DE3723987C2 - - Google Patents

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Walter 8213 Aschau De Staniszewski
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antennensteckdose nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsbildende Antennensteckdose ist aus der DE 31 08 621 A1 bekannt geworden. Diese Antennensteckdose enthält einen ersten und zweiten Anschluß zum Anschluß eines ersten und zweiten Koaxialkabels. Ferner sind in der Anten­ nensteckdose zwei Koaxial-Steckbuchsen vorgesehen, wobei an der einen Koaxial-Steckbuchse die TV-Signale ohne Hörfunk-Sig­ nale und an der anderen Koaxial-Steckbuchse nur die Hörfunk- Signale anliegen. Die Antennensignale durchlaufen die Anten­ nensteckdose unverändert vom Anschluß 1 zum Anschluß 4.
Damit an den beiden Koxial-Steckbuchsen entweder nur die Fern­ seh- oder nur die Hörfunk-Signale anliegen, ist jeder der bei­ den Koaxial-Steckbuchsen jeweils ein Bandpaßfilter integriert zugeordnet, welches eben nur die Signale des Fernseh- oder die Signale des Hörfunkprogramms hindurchläßt.
Über derartige bekannte Antennensteckdosen sollen und können nicht nur über eine Fernsehantenne, gegebenenfalls auch eine Gemeinschaftsantennenanlage eingespeiste Fernseh- und Hör­ funkprogramme empfangbar sein; derartige Antennensteckdosen sollen gleichermaßen auch für Empfang von über Kabelnetzen eingespeisten Programmen dienen.
Gerade aber in Wohnanlagen mit mehreren Wohnungen können sich sehr häufig Veränderungen dahin ergeben, daß beispielsweise eine oder mehrere Verbraucher einen Anschluß an ein derartiges Breitbandbeschickungs-Kommunikationsnetz in vollem oder nur in eingeschränktem Maße oder überhaupt nicht wünschen. Je nachdem war es bisher notwendig, auf der untersten Ebene, d. h. in der Regel auf der Ebene des "Hausübergabepunktes" dort installier­ te Signalverarbeitungs- und Bearbeitungsgeräte auszubauen und neue Geräte zu installieren. Aufwendige Montagearbeiten wurden hierdurch bedingt. Auch auf der Verteiler-Abzweigebene, bei­ spielsweise pro Stockwerk, zur Signalverteilung an unter­ schiedliche Wohnungen mußten die bisher verwandten Geräte durch Lösen der angeschlossenen Koaxialkabel ausgebaut und neue Verteilerschaltung installiert und die Kabel wieder an­ geschlossen werden.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antennen­ steckdose so weiterzubilden, daß auf der Verbraucherseite der Antennenanlage eine einfache Anpassung an das zulässige Pro­ grammangebot ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist dazu in der Antennensteckdose eine Schnittstelle vorgesehen, an die ein Funktionsbaustein auf­ gesetzt werden kann. Dieser Funktionsbaustein ist mit, der passiven Signalverarbeitung dienenden elektrischen Schaltungen bestückt. Durch entsprechende Filterbausteine können dadurch nur bestimmte Programme oder Programmgruppen zum Empfang an der Antennensteckdose freigegeben werden, obwohl im Prinzip über das zur Antennensteckdose führende Koaxialkabel weitere Programme, Programmgruppen und Serviceleistungen benutzt wer­ den könnten. Ergibt sich also auf der Verbraucherseite eine Änderung, wonach beispielsweise von dem gebührenpflichtigen Empfang der eingespeisten Programme abgesehen werden soll, oder daß ein Verbraucher zugeschaltet werden will, so muß nur von den Kabelverwertungsgesellschaften der in der Antennen­ steckdose befindliche Funktionsbautein ausgewechselt und durch einen anderen entsprechend vorbereiteten ersetzt werden. Dadurch können beispielsweise von den insgesamt im Prinzip empfangbaren Fernseh- und Hörfunkprogrammen jeweils nur ein Teil entsprechend den Wünschen zielgerichtet ausgewählt und zum Empfang freigegeben werden. Natürlich kann ein derartiger Funktionsbaustein auch eine "Unterbrecherschaltung" aufweisen, so daß durch das hausinterne Kommunikationsnetz keine Program­ me empfangen werden können.
Durch die Schaffung einer derartigen Normschnittstelle in der Antennensteckdose lassen sich zudem Montageabweichungen ver­ meiden, so daß Abschirmungsprobleme vom Prinzip leicht lösbar und beherrschbar sind.
Aus der DE-AS 10 40 094 ist zwar ebenfalls eine Antennensteck­ dose zum Empfang von Radio- und/oder Fernsehprogrammen bekannt geworden. Diese Antennensteckdose enthält entweder einen Ein­ satz zum Empfang von Rundfunkprogrammen oder darüber hinaus einen zweiten vom ersten getrennten Einsatz zum Empfang von Fernsehprogrammen. Der Betrieb dieser bekannten Antennensteck­ dose erfordert also zum Empfang der Radio- bzw. Fernsehpro­ gramme je ein Antennenanschlußkabel.
