DE3725249A1 - Hydraulischer kraftverstaerker - Google Patents

Hydraulischer kraftverstaerker

Info

Publication number
DE3725249A1
DE3725249A1 DE19873725249 DE3725249A DE3725249A1 DE 3725249 A1 DE3725249 A1 DE 3725249A1 DE 19873725249 DE19873725249 DE 19873725249 DE 3725249 A DE3725249 A DE 3725249A DE 3725249 A1 DE3725249 A1 DE 3725249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
force
pressure
booster
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873725249
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Bartsch
Heinz Zingel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DE19873725249 priority Critical patent/DE3725249A1/de
Priority to US07/216,583 priority patent/US4901626A/en
Priority to JP63190507A priority patent/JPS6444372A/ja
Publication of DE3725249A1 publication Critical patent/DE3725249A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/142Systems with master cylinder
    • B60T13/143Master cylinder mechanically coupled with booster

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraftverstärker, insbesondere zur Betätigung eines Hauptzylinders in einem hydraulischen Bremssystem für Kraftfahrzeuge mit einer Druckmittelquelle, einer Regelvorrichtung zur Regelung des hydraulischen Druckniveaus in einem Verstärkerdruckraum, einem von einer Eingangskraft bewegten Betätigungselement für die Betätigung der Regelvorrichtung, einer vom Druckmit­ tel beaufschlagten Vorrichtung für die Übersetzung des hydraulischen Drucks in eine translatorische Kraft und einem Kraftübertragungselement zur Übertragung der transla­ torischen Kraft an weitere Kraftübertragungselemente.
Hydraulische Kraftverstärker dieser Art werden in immer größerer Zahl in hydraulischen Betätigungssystemen für Kraftfahrzeugbremsen eingesetzt. Insbesondere dienen sie als Kraftverstärker in Antiblockierregelvorrichtungen, Antriebsschlupfregelvorrichtungen und Anfahrschlupfregelvor­ richtungen für Kraftfahrzeuge.
Der hydraulische Bremskraftverstärker steht im Automobilbau in Konkurrenz zu dem herkömmlichen Vakuumbremskraftverstär­ ker.
Insbesondere im Zusammenhang mit dem Bedienungskomfort hat der Vakuumbremskraftverstärker noch bestimmte Vorteile gegenüber dem hydraulischen Bremskraftverstärker. Anderer­ seits ist in vielen Anwendungsfällen der hydraulische Brems­ kraftverstärker unverzichtbar geworden.
Es besteht daher der Bedarf, den Bedienungskomfort des hydraulischen Bremskraftverstärkers zu verbessern, so daß er das Niveau des Bedienungskomforts des Vakuumbremskraft­ verstärkers zumindest erreicht oder übertrifft.
Wenn man die Komfortunterschiede genauer untersucht, so stellt man fest, daß bei herkömmlichen, hydraulischen Brems­ kraftverstärkern im unteren Arbeitsbereich häufig ein im Vergleich zum Vakuumbremskraftverstärker stumpfes Pedalge­ fühl auftritt. Das liegt daran, daß im Vergleich zum Vakuum­ bremskraftverstärker beim hydraulischen Bremskraftverstärker höhere Ansprechkräfte in der Anfangsphase der Bremsbetäti­ gung aufgebracht werden müssen.
Während der Entwicklungsgeschichte des Vakuumbremskraftver­ stärkers trat das oben genannte Problem auch beim Vakuum­ bremskraftverstärker in ähnlicher Weise auf. Es wurde durch den sogenannten Springereffekt, auch Springerfunktion ge­ nannt, gelöst.
Die konstruktive Verwirklichung dieser beim Vakuumbrems­ kraftverstärker bekannten Springerfunktion sieht wie folgt aus:
Durch eine nur sehr kleine Betätigungskraft am Bremspedal wird beim Vakuumbremskraftverstärker zunächst ein Ventil geöffnet, um die Unterdruckverstärkerfunktion des Vakuum­ bremskraftverstärkers in Gang zu setzen. Die so erzeugte Servokraft betätigt den Tandemhauptzylinder. In den hydrau­ lischen Bremskreisen wird ein initialer Druck aufgebaut in Höhe von cirka 5 bar.
Dieser initiale Druckaufbau erfolgt also ohne nennenswerte körperliche Anstrengung, das heißt ohne nennenswerte Fuß­ kraft. Die Pedalbetätigung ist entsprechend komfortabel.
Die eigentliche Reaktionskraft am Bremspedal wird erst nach Beendigung der Springerfunktion für den Fahrer spürbar.
