DE3725715A1 - Verfahren und vorrichtung zur verminderung der stickoxide in abgasen, vorzugsweise in rauchgasen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verminderung der stickoxide in abgasen, vorzugsweise in rauchgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauch
gasen.
Die Reduktion von Stickoxiden zu elementarem Stickstoff nach
der Gleichung
2NO + 2Na2S2O4 + 2H2O →4 NaHSO4 + N2
ist be
kannt. Will man diese Reaktion zur Verminderung der Stickoxide
in Abgasen ausnützen, ergeben sich die Nachteile, daß an
schließend das anfallende Natriumhydrogensulfit entsorgt wer
den muß und daß Natriumdithionit relativ teuer ist.
Es ist bekannt, daß NO2 in alkalischen Lösungen nach der Glei
chung
2NO2 + 2OH- → NO2 - + NO3 - + H2O
disproportioniert.
Eine Gaswäsche von Rauchgas mit Alkalien würde die vorherige
Umwandlung der Stickoxide im heißen Rauchgas in Stickstoff
dioxid erfordern. Die hierbei auftretenden Schwierigkeiten hat
man durch eine Gaswäsche auf Basis einer schwach sauren Eisen
sulfatlösung umgangen.
Aus dem Aufsatz "Abscheidung von NO x und SO2 aus Rauchgasen"
von B. Heiting in BWK, Bd. 36 (1984) Nr. 10, ist ein solches
Verfahren bekannt, bei dem Stickstoffmonoxid nach der Gleichung
NO + [Fe(H2O)6]++ SO4 -- → [Fe(H2O)5NO]++ SO4 -- + H2O
von
der Eisensulfatlösung aufgenommen wird. Die Aufarbeitung der
mit dem Nitrosokomplex ([Fe(H2O)5NO]++) angereicherten Eisen
sulfatlösung erfolgt durch Oxidation der alkalisch gemachten,
den Nitrosokomplex enthaltenden Eisensulfatlösung nach der Glei
chung
2[Fe(H2O)5NO]++ + 3O + 4OH- → 2Fe(OH)3 + 2NO2 + 9H2O.
Das Stickstoffdioxid disproportioniert dann nach der weiter
oben angegebenen Gleichung.
Nachteilig an dem angegebenen Verfahren ist, daß dabei drei
wertiges Eisen in Form eines Eisenhydroxidschlamms anfällt, das
wieder durch sich verbrauchende Chemikalien zu zweiwertigem
Eisen reduziert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Verminderung der
Stickstoffoxide in Abgasen anzugeben, das den schnellen Ver
brauch teurer Chemikalien vermeidet, das für kleinere und
mittlere Abgasemittenten, deren Abgasmenge für Entstickungsan
lagen der Großkraftwerke nicht ausreicht, geeignet ist und
das schnell und einfach an sich verändernde Abgase angepaßt
werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verminderung der Stick
oxide in Abgasen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stick
stoffoxide in Abgasen mit Dithionit reduziert werden können
und daß die verbrauchte, hydrogensulfithaltige Dithionitlö
sung elektrochemisch regeneriert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens einen Gaswäscher, einen Reaktor, in dem
ein Alkali und Sauerstoff eingeleitet werden kann, wenigstens
eine Trennvorrichtung, Vorratsbehälter und eine Elektrolyse
einrichtung enthält.
