DE3725715A1 - Verfahren und vorrichtung zur verminderung der stickoxide in abgasen, vorzugsweise in rauchgasen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verminderung der stickoxide in abgasen, vorzugsweise in rauchgasen

Info

Publication number
DE3725715A1
DE3725715A1 DE19873725715 DE3725715A DE3725715A1 DE 3725715 A1 DE3725715 A1 DE 3725715A1 DE 19873725715 DE19873725715 DE 19873725715 DE 3725715 A DE3725715 A DE 3725715A DE 3725715 A1 DE3725715 A1 DE 3725715A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
dithionite
soln
regenerated
spent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873725715
Other languages
English (en)
Other versions
DE3725715C2 (de
Inventor
Karl Clemens Dipl Che Kaeuffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873725715 priority Critical patent/DE3725715C2/de
Publication of DE3725715A1 publication Critical patent/DE3725715A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3725715C2 publication Critical patent/DE3725715C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/54Nitrogen compounds
    • B01D53/56Nitrogen oxides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauch­ gasen.
Die Reduktion von Stickoxiden zu elementarem Stickstoff nach der Gleichung
2NO + 2Na2S2O4 + 2H2O →4 NaHSO4 + N2
ist be­ kannt. Will man diese Reaktion zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen ausnützen, ergeben sich die Nachteile, daß an­ schließend das anfallende Natriumhydrogensulfit entsorgt wer­ den muß und daß Natriumdithionit relativ teuer ist.
Es ist bekannt, daß NO2 in alkalischen Lösungen nach der Glei­ chung
2NO2 + 2OH- → NO2 - + NO3 - + H2O
disproportioniert. Eine Gaswäsche von Rauchgas mit Alkalien würde die vorherige Umwandlung der Stickoxide im heißen Rauchgas in Stickstoff­ dioxid erfordern. Die hierbei auftretenden Schwierigkeiten hat man durch eine Gaswäsche auf Basis einer schwach sauren Eisen­ sulfatlösung umgangen.
Aus dem Aufsatz "Abscheidung von NO x und SO2 aus Rauchgasen" von B. Heiting in BWK, Bd. 36 (1984) Nr. 10, ist ein solches Verfahren bekannt, bei dem Stickstoffmonoxid nach der Gleichung
NO + [Fe(H2O)6]++ SO4 -- → [Fe(H2O)5NO]++ SO4 -- + H2O
von der Eisensulfatlösung aufgenommen wird. Die Aufarbeitung der mit dem Nitrosokomplex ([Fe(H2O)5NO]++) angereicherten Eisen­ sulfatlösung erfolgt durch Oxidation der alkalisch gemachten, den Nitrosokomplex enthaltenden Eisensulfatlösung nach der Glei­ chung
2[Fe(H2O)5NO]++ + 3O + 4OH- → 2Fe(OH)3 + 2NO2 + 9H2O.
Das Stickstoffdioxid disproportioniert dann nach der weiter oben angegebenen Gleichung.
Nachteilig an dem angegebenen Verfahren ist, daß dabei drei­ wertiges Eisen in Form eines Eisenhydroxidschlamms anfällt, das wieder durch sich verbrauchende Chemikalien zu zweiwertigem Eisen reduziert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Verminderung der Stickstoffoxide in Abgasen anzugeben, das den schnellen Ver­ brauch teurer Chemikalien vermeidet, das für kleinere und mittlere Abgasemittenten, deren Abgasmenge für Entstickungsan­ lagen der Großkraftwerke nicht ausreicht, geeignet ist und das schnell und einfach an sich verändernde Abgase angepaßt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verminderung der Stick­ oxide in Abgasen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stick­ stoffoxide in Abgasen mit Dithionit reduziert werden können und daß die verbrauchte, hydrogensulfithaltige Dithionitlö­ sung elektrochemisch regeneriert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Gaswäscher, einen Reaktor, in dem ein Alkali und Sauerstoff eingeleitet werden kann, wenigstens eine Trennvorrichtung, Vorratsbehälter und eine Elektrolyse­ einrichtung enthält.
