DE3724571A1 - Drehzahlsteuerschaltung fuer ein elektrisches kuehlgeblaese einer brennkraftmaschine - Google Patents
Drehzahlsteuerschaltung fuer ein elektrisches kuehlgeblaese einer brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D27/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/02—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
- F01P7/04—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
- F01P7/048—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using electrical drives
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehzahlsteuerschaltung für
den Elektromotor eines Kühlgebläses einer Brennkraftma
schine, insbesondere Dieselbrennkraftmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten elektrischen Kühlgebläsen ist der Elektro
motor über einen temperaturabhängig schaltenden Schalter
an eine Spannungsquelle angeschlossen. Erreicht die Tempe
ratur der Brennkaftmaschine einen vorgebbaren Schwellwert,
schaltet sich das elektrische Kühlgebläse ein und kühlt
dieses, bis der Temperaturschwellwert wieder unter
schritten wird.
Eine derartige Steuerschaltung hat den Nachteil, daß
gerade im Teillastbetrieb eine zu starke Kühlung der
Brennkraftmaschine erfolgt, was zu erhöhten Schaltspielen
und damit häufigem Ein- und Ausschalten des Kühlgebläses
führt. Bei jedem Einschalten zieht der Elektromotor einen
hohen Anfahrstrom, was zu hohen Belastungen des Motors,
der Zuleitungen und der Relais führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehzahl
steuerschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der
art weiterzubilden, daß einerseits ein hoher Anfahrstrom
bei Inbetriebnahme des Elektromotors vermieden ist und
andererseits die Schaltspiele minimiert werden.
Die Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch den im Leitungspfad zum Elektromotor angeordneten
Vorwiderstand ist gewährleistet, das der Anfahrstrom auf
ein zulässiges Maß begrenzt wird. Da aufgrund des Wider
stands ferner eine Senkung der Drehzahl des Elektromotors
und damit eine Senkung der Kühlleistung verbunden ist,
wird bei Betrieb des Kühlgebläses mit eingeschaltetem
Vorwiderstand eine reduzierte Kühlleistung erzielt, die im
Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine zur Kühlung aus
reichend ist. Auf diese Weise ist eine zu starke Kühlung
der Brennkraftmaschine vermieden, so daß ein häufiges
Aus- und Einschalten des elektrischen Kühlgebläses unter
bunden ist. Durch den temperaturabhängig schaltbaren Lei
tungszweig ist der Vorwiderstand überbrückbar, so daß bei
Erreichen eines weiteren Temperaturschwellwertes der Vor
widerstand wirkungslos geschaltet ist und der Elektromotor
mit der vollen Versorgungsspannung beaufschlagt ist. Der
Elektromotor läuft mit höchster Drehzahl, das Kühlgebläse
entfaltet seine maximale Kühlleistung; eine ausreichende
Kühlung im Vollastbetrieb ist sichergestellt.
Vorteilhaft ist der Vorwiderstand in der Nähe des Schalt
kontakts angeordnet und der Leitungszweig als Parallel
zweig zur Reihenschaltung Schaltkontakt und Vorwiderstand
ausgebildet. Auf diese Weise wird bei leitend geschaltetem
Parallelzweig sowohl der Schaltkontakt wie der Vorwider
stand überbrückt, weshalb bei einer Störung der Betätigung
des Schaltkontakts dennoch eine Inbetriebnahme des Kühlge
bläses mit maximaler Drehzahl als Notkühlung gewährleistet
ist.
Vorteilhaft ist der offene Schaltkontakt im Leitungspfad
des Elektromotors zum Elektromotor bei Erreichen eines
ersten Schwellwertes der Brennkraftmaschinentemperatur
geschlossen und der unterbrochene Parallelzweig bei Er
reichen eines zweiten Schwellwerts der Brennkraft
maschinentemperatur leitend geschaltet.
Es kann vorteilhaft sein, als Temperatur der Brennkraft
maschine deren Öltemperatur zu verwenden.
Es kann ferner vorteilhaft sein, im Parallelzweig einen
weiteren Vorwiderstand anzuordnen, der im Wert kleiner ist
als der Vorwiderstand im Leitungspfad zum Elektromotor.
Der Vorwiderstand im Parallelzweig kann dann seinerseits
durch eine temperaturabhängig schaltbare Brücke überbrück
bar sein. Auf diese Weise ist eine einfache Dreistufen
schaltung gebildet (drei Drehzahlbereiche).
In ähnlicher Weise ist es möglich, im Leitungspfad des
Elektromotors hintereinander mehrere Vorwiderstände
gleicher oder verschiedener Werte anzuordnen, die jeweils
einzeln von einer temperaturabhängig schaltbaren Brücke
wirkungslos schaltbar sind. Auf diese Weise kann für
beliebig vorwählbare Leistungszustände der Brennkraft
maschine eine diskrete Kühlgebläsedrehzahl gewählt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Drehzahlsteuerschaltung.