Bei einer bekannten konstruktiven Lösung wird zwischen dem Ventilkolben des Vakuumbremskraftverstärkers und der Druckstange des Tandemhauptzylinderkolbens eine aus Gummi hergestellte Reaktionsscheibe eingespannt.
Die Fußkraft wird bei Betätigung des Bremspedals vom Brems­ pedal über die Pedalkolbenstange und über den Betätigungs­ kolben des Vakuumbremskraftverstärkers auf die Gummireak­ tionsscheibe geleitet. Die Kraft deformiert die Gummireak­ tionsscheibe. Die Deformation findet insbesondere in axialer Richtung statt und hat ein vorbestimmtes Maß. Dieses Maß wird in der Automobilbremsentechnik als sogenanntes "Z-Maß" bezeichnet. Es ist eine der Kenngrößen für Bremskraftver­ stärker.
Nach Überwindung des Z-Maßes setzt die eigentliche Funktion des Vakuumbremskraftverstärkers ein. Er erhöht den Druck im Tandemhauptzylinder und damit im hydraulischen Betäti­ gungssystem in Abhängigkeit von der Eingangskraft (Fuß­ kraft).
Die Höhe des Springereffekts kann bei den bekannten Vorrich­ tungen eingestellt werden. Sie ist abhängig von der Shore­ härte des Gummis der Reaktionsscheibe und vom Z-Maß.
Durch die DE-OS 35 42 418.4 ist bereits ein hydraulischer Verstärker bekannt geworden, der insbesondere zur Betätigung von Hauptzylindern in Kraftfahrzeugbremsanlagen, dient. Dieser Verstärker ist so aufgebaut, daß der Verstärkerkolben an seinem pedalfernen Ende eine Bohrung aufweist, in der ein Hilfskolben längsverschiebbar dichtend gelagert ist, der mit dem Kolben des Hauptzylinders in Wirkverbindung steht, wobei der Hilfskolben mit dem Verstärkerkolben einen Raum einschließt, der über einen im Verstärkerkolben vorge­ sehenen Kanal mit dem Verstärkerraum verbunden ist.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht nunmehr darin, hydraulische Kraftverstärker generell und insbesondere hydraulische Bremskraftverstärker des Typs der DE-OS 35 42 418.4 grundsätzlich in ihrem Bedienungs­ komfort und in ihrer Funktion zu verbessern.
Insbesondere soll durch die Erfindung eine Reduzierung der Ansprechkräfte im unteren Druckbereich und damit eine Verbesserung des Pedalgefühls beim Bremsen im unteren Druck­ bereich erzielt werden. Die Funktion, Tandemhauptzylinder­ druck in Abhängigkeit von der Eingangskraft, soll durch eine Springerfunktion bei niedrigen Eingangskräften ergänzt werden.
Die gestellte Aufgabe wird wie folgt gelöst:
Zwischen der Übersetzervorrichtung und dem Kraftübertra­ gungselement des hydraulischen Kraftverstärkers wird ein halbstarres Kraftübertragungsaggregat angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann zwischen der Übersetzervorrichtung und dem Kraftübertra­ gungselement ein verschließbarer Flüssigkeitsbehälter ange­ ordnet sein, der nach Art eines Druckpolsters erst nach Erreichen einer vorbestimmten Eingangskraft verschlossen wird und dann die Eigenschaft eines Druckbehälters annimmt. Die eingespannte Druckmittelsäule in diesem Druckbehälter dient dann zur Übertragung der translatorischen Kraft.
Die Ansprechkräfte werden im unteren Arbeitsbereich infolge der Zwischenschaltung des erfindungsgemäßen Polsters deutlich herabgesetzt im Vergleich zu bekannten hydraulischen Kraft­ verstärkern. Insbesondere das Pedalgefühl bei einem hydrau­ lischen Kraftverstärker, der als Bremskraftverstärker einge­ setzt wird, wird im unteren Arbeitsbereich der Bremse ent­ sprechend komfortabler.
Es ist mit Hilfe der Erfindung eine einfache Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Verstärkers möglich. Dazu ist nur der Durchmesser des Betätigungskolbens zu ändern. Bei bekannten hydraulischen Bremskraftverstärker müssen mehrere Kolbendurchmesser geändert werden.