Das Stickstoffoxide (NO x ) enthaltende Abgas, das vor allem bei Verbrennungsprozessen zur Kraft- oder Wärmegewinnung anfällt, wird in einem Wäscher mit einer Dithionitlösung, vorzugsweise einer wäßrigen Natriumdithionitlösung, gewaschen und das er­ haltene Reingas abgezogen. Die verbrauchte, Hydrogensulfit, vor­ zugsweise Natriumhydrogensulfit, enthaltende Dithionitlösung wird elektrolytisch regeneriert, vorzugsweise, indem man sie im Kathodenraum einer Elektrolysezelle elektrolysiert. Die Elektrolyse kann diskontinuierlich oder kontinuierlich (unter langsamem Durchfließen der verbrauchten Dithionitlösung) er­ folgen. Auf diese Weise können die Stickstoffoxide je nach Intensität des Wäschers (z. B. der Konzentration der Dithionit­ lösung und der zur Verfügung stehenden Zeit, die z. B. von der Länge des Wäschers abhängt) weitgehend aus dem Abgas entfernt werden, ohne daß umweltfeindliche Produkte entstehen. Als "Verbrauchsmaterial" fungiert letztlich nur der elektrische Strom. Es erscheint überraschend, daß die Elektrolyse einer durch Produkte aus den Abgasen verunreinigten Dithionitlö­ sung eine regenerierte Dithionitlösung ergibt, die ohne Rei­ nigung wiederverwendet werden kann.
Dieses Verfahren ist im linken unteren Teil der Fig. 1 schematisch dargestellt. In allen Figuren sind Einzelheiten wie Bypassleitungen, Leitungen für die Zirkulation einer Lö­ sung, bis sie verbraucht ist und einer Regeneration zugelei­ tet werden muß und Ventile etc. weggelassen.
Will man die Entfernung der Stickstoffoxide auch bei einer fast verbrauchten Dithionitlösung oder eine vollständigere Entfernung der Stickoxide erreichen, schaltet man einen zwei­ ten Wäscher nach oder verwendet vorzugsweise einen zweistufi­ gen Wäscher, wie er aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Die zweite Stufe besteht aus einer Wäsche mit einer Lösung eines Salzes einer Übergangselements, z. B. Cobalt oder Nickel, vorzugsweise aber einer wäßrigen, sauren Fe++-Lösung, vorzugsweise einer schwach sauren Eisensulfatlösung im pH-Be­ reich 2-5. Die Eisenionen können durch einen organischen Komplexbildner, vorzugsweise durch Ethylendiamintetraessig­ säure oder Weinsäure maskiert sein. Die Fe++-Lösung wird ab­ wechselnd einem von wenigstens zwei Vorratsbehältern entnommen oder stammt direkt aus einer Reduktionsstufe (Fe+++ → Fe++). Während die Eisensulfatlösung aus dem ersten Vorratsbehälter zur Gaswäsche entnommen wird, wird die verbrauchte Eisensul­ fatlösung des zweiten Vorratsbehälters in einem Reaktor, vor­ zugsweise einem Druckreaktor, mit Alkali, vorzugsweise Calcium­ hydroxid oder Natronlauge, und Sauerstoff, vorzugsweise Luft, regeneriert. Der anfallende Fe(OH)3-Schlamm wird abgetrennt, vorzugsweise abfiltriert und reduziert. Die Reduktion erfolgt vorzugsweise ebenfalls mit Natriumdithionitlösung, in der der Eisen-III-hydroxidschlamm dispergiert wird. Das erhaltene Eisen-II-hydroxid wird abgetrennt (abfiltriert), in Schwefel­ säure gelöst und die Lösung einem der Vorratsbehälter oder direkt dem Gaswäscher zugeführt. Auch in diesem Fall wird die verbrauchte Dithionitlösung, vorzugsweise elektrochemisch, vorzugsweise in der gleichen Elektrolysezelle, regeneriert.
Die vom Eisen-III-hydroxidschlamm abgetrennte Lösung kann mit Hilfe minderwertiger Abfallwärme, wie sie bei thermischen Prozessen immer anfällt, eingedampft oder aufkonzentriert werden. Da man in der Wahl des Alkali frei ist, kann das Ver­ fahren so geführt werden, daß dabei marktfähiger Salpeter, ein Salpeter/Nitrit-Gemisch oder Salpetersäure als Entsorgungs­ produkt anfällt.
Wenn infolge des SO2-Gehalts der Abgase der Hydrogensulfit­ gehalt in der Dithionitlösung zu hoch wird, kann eine Teil­ menge der vorzugsweise fast verbrauchten Dithionitlösung ab­ getrennt und das überschüssige Hydrogensulfit nach
2NaHSO3 → Na2SO3 + SO2 + H2O
in bekannter Weise zu SO2 (Reichgas) verarbeitet werden. Aus dem Reichgas kann Schwefel­ säure oder Schwefel gewonnen werden. Die andere Teilmenge der verbrauchten Dithionitlösung wird mit Wasser verdünnt und der Elektrolyse zugeführt.
Es ist je nach Art des Abgases manchmal vorteilhaft, zuerst die Wäsche mit einer Lösung eines Salzes eines Übergangsele­ ments und dann die Wäsche mit einer Dithionitlösung vorzuneh­ men. Auch ist das zweistufige Verfahren nicht an einen zwei­ stufigen Wäscher gebunden. Es können vielmehr auch zwei ge­ trennte Wäscher verwendet werden.
Durch das Zusammenwirken der verschiedenen Maßnahmen kann die Verminderung der Stickoxide in Abgasen sehr wirtschaftlich ge­ staltet werden, da eine Anlage nur relativ wenig Bauteile er­ fordert, keine großen Mengen teurer Chemikalien verbraucht wer­ den und vorwiegend umweltfreundliche oder marktfähige Produkte entstehen.