Die einzige Figur zeigt schematisch die erfindungsgemäße
Drehzahlsteuerschaltung für den Elektromotor M eines nicht
näher dargestellten Kühlgebläses einer Brennkraftmaschine,
insbesondere einer Dieselbrennkraftmaschine. Der Elektro
motor M ist über den Leitungspfad 1 mit dem positiven Pol
der Spannungsquelle U verbunden; über den Leitungspfad 2
ist der Elektromotor mit dem negativen Pol der Spannungs
quelle U verbunden.
Im Leitungspfad 1 ist in Reihe ein Schaltkontakt S 2 und
ein Vorwiderstand V angeordnet. Parallel zu der Reihen
schaltung Schaltkontakt S 2 und Vorwiderstand V ist ein
Leitungszweig 3 angeordnet, der die genannte Reihenschal
tung überbrückt. Der Leitungszweig (Parallelzweig) weist
einen Schaltkontakt S 1 auf, der von einem Relais R 1 be
tätigbar ist. Das Relais R 1 liegt mit seiner Erregerspule
über einen Kontakt K 2 an der Spannungsquelle U. Der Kon
takt K 2 ist von einem Temperaturfühler TF 2 schaltbar, der
bei Erreichen der Schwellwerttemperatur ϑ 2 den Kontakt
K 2 schließt, wodurch das Relais R 1 anzieht und den Schalt
kontakt S 1 schließt.
Der Schaltkontakt S 2 im Leitungspfad 1 ist von einem Re
lais R 2 betätigt, das seinerseits über einen Kontakt K 1
mit seiner Erregerspule an der Spannungsquelle U liegt.
Der Kontakt K 1 ist von einem Temperaturfühler TF 1 schalt
bar, der bei Erreichen einer Schwellwerttemperatur ϑ 1 den
Schaltkontakt K 1 schließt. Bei geschlossenem Kontakt K 1
ist das Relais R 2 erregt und schließt den Schaltkontakt S 2.
Die Temperaturfühler TF 1, TF 2 sind so eingestellt, daß die
Schwellwerttemperatur j 1 des Temperaturfühlers TF 1
kleiner ist als die Schwellwerttemperatur ϑ 2 des Tempe
raturfühlers TF 2.
Die erfindungsgemäße Drehzahlsteuerschaltung arbeitet wie
folgt:
Die Temperaturfühler TF 1 und TF 2 tasten die Temperatur der
Brennkraftmaschine ab, vorzugsweise greifen sie die Öl
temperatur ab.
In der Aufwärmphase der Brennkraftmaschine, d.h., ϑ < ϑ 1
ist der Elektromotor M spannungslos; das Kühlgebläse steht.
Erreicht die Öltemperatur den Schwellwert ϑ 1 so wird
der Kontakt K 1 geschlossen, das Relais R 2 zieht an und der
Schaltkontakt S 2 im Leitungspfad 1 wird geschlossen. Der
Motor M ist über den Vorwiderstand V an die Spannungs
quelle U gelegt; durch den Vorwiderstand V wird sowohl der
Anfahrstrom des Elektromotors M begrenzt wie auch anderer
seits nach Anlaufen des Elektromotors nur eine mittlere
Drehzahl D 1 erzielt, da am Vorwiderstand V entsprechend
dessen Größe Spannung abfällt.
Steigt die Öltemperatur der Brennkraftmaschine weiter an
und erreicht den Schwellwert ϑ 2 so schließt der Tempe
raturfühler TF 2 den Kontakt K 2 und das Relais R 1 zieht an,
wodurch der Schaltkontakt S 1 im Parallelzweig 3 geschlos
sen wird. Nunmehr ist sowohl der Schaltkontakt S 2 wie der
Vorwiderstand V überbrückt und am Elektromotor M liegt die
volle Spannung der Spannungsquelle U an; der Elektromotor
M läuft mit maximaler Drehzahl.
Da der Parallelzweig 3 auch den Schaltkontakt S 2 über
brückt, ist bei einem Ausfall des Temperaturfühlers TF 1
sichergestellt, daß auch bei nicht angezogenem Relais R 2
und damit offenem Schaltkontakt S 2 dennoch bei Erreichen
der Schwellwerttemperatur ϑ 2 über den Parallelzweig 3
der Elektromotor mit maximaler Drehzahl in Betrieb genom
men werden kann. Eine Kühlung der Brennkraftmaschine ist
so gewährleistet.