Die erfindungsgemäße Anwendung eines hydraulischen Druckpol­ sters ist eine im wörtlichen Sinne saubere Lösung im Ver­ gleich zur Anwendung einer Gummireaktionsscheibe in einem hydraulischen Bremskraftverstärker. Die Gummireaktionsschei­ be ist einem permanenten Verschleiß unterworfen. Der Abrieb des Gummikörpers gelangt in die Hydraulikkanäle des Verstär­ kersystems und des übrigen hydraulischen Betätigungs­ systems der Bremse. Hierdurch können Funktionsstörungen und sogar der Ausfall des gesamten Bremssystems verursacht werden. Dies gilt im besonderen Maße dann, wenn das hydrau­ lische Bremssystem das komplexe Kanalnetz eines Anti­ blockierregelsystems, Antriebsschlupfregelsystems und An­ fahrschlupfregelsystems umfasst. Dieses Problem ist deshalb besonders gravierend, weil die Gummireaktionsscheibe im hydraulischen Bremskraftverstärker von Bremsflüssigkeit umgeben ist.
Hydraulische Kraftverstärker müssen wegen der zahlreichen Kraftwechsel eine hohe Dauerhaltbarkeit haben. Dieses Erfordernis kann durch den Einsatz einer Gummireaktions­ scheibe nicht in der gewünschten Weise erfüllt werden. Bei den vorliegenden schwierigen Betriebsbedingungen muß mit hohen Gummipressungen gerechnet werden, die die Lebens­ dauer der Gummireaktionsscheibe erheblich herabsetzen.
Beim Einsatz von Gummireaktionsscheiben besteht außerdem die besondere Gefahr, daß Bremsflüssigkeit im Bereich der Gummireaktionsscheibe abfließt, so daß Verunreinigungen in die Bremsanlage gelangen.
Bekanntlich sind die physikalischen Eigenschaften eines Gummikörpers in sehr starkem Maße von der Temperatur abhän­ gig. Auch aus diesem Grund ist die Gummireaktionsscheibe, wenn sie in einem hydraulischen Kraftverstärker eingesetzt wird, eine problematische Komponente.
Die geschilderten Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann derjenige Betrag der Eingangskraft, der noch nicht zur Auslösung der Funktion, Tandemhauptzylinderdruck in Abhängigkeit von der Eingangskraft, führt, durch ein vorge­ spanntes Federelement vorbestimmt werden. Die betreffende Anordnung ist so gestaltet, daß ein Verschlußglied vorge­ sehen ist, das gegen die Kraft des vorgespannten Federele­ ments bei Erreichen einer vorbestimmten Eingangskraft den Flüssigkeitsbehälter abdichtend verschließt.
In einer besonders raumsparenden Version der Erfindung kann der Flüssigkeitsbehälter innerhalb der Übersetzervor­ richtung untergebracht sein. Insbesondere kann der Flüssig­ keitsbehälter durch das Betätigungselement, die Übersetzer­ vorrichtung und das Kraftübertragungselement gebildet wer­ den.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Kraftübertragungselement die Funktion des Verschlußgliedes für den Flüssigkeitsbehälter übernehmen. Bei Lösestellung des hydraulischen Kraftverstärkers steht dieses Verschluß­ glied unter der Wirkung der vorgespannten Druckfeder. Diese Feder hält das Verschlußglied in seiner Ausgangsposition, in der der Flüssigkeitsbehälter offen, also drucklos, ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Übersetzervorrichtung aus einem Übersetzer­ kolben besteht, der einen zylinderförmigen Innenraum auf­ weist. Dieser Innenraum ist an seinem einen Ende als Führung für das Betätigungselement ausgestaltet. Diese Führung ist dichtend. An seinem anderen Ende ist der Innenraum Teil einer Dichtung, durch die der Innenraum erst nach Erreichen einer bestimmten Eingangskraft verschlossen werden kann.
Die Dichtung selbst, die also einen offenen und einen ge­ schlossenen Zustand einnehmen kann, ist in einer bevorzug­ ten Ausführung so gestaltet, daß in einer Ringnut in der Innenwand des Übersetzerkolbens ein elastisches Dichtelement angeordnet ist, das als Kombination eines O-Rings und eines Back-Rings ausgebildet ist. Bei der Bewegung des Übersetzer­ kolbens in Richtung auf das Kraftübertragungselement wird das Dichtelement auf das rampenförmige Ende des Kraftüber­ tragungselements gegen den Druck der unter Vorspannung stehenden Druckfeder abdichtend geschoben.
Wird der hydraulische Kraftverstärker als Bremskraftverstär­ ker für Kraftfahrzeuge eingesetzt, so kann das Betätigungs­ element als Betätigungskolben oder Steuerkolben des Verstär­ kers ausgebildet werden, der mittels Fußkraft bewegt wird und das hydraulische Druckniveau im Verstärkerraum regelt. Das Kraftübertragungselement kann als Druckstange für einen Tandemhauptzylinder ausgebildet sein.
Der Gegenstand der Erfindung kann durch verschiedene Ausfüh­ rungsformen verkörpert werden. Rein beispielhaft wird nach­ folgend ein hydraulischer Bremskraftverstärker anhand von drei Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer axialen Schnittdarstellung den hy­ draulischen Bremskraftverstärker zusammen mit einem Tan­ demhauptzylinder.
Fig. 2 zeigt ein Detail des hydraulischen Bremskraftver­ stärkers gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer graphischen Darstellung die Wirkungs­ weise des hydraulischen Bremskraftverstärkers.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab das Detail D der Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Bremskraftverstärker in seiner Gesamtheit mit 9 bezeichnet. Der Tandemhauptzylinder trägt in seiner Gesamtheit die Bezugsziffer 10. Hydraulischer Bremskraftver­ stärker und Tandemhauptzylinder sind koaxial angeordnet und miteinander über Flansche verschraubt. Der hydraulische Bremskraftverstärker umfasst in seinem Gehäuse die hydrau­ lische Druckkammer 11, ein Regelventil 12 für die Regelung des hydraulischen Drucks in der Kammer 11, einen Doppel­ hebelmechanismus, der in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnet ist, den Verstärker- oder Übersetzerkolben 1 und den Betäti­ gungskolben 2. Der Tandemhauptzylinder 10 ist von herkömm­ licher Bauart. In seinem Gehäuse sind untergebracht der Druckstangenkolben 14 mit seinem Zentralventil 15 und der Zwischenkolben 16 mit seinem Zentralventil 17.
Nachfolgend werden die Arbeitsweisen der einzelnen Aggregate des hydraulischen Bremskraftverstärkers näher beschrieben:
Bei Betätigung des Bremspedals wird eine Kraft F auf die Druckstange 18 ausgeübt. Die Druckstange bewegt den Betäti­ gungskolben 2 nach links. Das untere Ende 19 eines ersten Hebels 20 befindet sich in einer Ausnehmung 21 des Betäti­ gungskolbens 2. Durch die Bewegung des Betätigungskolbens nach links wird der Hebel 20 im Uhrzeigersinn bewegt. Das obere Ende 22 des ersten Hebels ist ortsfest gelagert.
Mit 23 ist ein zweiter Hebel bezeichnet. Das obere Ende 24 des zweiten Hebels ist in einer Ausnehmung der Verlänge­ rung des Steuerschiebers untergebracht. Der Steuerschieber ist mit 25 bezeichnet. Der Steuerschieber selbst ist inner­ halb des Steuerschiebergehäuses 26 verschiebbar gelagert.
Der erste Hebel mit dem Bezugszeichen 20 und der zweite Hebel mit dem Bezugszeichen 23 sind über ein gemeinsames Gelenk 27 miteinander verschwenkbar verbunden.
Wenn infolge der Bewegung des Betätigungskolbens 2 nach links der erste Hebel 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird, nimmt er den zweiten Hebel 23 über das Gelenk 27 mit. Das untere Ende des zweiten Hebels 23 ist am Übersetzerkolben 1 abgestützt. Diese Abstützung muß man als eine momentan feste Abstützung in Bezug auf den zweiten Hebel 23 ansehen. Infolge der Bewegung des ersten Hebels 20 im Uhrzeigersinn und infolge der Mitnahme des zweiten Hebels 23 durch den ersten Hebel 20 macht daher der zweite Hebel 23 eine Bewe­ gung entgegen dem Uhrzeigersinn. Dies bedeutet, daß das obere Ende 24 des zweiten Hebels 23 den Steuerschieber 25 nach links verschiebt.
In Fig. 1 ist der Steuerschieber 25 in Bremslösestellung dargestellt. Wird der Steuerschieber 25 in Richtung nach links verschoben, dann verschließt er mit seiner linken Steuerkante zunächst die drucklose Druckabflußleitung, die mit 28 bezeichnet ist und sich im Steuerschiebergehäuse 26 befindet. Der Druckmittelabfluß ist durch den Pfeil 29 dargestellt. Der Druckmittelabfluß wird unterbrochen.
Verschiebt sich der Betätigungskolben 2 infolge der Pedal­ kraft beziehungsweise Eingangskraft F weiter nach links, so wird der erste Hebel 20 weiter im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt. Über das Gelenk 27 wird das obere Ende 24 des zweiten Hebels 23 weiter nach links entgegen dem Uhrzeiger­ sinn verdreht und der Steuerschieber 25 bewegt sich weiter nach links und überwindet die in der Technik der Hydraulik als "positive Überdeckung" bezeichnete Strecke. Nach Über­ windung dieser Überdeckungsstrecke wird die Druckleitung 30, die sich im Steuerschiebergehäuse 26 befindet, freigege­ ben. Die Freigabe erfolgt durch eine im Steuerschieber 25 befindliche Radialbohrung, die in der Zeichnung mit 37 bezeichnet ist. Der Druckmittelzufluß wird durch den Pfeil 31 dargestellt. Nunmehr fließt Druckmittel durch die axiale Bohrung 32 und die radiale Bohrung 33 im Steuer­ schieber 25 in die hydraulische Druckkammer 11.
In Fig. 4 wird der Weg des unter Druck stehenden Druckmit­ tels in die Druckkammer anhand der gestrichelten Linie 38 dargestellt. Im Steuerschieber 25 sind die Ringnut 39 und im Steuerschiebergehäuse 26 die Ringnut 40 vorgesehen. Die Ringnut 39 im Steuerschieber verbindet die Druckmittel­ zuflußleitung 30 mit der Ringnut 40 im Steuerschieberge­ häuse. Diese Ringnut 40 wiederum stellt eine Verbindung mit der Radialbohrung 37 im Steuerschieber her. Über die Radialbohrung 37 gelangt das Druckmittel in die Axialbohrung des Steuerschiebers, siehe Fig. 1, und von dort in die Druckkammer.
Unter der Wirkung des hydraulischen Drucks in der Druckkam­ mer 11 wird der Übersetzerkolben 1 nach links bewegt.
Der Betätigungskolben 2, der Doppelhebelmechanismus 13, der Steuerschieber 25 und der Übersetzerkolben 1 bilden in ihrer Gesamtheit einen sogenannten "Follow up-Mechanis­ mus", das heißt ein Nachführungssystem. Wird nämlich der Betätigungskolben 2 nach links bewegt, dann wird der Über­ setzerkolben 1 durch erhöhtes Druckniveau in der Kammer 11 nach links nachgeführt.
Der Übersetzerkolben 1 seinerseits betätigt über die Druck­ stange 3 die Kolben 14, 16 des Tandemhauptzylinders 10. Dort werden zunächst die Zentralventile 15, 17 geschlossen und anschließend Bremsdruck aufgebaut. Der Druck im Tandem­ hauptzylinder 10 ist eine Funktion der Fußkraft, beziehungs­ weise Eingangskraft F, am Betätigungskolben 2. Die soeben genannte Funktion, Hauptzylinderdruck in Abhängigkeit von der Eingangskraft, soll in erfindungsgemäßer Weise ergänzt werden durch eine Springerfunktion.
Die Fig. 2 und 3 dienen der Erläuterung dieser Springer­ funktion.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den Übersetzerkol­ ben 1 und die mit ihm zusammenwirkenden Komponenten. Alle Teile sind in Fig. 2 in Bremslösestellung dargestellt. Die Druckstange 3 wird durch die Druckfeder 4 gegen den Anschlag 34 gedrückt. Die Druckfeder 4 selbst stützt sich an einem Absatz 35 im Innern des Übersetzerkolbens 1 ab. Die Druckfeder 4 steht unter Vorspannung.
In der Innenwand des Übersetzerkolbens 1 ist eine Ringnut 36 angebracht, die einen O-Ring 5 und einen Back-Ring 7 aufnimmt. Korrespondierend zu der O-Ring/Back-Ring-Kombina­ tion ist das Ende der Druckstange 3 als ringförmige Rampe 8 ausgebildet.
Der Innenraum des Übersetzerkolbens ist in Fig. 2 offen, also nicht unter Druck stehend, dargestellt, da die Rampe 8 und der O-Ring 5 noch nicht zu einer dichtenden Anlage gekommen sind.
Bei einer leichten Betätigung des Pedals wird eine entspre­ chend geringfügige Eingangskraft F erzeugt. Im Diagramm der Fig. 3 vergrößert sich der auf der Abzisse eingetragene Wert der Eingangskraft vom Wert X = 0 in Richtung auf den Wert Y.
Der Betätigungskolben 2, der zunächst druckausgeglichen und damit kräftefrei ist, bewegt sich mit leicht ansteigen­ der Eingangskraft nach links. Infolge dieser Bewegung nach links öffnet der Betätigungskolben 2 über den Doppelhebel­ mechanismus 13 und das Schieberventil 25 in der weiter oben beschriebenen Weise den Druckmittelzufluß 31. Das hydraulische Druckniveau in der Druckkammer 11 des Verstär­ kers steigt an. Unter der Wirkung dieses steigenden Druckni­ veaus wird der Übersetzerkolben 1 nach links bewegt. Der O-Ring 5 und die korrespondierende Rampe 8 kommen zur ab­ dichtenden Anlage. Der Raum 6 ist zu einem Druckraum gewor­ den. Die im Druckraum vorhandene Flüssigkeitssäule wird zum kraftübertragenden Mittel.
Die Funktion, Abhängigkeit des Tandemhauptzylinderdrucks von der Eingangskraft F, setzt jetzt erst, also verzögert, ein. Im Druckdiagramm der Fig. 3 hat der Wert der Eingangs­ kraft F inzwischen die Größe Y erreicht. Gleichzeitig springt der Druck im Tandemhauptzylinder auf die Höhe SH (Springerhöhe). Der Startpunkt der nun einsetzenden Abhän­ gigkeit des Tandemhauptzylinderdrucks von der Eingangskraft F wird durch die Position Z im Diagramm charakterisiert. Von Z an steigt der Tandemhauptzylinderdruck proportional zur Eingangskraft F.
Die Vorspannkraft der Feder 4 zwischen dem Übersetzerkolben und der Druckstange mußte bei den geschilderten Vorgängen überwunden werden. Die Vorspannkraft der Feder 4 wurde zu dem Zeitpunkt überschritten, als ein genügend hoher Tandemhauptzylinderdruck erzeugt war und die Druckstange 3 veranlaßte, die oben geschilderte Relativbewegung zum Übersetzerkolben zu machen, die zur Abdichtung der Druckkam­ mer 6 führte.
Die Vorspannkraft der Druckfeder 4 bestimmt also die Sprin­ gerhöhe SH.
Beschrieben wurde hier, wie eingangs erwähnt, lediglich ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Die Erfindung kann in weiteren Ausführungsformen verkörpert werden. So kann beispielsweise die Abdichtung des Druckraums 6 auch durch eine Manschette, durch ein Zentralventil oder durch andere Dichtelemente erfolgen.
Liste der Einzelteile:
1 Übersetzerkolben
2 Betätigungskolben
3 Druckstange
4 Druckfeder
5 O-Ring
6 Druckraum
7 Back-Ring
8 rampenförmiges Ende
9 hydraulischer Bremskraftverstärker
10 Tandemhauptzylinder
11 hydraulische Druckkammer
12 Regler
13 Doppelhebelmechanismus
14 Druckstangenkolben
15 Zentralventil
16 Zwischenkolben
17 Zentralventil
18 Druckstange
19 unteres Ende des ersten Hebels
20 erster Hebel
21 Ausnehmung
22 oberes Ende des ersten Hebels
23 zweiter Hebel
24 oberes Ende des zweiten Hebels
25 Steuerschieber
26 Steuerschiebergehäuse
27 Gelenk
28 Druckmittelabflußleitung
29 Druckmittelabfluß
30 Druckmittelzuflußleitung
31 Druckmittelzufluß
32 axiale Bohrung
33 radiale Bohrung
34 Anschlag
35 Absatz
36 Ringnut
37 radiale Bohrung
38 Druckmittelweg
39 Ringnut
40 Ringnut

Claims (10)

1. Hydraulischer Kraftverstärker, insbesondere zur Betäti­ gung eines Hauptzylinders in einem hydraulischen Bremssystem für Kraftfahrzeuge, mit einer Druckmittelquelle, einer Regelvorrichtung zur Regelung des hydraulischen Druckniveaus in einem Verstärkerdruckraum, einem von einer Eingangskraft bewegten Betätigungselement für die Betätigung der Regelvor­ richtung, einer vom Druckmittel beaufschlagten Übersetzer­ vorrichtung für die Übersetzung des hydraulischen Drucks in eine translatorische Kraft und einem Kraftübertragungs­ element zur Übertragung der translatorischen Kraft auf weitere Kraftübertragungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Übersetzervorrichtung (1) und dem Kraft­ übertragungselement (3) ein halbstarres Kraftübertragungs­ aggregat (4, 6) angeordnet ist.
2. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Übersetzervorrichtung (1) und dem Kraftübertragungselement (3) ein verschließbarer Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, der nach Art eines Druckpolsters erst nach Erreichen einer bestimmten Eingangs­ kraft verschlossen und zu einem Druckbehälter (6) wird, dessen Druckmittelsäule die translatorische Kraft überträgt.
3. Hydraulischer Kraftverstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußglied (8) vorgesehen ist, das gegen die Kraft eines vorgespannten Federelements (4) bei Erreichen einer vorbestimmten Ein­ gangskraft den Flüssigkeitsbehälter (6) abdichtend ver­ schließt.