Demgegenüber werden bei der erfindungsgemäßen Antennensteckdo­ se alle Programme nur über ein gemeinsames Anschlußkabel ein­ gespeist, wobei über.den nur einen Einsatz Fernseh- und Rund­ funkprogramme so ausgeblendet werden können, daß verbraucher­ abhängig nur ganz bestimmte Fernseh- und Rundfunkprogramme empfangen werden können.
Die erfindungsgemäße Antennensteckdose kann so ausgebildet sein, daß der als Funktionsbaustein ausgebildete Einsatz über eine Schnittstelle an der Kabelanschlußeinheit angeschlossen werden kann.
In einer vereinfachten Ausführungsform jedoch genügt auch, daß die abisolierten Enden des einen oder der beiden Koaxialkabel mit Normsteckern versehen sind, wobei dann die erwähnte Ka­ belanschlußeinheit lediglich als mechanischer Fixier- und Halteverbund über Koaxialkabel-Enden und deren Normstecker dienen. Auf diese Normstecker kann dann der Funktionsbaustein aufgesetzt werden.
Schließlich wäre in einer Weiterbildung der Erfindung auch denkbar, daß der als Einsatz ausgebildete Funktionsbaustein nur mechanisch durch eine Steck- oder Schraubverbindung auf der Kabelanschlußeinheit befestigt wird, wobei die elektrische Verbindung über eine separate vom Funktionsbaustein ausgehende Kabelsteckverbindung über die Kabelanschlußeinheit 5 zu den Koaxialkabeln erfolgt.
Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen ein dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Vertikalschnittdarstellung durch eine Antennensteckdose in leicht auseinander gezo­ gener Form;
Fig. 2 eine schematische Draufischt auf die Antennen­ steckdose gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist in einer Wand 1 eine Unterputzdose 3 einer Antennensteckdose 5 mit einer Kabelanschlußeinheit 5, einem Funktionsbaustein 7 und zwei oberen Antennenbuchsen 9 zum Empfang von Fernseh- und Rundfunksignalen gezeigt, in wel­ che ein Antennenkabel 11 einsteckbar ist. Ferner sind zwei Koaxialkabel 13, 15 gezeigt, die zur Antennensteckdose führen.
Die Kabelanschlußeinheit 5 ist als Basis- oder Grundkörper zum Anschluß beider Koaxialkabel 13 bzw. 15 ausgebildet.
Dazu ist die Kabelanschlußeinheit 5 mit zwei Koaxialsteckern 17 versehen, an welche die beiden gezeigten Koaxialkabel 13 und 15 fest und geschirmt anschließbar sind.
Auf der Unterseite des Funktionsbausteines 7 sind mit den Koaxialsteckern 17 zusammenwirkende Koaxialsteckbuchsen 19 vorgesehen. Der Funktionsbaustein 7 läßt sich so einfach auf die Koaxialstecker 17 der Kabelanschlußeinheit 5 aufstecken, um dadurch die gewünschte elektrische Verbindung herzustellen.
Im Funktionsbaustein sind entsprechend der Bedarfslage unter­ schiedlich vorausgewählte passive Schaltkreise und Filter- und Auskopplungsschaltkreise vorgesehen. Dadurch läßt sich gewähr­ leisten, daß entweder mit dem Funktionsbaustein 7 eine Unter­ brechung der Versorgungsleistung zu den Antennenbuchsen 9 in vollem Umfange stattfindet oder aber auch, daß das bereitge­ stellte Leistungsspektrum durch entsprechende Filterbausteine nur zum Teil oder entsprechend anderer Bestückung alle über das Kabel 13 eingespeisten Serviceleistungen an der Antennen­ bzw. Radiobuchse 9 empfangen werden können.
Die entsprechende Anpassung in Abhängigkeit von den Verbrau­ cherwünschen erfolgt durch einfaches Auswechseln des erwähnten Funktionsbausteines 7 und Einsetzen eines neuen entsprechend angepaßten Funktionsbausteines. Dies ist ohne weitere Montage­ arbeiten möglich, da eine Schnittstelle 21 vorgesehen ist, über welche der Funktionsbaustein 7 problemlos ausgewechselt werden kann. Ein kompakter Aufbau insgesamt wird dadurch er­ zielt, daß die eine bzw. die beiden Antennenbuchsen 9 auf dem Funktionsbaustein 7 nach außen weisend liegend montiert sind.
Uber das koaxiale Kabel 13 und 15 können das Radio- und Fern­ sehprogramm eingespeist werden. Die Beschaltung ist derart, daß alle Programme über ein einziges Koaxialkabel 13 der An­ tennensteckdose zugeführt werden.
Das in Fig. 1 gezeigte abgehende Koaxialkabel 15 führt dann zu weiteren Antennensteckdosen eines gleichen Verbrauchers, wobei die über einen Funktionsbaustein 7 erfolgte passive Signalver­ arbeitung in Form von Ausblendungen bestimmte Frequenzen auch für die nachgeschalteten Antennensteckdosen wirksam ist.
Durch einen nur schematisch mit dem Bezugszeichen 23 angedeu­ teten Sicherheitsverschluß, beispielsweise durch plombierte Schrauben etc., wird gewährleistet, daß nur bestimmte berech­ tigte Personen einen Zugriff zu dem erläuterten Funktionsbau­ stein haben. Ein weiterer, die Abdeckplatte 24 sichernder, plombierter Verschluß 25 ist vorgesehen.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise in schematischer Darstellung eine Abwandlung gezeigt, bei der eine Verbindung zwischen der Kabelanschlußeinheit 5 und dem Funktionsbaustein 7 nicht über eine Steckverbindung, sondern über Druckkontaktglieder 19′ er­ folgt.
Dazu ist in der Darstellung das zuführende Koaxialkabel 13 abisoliert, so daß dessen Innenleiter 25 und der Außenleiter 27 freiliegen. Die Verankerung des Koaxialkabels 13 erfolgt mechanisch beispielsweise über eine Klemmung 29. Der Außen­ und Innenleiter sind über Druckgegenstücke 31 abgestützt.
Der Funktionsbaustein 7 weist im Ausführungsbeispiel für das Koaxialkabel 3 zwei Druckkontaktglieder 19′ auf. Diese sind im Kontaktbereich zum Innen- bzw. Außenleiter 25 bzw. 27 mit im Querschnitt L-förmigem Anlageflansch als Blechbügel ausge­ bildet, um einen guten Kontakt herzustellen. Uber diese beiden Kontaktglieder 19′ wird eine elektrische Verbindung des Innen­ leiters bzw. des Außenleiters des Koaxialkabels 13 herge­ stellt. Die elektrische Verbindung zu dem zweiten Koaxialkabel 15 kann ebenso erfolgen. Die Kontaktglieder 19′ führen dabei jeweils in das Innere des Funktionsbausteins 7 hinein.
Die feste Verankerung des Funktionsbausteines 7 ist in Fig. 3 nicht näher gezeigt und kann über gegebenenfalls auch blom­ bierte Steck-Schraub-Verbindungen oder analoge Maßnahmen er­ folgen.

Claims (7)

1. Antennensteckdose mit je einer Anschlußbuchse zum Empfang von Radio- bzw. Fernsehprogrammen und mit einer Kabelan­ schlußeinheit zum Anschluß von einem ankommenden und gege­ benenfalls abgehenden Koaxialkabel (13, 15) und der passi­ ven Signalverarbeitung dienenden elektrischen Schaltkrei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Schnittstelle (21) jeweils nur ein einziger Einsatz nach Art eines Funk­ tionsbausteines (7) von einer gegebenen Anzahl von unter­ schiedliche, programmabhängige Schaltkreise enthaltenden Funktionsbausteinen benutzerabhängig an der Kabelanschluß­ einheit (5) auswechselbar anschließbar ist.
2. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle zwischen dem Funktionsbaustein (7) und der Kabelanschlußeinheit (5) als Koaxialsteckvorrich­ tung (17, 19) für jedes anschließbare Koaxialkabel (13, 15) ausgebildet ist.
3. Antennensteckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußeinheit (5) als mechanische Halte­ und Trageinrichtung ausgebildet ist, in der jeder ihr zu­ geordnete koaxiale Normsteckverbinder (17) justierbar und festgehalten ist, an dem jeweils eines der entsprechend vorbereiteten Enden der anschließbaren Koaxialkabel (13, 15) anschließbar ist.
4. Antennensteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Koaxialkabel (13, 15) an der Kabelanschlußeinheit (5) mechanisch gehalten und ver­ ankert ist.
5. Antennensteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß bei auf die Kabelanschlußeinheit (5) aufgestecktem Funktionsbaustein (7) die Schnittstelle (21) unzugänglich überdeckt ist.
6. Antennensteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Funktionsbaustein (7) mit einem Sicherheitsverschluß (23, 25) gesichert ist.
7. Antennensteckdose nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabelanschlußeinheit (5) jedes Koaxialkabel (13, 15) mechanisch gehalten und verankert ist, und daß für die elektrische Verbindung zwischen dem Innen- und Außenleiter jedes Koaxialkabels (13, 15) und dem Funktionsbaustein (7) an diesen ein Druckkontaktglied angeordnet ist, zwischen dem und einem Druckgegenstück (31) der Innenleiter (25) bzw. Außenleiter (27) eingeklemmt wird.
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