterer Sollwert dem Geschwindigkeitsregler
18 direkt bzw. nach entsprechender Behandlung zugeführt.
Ein Kreisel 28 liefert den Istwert ω Tist für die
Seitenrichtbewegung des Turmes 10. Die Geschwindigkeits-Regelabweichung
Δω wird als Strom-Sollwert
I soll dem Stromregler 16 zugeführt, wobei der
Strom-Istwert I ist an einem Motor 30 für den
Seitenrichtantrieb abgenommen wird.
Für einen Höhenrichtantrieb 32 für die Waffe 12 kann
prinzipiell die gleiche Regelkreisanordnung verwendet
werden, wobei zwar getrennte analoge Regler vorzusehen
sind, der Digitalregler aber im Multiplexbetrieb mit dem
analogen Regelkreis im Dialog stehen kann.
Gemäß Fig. 2 ist die Regelkreisanordnung für eine
Koordinate (Seite oder Höhe) in einem Blockschaltbild
detailliert dargestellt.
Ein Richtgriff 40 liefert den Geschwindigkeits-Sollwert
ω soll für den Geschwindigkeitsregelkreis 18. Der
Geschwindigkeits-Istwert ω ist wird über einen mit
einer Last 42, z.B. dem Turm eines Panzers gekoppelten
Kreisel 44 gewonnen und einem Soll/Istwert-Vergleichs
glied 46 zugeführt. Die Geschwindigkeits-Regelabweichung
Δ ω beaufschlagt die Parallelschaltung bestehend aus
einem Proportionalglied 48 und einem Differentialglied
50. Ferner wird über ein hierzu parallelgeschaltetes
Integrationsglied 52 aus der Geschwindigkeits-Regel
abweichung Δ ω ein Lage- bzw. Stabilisierungsfehler
Δ ϕ gewonnen. Die Ausgangsgrößen des P-, D- und
I-Gliedes werden sodann in einem Vergleichsglied 54
miteinander kombiniert.
Wenn die Last 42, d.h. die Waffe einem Sichtgerät 55
nachgeführt wird, so wird die Lageregelabweichung über
die nachgeschaltete Resolverkette 56, 60 bzw. 58, 60
gebildet, wobei ein Schalter 50 die Umschaltung auf einen
Indexresolver 58, d.h. auf einen Lagegeber für eine feste
Position gestattet. Die auf diese Weise gebildete
Lageregelabweichung wird über den Lageregler 24 dem
Vergleichsglied 54 zugeführt, wobei ein Schalter Sl die
Verbindung herstellt und gleichzeitig den Anteil des
I-Gliedes 52 abtrennt.
Über einen mit der Lageregelabweichung der Resolverkette
beaufschlagten Fensterkomparator 62 wird ein Koinzidenz
fenster vorgegeben, wobei nur unterhalb eines bestimmten
Wertes der Lageregelabweichung ein Koinzidenzsignal
erzeugt und ein Schuß freigegeben wird.
Wesentliche Bestandteile des Geschwindigkeits-Regel
kreises 18 bilden ein dem Vergleichsglied 54 nachge
schaltetes Regelfilter 64, ein selektives Filter 66 und
ein steuerbarer Begrenzer 68. Das Regelfilter 64 sorgt
für die zum Erreichen der geforderten Genauigkeit
notwendige Verstärkung im unteren Frequenzbereich und für
die für die Dynamik erforderliche Verstärkung im
mittleren Frequenzbereich. Gemäß Fig. 2a können der
mittel- bzw. hochfrequente Teil 64 a und der nieder
frequente Teil 64 b getrennt realisiert werden und beide
Anteile in einem Summationsglied 64 c additiv überlagert
werden.
Das selektive Filter 66 dient zur Filterung von
Resonanzen, wobei bei Waffenstabilisierungsanlagen die
durch die Waffe erzeugte Resonanz im Bereich von ungefähr
20 Hz besonders ausgeprägt ist. Schließlich dient der
steuerbare Begrenzer 68 dazu, den Sollwert des Motor
stromes I soll in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Motors und der Motortemperatur auf die zulässigen Werte
zu begrenzen.
Eine Strom-/Drehzahl-Kennlinie kann durch einen
entsprechenden Kennliniengeber 70 realisiert werden,
wobei die Motortemperatur jeweils als Parameter dient.
Die Drehzahl N wird durch ein Tachometer 72 ermittelt,
das mit der Welle eines Motors 74 gekoppelt ist, welcher
über ein Getriebe 76 die Last 42 antreibt. Der Ausgang
des steuerbaren Begrenzers 68 bildet den Strom-Sollwert
I soll , der mit dem den Motor 74 speisenden
Strom-Istwert I ist des Stromes in einem Vergleichsglied
78 verglichen wird. Die Strom-Regelabweichung Δ I
steuert über einen Stromregler 80 und eine Endstufe 82
den Motor 74 an.
Gemäß Fig. 3 ist erkennbar, daß das von der Resolver
kette gebildete Signal für die Lageregelabweichung und
das Signal des Tachometers 72 dem Digitalteil 22 des
Hybridreglers 14 zugeführt werden. Ferner findet über
verschiedene analoge Eingangssignale, die dem Analogteil
des Geschwindigkeits-Regelkreises entnommen werden und
über Analog/Digital-Wandler 84 und einen Bus 86 einer
zentralen Verarbeitungseinheit CPU 88 mit Prozessor und
Speicher zugeführt werden, ein Eingriff in den Analogteil
des Geschwindigkeits-Regelkreises statt, wobei die
entnommenen Signale verarbeitet werden und über den Bus
86 und einen Digital/Analog-Wandler 90 bestimmte Elemente
des Regelkreises beeinflussen.
So kann beispielsweise die Verstärkung des Proportional
gliedes 48 und des Differentialgliedes 50 durch den
Digitalteil 22 geändert und angepaßt werden. Ferner wird
der niederfrequente Anteil 64 b des Regelfilters 64 in dem
Digitalteil 22 realisiert. Die Resonanzfrequenz des
Selektivfilters 66 kann in Abhängigkeit von den
Gegebenheiten durch den Digitalteil 22 entsprechend
eingestellt werden. Ferner wird die Strom-/Drehzahl-Kenn
linie des Kennliniengebers 70 digital gebildet und für
die Steuerung des Strombegrenzers 68 benutzt. Der
Integrator 52, der Lageregler 24 und der Komparator 62
gemäß Fig. 2 werden ebenfalls durch die zentrale
Verarbeitungseinheit CPU 88 des Digitalteils 22
verwirklicht.
Über einen Ein-/Ausgabe-Anschluß 92 können logische
Signale ein- und ausgegeben werden, die z.B. der
Betriebsüberwachung dienen.
Claims (6)
1. Regelkreisanordnung für eine Waffennachführanlage, bestehend
aus einem Strom-, Geschwindigkeits- und Lageregelkreis, die
in einer Kaskade angeordnet sind, gekennzeichnet
durch die parallele Anordnung eines digitalen
Prozessors (22, 84-90) zu einem analogen Regelkreis, wobei
der digitale Prozessor den Lagerregelkreis (24) vollständig
und den Geschwindigkeitsregelkreis (18) teilweise
implementiert und dem digitalen Prozessor über
Analog/Digital-Wandler (84) analoge Größen des
Geschwindigkeitsregelkreises zugeführt werden, um nach
entsprechender Signalverarbeitung über Digital/Analog-Wandler
(90) in den analogen Teil des Geschwindigkeitsregelkreises
einzugreifen.
2. Regelkreisanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer einem
Sichtgerät (55) nachgeführten Waffe (42) die durch
eine Resolverkette (56, 58, 60) gebildete Lageregel
abweichung dem digitalen Prozessor (22) zugeführt wird
und die digital verarbeitete Lageregelabweichung dem
Geschwindigkeitsregelkreis aufgeschaltet wird.
3. Regelkreisanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswertung eines
Koinzidenzfensters hinsichtlich der Lageregel
abweichung digital erfolgt.
4. Regelkreisanordnung nach Anspruch 1 mit einem
Tachometer, das mit der Welle eines die Waffe
ansteuernden Motors gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Tachometers (72) dem Digitalteil (22) zwecks
Bildung einer Strom-/Drehzahl-Kennlinie zugeführt wird
und daß gemäß dieser Kennlinie die Amplitude eines
Begrenzers (68) im Geschwindigkeitsregelkreis (18)
gesteuert wird.
5. Regelkreisanordnung nach Anspruch 4 mit einem Regel
filter und einem Selektivfilter im Geschwindigkeits
regelkreis, dadurch gekennzeich
net, daß ein niederfrequenter Anteil (64 b) des
Regelfilters (64) im Digitalteil (22) realisiert ist
und einem hochfrequenten Anteil (64 a) im Analogteil
additiv überlagert wird und daß die Resonanzfrequenz
des Selektivfilters (66) von dem Digitalteil (22)
steuerbar ist.
6. Regelkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen
Digitalteil (22), der mit mehreren analogen
Regelkreisen in einem Multiplexbetrieb einen Dialog
ausführt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725760 DE3725760A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Regelkreisanordnung fuer eine waffennachfuehranlage |
NL8801938A NL8801938A (nl) | 1987-08-04 | 1988-08-03 | Regelketeninrichting voor een wapennaregelapparaat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873725760 DE3725760A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Regelkreisanordnung fuer eine waffennachfuehranlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3725760A1 DE3725760A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3725760C2 true DE3725760C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6332993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873725760 Granted DE3725760A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Regelkreisanordnung fuer eine waffennachfuehranlage |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3725760A1 (de) |
NL (1) | NL8801938A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317935C2 (de) * | 1993-06-01 | 2003-01-16 | Jenoptik Jena Gmbh | Verfahren zur Stabilisierung einer Waffenanlage |
DE10208102B4 (de) * | 2001-03-09 | 2012-01-12 | Sagem Sa | Schießleitvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011113611B3 (de) * | 2011-09-16 | 2012-10-04 | PTW-Freiburg Physikalisch-Technische Werkstätten Dr. Pychlau GmbH | Wasserphantom und Messsystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2183302A5 (de) * | 1972-03-02 | 1973-12-14 | France Etat | |
US4501188A (en) * | 1982-10-22 | 1985-02-26 | Ex-Cell-O Corporation | Remote control system |
-
1987
- 1987-08-04 DE DE19873725760 patent/DE3725760A1/de active Granted
-
1988
- 1988-08-03 NL NL8801938A patent/NL8801938A/nl not_active Application Discontinuation
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DE4317935C2 (de) * | 1993-06-01 | 2003-01-16 | Jenoptik Jena Gmbh | Verfahren zur Stabilisierung einer Waffenanlage |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL8801938A (nl) | 1989-03-01 |
DE3725760A1 (de) | 1989-02-16 |
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Legal Events
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