Das Stickstoffoxide (NO x ) enthaltende Abgas, das vor allem bei
Verbrennungsprozessen zur Kraft- oder Wärmegewinnung anfällt,
wird in einem Wäscher mit einer Dithionitlösung, vorzugsweise
einer wäßrigen Natriumdithionitlösung, gewaschen und das er
haltene Reingas abgezogen. Die verbrauchte, Hydrogensulfit, vor
zugsweise Natriumhydrogensulfit, enthaltende Dithionitlösung
wird elektrolytisch regeneriert, vorzugsweise, indem man sie
im Kathodenraum einer Elektrolysezelle elektrolysiert. Die
Elektrolyse kann diskontinuierlich oder kontinuierlich (unter
langsamem Durchfließen der verbrauchten Dithionitlösung) er
folgen. Auf diese Weise können die Stickstoffoxide je nach
Intensität des Wäschers (z. B. der Konzentration der Dithionit
lösung und der zur Verfügung stehenden Zeit, die z. B. von der
Länge des Wäschers abhängt) weitgehend aus dem Abgas entfernt
werden, ohne daß umweltfeindliche Produkte entstehen. Als
"Verbrauchsmaterial" fungiert letztlich nur der elektrische
Strom. Es erscheint überraschend, daß die Elektrolyse einer
durch Produkte aus den Abgasen verunreinigten Dithionitlö
sung eine regenerierte Dithionitlösung ergibt, die ohne Rei
nigung wiederverwendet werden kann.
Dieses Verfahren ist im linken unteren Teil der Fig. 1
schematisch dargestellt. In allen Figuren sind Einzelheiten
wie Bypassleitungen, Leitungen für die Zirkulation einer Lö
sung, bis sie verbraucht ist und einer Regeneration zugelei
tet werden muß und Ventile etc. weggelassen.
Will man die Entfernung der Stickstoffoxide auch bei einer
fast verbrauchten Dithionitlösung oder eine vollständigere
Entfernung der Stickoxide erreichen, schaltet man einen zwei
ten Wäscher nach oder verwendet vorzugsweise einen zweistufi
gen Wäscher, wie er aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Die zweite Stufe besteht aus einer Wäsche mit einer Lösung
eines Salzes einer Übergangselements, z. B. Cobalt oder
Nickel, vorzugsweise aber einer wäßrigen, sauren Fe++-Lösung,
vorzugsweise einer schwach sauren Eisensulfatlösung im pH-Be
reich 2-5. Die Eisenionen können durch einen organischen
Komplexbildner, vorzugsweise durch Ethylendiamintetraessig
säure oder Weinsäure maskiert sein. Die Fe++-Lösung wird ab
wechselnd einem von wenigstens zwei Vorratsbehältern entnommen
oder stammt direkt aus einer Reduktionsstufe (Fe+++ → Fe++).
Während die Eisensulfatlösung aus dem ersten Vorratsbehälter
zur Gaswäsche entnommen wird, wird die verbrauchte Eisensul
fatlösung des zweiten Vorratsbehälters in einem Reaktor, vor
zugsweise einem Druckreaktor, mit Alkali, vorzugsweise Calcium
hydroxid oder Natronlauge, und Sauerstoff, vorzugsweise Luft,
regeneriert. Der anfallende Fe(OH)3-Schlamm wird abgetrennt,
vorzugsweise abfiltriert und reduziert. Die Reduktion erfolgt
vorzugsweise ebenfalls mit Natriumdithionitlösung, in der der
Eisen-III-hydroxidschlamm dispergiert wird. Das erhaltene
Eisen-II-hydroxid wird abgetrennt (abfiltriert), in Schwefel
säure gelöst und die Lösung einem der Vorratsbehälter oder
direkt dem Gaswäscher zugeführt. Auch in diesem Fall wird die
verbrauchte Dithionitlösung, vorzugsweise elektrochemisch,
vorzugsweise in der gleichen Elektrolysezelle, regeneriert.
Die vom Eisen-III-hydroxidschlamm abgetrennte Lösung kann mit
Hilfe minderwertiger Abfallwärme, wie sie bei thermischen
Prozessen immer anfällt, eingedampft oder aufkonzentriert
werden. Da man in der Wahl des Alkali frei ist, kann das Ver
fahren so geführt werden, daß dabei marktfähiger Salpeter,
ein Salpeter/Nitrit-Gemisch oder Salpetersäure als Entsorgungs
produkt anfällt.
Wenn infolge des SO2-Gehalts der Abgase der Hydrogensulfit
gehalt in der Dithionitlösung zu hoch wird, kann eine Teil
menge der vorzugsweise fast verbrauchten Dithionitlösung ab
getrennt und das überschüssige Hydrogensulfit nach
2NaHSO3 → Na2SO3 + SO2 + H2O
in bekannter Weise zu SO2
(Reichgas) verarbeitet werden. Aus dem Reichgas kann Schwefel
säure oder Schwefel gewonnen werden. Die andere Teilmenge der
verbrauchten Dithionitlösung wird mit Wasser verdünnt und der
Elektrolyse zugeführt.