4. Hydraulischer Kraftverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (6) innerhalb der Übersetzervorrichtung (1) angeordnet ist.
5. Hydraulischer Kraftverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (2), die Übersetzervorrichtung (1) und das Kraftübertra­ gungselement (3) den Flüssigkeitsbehälter (6) bilden.
6. Hydraulischer Kraftverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsele­ ment (3) das Verschlußglied (8) für den Flüssigkeitsbehälter (6) bildet und mittels einer unter Vorspannung stehenden Druckfeder (4) bei Lösestellung des hydraulischen Kraftver­ stärkers in der den Flüssigkeitsbehälter (6) offen haltenden Ausgangsposition gehalten wird.
7. Hydraulischer Kraftverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzervorrichtung aus einem Übersetzerkolben (1) mit einem zylinderförmigen Innenraum (6) besteht.
8. Hydraulischer Kraftverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (6) des Übersetzerkolbens (1) an seinem einen Ende das Betätigungs­ element (2) dichtend führt und an seinem anderen Ende zusam­ men mit dem Kraftübertragungsglied (3) eine verschließbare Dichtung bildet.
9. Hydraulischer Kraftverstärker nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand des Übersetzerkolbens (1) ein elastisches Dichtelement angeord­ net ist, insbesondere in Form einer, in einer Ringnut unter­ gebrachten, O-Ring-/Back-Ring-Kombination (5, 7), das bei der Bewegung des Übersetzerkolbens (1) in Richtung auf das Kraftübertragungselement (3) auf das rampenförmige Ende (8) des Kraftübertragungselements (3) gegen den Druck einer unter Vorspannung stehenden Druckfeder (4) abdichtend geschoben wird.
10. Hydraulischer Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (2) als Betätigungskolben eines hydraulischen Bremskraftverstärkers ausgebildet ist, wobei der Betätigungskolben mittels Fußkraft bewegt wird, und daß das Kraftübertragungselement (3) als Druckstange für einen Tandemhauptzylinder ausgebildet ist.
DE19873725249 1987-07-30 1987-07-30 Hydraulischer kraftverstaerker Withdrawn DE3725249A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873725249 DE3725249A1 (de) 1987-07-30 1987-07-30 Hydraulischer kraftverstaerker
US07/216,583 US4901626A (en) 1987-07-30 1988-07-07 Hydraulic power booster
JP63190507A JPS6444372A (en) 1987-07-30 1988-07-29 Compressed liquid power booster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873725249 DE3725249A1 (de) 1987-07-30 1987-07-30 Hydraulischer kraftverstaerker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3725249A1 true DE3725249A1 (de) 1989-02-09

Family

ID=6332703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873725249 Withdrawn DE3725249A1 (de) 1987-07-30 1987-07-30 Hydraulischer kraftverstaerker

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4901626A (de)
JP (1) JPS6444372A (de)
DE (1) DE3725249A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906411A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-06 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bremsanlagen
DE3915878A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bemsanlagen
DE3915877A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bremsanlagen
GB2558413A (en) * 2016-11-30 2018-07-11 Bosch Gmbh Robert Primary brake cylinder, brake system

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5146129A (en) * 1986-12-01 1992-09-08 Canon Kabushiki Kaisha Vibration wave motor
US5216313A (en) * 1988-12-16 1993-06-01 Alps Electric Co., Ltd. Ultrasonic wave linear motor
JP2709045B2 (ja) * 1995-07-31 1998-02-04 有限会社ユーエスエム 圧電駆動装置
JP5724444B2 (ja) 2011-02-18 2015-05-27 株式会社アドヴィックス 車両用制動制御装置

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH456356A (fr) * 1965-02-05 1968-07-15 Dba Sa Servo-commande hydraulique
US3898808A (en) * 1974-06-20 1975-08-12 Bendix Corp Concentric brake booster with accumulator
DE3006200A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-04 Gen Motors Corp Hydraulischer kraftverstaerker
US4377105A (en) * 1981-01-12 1983-03-22 The Bendix Corporation Hydraulic brake booster
DE3136975A1 (de) * 1981-09-17 1983-04-14 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydraulischer kraftverstaerker
DE3312192A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hauptzylinder
DE3338248A1 (de) * 1983-10-21 1985-05-02 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hauptzylinder
DE3542418A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer kraftverstaerker
DE3542602A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Teves Gmbh Alfred Bremsdruckgeber fuer eine hydraulische kraftfahrzeugbremsanlage