Die Temperaturfühler sind vorteilhaft so ausgebildet, daß
sie eine Schalthysterese Δ ϑ aufweisen. Kühlt der Motor nach
Überschreiten der Schwellwerttemperatur wieder ab, so
schaltet der Temperaturfühler TFZ erst bei Unterschreiten
des Schwellwertes j 2 um Δ ϑ, so daß erst bei einem Unter
schreiten der Temperatur (ϑ 2 - Δ ϑ) der Schaltkontakt 51
geöffnet und somit die Drehzahl erniedrigt wird. Ent
sprechend schaltet der Temperaturfühler TF 1 erst nach
Unterschreiten der Temperatur (ϑ 1 - Δ ϑ) den Elektromotor
ab (Drehzahl 0).
Sollte es erforderlich sein, so kann im Parallelzweig ein
im Wert kleinerer Vorwiderstand angeordnet werden, der
seinerseits durch einen weiteren Parallelzweig kurzge
schlossen werden kann. Aus der erfindungsgemäßen Zwei
stufen-Drehzahlsteuerschaltung kann so eine Drei- und
Mehrstufensteuerschaltung geschaffen werden.
In analoger Weise kann eine Mehrstufendrehzahlschaltung
durch eine Vielzahl von Vorwiderständen V 2 (in
Reihen- oder Parallelschaltung) im Leitungspfad zum
Elektromotor M angordnet sein, wobei jeder Vorwiderstand
durch eine Brücke in Abhängigkeit der Brennkraftmaschinen
temperatur überbrückbar ist.
Claims (8)
1. Drehzahlsteuerschaltung für den Elektromotor eines
Kühlgebläses einer Brennkraftmaschine, insbesondere
Dieselbrennkraftmaschine, wobei der Elektromotor (M) über
einen Schaltkontakt (S 2) an eine Spannungsquelle (U) ange
schlossen ist,
gekennzeichnet durch mindestens einen im Leitungspfad
(1, 2) des Elektromotors (M) angeordneten Vorwiderstand
(V), der durch einen temperaturabhängig schaltbaren Lei
tungszweig (3) überbrückbar ist.
2. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (V) zwischen
dem Elektromotor (M) und dem Schaltkontakt (S 2) angeordnet
ist.
3. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungszweig als Paral
lelzweig (3) zur Reihenschaltung Schaltkontakt (S 2) und
Vorwiderstand (V) ausgebildet ist.
4. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der offene Schaltkontakt (S 2)
bei Erreichen eines ersten Schwellwertes der Brennkraft
maschinentemperatur geschlossen und der unterbrochene
Parallelzweig (3) bei Erreichen eines zweiten Schwell
wertes der Brennkraftmaschinentemperatur leitend geschaltet
ist.
5. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Temperatur der Brennkraft
maschine deren Öltemperatur erfaßt ist.
6. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungszweig (3) ein
kleinerer Vorwiderstand angeordnet ist als der im Lei
tungspfad (1, 2) angeordnete Vorwiderstand (V), wobei der
Vorwiderstand im Leitungszweig seinerseits durch eine
temperaturabhängig schaltbare Brücke überbrückbar ist.
7. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungspfad (1, 2) mehrere
Vorwiderstände (V) angeordnet sind, die jeweils durch eine
temperaturabhängig schaltbare Brücke überbrückbar sind.
8. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorang um die
Schwellwerte eine vorgebbare Hysterese aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724571 DE3724571A1 (de) | 1987-07-24 | 1987-07-24 | Drehzahlsteuerschaltung fuer ein elektrisches kuehlgeblaese einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724571 DE3724571A1 (de) | 1987-07-24 | 1987-07-24 | Drehzahlsteuerschaltung fuer ein elektrisches kuehlgeblaese einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724571A1 true DE3724571A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6332306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724571 Withdrawn DE3724571A1 (de) | 1987-07-24 | 1987-07-24 | Drehzahlsteuerschaltung fuer ein elektrisches kuehlgeblaese einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724571A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110494A1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-10-01 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische bremsanlage mit blockierschutz- und antriebsschlupfregelung |
DE102009053548A1 (de) * | 2009-11-18 | 2011-05-19 | Behr Gmbh & Co. Kg | Kühlerzargensystem |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH257922A (de) * | 1947-06-23 | 1948-10-31 | Huber Walser Edwin | Kühleinrichtung für Verbrennungsmotoren. |
DE3429052A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Elektrisches kuehlergeblaese |
DE3534908A1 (de) * | 1985-09-30 | 1987-04-09 | Deere & Co | Vorrichtung zum schalten zweier elektromotoren |
-
1987
- 1987-07-24 DE DE19873724571 patent/DE3724571A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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JP 58 2 11 523 A. In: Patents Abstracts of Japan, Sect. M., Vol.8, (1984), Nr.61 * |
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Legal Events
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