Es ist je nach Art des Abgases manchmal vorteilhaft, zuerst
die Wäsche mit einer Lösung eines Salzes eines Übergangsele
ments und dann die Wäsche mit einer Dithionitlösung vorzuneh
men. Auch ist das zweistufige Verfahren nicht an einen zwei
stufigen Wäscher gebunden. Es können vielmehr auch zwei ge
trennte Wäscher verwendet werden.
Durch das Zusammenwirken der verschiedenen Maßnahmen kann die
Verminderung der Stickoxide in Abgasen sehr wirtschaftlich ge
staltet werden, da eine Anlage nur relativ wenig Bauteile er
fordert, keine großen Mengen teurer Chemikalien verbraucht wer
den und vorwiegend umweltfreundliche oder marktfähige Produkte
entstehen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Verminderung der Stickstoffoxide in Abgasen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase mit einer Dithionit
lösung gewaschen und daß die verbrauchte, hydrogensulfit
haltige Dithionitlösung elektrochemisch regeneriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
verbrauchte Dithionitlösung im Kathodenraum einer Elektro
lysezelle regeneriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Elektrolysezelle eine Diaphragmazelle verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß eine Abgaswäsche mit einer Lösung
eines Salzes eines Übergangselements vor- oder nachgeschal
tet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lösung eines Salzes eines Übergangselements eine wäßrige,
saure Fe++-Lösung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Nitrat/Nitrit-Gemisch, Salpeter oder Salpetersäure aus der
entstandenen [Fe(H2O)5NO]++-Lösung durch alkalische Oxida
tion gewonnen wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschen mit Dithionit und
Fe++-Lösung in einem (einzigen) zweistufigen Wäscher durch
geführt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das bei der alkalischen Oxi
dation von Fe++ entstandene Fe+++ durch Dithionit zu Fe++
reduziert wird, und daß die verbrauchte Dithionitlösung
elektrochemisch regeneriert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dithionit mit dem entstandenen, abgetrennten Eisen-III-
hydroxidschlamm reagieren gelassen wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß als Alkali Calciumhydroxid
oder Natronlauge verwendet wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge der verbrauch
ten Dithionitlösung abgetrennt, der Rest der Dithionitlö
sung mit Wasser verdünnt und der elektrochemischen Regene
ration zugeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgetrennte Teilmenge zu Schwefeldioxid, Schwefelsäure
und/oder Schwefel weiterverarbeitet wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß sie wenigstens einen Gaswäscher, einen Reaktor,
in den ein Alkali und Sauerstoff eingeleitet werden kann,
wenigstens eine Trennvorrichtung, wenigstens einen Vorrats
behälter und eine Elektrolyseeinrichtung enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Gaswäscher enthält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Gaswäscher als ein zweistufiger Gaswäscher
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725715 DE3725715C2 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauchgasen |
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DE19873725715 DE3725715C2 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauchgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3725715A1 true DE3725715A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3725715C2 DE3725715C2 (de) | 1994-12-01 |
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ID=6332964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725715 Expired - Fee Related DE3725715C2 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Stickoxide in Abgasen, vorzugsweise in Rauchgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725715C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0426215A1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-05-08 | Leonardus Mathijs Marie Nevels | Verfahren zur Reinigung von Abgasen |
EP0426216A1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-05-08 | Leonardus Mathijs Marie Nevels | Verfahren zur Behandlung von Rückstandsbädern der photographischen und photochemischen Industrie |
AT398909B (de) * | 1992-12-09 | 1995-02-27 | Vtu Engineering Verfahren Tech | Verfahren zum kontinuierlichen entsticken nox-hältiger gase |
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-
1987
- 1987-08-04 DE DE19873725715 patent/DE3725715C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3725715C2 (de) | 1994-12-01 |
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