Claims (15)

1. Verfahren zur Verminderung der Stickstoffoxide in Abgasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase mit einer Dithionit­ lösung gewaschen und daß die verbrauchte, hydrogensulfit­ haltige Dithionitlösung elektrochemisch regeneriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Dithionitlösung im Kathodenraum einer Elektro­ lysezelle regeneriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolysezelle eine Diaphragmazelle verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Abgaswäsche mit einer Lösung eines Salzes eines Übergangselements vor- oder nachgeschal­ tet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösung eines Salzes eines Übergangselements eine wäßrige, saure Fe++-Lösung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nitrat/Nitrit-Gemisch, Salpeter oder Salpetersäure aus der entstandenen [Fe(H2O)5NO]++-Lösung durch alkalische Oxida­ tion gewonnen wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschen mit Dithionit und Fe++-Lösung in einem (einzigen) zweistufigen Wäscher durch­ geführt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der alkalischen Oxi­ dation von Fe++ entstandene Fe+++ durch Dithionit zu Fe++ reduziert wird, und daß die verbrauchte Dithionitlösung elektrochemisch regeneriert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dithionit mit dem entstandenen, abgetrennten Eisen-III- hydroxidschlamm reagieren gelassen wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkali Calciumhydroxid oder Natronlauge verwendet wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge der verbrauch­ ten Dithionitlösung abgetrennt, der Rest der Dithionitlö­ sung mit Wasser verdünnt und der elektrochemischen Regene­ ration zugeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennte Teilmenge zu Schwefeldioxid, Schwefelsäure und/oder Schwefel weiterverarbeitet wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß sie wenigstens einen Gaswäscher, einen Reaktor, in den ein Alkali und Sauerstoff eingeleitet werden kann, wenigstens eine Trennvorrichtung, wenigstens einen Vorrats­ behälter und eine Elektrolyseeinrichtung enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Gaswäscher enthält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Gaswäscher als ein zweistufiger Gaswäscher ausgebildet sind.
DE19873725715 1987-08-04 1987-08-04 Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauchgasen Expired - Fee Related DE3725715C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873725715 DE3725715C2 (de) 1987-08-04 1987-08-04 Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauchgasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873725715 DE3725715C2 (de) 1987-08-04 1987-08-04 Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauchgasen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3725715A1 true DE3725715A1 (de) 1989-02-16
DE3725715C2 DE3725715C2 (de) 1994-12-01