DE3600925A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-16 Teves Gmbh Alfred Hydraulische servobremseinrichtung mit schlupfregelung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1655276B1 (de) * 1966-08-16 1970-09-03 Teves Gmbh Alfred Gestaengebetaetigter Vakuumbremsverstaerker,insbesondere fuer Fahrzeugbremsanlagen
JPS5416072A (en) * 1977-06-11 1979-02-06 Girling Ltd Servo booster assembled member for vehicle brake system
US4642990A (en) * 1984-03-13 1987-02-17 Nissin Kogyo Kabushiki Kaisha Master cylinder and oil-hydraulic booster assembly
DE3600924A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-16 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer kraftverstaerker

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH456356A (fr) * 1965-02-05 1968-07-15 Dba Sa Servo-commande hydraulique
US3898808A (en) * 1974-06-20 1975-08-12 Bendix Corp Concentric brake booster with accumulator
DE3006200A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-04 Gen Motors Corp Hydraulischer kraftverstaerker
US4377105A (en) * 1981-01-12 1983-03-22 The Bendix Corporation Hydraulic brake booster
DE3136975A1 (de) * 1981-09-17 1983-04-14 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydraulischer kraftverstaerker
DE3312192A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hauptzylinder
DE3338248A1 (de) * 1983-10-21 1985-05-02 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hauptzylinder
DE3542418A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer kraftverstaerker
DE3542602A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Teves Gmbh Alfred Bremsdruckgeber fuer eine hydraulische kraftfahrzeugbremsanlage
DE3600925A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-16 Teves Gmbh Alfred Hydraulische servobremseinrichtung mit schlupfregelung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906411A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-06 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bremsanlagen
DE3915878A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bemsanlagen
DE3915877A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bremsanlagen
FR2648875A1 (fr) * 1989-05-16 1990-12-28 Teves Gmbh Alfred Amplificateur hydraulique, notamment pour systeme de freinage a regulation du glissement
US5090293A (en) * 1989-05-16 1992-02-25 Alfred Teves Gmbh Hydraulic booster with reaction force imparting surface of easily modifiable form
GB2558413A (en) * 2016-11-30 2018-07-11 Bosch Gmbh Robert Primary brake cylinder, brake system

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6444372A (en) 1989-02-16
US4901626A (en) 1990-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440039C2 (de) Steuereinrichtung für die Kupplung eines Kraftfahrzeugs
DE3315730C2 (de) Hydraulischer Kraftverstärker
DE2362350A1 (de) Hydraulischer hauptzylinder
DE2834510C2 (de) Fluiddruck-Verstärker
DE2925550C2 (de) Fluiddruck-Verstärker
DE2631662C2 (de) Vorrichtung zur Einleitung einer lastabhängigen Steuerkraft in ein Drucksteuerventil einer Fahrzeug-Bremsanlage
DE2001680A1 (de) Hydraulisches Steuerventil
DE2413762A1 (de) Hydraulischer kraftverstaerker
DE1630796A1 (de) Druckfluessigkeitsbetriebener Servomotor
DE1655066C3 (de) Druckmindervorrichtung für ein Hydrauliksystem, insbesondere ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem
DE3725249A1 (de) Hydraulischer kraftverstaerker
DE10361034B4 (de) Hydraulikbremsgerät
DE2526838A1 (de) Hydraulischer hauptzylinder mit veraenderlichem verstaerkungsverhaeltnis
DE2438469A1 (de) Hydraulischer bremskraftverstaerker
DE2362348C2 (de) Servoanordnung
DE2108763A1 (de) Hydraulisch betatigbares Steuerventil, insbesondere fur Bremsenhilfsantnebe
DE19945953A1 (de) Zylindervorrichtung für ein Bremsflüssigkeits-Druckregelsystem
DE4429439A1 (de) Hauptbremszylinder
DE2335529B2 (de) Hydraulischer Bremskraftverstärker
DE19834193C1 (de) Hauptzylinder mit verbesserten Notbremseigenschaften für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE1262799B (de) Servobremsgeraet fuer Fahrzeuge
DE2236312C2 (de) Feststellbremsventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen
DE1680279C3 (de) Verteiler ventil für eine die Bremsanlage sowie weitere Verbraucher eines Zugfahrzeuges mit Anhänger umfassende Hydraulikanlage
DE2165776B2 (de) Hydraulischer Kraftverstärker für den Hauptzylinder einer Kraftfahrzeug-Brems anlage
DE2001680C (de) Hydraulisches Servosteuerventil, insbesondere für Kraftfahrzeug-Bremsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8141 Disposal/no request for examination