Family

ID=6332964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873725715 Expired - Fee Related DE3725715C2 (de) 1987-08-04 1987-08-04 Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauchgasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3725715C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426215A1 (de) * 1989-10-06 1991-05-08 Leonardus Mathijs Marie Nevels Verfahren zur Reinigung von Abgasen
EP0426216A1 (de) * 1989-10-06 1991-05-08 Leonardus Mathijs Marie Nevels Verfahren zur Behandlung von Rückstandsbädern der photographischen und photochemischen Industrie
AT398909B (de) * 1992-12-09 1995-02-27 Vtu Engineering Verfahren Tech Verfahren zum kontinuierlichen entsticken nox-hältiger gase

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445203A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-12 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung in einem einstufigen waescher
DE3518974A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Waschloesung zur simultanen waschung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) in rauchgasen hinter kraftwerken und anderen fossilen verbrennungsanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445203A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-12 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung in einem einstufigen waescher
DE3518974A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Waschloesung zur simultanen waschung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) in rauchgasen hinter kraftwerken und anderen fossilen verbrennungsanlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HEITING, B.: in BWK, Bd. 36, 1984, Nr. 10 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426215A1 (de) * 1989-10-06 1991-05-08 Leonardus Mathijs Marie Nevels Verfahren zur Reinigung von Abgasen
EP0426216A1 (de) * 1989-10-06 1991-05-08 Leonardus Mathijs Marie Nevels Verfahren zur Behandlung von Rückstandsbädern der photographischen und photochemischen Industrie
US5186916A (en) * 1989-10-06 1993-02-16 Nevels Leonardus M M Method for purifying flue-gasses
AT398909B (de) * 1992-12-09 1995-02-27 Vtu Engineering Verfahren Tech Verfahren zum kontinuierlichen entsticken nox-hältiger gase

Also Published As

Publication number Publication date
DE3725715C2 (de) 1994-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3877426T2 (de) Rauchgasentschwefelung.
DE69006817T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Abgasen.
DE2619145C3 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden oder von Stickstoffoxiden und Schwefeloxiden aus Abgasen
DE2650755A1 (de) Verfahren zur absorption von schwefeloxiden aus heissen gasen
DE1769350A1 (de) Entfernung von Schwefeloxiden aus Rauchgas
DE3933206A1 (de) Verfahren zur rueckstandsfreien entfernung von nitriten und nitraten aus einer waessrigen loesung
DE2625005B2 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickstoffdioxid aus Abgasen
DE3725715A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verminderung der stickoxide in abgasen, vorzugsweise in rauchgasen
DE1956197C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Abluft, Verbrennungs gasen und Produktionsgasen
DE2736488C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus Rauchgasen
DE3447425C2 (de) Verfahren zur Verminderung von Stickstoffoxiden in Rauchgasen
DE3507718C2 (de)
DE2158139C3 (de) Verfahren zur Entfernung von SO2 aus Abgasen
DE2149443A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Abgasen
DE69006818T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Rückstandsbädern der photographischen und photochemischen Industrie.
DE2607587C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Rauchgasen und anderen Abgasen, die Schwefeloxide, Stickstoffoxide und Schwefelwasserstoff enthalten
DE3505488C2 (de) Verfahren zur NO↓x↓-Abscheidung aus Rauchgasen
DE1567451A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsaeure aus SO2-haltigen Abgasen,vorzugsweise Roestereiabgasen
DE2519489A1 (de) Verfahren zur herstellung von gips nach so tief 2-waschverfahren, vorzugsweise rauchgaswaesche hinter kraftwerken und sinterstrassen
DE545627C (de) Verfahren zur Gewinnung von Sulfat und Schwefel aus Gasen
DE545093C (de) Verfahren zur Ausnutzung des bei der Reinigung von Gasen vermittels Druckgasauswaschung anfallenden, im Waschwasser geloesten schwefelwasserstoffhaltigen Gases
DE4007244C2 (de) Verfahren zur Reinigung von rohem Koksofengas
DE3422067A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und/oder nitrosen gasen aus abgasen
DE575134C (de) Verfahren zur Gewinnung von Sulfat und Schwefel
DE144004C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee